u nterhaltung. («ut dem „Geist ter Zeit ") Bou - Akas - bcn - Achvur, Der Scheik und der Cadi. Eine vorzüglich qnle, wahre Erzählung. Im Distrikte Ferdj' Onah (welches schö nes Land meinl) in Algerien, lebt ein Häupt ling oder Scheik, Namens Bou Akas bcn 'Achour. Auch hat er den Beinamen Bou- Djenont, der Herr des Meßers. Seine Vorfahren eroberten den Distrikt; er aber ist gezwungen worden, die Oberherrschaft Frankreichs durch Zahlung eines jährlichen Tributs von BV,VW Franken anzuerkennen. Sein Gebiet erstreckt sich von Milah bis Ra bonah, und vom südlichen Ende von Ba bour bis innerhalb 2 Meilen von Gigelli. Er ist 40 Jahre all und nack der Rahyle Art gekleidet; das meint, in einem wollenen Gewände mit ledernem Gürtel, in welchem ein Paar Pistolen stecken; an der Seite trägt er daS Rahylische Schwerdt, und von seinem Halse hcrab hängt ein kleines schwar zes Meßer. Vor ihm trägt ein Neger seine Flinte und ein mächtiger Windhund trabt ihm zur Sei te. Er herrscht über 12 Stämme als u» umschränkter Gebieter,und sollle ein benach barter Stamm in sein Reich einfallen, so zieht Bou Akas selten persönlich gegen den Feind zu Felde, sondern schickt seinen Neger in das größte der Dörfer, wo der schwarze Abgesandle die Flinle des Schelks vorzeigt, und das Volk sich dann sammelt und die Eindringlinge sogleich zurücktreibt. Er hat 2 oder WV Tolbas angestellt, um seinem Volke den Koran vorzulesen. Jeder Pilger, der nach Mecca wallfahrtet und durch Ferdj' Onah reist, erhält 3 Franken und mag so lange weilen als ihm gefällt die Gastfreundschaft des Bou-Akas in An. Spruch zu nehmen. Wenn aber der Scdcik findet, daß er durch einen vorgeblichen Pil ger angeführt worden ist, schickt er sogleich Abgesandte nach dem Betrüger, die ihn fin den, wo er auch sein mag, ihn nüderweifen und öv Streiche aus die Fußsohlen aufzäh len. Mittunter sitzen 3(ZO Personen an Bou- Akas Millagstasal; statt aber milzuspeisen, gehl er mit seinem Stab um den Tisch her j uni und sieht darauf, daß feine Diener den! Gästen gehörig abwarten. Wenn etwas übiig gelaßen ist, setzt er sich nachher auch zum Esten ; aber immer erst wenn die An-! der» fertig siud. Wenn der Beherrscher von Coustanlino ! vel, der einzige Mann vor deßen Macht er sich beugt, ihm einen Reisenden zuschickt, so gibt er ihm, nach Maßgabe seines Ranges oder der Empfehlung die er bringt, feine Flinte, seinen Hund oder sein Meßer. Ist's die Flinte, so nimmt der Reisende sie aus die Schüller; ist's der Hund, so führt er ihn an einem Leilfeil; ist's dasMeßer, so hängn tz /ä.VF?. 5 .H.M!. .u nd. mjz.! x.y.e^. 5 jc^er sondere Ehrenstuse andeutet, kann der Frei» ve durch die Region der 12 Stämme pil - gern, nicht nur ohne Anstoßen zu begegnen,' -sondern er wird als Bou Akas Gast milder größten Freundseligkeit behandelt. Ver läßt der Fremde die Gränzen von Ferdj' Onah, so gibt er Meßer, Flinte oder Hund dem ersten Araber den er antrifft. Jagl der Araber, so verläßt er die Jagd; arbeitet er auf dem Felde, so laßt er den Pflug stehen, nimmt das köstliche Pfand und beeilt sich, es Bou Akas zu> ückz»biiugen. Das schwarz stielige Meßer ist so allgrmein bekannt, daß der Scheik davon den Beinamen „Bou Djcuoni, der Herr des Meßers," erhalten hat. Mit diesem Instrumente ist er ge wohnt, Köpfe abzusäbeln, so ofl er den Ein sali bekomm!, dies angenchme Gcschäsl niil, eigener Hand zu verwalten. Als Bou AkaS die Regierung antiat, war das Land mit Räubern üdeifüllt —er abei wußte ihnen bald den Garaus zu machen ! Er bekleidete sich als ein armer Kaufmann, ging aus und ließ ein Gvldstückche» fallen. Nahm dann ein Vorbeigänger das