Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, May 29, 1851, Page 2, Image 2

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    Per Lech« Patriot.
Allentam», Mai SiS, tkSß.
Unsere Auswahl für »H»S.
Für Präsident:
Maj.Gen.Wmficld Scott.
Der //Patriot bis zur Wahl.
Jetzt ist die Zeit »um Ünterschreibeu!
w-chnliäler Wichtigkeit sein wird—indem nicht mir ein
«veuvernör, Canal Commissioncr, ete.,sondernanchßich
ter der Suxreme Eomt, sowie Präsident-Imd Gehüls
lichter der verschiedenen Courten von Common-PleaS zu
erwählen sind, und zwar zum ersten Mal! und da ein
jeder Stimmgeber sich mit Allem genau bekannt machen
sollte, worüber er zu entscheiden gedenk«, welches er ohne
politische Zeitungen nicht thun kannso haben wir uns
entschlossen, den „«pattiet," der Alle« auf eine furchtlose
aber gewissenhafte Weis- besprechen wird, von nun an
bis zur Wahl fitr den geringen Preis von
LS Cent«
an '.lnterschre'cher zu senden. Wo ein Pack von mehreren
zusammengebracht wird, so daß er unter einer Addresse
versandt werden kann, wird ein billiger Abzug erlaubt.
Unierschreiber ini Caunty, welche die Zeitung durch die
Pest beziehen können, erhallen sie nach dem Ijlen Juli
pestfrei.
Die geehrten Lckr braucken ab.r nicdt zu fllrcktcn,daß
wir lauter Politisches geben wollen- c nein die
Tagesereignisse, Unterhaltung, n. s. w. sollen w!- ge
wöhnlich regelmäßig «rschein.ii. —Auf daher Freunde!
und seid uns in der Verbreitung von gesunden Grund
sitzen und im Kamps gegen die Verdrehung der Wahr
heit behiil stichdenn je mehr wir uuterstiitzt werden,
desto mehr können wir leisten.
Ward und 2in»pson.-Die Falsch
münzer.
Wir haben bekanntlich vor einigen Wo
chen gemeldet.daß uns gesagt wurde. W a rd
und Simpson, die Falschmünzer, welche
in dem hiesigen Gefängniß festsitzen, hallen
einige ihrer Helfershelfer bekannt gemacht,
und seien gesonnen noch andere anzuzeigen.
ES ist wahr, es waren drei Herren auf ihre
Aussagen festgenommen da aber keine hin
längliche Beweise gegen dieselbe» bei ihrer
Untersuchung hervergebrachl weiden konnten,
so sind alle wieder frcigelaßen worden. Al
lesist nun wieder ruhig, und wasdasAnge
den ihrer Helfershelfer anbetrifft, wird auch
Alles ruhig bleiben, und somit ist dann die
große Sensation mit dem Einstecken ihrer
Gehülfen mit Einnemmal wie eine Seifen
blase vergangen, und Ward und Simpson
haben keinesfalls ausgeführt was sie verspro
chen hatten, welches deutlich zu verstehen
gibt, daß man sich auf ihr Wort keineswegs
zu weit verlassen darf.
Trotz allem dem, hat sich aber doch am
u'inri
Dieselbe gibt vor die Multer von Simpson
zu sein, welches wir ihr auch nicht suchen
wollen abzustreiten, aber doch müssen wir
gestehen, daß wir sie höchstens bedauern muß.
ten, fadem sie unternahm, waS keine Manns
pel«so« sich wagte zu thun. —Diese vndorbe
<ienSchufte indem Gefängniß hallen keines
ifalll, ein solches Geschäft von einem W.ibs-
Hilde fordern sollen; allein klar genug ist es,
daß sie glaubten, sie könnte eher das Mit
leiden unserer Bürger erwecken, als eine
Mannsperson, welches auch wirklich bei eini
gen u«sei«r rechllichdenkcnden Bürger der
Kall w«r. ES habe» uns schon einige der
Unterschreibet der Billschiist 'selbst gesagt,
da>ß >vcnn ,sir selbst dieselbe begnadigen könn
ten. sie es »richt thu» würden, und daß auf
i-aS Ansuchen einer Mannspeison sie ihre
N»men nie hergegeben haben wüiden. Dies
und d>:> Umstand daß nur ganz wenig U»
teischrisien hier erhallen weiden konnten,
zeigt deutlich, welch eine Gesinnung allhier
in Bezug a«fsolche Verbrecher nistirt, und
zugleich d<»ß unsex Bürger beinahe einstim
inig dafür halten, daß Ward uud Simpson
ihre verdiente Strafe erhalten seilen.—Dies
ist auch gerade wie es sein sollte. Ja laßt
»ins Alle Haud in Hand gehen, uud unsere
Gesetze suchen aufrecht zu eihallen. und wer
Hann wissentlich dieselbe übertritt, hat es sich
"selbst zu verdanken, wenn er gestraft wiid.
Uns scheint das Ausgeben von falschem Geld
ein großes Verbrechen zu sein, indem einem
ganzen Publikum dadurch eine Menge sol
ches werthlosen SloffS hingestreut wiid, und
dann gemeiner Hand an den weniger Wis
seyden oftmals an Armen. Wittwen etc. ha»
gen bleiben.
Wir wissen wohl daß wir hier wieder
nicht die Gefühle Aller aussprechen. DieS
«ist uns aber einerlei,—wir gehen sur die Auf
rechthaltung der Gesetze und somit für die
Bestrafung derjenigen die Verbrechen began>
gen haben. Diese Falschmünzer haben sich
als schuldig bekannt, welches aber auch sicher
nicht geschehen sein würde, hätten sie nicht
gewußt dag sie aus jeden Fall überwiesen
werden würden. Und indem sie sich nun
wie gesagt schuldig bekannt haben, so sollte
auch eine gerechte Strafe folgen —Wollen
wir beginnen solche gefährliche s»crbre»er
ungestraft auf freien Fuß zu fetzen, dann
möchten wir ebensowohl unsere Gesetze wi.
Verrufen und unsere Gefängniß? abreißen
oder in fonstwaS verwandeln.—Wir sprechen
hier nicht allein unsere eigene Gedanken aus,
sondern diejenigen einer sehr großen Mehr
heit unserer Mitbürger. Laßt uns daher
olle suchen unsere Gesetze aufrecht zu hallen,
dann und auch nur dann ist unsere Moral
beschützt, und unser Leben und Eigenthum
sicher.
Die Evangeliscl,-L»theris>t,e Synode
von Ostpennsylvanian. wird sich auf Sonn.
tagS den Isten Juni (Trinitatisfest) in Al-.
lentaun versammeln. Es werden 5V bis
V 0 Prediger gegenwärtig sein.
Die LocustS.
Die I7jähngen Locusts haben nun. wie
wir berichtet wurden, in Süd Wheilhall
Taunschiv. dieser Caunly, ihre Eischeinung!
in unjähligcr Anzahl gewacht. Von ihrer
Erscheinung in andern Gegenden haben wir!,
noch nichts gehört.
Erstaunlicko Entdeckungen in !
e j
schrerbung einer der wunderbarsten u. erstaunlichsten Cnt
deckunzin unserer Zeit. —Wir hoffen unsere Leser werden
sich im Besitz ihrer fünf gesunde» Sinne hallen, wäh
rend sie diese Einhüllungen lesen, um die Wahrschein
lichkeiten und Uiiwahrscheinlichkeiten dieser wunderbaren
benierknng fühlen wir berechtigt, sie sogleich in die feen
hasten Wnnder dieser zauberhaften Höhle einzuweihen.
?>e Auszüge lauten wie folgt:—
! „Auf diese Ar« hatten wir etwa zwei Wechen lang
mit mäßigem Er sc Iq gegraben lind halb bcschlessen den
! Platz zu veilassen (für den, welchen ich in meinem Briefe
I an T. S. H. ineltiete), als einer der Gesellschaft, Hr.
Ztele, eine» Umstand bekanntmachte, welcher, obschon
l vielleichi kein so ungewöhnli.hcr, dech unsere Neugierde
erregte und in der Folge, wie man hören wird, zu den
unerwartetsten nnd für all« Theilnchmer gewinnbrin
gendsten Resultaten filhite. Siole arbeilete nämlich el
! was tiefer unten am Berge oder Hügel und hatte seit
! einigen Tag n eine Eigcntl'ünilichkeil des Grundes be
! mei kt, als wäre derselbe absichtlich für irgend einen End-
I zweck hineingcfüllt worden. Dieser ilmstand, und die
! Thals.ickie, daß beim Einhaucn mit ter Picke ein hohler
Wiedel hall vernehmbar war, gab Ursache zu glauben,
daß eine größe Hei lung unter oder nahe de». Ort des
Grabens sein müsse und bewegte ihn unS die Sache zu
j melden.
Einige von uns machten sich denuufclge eincs Mor
l gens frül-e und mit Elfer an die Arbe». die Eide von
Arbeit gelang es uns, dte Oessnung einer, wie uns schien,
! ungeheuren natürliche» Höhle bieSjiilegen. Nachdem
i wir uns hinlänglich von ihrer großcn Ausdehnung über
' zcugl hallen, dadurch daß wir' O.uarzstiicke hineinwar-
f.n, deren Wiedel hall einen ungeheuren Umfang verkiin
in d'ief.r (»eqend häufig wachsenden fellige» Holze, dessen
Wächier an de» Eingang pcstut Hutten, zur Untelsuchung
a'rNge Sattler irdisch es K unstwc rk. DieS er
hellte teutsch aus der OrdnurigSmWgkeit der Gänge,
! w.ieke regelmäßig am Eingang beginnen »nd sich diegan-
z- Lange hindurchziehen. Der von uns durchschrittene
Gang, welker eben gewölbt ist, fanden wir bei einer
einer diintlereii Farbe als die auf dem Boden. Diese!