Gold stückchen auf, steckte es ein und ging vorüber, so machte Bou Akas seinem Diener, der ihm «benfallS verkleidet folgte, ein Zeichen; wor auf dieser sogleich auf den Verbrecher los ttürzte und ihm den Kops abschlug. In Folge dieser summarischen Gcrechtigkeiis Pflege ist es zum Sprüchwoit bei den Ära bern gewoiden: ein Kind könne mit einer goldenen Krone auf dem Kopf durch Bou Älas Reich gehen, ohne daß eine Hand da nach langtt. Für die F,auen hat der Scheik große Ach tung, und hat befohlen, daß, wenn die Wei. j der von Ferdj' Onah ausgehen um Waßer zu ziehen, jeder Mann, der sie begegnet, das Gesicht wegwenden muß. Um zu sehen ob seine Befehle befolgt würden, ging er eines Tages verkleidet aus, und als er ein schönes arabisches Mädchen auf ihrem Wege zum Brunnen antraf, näherte er sich ihr und grüßle sie. Das Mädchen blickte ihn mit Verwun derung an und sagte: Fort, fort, Fremdling! Du kennst die Gefahr nicht, in der du schwebst!— Und als Bau-Akas darauf be stand, sich mil ihr zu unlerhallen, fügle sie hinzu; Thür und Lebcnswagender! weißl du nicht, daß wir im Lande vom Herrn des Meßers sind, der allen Frauen Achtung zu »rzeigen gebietet? Bou-AkaS ist streng in Beobachtung der Gebote seiner Religion; er unterläßt nie seine Gebete und Bäder, und bat vier Wei ber—die vom Koran erlaubte Zahl. Es kam dem Scheik zu Ohren, daß der Cadi eines seiner 12 Stämme die Gerechtig keit aus bewunderungsartige Weise verwalte und daß er Urtheile fälle, die des Königs Salomo würdig wären. Bou Akas, wie ein zweiter Jaroun-Al-Rafchid, einschloß sich die Wahrheit dieses GcrüchtS selbst zu erforschen. Demgemäß kleidete er sich wie ein Privat mann, setzte sich auf sein klugeS arabisches Roß. und ritt ohne Waffen oder Begleitung nach der Wohnstadt des Cadj. AIS er dort anlangte und eben durch das Thor ritt, ergriff ein Krüppel den Saum seines Mantels und bat im Namen des Propheten um Almosen. Bou AkaS gab ihm Geld, aber der Krüppel hielt immer noch fest. WaS willst du? fragte der Scheikich habe dir bereits Almosen gegeben. Ja. antwortete der Bettler; aber das Gesetz sagt nicht nur gieb deinem Bruder, sondern auch du sollst deinem Bruder m?t- Helsen wo du kannst. Wohl, was kann ich für dich thun? Du kannst mich armen Krüppel schützen, daß ich nicht unter die Füße der Leute, der Pferde, der Maulthiere, der Kameele kom me und zertreten werde, was mir gewiß wi Verfahren würde, wenn ich mich durch den volkbeleblen Markt wagte. Und wie kann ich dich schützen? Erlaube mir hinten aufzusitzen und an dem Platz auf dem Markte abzusteigen, wo ich Geschäfte habe. Sei es so, sprach Bou Akas. Und er beugte sich nieder und half dem Krüppel hin ter sich auf's Pferd—eine Sache. ,die nicht ganz ohne Befchweilichkeit zu thun war. Das fellsame Rciterpaar zog gar viele Augen aus sich, als es so durch die volkbe lebten Straßen zog, doch erreichten sie end lich den Maiklplatz. und Bou Akas fragte: Ist's hier wo ich halten soll? Ja. Dann steig' ab. Srcig du selbst ab. Weswegen? Daß ich das Pferd behalte. Mein Pferd behalten ? WaS fällt dir ein? Mir fällt ein, daß eS mein ist. Weißt du nicht, daß wir in der Stadt deS gerech ten Cadi sind und daß, wenn der Fall vor ihn käme, er gewiß zu meinen Gunsten ent scheiden würde? Wie sollle er, da das Thier mein ist? Denkst du nicht, wenn er uns beide sieht, dich mil den starken, geraden Gliedern, die dir Allah zum Gehen gegeben, und mich mil den schwachen Beinen und ungestallcnen Fü ßen daß er entscheiden würbe, das Pferd solle dem gehören, tcr es am nothwendigsten braucht? Würde er daS thun, so wäre er nicht der gerechte Cadi, sagte