! Substanz ist so hart, daß wir selbst mit unseren Picken !
k.inen Eindruck darauf mache» konnte». Doch ist mir
- gemeine Beschreibung dieses unterirdische» Baues zu ge-!
! ben. Wie kann ich'/ Meine Sinne sind ron Berwun- >
Gerung und Aufregung so sehr ni Anspruch genomiiieri, >
! zeichnet und wird chne Zweifel, sobald als alle Jnieres
! sirie ihre Einwilligung dazu geben, dieselbe zur Publi-!
Kation einhändigen.
Wir durchschritten diesen Gang für eine Sänge von un-
die gcr>n>^Ab
enttecklen. Unsere vereinigte K>M war jedoek nicht
hinlänglich, um sie aufzumaehe.i, obschon wir nichts ent
decke» konnten das sie fest hielt. Wir waren bereits im
Begriff unsere Forschungen eiiiznst.tlen, bis wir ein
Mittel entdeckt Hätten, um die Thüren mit Gewalt z»
scheinung im Gedächtniß ist, ka u» z» fassen vermag.
Durch Folgendes wiist Du vcrmögcnd sein. Dir s.lbst
einigerineißenDue Idee davon zu machen.
man das Gesicht hinwandte!
stiegen daher ungesäumt wieder in die große Halle hin-
wir dieselbe, und gelangten dmch de» großen <»ang wie
der ans Tageslicht, wo wir unsere zwei Wächter getreu
an ihrem Posten fanden. Anf ihre neugierigen Ziagen
konnten wir ihnen nur genug antworten, um ihre Ver
wunderung auf's Höchste zu treiben. Das helle Son
nenlicht blendete uns und verwirrte unsere Sinne so
al« vernSnstige Wesen benahmen.
Jenen Nachminag und Abend hielte» wir eine Ar^
Eabinetsrath, und eS wurde beschlossen, daß Stole, Coo-
per und ich sogleich nach San FranciSeo gehen und sol
che Artikel anschassen sollten, die zur Herausschassung eines,
Theils dieses Schatzes nothwendig wären. ES wäre!
Narrheit daran zu denken, das Ganze in Besitz zu neh
men ; denn ich glaube wahrlich daß genug Gold daselbst
vorhanden ist, um jedes Individuum in Californien zu
Wir kamen gestern hier (in San Francisco) an, und
da mir auf ter Herreise ein kleiner Zufall begegnete, so
muß ich mich der Gesundheit wegen etwas ruhig verhal
ten, während Stole und Cooper den Einkauf von Stri
cken. Ketten, Pull.vS, etc. besorgen. Es ist unmöglich
vo> herzusagen, was für erstaunliche Entdeckungen noch
in diesem unterirdischen Palast geniacht werden mögen .
Ein mit dieser Sache verbundener Uuistarid ist gewiß,
sehr merkwürdrg, nämlich die gänzliche Abwesenheit von!
Feuchtigkeit und allen schädlichen Dünsten, da jene
Näunie dech schon seil Hnndcrlen von Jahren verschlos
sen sein müssen. Durch wen wurde eS erbau«? Wozu
seltte es dienen? und wo kam alt jener ungcheure
bin gewiß: icdwürde meinen ?lntheil an
der Beule nichi für alle Reichlhiinier
Rothschild's geben."
DaS skutztauner Nattalion
Auszüge aus dem..Brief deS Unsichtbaren.'^
Allen Berichten nach zu urtheilen, muß das am vor
letzten Samstag in Kutztau» gehaltene Baltalion etwas.
Große» tiges gewesen fein. Wir selbst waren nicht gegen
wärtig. sonst hätten wir schon letzte Woche etwa«
sÄgen können; aber da der Kutztauner „Geist der Zeit,"
der unS soeben zur Hund kam, den Brief eines ge
genwärtig gewefenen Unsichtbaren enthält, worin
das Ballalion von Anfang bis zu Ende beschrieben ist,
so lassen wir elliche auf unsere Stadt und Gegend sich
beziehende Auszüge daraus folgen.— "
Der Unsichtbare, nachdem er die Vorgänge des vorher
gehende» Abends und des L'attalioni'-g- Morgens erphlt
hat, beschreit eine froh- Vefellsr,nl> ven Druckern i» der
„Geist der Zeit" Office, und meldet dann die
D'N-ehprtigli'Na eine« DrnckerS,
indem er sc>> t --»-„Den frühern Editor der Schnellpost,
Mahlon Seilers, fand ich dort nicht: der ließ es sich im
„Penn'vlvanicn Hause" wohl ergehen; hatte aber, wie
ich leider später vernciiimen habe, ein unangenehmes
Abenteuer zu bestehe», indem der Wirth William Eraig
ven Allentaun, rer, wie eS scheint, ein Delinquent der
damaligen Setnellpest war und in die Schwarze Liste
ders.lben gesetzt wurde, ihn unbarmherzig abdrosch. wahr-
scheir.lich um seine alte Schuld solcher-»« k»rch eine
-xrilgelsuppe zu bezahlen! O die armen Drucker! die
Nun ei theilt er den Offizieren des BattalionS. vom
obersten bis zum niedersten, ihr gebührendes Lob, und>
iutt dann auf einmal aus -—..Welche wnuderbar ergrei
fende Töne beleben den Marsch—ha! da kommt
I?ic itnlon Brasi-Band von Alleiitann,
ebne deren beistand daS Fest nur ein halbe« Fest gen>e-!
sen wäre, vinen Tuwbler her. Herr Wirth! ?lusg<-
filllr bis zum Rande mit dem besten Weine! Hier ist
>«liiet und Wol lere,chen der Allcntauncr Hände-, mSae
! der Geist Apollos sie immer beseelen möge eS ihnen nie
an einem vollen Glase mangeln und der.Bliet der Schön
! heit ihnen stets hold lächeln!"
! Hierauf läßt er die, den kriegerischen Zug bildenden
! acht Freiwilligen Comranien die Revue passiren, und
! gibt zu. daß „die kecha Wafsenleute (FeneibleS)
ron Allentaun, unter Capt. Sampson, eine Comp-»»'
sei, auf die e.anz Klein Leiha mit Recht stelz sein kön
! nen". Mit der Zeit, in welcher der Z»g nach dem Ue
! bungsfelde rilelte, scheint es dem tliisichlbaren warm ge
worden zu sein, den» er sagt: —„Von der Hitze geplagt,
! genoß ich eine Partion herrlichen Vanilla-EiskrieniS,!
'welches ein Allentanner Csnscklioiiäc zum Verkauf
hielt. AIS ich aber noch D. tzend Austern darauf setzte.,
! fiugeu diese schlüpfrigen Paßagiere an. auf dem eben ge-
noßenen Ci'e in meinem Magen Schlittschuh zu laufen.!
Ei» gut Glas Arändy sellelte aber die Unbequemlichkeit."
Äl?if
damit betrogen werden. Auf der echte» Note am un- l
lern Rand steht daS Wort 2<l Mal und zwi
pell so groß.—(R. Adler.) I
hin zu bringen und iiuKristallpal.ist auszustellen.—(ib.)
Die neue Bank in Easton.
Peter S. Michler, Esq., wird als eine
schickliche Person für Präsident der neuen
! Eastouer Bank erwähnt; die Namen der
Herren Heniy D. Manvell. G. H. Goun
die und E. B. Mcixsell weiden sür Caschier
genannt.
Ist ein Hund als t?igcnth»m anzusehen?
Wenn wir unS recht erinnern, ist es frü
her in unfern Gerichten entschieden werden,
daß ein Hund nicht als Eigenthum zu be<
lrachten sei nnd folglich nicht ein Gegenstand
! des Diebstahls fei, so ein Kerl, der einen
! Hund stahl, nicbt bestraft werden konnte.
Im Staat Nen.Pork ist man endlich zu einer
mehr vernünftigen Ansicht über diesen Ge >
! genstand gekommen. Ein Fall, welcher diese!
Frage in sich begriff, kam neulich in
! vor Richter SiÜ zur Enlscheidnng. Richter I
Sill sagte: „Ich bin geneigt, die Regel,!
; wkl.be lange über diesen Gegenstand bestan
den hat, zu verändern, denn ich sehe keine
! gute Uisache für eine solche Lehre. Hunde
! lind schätzbar und beinahe nolhivendigeHauSv
! lhiere gewoiden. Sie werden zum Verkauf
' und Tausch gezogen und gehalten und haben !
gewiß einen eigentlichen Werlh. Die Su>
prcine Couit dieses Distrikts ist der Mei
nung, daß ein Hund ein Gegenstand einer
Eivillage stin kann, und ich will die Kugel
dadurch in Bewegung setzen, daß ich zu Gun
sten des Klägers enlscheide und die Meinung
behauptet, daß ein Hund der Gegenstand
eines Diebstahls sein könne/'
In Nashville ist ein Mann Namens Bitt
ler eingezogen woiden. welcher angeklagt ist.
fein Weid auf ihr Bett festgebunden und
dem Hungeiivde preisgegeben zu haben.
Die Unglückliche war nach dem Bten Tage
verblichen. Ihre Leiche war so abgemagert,
daß die Knochen an manchen Stellen durch
die Haut gedrungen waren.