Bou Akas. O. lack te der Krüppel, was das anbelangt, so ist er, obgleich gerecht, doch nicht unfehl bar. Hm! dachte der Scheik bei sich selbst, das gibt eine gute Gelegenheit, den Richter zu prüfen. Ich bin's zufiieden, sprach er laut, wir wollen vor den Cadi gehen. Der Richter, dem morgenländischen Ge brauch gemäß, hielt öffentlich Gericht; doch fanden die beiden, als sie an die Schranken traten, daß schon zwei Klagsachen vorhan den waren, die vor der ihren abgefertigt weiden mußten. Der erste Fall war zwischen einem Taleb oder Gelehrten und einem Feldarbeiter. Die ser halte dem Taleb sein Weib geraubt und behauptete. eS sei seine eigene Ehehälfte, trotz den Erklärungen des Philosophen, der verlangte, näckig und wollte sich für keinen erklaren, was die Entscheidung der Sache äußerst schwierig machte. Der Richter höite beide Theile aufmerksam an, überlegte einen Au genblick, und sprach dann: Laßt das Weib hier und kehrt morgen zurück. Der Gelehrte und der Arbeiter verneigten sich und gingen. Der zweite Fall war ein Streit zwischen einem Oelhändler, der ganz mit Oel bedeckt schien, und einem mit Blut besprengten Flei scher. Der Fleischer sprach: ich wollte Oel von diesem Manne kaufen, und zog, um ihn zu bezahlen, eine Handvoll Geld aus meiner Börse. —Der Anblick des Geldes reizte ihn. Er ergriff mich am Handgelenk. Ich schrie, aber er wollte nicht loslaßen, und so erschei nen wir vor dir, v Cadi, ich immer noch mir meinem Gelde in der Hand, und er mein Handgelenk festhaltend. Nun schwöre ich bei'm Prophet, der Mann ist ein Lügner, wenn er sagt ich habe sein Geld gestohlen; denn das Geld ist wahrlich mein. Darauf sprach der Oelhändler: Dieser Mann kam, um von mir Oel zu kaufen. Als sein Krug gefüllt war, fragte er : Kannst du ein Goldstück wechseln? Ich zog eine Handvoll Geld aus meiner Tasche und legte es auf den Tisch. Er ergriff es und wollte mit dem Geld und dem Oel fort, als ich Diebe! Diebe! schrie und ihn am Hand gelenk packte. Trotz meines Geschreies wollte er das Geld nicht hergeben, und so brachte ich ihn her, daß deine Weisheit die Sache entscheiden möge. Nun schwöre ich beiden, Propheten, das dieser Mann ein Lügner ist, wenn er sagt ich wolle sein Geld stehlen, denn es ist wahrlich mein eigenes! Der Cadi ließ jeden seine Aussagen wie derholen, aber keiner widersprach sich im Mindesten. Da sann der Nichter einenAu genblick nach und sprach dann: Laßt das Geld hier und kehrt morgen zurück. Der Fleischer legte die Goldstücke, die er keinen Augenblick aus der Hand gelaßen, auf den Saum vom Mantel des Cadi. Dar auf verneigten er und sein Gegner sich tief und verließen die Schranken. Jetzt kam die Reihe an Bou Akas und den Krüppel. O Cadi—sprach Bou Vkas—ich kam von einer fernen Landschaft hieiher, um Kauf mannsgüter einzukaufen. Am Stadtthor traf ich diesen Krüppel, der mich zuerst um Almosen ansprach und dann bat, ich solle ihn hinter mi t? auf's Pferd nehmen, daß ihn die Menge auf den Straßen nicht nie dertrete. Auf dem-Markiplatze angelangt, wollte er nicht absteigen; das Pfeid. be hauptete er, sei fein, und deine Weisheit, o Cadi. würde eS sicher ihm zusprechen, der es am meisten brauche. Das, o Cadi, ist ge nau der Stand der Sache—ich schwöre es bei Mahomei! O Cadi, sprach darauf der Krüppel, als ich geschästShalber auf diesem Pferde, wel ches mir gehöit, nach dem Markte ritt, sah ich diesen Mann halbtodt durch Ermüdung am Wege sitzen. Ich bot ihm gutmüthig einen Platz auf meinem Pferde bis zum Marktplatze an, und groß war fein Dank; größer aber mein Erstaunen, als bei unserer Ankunft er sich abzusteigen weigerte und be hauptete, das Pferd sei sein. Sogleich ver langte ich, daß er mit wir vor deine Herr- lichkeit trete, daß du zwischen uns entschei den mögest. Das ist genau der Stand der Sache—lch schwöre es beiMahomet! Der Cadi ließ jeden seine Aussage wie derholen und sprach dann- Laßt das Pferd hier und kehrt morgen zurück. Am andern Morgen halten sich außer den betheiliglcn Parliern noch viele Zuschauer eingefunden, um die Entscheidung des Rich ters zu hören. Der Gelehrte und Feldarbeiter wurden zuerst ausgerufen. Nimm dein Weib beim, sprach der Cadi zum Gelehrten, und ich rathe dir, daß du sie in guler Zucht hallest. Er wandte sich dann zu seinem Traban ten. deutete auf den Feldarbeiten und sprach: gib dem Manne 5V Stockprügel. Es geschah sogleich, und der Taleb führte sein Weib heim. Alsdann traten der Oelhändler und Flei scher vor. Hier, sprach der Cadi zum Flei scher, ist dein Geld ; es ist wahrlich dein und nicht sein. Dann deutele er auf den Oel- Händler und fagle zu seinem Trabanten: zählt dem Mann 5V auf! Nun traten Bou Akas und der Krüvprl vor die Schranken. Würdest du dein Roß unter 2V andern erkennen? sprach derßich ter zu Bou Akas. Ja. o Herr. Auch du? Gewiß, Herr, entgegnete der Krüppel. Folge mir, gebot der Cadi Bou-AkaS. Sie traten in einen geräumigen Stall, und Bou Akas deulele sein Pferd unter 2V andern aus, welche einander zur Seite stan den. Es ist gut, sprach der Richter; kehre jetzt zum Gericht zurück und sende deinen Geg ner her. Der verkleidete Scheik gehorchte, richtete seine Botschaft aus, und der Krüppel eilte zum Stalle, so schnell seine unbeholfenen Beine es ihm zuließen. Er besaß ein schar fes Auge und ein gutes Gedächtniß, so daß er seine Hand ohne, Zögern auf das rechte Pferd legen konnte. Es ist gut, sprach der Cadi; kehre zum Gericht zurück. Der Richter nabm darauf wieder seinen Sitz ein und ließ die Beiden vortreten. Das Pferd ist dein, sprach er zu Bou Akas; geh in den Stall und hole dir's.— Drauf zum Trabanten gewendet: gib dem Krüppel st) Hiebe. Als der Cadi nach beendigten Tagesge fchäfltn nach Hause wollte, fand er, daß Bou Akas auf ihn wartete. Bist du mit meinem Urlheil nicht zufrieden? fragte der Cadi. O, ganz wohl, erwiederte der Schelk.— Aber ich möchte gern wißen, durch welche Prophetengabe du Gerechtigkeit übest ; denn ich zweifle nicht, daß die beiden andern Fälle so gerecht entschieden sind als der meine. Ich bin kein Kaufmann; ich bin Bou-AkaS, Scheik von Ferdj'Onah, und wollte mich persönlich von deiner so gerühmten Weisheit Der Cadi neigte sich bis auf den Boden und küßte die Hand seines Herrschers. Ich bin neugierig, sagte Bou-AkaS, die Gründe zu hören, welche deine Enlscheidun gen leiteten. Nichts, Hoheit, kann einfacher sein. Dei ne Hoheit hat wahrgenommen, daß ich die drei Streitsachen über Nachl behielt? Ja. Wohl; früh Morgens ließ ich das Weib rufen und sprach plötzlich zu ihr: Gieße frische Tinte in mein Tintefaß. Wie eine, die dies schon hundert Mal zuvor gethan, nahm sie das GlaS, zog die Baumwolle heraus, wusch beides, legte die Baumwolle wieder hinein und schütete frische Tinte dar über; alles dies that sie mit Nettigkeit und Geschicklichkeit. Dacht'ich bei mir selbst: eines Feldarbeilers Weib weiß nichts von Tintesäßern —sie muß dem Taleb gehören Gut! sprach Bou Akas kopsnickend; und daS Geld? Hat deine Hoheit bemerkt, daß des Oel- Händlers Kleider und Hände mit Oel be schmiert waren? Ganz gewiß. Wohl; ich lhat das Geld in einen Topf voll Wasser. Diesen Morgen sah ich da nach, kannte aber keinen Tivpfen Oel auf dem Wasser erblicken. Dacht' ich bei mir selbst : wenn dies Geld