Ein Mann Namens Müllen, ein Bauer
in Littel Brittain Taunschip. LaneasterCoun
ly. wurde durch einen Gewitterschlag plötzlich '
gelödtet. AIS er eine Pfeife rauchend in seinem
Hause saß.
Vergangene Woche starb in Perry Caun
ty, Richard Baker, ein Soldat der Revo
lulions Zeit, im Aller von 102 Jahren.
Staats Ackerbau-Ausstellung.
Gemäß eines von der Ececutiv Committec
der Pennsylvania Staats Ackerbau Gesell
schast gefaßten Befchlußes. wird die erste
Ausstellung der Gesellschaft in Hariisburg
gehalten weiden, am 22sten. 2Asten und
24sten nächsten October. Es sollen zur
Schau dahin gebracht werden, die vorzüg
jichsten Pfeide, Maulthiere, Ochsen, Kühe.
Schasse. Schweine. Welschhühncr. Gänse,
Enten, Hühner, ic.. so wie Proben der ver
schietenen Sorten Waizen, Roggen, Welsch
körn, Hafer, Gerste, Bohnen, Erbsen, aller
ley Garlenprodukle, Ackcrgeräthschasten n.
ic. Durch solche Ausstellungen ist gewiß viel
für den Landbau in diesem Staat zu be
zwecken. nicht allein durch das Aussehen von
Prämien für die besten Erzeugniße, sondern
durch die gegenseitige Mittheilung der Er
fahrungen und den Austausch der Meinungen
der beiwohnende» Bauern.
Die Tklavereifrage in der Methodisten-
Kirche.
In der Vereinigten Staaten Distrikts-
Court zu Neuyork begann letzte Woche der
! Prozeß der südlichen Methodistenkirche ge
gen die nördliche. Dieser Eigenlhumsstreit,
der die Kirche vor das Forum des positioen
Gesetzes zieht, einsprang aus der Sklaven
' frage. Im Jahre 1843 wurde der Prediger
Francis Harding aus Virginien von der
Methodisten Convention in Baltimore fus>
pendirt, weil er Sklavenhalter war. Bei drr
' Jahrs darauf gehaltenen Gencral'Confercnz
wurde dieser Act genehmigt uud zugleich der
Bischof Andrew als Sklavenhalter seiner os
sicicllen Rechte entbunden. Beide Priester
waren durch das Heiralhsgut ihrer Frauen
Sclavenhalter geworden. In Folge dieser
Beschlüsse erklärten die südlichen Delegaten,
daß sie entweder die Sklaoenstaatcn ver
lassen oder sich vom Norden trennen müßten.
Eine südliche Convention wurde bald nach
der berufen und in derselben die Secession
beschlossen. Nu» aber befand sich die nörd
liche Methodistenkirche im Besitz der gemein
samen Fonds und wollte Nichts davon her
l ausgeben. Durch diese Weigerung entschloß
sich die südliche Kirche zur Berufung des
Rechts und klagt jetzt auf die Herausgabe
von elwa ?00,000 bis 800,000 Thaler.
Ohio.
Die Weizenernte. —Die Land,eitun
gen berichten, daß die Weizenernle niemals
besser stand, als während der gegenwärtigen
Jahreszeit. Die Waizenerntc Ohios in
1850 betrug drei und fünfzig Millionen Bu
fchel! Sollre die diesjährige Ernte eben so
ergiebig ausfallen, wer wird dann Alles
Mehl verzehren?—(D. Rep. )
Schwere Licenfen. —In Californien
muß Jeder, der ein Spielhaus hallen will,
alle drei Monate, für drei Tische für
jede Anzahl über drei Tische A 1,500 Lizens
bezahlen. Für weniger als drei Monate
wird kcine LizenS erlhcilt.
Dieüneuen Leuchllhürme, welcheder Con
greß an der Küste des Supeiiorsees in von
gerSitzung bewilligte, sollen am Cape River,
, .<m. d»..Mündu«g des
ser des Sees werden jubeln daß sie nicht län
ger gezwungen sind, an den waldgekrönten
" Küsten entlang die schwierigen Hafeneinsahr
ten beim Lichte des MondeS unv der Aurora
. borealis zu
' Der sarbige Barbier James Underwood
> durchschnitt sich in Camden, N. 1., die Adern
seines Arms und verblutete, ehe man ihn
fand. Kurz vorher r.asirte er einen Mann,
den die wilden Blicke des Barbiers so beun
ruhigten, daß er vom Stuhle aufstand und
das Zimmer verließ, ehe die Arbeit ganz
vcriichtet war. '
! Ein gewisser Sloeum, der!! Meilen un
terhalb Columbus, Ohio, wohnte, gerieth am
15.Mai mit seiner Frau in Streit. In seiner
eifersüchtigen Wuth brachte er sie um, hieb
ihr den Kopf ab und durchschnitt sich zuletzt
selbst den Hals.