dem Oelhändler ge hört hätte, mußte es von dem Griffe seiner Hand schmierig geworden sein; da es nicht so ist, muß des Fleischers Aussage wahr seyn Bou-Akas nickte Beifall. Gut, sprach er,—und mein Pferd: Ah! daS war schon schwieriger, und bis diesen Morgen war ich darüber recht in Ver legenheit. O, ich vermuthe, der Krüppel erkannte daS Plerd nicht? Im Gegentheil, er deutete sogleich darauf Wie entdecktest du, daß es nicht fein sei? Meine Absicht, euch einzeln in den Stall kommen zu lassen, war nicht, um zu sehen ob ihr das Pferd erkennen würdet, sondern ob das Pferd euch anerkennen würde. Als du, Hoheit, dich ihm naketest, wandte sich das Thier zu dir, legte die Ohren zurück und wieherte vor Freude; als aber der Krüppel es berühite, schlug es aus. —Da erkannte ich, daß du wahrlich sein Herr s. iest. Bou Akas dachte einen Augenblick und sprach dann: Allah hat dir große Weisheit verliehen. Du solltest an meinem Platze, ich an demdenensein, Unddoch.ich weiß nicht: du bist gewiß windig, «cheik zu sein; aber ich bin bange, ich würde dein Amt als Cadi nur schlecht verwalten^ Ei» Christ—wer ahmt ihm nach? Dem im Jahr 1846 verstoibenen E?jbi schof von Bordeaux wurde um Ostern -eine arme Frau gemeldet, die feine Güte inAn fpruch nahm. ~Wie alt ist sie? ' frag! der Eizbischof den Kammerdiener. „Sicbenzig Jahre." „Ist sie wirklich in einer bedrängten Hige ? „Sie sagt ks." „Nun, so muß man es wohl glatben Gebt ihr 25 Franken." „25 Franken, gnädiger Herr? Die s>au ist überdies eine Jüdin." „Judin? Nun das ändert freilich die Sache. Gebt ihr 5U Franken und >anki ihr für ihr Zulraue» daSjsie j» mir hatt. A n l a n Ä. Die Cuba Expedition. Die Zeitungen aus Georgien sind mit Berichten aller Art in Bezug auf die Be wegungen, Organisation, Mittel etc. der Gesellschaft, welche einen Angriff auf Cuba beabsichligt, angefüllt. Augenscheinlich ist die Streitmachtgegenwärtig in Ost- Florida con centrirt und deren Bewegungen werden aufs strengste und genaueste durch das Gouver nementbewacht. Das Dampfschiff Welaka ist nach Savanah zurückgekehrt, ohne irgend etwas von den Erpeditionisten gesehen zu haben. Die Saoannah News sagen, daß die Ervedition außerhalb den Gränzen der Ver. Staaten vollständig organisirt werden wird. Niemand glaubt, daß die Erpedition ausgebrochen sei. An der Spitze der Erpe dition sollen Gouvernör Quitman und die Generäle O'Hara, Lopez und Gonzales sie hen, welche die Streitkräfte in Florida die Musterung pafsiren lassen. Spätere lauten dalii», daß die Siid-Varoliua Convention Die Negicrung und die Indianer. Die Ver. Staaten Regierung ist in einer eigenen Lage mit den California Indianern. Die bisherige Politik der Ver. St., die In dianer westlich zu drängen, ist hier nicht an wendbar, denn weiter westlich ist nichts als das weite Meer. Amerikanischer Unlerneh mungsgeist ist bereits bis an seine äußerste Westgränzc gelangt, und es heißt jetzt : Bis hierher und nicht weiter! Die Commis säre des Jndianer-Departements bemerken daher ganz richtig, daß ein ganz neues Sy' stem in der Behandlung angenommen wer den müsse. Nach dem biherigen Standpunkte wären nur zwei Wege möglich, entweder gänzliche Ausrottung der Jndianerstamme oder Civilisirung derselben. In Neu Bedfoid, Mass,, wurde Charles Bailey unter der Anklage festgenommen, den Henry Chapman, einen jungen Menschen von Bristol in Pennfylvanien, vergiftet zu haben. Der eigentliche Thäler ist jedoch Henry Roberts, Chapman's Stiefvater, der sich geflüchtet hat. Er reiste seinem Sohne, der aus den Wallsifchfang gehen wollte, nach und gab ihm vergiftete Kuchen, um durch seinen Tod Erbe der Hinterlassenschaft sei neS rechten Vaters zu werden. Der 'pltuiizerMMVoii wurde kürklich von zweien seiner Neger in Providence Paiish, La., umgebracht, während er im Weite lag. Die Neger schleppten seine Leiche auf einen Holzhaufen und verbrannten sie. DieNach barn zwangen sie zum Bekenntniß und hin gen sie an einem Baume auf. InC alisornien hat dieSpielwu th den höchsten Gipfel erreicht. Kürzlich ver pfändete dort ein unglücklicher Spieler seine eigene junge Frau, die so lange zum Unter pfände blieb, bis er seine Spielschuld beza» len konnte. Das muß ei» geduldiges Täub chen sein! Ein Abolition! st stellte kürzlich in ei ner Versammlung zu Chelsea im Osten ge gen das Sclavcnfluchllings Gesetz folgenden Antrag: B e sch l o sse n, daß wir uns individuell und in Corpore verpflichten, dieses Gesetz nicderzubeten, niederzusprechen, niederzu handle», niederzuleben und nicderzustimmen. DaS ..Nashvillc Banner," ein hervorragen deS Whigblatt in Tenncssee. jedoch nicht von der Dlsunionistenfarbe. behauptet, daß der Widerruf des Auslicserungsgesetzes wegen fluchtiger Sklaven das Bceidiguugsgeläule der Union sein würde. In Cranston, N. 1,, sind Almira BeaZ lev, ein IZjährigesMädchen und das farbi ge Weib Ruth EUis untcr der Beschuldigung verhaftet, ein Isjahriges Kind des Hrn. John Beasley vergiftet zu haben. Patrick Conway wurde letzten Freitag in Tivoli Hollow, N. B , durch das zufällige Entladen eines Pistols in den Händen sei nes Freundes Robert Niron erschossen. Die Abolitionistenpartei von Neu Uork hat für den 17. und 18. September eine Na tional Convention nach Buffalo ausgeschrie ben, um Präsidenlfchafls Candidalen zu no> miniren. Am 24. April statteten die Behörden von Neu-OileanS dem Gen. Scott einen amt lichen Besuch ab, und wurden von ihm herz lich empfangen. Am 25. Apiil gebar die Frau Elizabeth Paine in Attlebor'o, Mass, 3 Kinder, die zusammen Pfund wogen. Sie sind sämmtlich wohl und munter. Ein besoffener Kerl in Pillsburg ersuchte kürzlich einen Nachtwächter, seinen eigenen Schallen zu verhaften. Er beklägte sich, daß ihm ein häßlicherKerl überall nachfolge. Es sollen in Cincinnali blos KVV Musik Lehrer sein; wenn sie Alle beschäftigt sind, so ist dies ein gutes Zeichen für den musika tischen Sinn der dortigen Einwohner. Die Spinner von Fall River, Mass., el wa MV an Zahl, stehen nun schon seit vier und zwanzig Wochen um höhern Lohn aus. Das ~Boston Journal" berechnet, daß die Sklaveiei-Agilalion dem Handel Bo stons mit dem Süden und Westen bereits 2 Millionen Thaler geschadet habe. Nach dem so eben gehaltenen Census be trägt die ganze Seelenzahl der Cherokee Na lion Iti.vtX), mit Ausschluß der unter den tzherokesen lebende» Weißen und Schwarzen. Philadel phia, den 9. Mai. Der Co-! roners Jnquest über den schrecklichen Mord in Rorborough endigle dahin, daß Johann Christian Albrecht, alias Robert, als der Mörder deS Valentin Barkel, dessen Weibes und dessen jüngsten KindeS, in Anklagezu stand gestellt ist. Man hatte schon früher Verdacht, daß dieser Mensch den Mord auS Rache, weil ihm Barkel nicht den schuldigen Arbeitslohn ausgezahlt hatte, begangen habe. Unter den Sioux, Sac und FoxJndianern herrschen die Blattern. In einigen Wochen raffle die Seuche mehre hundert Siour hin. Ausland. mit dem Dämpfer Europa vom Ausland erhaltenen Berichte sind von gar keiner Wichtigkeit. Kossuth und seine Gefährten dits.r AnqcU'qcnkcit ein Ende z» machen, und Eherif Essendi hat dt» Vcf.'hl erkalten. Wien sofort j» verlas sen, w.nn der Wrsi Schwarzenberg den Forderung.» Scknee-Lawi ne.