Eine junge Tochter des Hrn. Häsiings
ist in Londonderry, Vt., wo sie Verwandte
besuchte, von einem Knaben erschossen wor
den. Der Knabe spielte mit einem Gewehr,
das er mehrmals vergebens abzufeuern ver
suchte, worauf er die Mündung im Spaß
gegen das Mädchen richtete, nochmals los
drückte und den Schuß in ihre Stirn feuerte.
Die Smithfon'sche Bibliothek und das
damit vei bundene Lesezimmer in Washing
ton sind bedeutend erweitert und mit werth
vollen Werken und periodischen Schriften
vermehrt worden. Sie stehen jetzt dem
Besuche des Publikums täglich offen.
Die Gesetzgebung von Massachusetts hat
eine Bill, welche die Abschaffung der To
desstrafe verordnete.mit I72gegen 97Sliiri'
, men verworfen. Der Vvifchlag, den Re-
gierungssitz aus Boston zu verlegen, ist im
Haufe zur drillen Verlesung gelangt.
! Derj ü ng st eT ag ko m m t.—Zu New.
! Vork haben die Bekenner des ..Zweiten Ad
vcnt"- Glaubens eine Convention abgehal
le». und die Ansicht ausgesprochen, daß am
23sten Juli lausenden JahreS das jüngste
Gericht kommen werde.
In Baltimore wurde Hr. I. F. Berlholdt
verurlheilt, an Caroline Sieger wegen gebro>
ebenen Eheverspiechens unv Verführung
HZ,OOO Entschädigung zu zahlen.
Die Züge der New Zlork- und Eiie-Eisen
! bahn laufen jetzt regelmäßig bis Dunkirk.
j Der erste legle die Strecke in 17 Stunden
! zuiück.
In Massachusetts geschehen Schritte, um
! Hrn. Webster für die Präsidentschaft zu no
miniren. Eine große Volksbewegung wird
dazu eingeleitet.
Bei Bayon Sara, La..sind die Kessel
des SleamerS Echo explodirt, mehre Persv
nen gelödlel und verwundet wurden.
Im Arkansas River ist derS teamer Penny.
worth versunken. Man weiß noch nicht, ob
Menschen dabei ihr Leben verloren.
Die FreesoilerS von Boston haben den
abolitionistischen Fanatiker Rantoul für
den Congreß nominirt.
Fünfzehn bis 20 flüchtige Sklaven kom
men wöchentlich auf der Reise nach Canada
durch Oswego.
Easton.— Ein neueS Markthaus.
120 Fuß lang und 48 Fuß breit, soll auf !
dieselbe Lotte gebaut weiden, worauf die!
Sladlhalle steht. Dasselbe ist für 3.25(1
Tdaler vcrcoittrahirk.
Eine Katholische Kirche soll aus
dem Lecha Hügel, innerhalb den Grenzen
Süd EastonS. von dem deulschen Theil der
! Katholiken daselbst erbaut werden, und ein
schönes Gebäude geben.
G a S.—Bis Oktober soll Easton mit Ga!
beleuchketwerden. EinContrakl für dieEr
richtung der Weike, alle Gebäude. Maschine
rien. Röhreiilegcn elc. miteingeschlossen, sür
40 0U» Thaler, ist abgeschlossen, und
Buschkill Point für HI00» eine Lotte gekauft,
worauf die Gebäude errichtet weiden.
Easton will absolut eine Sladt werden.
Die (Deister, welche jetzt überall im
Lande so viel Spcclakel durch Klopsen
und sonstiges Rumoren verursachen, weiden
nach einer Anzeige in einer Neu Yorker Zei
tung in Auburn sogar eine Zeitung heraus
geben. Der Prospectus sagt, daß dieses
Journal nicht nur nach den Eingebungen der
Geister geschrieben, sondern in's Ganze von
denselben herausgegeben, contiolirl und ge
leitet werden würde.
Meadville, Pn, 24. May. Wir sind
heute durch den furchtbarsten Hagelsturm
heimgesucht, der jemals in dieser Gegend er
lebt iff. Es ist eine Masse von Fensteischei
ben zerstört und den Saaten und Fruchtbäu
men unermeßlichen Schaden zugesühit. Der
Slurm scheint durchs ganze Land gewüthet
zu haben, überall sind Scheiben zerstört und
Scheunen und Fenzen nicdcrgcwchet.
??eu-Or!eanS. 12 May.—Z>rei inte
ressante junge Ladies, Tückler deSAlderman
Namoß sind gestern durch die Erplosion einer
Camphine Lampe zu Tode gebrannt. Zwei
andere junge Ladies wurden ebenfalls schreck
lich verbrannt.
In Enmbridne, Md., agitiren die
dort ansäßigen freien Schwarzen die Aus
Wanderung nach Liberien. da innen hier alle
politischen' unv socialen Nechle verweigert
würden.