—Schweizer Blät ter berichten, daß zu Schachenthal, im Kan ton Uri, ein ganzer Wald und 5 Häuser, die glücklicherweise ohne Bewohner waren, durch den Sturz einer ungeheuren Schneelawine verschüttet wurden. Eine Zeitung sagt dar über: es ist unmöglich, sich von der Masse Schnee, welche am 22. und 23. März dieses Jahrs auf der Straße nach dem Sct. Gott Hardt fiel, einen Begriff zu machen. Zivi fchen Andermalt und dem Hospiz Hat eine Lawine einen Raum von mehreren Meilen Umfang überdeckt, welche dem Auge jetzt ein ungeheures Eisfeld darstellt. An vielen Stellen liegt der Schnee 20, 3d. ja selbst <>tl Fuß lies. Aus anderen Gegenden werden gleichfalls Lawinenstürze berichlet, durch die ungewöhnlich milde Witterung des Winters verursacht. Neue Wetter Propheten. Unter den Gegenständen, welche auf der Ausstellung in London unter der Kathegorie neuer Erfindungen Aufsehen erregen, be merkt man auch einen Cylinder Apparat von 3 Fuß Durchmesser und ö Zoll Höhe, der von Acajou verfertigt und mit Silber aus gelegt ist und den Namen,.Wetter-Prophet" führt. Die erste Idee zu dieser Eifindung hat der berümte Doctor Jeniier gehabt, wel cher die Wirkung bemerkte, welche die Elek tricität der Alhmosphäre auf die Blut Egel ausübt. Der Verferliger der gegenwärtigen Maschine verpflichlet sich, einzig und allein vermittelst der Windungen eines Blut-Egels während des Herannahens eines Gewitters oder Sturmes und des damit in Verbindung gesetzten electromagnetischen Apparats die »>,f Paul-? Kli-i-K -ten zu machen. Verschiedene mit Erfolg gekrönte Vei suche sind schon vermittelst dieses sinnreichen Apparates gemacht und haben alles in Staunen gesetzt. Die Mormonen Bibel wird in der Englischen, Französischen und Dänischen Sprache bei der Welt-Fair in London aus gestellt werden. Dieselbe wurde durch mor monische Missionäre in jenen Ländern über setzt und gedruckt. Die Mormonen geben vor. einen beispiellosen Erfolg in der Be kehrung von Europäern zu ihrem Glauben zu haben. Ein Neger, welcher einen Thurm in Ha vana anstrich, siel eine Höhe von 1211 Fuß herunter, und ist wunderbarer Weife von feinen Beschädigungen genesen. In einigen Gegenden der Insel Ja» maica ist die Cholera wieder auSgebro chen; sie erweist sich in jedem Falle binnen zwei Stunden tödllich. Ällerl o i. ! (Deeds.) Das Recorden der Kaufbriefe ! oder Dnds, gleich nachdem sie ausgeferligi I sind, würde manchen langweiligen Prozeß ersparen, und es mag wohl nicht ohne Nutzen j sein, in dieser Zeit, wo so viele Grundstücke Eigenthümer wechseln, aufmerksam darauf zumachen. Ein Korrespondent des Lanca ! ster Jntelligenzer gibt, um die Wichtigkeit j der Sacde zu zeigen, das gegenwärtige Ge setz in diesem Staate, welche» sich darauf bezieht: i "Kaufbriefe sollten jederzeit recordet sein, aber ein nicht recordetcc Kaufbrief ist den'! nock güllig, vorausgesetzt, daß dasselbe Ei- . genlhum nicht an verschiedene Parteien ver ! ! kaust ist. Wo dies der Fall ist. hat der welcher j ! seinen Kaufbrief zuerst recorden läßt, binnen ! sechs Monaten nach dessen Ausfertigung, die besten Ansprüche an das so verkaufte! Eigenthum. Dies ist das Gesetz in Penn sylvanien—daher die Nothwendigkeit Land-! Titel zu recorden binnen k Monaten nach! Ederen Ausfertigung. Aber es gibt noch andere Ursachen warum Kaufbriefe recordet werden sollten: wenn zum Beispiel ein solches Dokument durch Feuer oder andere Zufälle zerstört wird, welche Mühe und Kosten ver ursacht es, ein neueS zu bekommen, welche, wenn der Deed recordet ist, erspart werden, mit Ausnahme von 2 oder 3 Thalern für eine Copie aus der Recorders Office. Ein anderer wichtiger Grund, warum Deeds re cordet sein sollien, ist, daß