W a schi n g t o n. i!). Mai.—Nach der' Re
public" hat das Schatzdepartement 2 MV,-
vvv Thaler der mexikanischen Eutschädigun
gen bezahlt. Nahe an I 25V,000 Thaler
bleiben unter dieser Nubtik noch zu zahlen
übrig.
U eber da s Gei st e > p o chen wi'd
gegenwärtig in Cleveland eine Debatte zwi
schen Tissany und Buin gehalten. Der Er>
stere sucht die Wahrheit des Geisterpochens
zu beweisen, und der Letztere macht sich ver
bindlich darzulhl'.n, daß das Ganze ein Hum
!
A usln n
Ankunft des Dämpfers Valtic.
Eine Wvelic später von Europa.
Das Danipfschiff Baltic ist ani Samstag Abend zu
Neun rk angelangt, mit Nachrichten aus Euiova bis zum
1 lten dieses MonatS. Nichts Wichtiges ist jedoch über
bracht worden.
Peru, 2<>. April. DaS Ministerium hat
endlich über das Schicksal der ungaiischen
Flüchtlinge entschieden' Die Pforte hat die
Verpflichtung übernommen, Kossulh, des
fen Frau, den Grafen Balthyany und noch
sechs andere Ungarn in Gefangenschaft zu
hallen, und ihr Säicksal von fernern Unter
Handlungen mit Oestreich abhängig zu ma
chen.
Begebenheit.
Man schreibt a»S Pesen: Aus Warschau wird uns
wir.obne Büi>l
e> hielt auch diese E> l 'Ubnist unter der Bedingimg. daß
er persönlich sür die Rückkehr des jungen Mannes nach
Sibirien hafte, um daslbst seine Strafzeit auszuhalten.
Die Freude des armen Gefangenen war grenzenlos,
als ibni sein Wehlthäler diese Nachricht mittheilte,
kaum kürzlich in Warschau angekommen, ertheilt ihn,
der menschenfreundliche Oberst dieErlaubniß, seine Mut
ter aufzusuchen, mit der Weisung, nach 5 Stunden zu
rückzukehren. Er fliegt nach der Wohnung seiner Mut
ter ; auf der Schwelle jedoch tun ihm ein alter Diener
in Trauerll.idern mit der Schreckensnachricht entgegen,
daß feine Mutter am Tage vorher auf dem Kirchhofe
von Poworskn beerdigt worden sei. Er eilt nun dert
hin. Glücklicherweise trifft er noch den Todtengräber.
den er bittet, ihm das Grab seiner Mutter zu
und beschwört ihn endlich, ven der Sehnsucht ergriffen,
seine Mutter wenigstens im Tode noch einmal zu umar
men, da er «S im Leben nicht mehr gekeimt, ihm das
Grab und den Sarg zu öffnen. AIS dieser sich weigert,
nimmt er seme reichgefüllte Briestasche aus dem Busen
und reicht ihm daraus einen Zehnrubelschein. Mit
gierigem Auge blickt der Todtengräber auf de» reichen
erblickt der junge Mann die lleberreste seiner Mutter, so
stürzt er sich auf dies.lbe hin. Doch diesen Augenllick
benutzt der Todtengräber, er versetzt ihm mit seinem ei-
!dein Kirchhof von PoivorSki? fahren. Hier ist Allel?öde
! und still, der bleiche Mond scheint auf die Todtenhllgel
> und nur ein Todtengräber ist »och beschäftigt, einen fri
sche» Todtenhilgel aufzuiverfen. -Oer Oberst wendet
sich a,, ihn mit Fragen nach dem jungen Mann, erhall
gräber durch feine Ordonnanz kesacken binden läßt. Jetzt
endlich gestel t der Verbrecher die Wahrheit. -Oos
Spuren ven Leben, in das ihn zurückzurufen a»ch gelang.
Interessantes (Experiment.—Hängen ci»
Vergnügen.
Wenn man dem Resultat eines neulich iir
Frankreich angestellten Erpenmentes glau
ben wollte, so wäre das Hängen eine recht
~pläsirliche" Sache. Eine französische Zei.
lung erzählt nämlich folgende Geschichte:
Als vor einiger Zert drei junge Männer
von Mouliot. im Departement Lote d'Or,
in gesellschaftlicher Unleihallung begriffen
waren, bemeikte einer derselben, daß er schon
gehört habe, das Hängen verursache die an
genehmsten Empfindungen, und daß er eS
zu probiren wünscht. Man befestigte ihnr
demzufolge einen Slrick um den Hals, zog
ihn über einen Balken in der Scheuer und
ließ ihn einige Augenblicke hängen. AIS
man ihn nun herunterließ, siel er schwerfällig,
wie todt, auf den Boden. Die beiden ju,,'
gen Männer, obgleich heftig erschrocken, sin.
gen emsig an ihn zu reiben und brachten
ihn so wieder zum Leben. Anstatt, wie sie
erwarteten, ihnen Vorwürfe zu machen, daß
sie ihn dem Tvde so nahe kommen ließen,
mußten sie zu ihrem Erstaunen hören, wie
sich der Mann noch beschwerte, daß sie ihn
er die lieblichsten Träume hatte. Er wünsch,
le sogar die Operalion überzumachen, aber
sie schlugen eS weislich aus, zum zweiten
mal Theilnchmer zu sein.
<suba.
Nach brieflichen Mittheilungen könnte
man nicht zweifeln, daß sich die Mehrheit
der spanischen Truppen für die Revolution
eiklärt haben würde, wenn die Expedition
nicht fehlgeschlagen wäre. Noch weniger
darf bezweifelt werden, daß sich über die
ganze Union ein starkes Gefühl für die
Sacke Lubas verbreitet hat, und erhebt die
se Insel einmal die Fahne der Freiheit, so
werden zahlreiche Züge rüstiger Kämpfer
dem»Nufc der Unterdrückten und Bedrohten
aus allen Gegenden folgen. Die jetzigen
Zustände auf Euba können sich nicht lange
halten; die Wiederbelebung der spanischen
j Inquisition unv blutdürstige Garrotabc
! schleunigen ihren Sturz.
Politik.
!
(Gouverneur Johnston.
j Verschiedene demokratische Blatter haben daS Gerlicht
! verbreitet —„daß Gouverneur Johnston sich beständig in
den öffentlichen Wuthshäusern herumtreibe und daS
Zeichen großer llnmä-igkeit auf seiner Stirne trage."
Die Union," daS leitende Organ der
demokratischen Partei unseres Stades, fand sich berufen,
dieses Gerücht als unwahr und beShast zu widerlegen und
ihre Cellegen von selchen unkluge» Maßregel» in folgenden
Worten zu warnen:
„Wir mußten von den früheren Gewohn.
Heiren, die Gouverneur Johnston vor feinem
Amtsantritt in Harrisburg gehabt haben
! mag, nichts; aber wir wollen ihm Gerechtig
keit widerfahren lassen und dürfen dc>zu sa
gen, daß wir ihn nie ein Glas in einem öf
fentlichen Wirthshause trinken sahen; u. ob
gleich wir beinahe jeden Tag. den er in Har
risburg verlebt, ihm begegnen, so haben
wir niemals Anzeichen von Trunkenheit an
.ihm entdeckt, weder in seinem Aussehen, noch
in seiner Unterredung. Wir sind ihm diese
Eiklärung als einen Akt der Gerechtigkeit
schuldig und rathen der demokratischen Presse
unseres Staates an. diesen Weg persönlicher
Verleumdung nicht ferner zu ergreifen, da
die Folgen davon allemal auf die Erfinder
solcher Gerüchte nachlheUig zurückwirken."
dunk.lt und entstellt, das Volk aber betrogen. Jede
Partei sollte deßhalb den Theil ih er Presse, der sie hin
tergeht unp belügt, in Verachtung erklären, uni wahr-
Sine Biiclise für den Zlaiservo» Nils,land,
i —ZVIlin oder Locofoco?—(Zroniwrll «lid
Schliffe. Der leiseste Druck der Hand entladet die
selben.
Nachdem die Büchse eine Zeit lang im Krpstallpalasts
auSgestelll werden, beabsichtigt sie Herr Croinwell den»
Kaiser von Rußland zum Geschenke ju machen.
Dieses zweideulige demolralisch, Präsent gibt nun der
„Germania", dem deutschen Loceblatie C levelant S,
Veranlassung zu der geistreichen Bemerkung, daß Herr
Eromwell ein Whig sein müsse, „der dein Ezaarc» da
mit die treue und genaue Ausführung der
Whiggrundsätze zu versinnlichen wünsche."
Whig-Grundsätze sind allerdings dem Absolutismus
so lötlich wie das dreifache Pulver und Blei in diesem
Mo>dgewehre. Wir beziveifeln jedoch, taß dief.s Ge
ist. Die amerikanischen Whigs halten den Nikelaüs
Paulewisch nicht einmal silr den Schuß Pulver in einer
Büchse, geschweige gar für eine kostbare Buchse selbst wertli.
Der Whig Webster, welcher jetzt der Auswärtigen Politik
der Ver. Staaten vorstellt, bat bekanntlich in seiner
in seine Freuntschafl," saqt ders.lbe in seiner Jahresbot
schast vom 7. Dezemb. 1830, „sind von uns seit so langer
Zeit und so sorgfältig genährt werden, daß sie einen
stabilen Theil der öffentliche» Meinung un
seres Landes Kilten."
lind Van Buren folgte!n seiner Jahr.sbclschaft veni
4. Decbr. IBÜ7 in rem'A»Stl»cke seiner Bewnnkeriwg
u. Freundschaft für NikelaiiS gänzlich den Fußtapfen