ofl Leute vorgeben ! Eigenthum zu besitzen, wozu sie kein Recht! haben, und ehrliche Leute betrügen, indem! sie Judgemeut darauf geben. Es hat sich schon sruherzugerlagen, daß Personen Rechte für Eigenthum hielten und kraft dessen Geld erlangten, wofür Mortgäifches und Jud gements gegeben wurden, deren Inhaber sich völlig sicher dünkten, doch nach genauer Unter suchung war kein Recht zu finden und die Leute welche das Geld hergegeben hatten, waren darum betrogen. Ware der Bisitztitel reeordet gewesen, so hätte dies nicht geschehen können.—Alle solche Dokumente sollten daher! vor Allem rekordet sein; es sichert sowohl den Käufer wie den Geldverleiher, und verhütet in vielen Fällen Betrug." i DaS Hills typ. In einer der letzten Nummern des „Pho tographic Art Journal," einer neuen Zeit schrift, welche unter der Redaktion des Herrn H. Snelling in Neu-Uork erscheint, findet sich ein Bericht des Hrn. L. L. Hill über die von ihm gemachte Entdeckung, Lichtbil der in allen Farben der Natur zu erzeugen. Sollte sich die wunderbare Entdeckung be stätigen, so würde die Daguereotypie, welche bekanntlich die Bilder nur in Aquatintma» nier liesert.damit eine furchtbare Concurren tin erhalten. Der bezügliche Bericht wirft jedoch nickt das mindeste Licht über das Geheimniß der Entdeckung. Herr Hill bemerkt bloß, daß er und seine Gatlin alleinige Kenntniß über den zur Er zeugung der farbigen Daguercotypen noth wendigen Prozeß besäßen und ohne geeignete Belohnung auch Niemand in ihr Ärcanun, einweihen würden. Der Entdecker hatte be reits 45 Muster der Hillotypic, deren Charak ter aus folgender Beschreibung erhellt, auf gestellt. 1 Eine Landschaft, rothes Bauereigebäu de, saftiges Gras und Laubwerk, blauer Himmel. SarbigeKleider und Wäsche auf ei' nem aufgespannten Seile, Kühe von ver schiedenem Colorit, kräftigt Waldschatten und duftige Fernsicht, über dem Ganzen ,in so zarter Hauch, als wäre das Gemälde von Feenhand entworfen. 2 Landschaft mit Sonnenuntergang, in welchem daS Farbenspiel der Wolken von unbeschreiblicher Pracht und Majestät. Ferner befinden sich darunter mehrere Portraits, wobei die Farbe der Haut, Wan gen, Lippen, Augen und Haare, so wie alle Schatlirungen der Draperie ein Abglanz der Natur. Sie sind mit einem Worte das im Spie gel firirte Bild des Beschauers. Herrn Hills einjähriges Kind, im Schreien begrif fen, soll wunderbar fein. Der Ausdruck der Unart unnachahmlich, auf der einen Wange perlt eine helle Thräne, das Bild war in ei ! ner Sekunde genommen. Schillernde Sei ! de ist in allen Schatlirungen der Farben mir erstaunlichem Reichlhum dargestellt. Die Hillotyp Bilder sollen Licht und Schatten weit brillianter und schärfer darstellen, als die gewöhnlichen Daguereolypen. Ein ausgezeichneter Daguereotypist Neu- Jork'S hat Herrn Hill besucht und bezeugt, baß die Bilder so herrlich sind, wie sie die Natur selbst in der Camera abspiegelt.— (Deut. Rep ) Hausbesitzer und Lehnsleute. Nach den bestehenden Gesetzen und dem natürlichen Rechte, sind Hausbesitzer und Lehnsleute verpflichtet, die unter sich abge schlossenen Kontrakte pünktlich zu erfüllen. Jeder redlich Gesinnte wird dies selbst ein' s.hen; jeder Lehnsmann weiß, daß er den Betrag der Rent bezahlen muß. den er zu bezahlen versprochen hat. und wird ihn aucd bezahlen, da es aber so Viele gibt, die Lan i dcsaesetze verkehrt veistehen oder sie auf un rechte Art zu tyili, «ig«->»>» anweN" !den, so sind es die Hausbesitzer sich selbst schuldig, Maßregeln für die Sicherung ihres Einkommens zu ergreifen. In den großen Slädlen bestehen schon seit einigen Jahren, in fast allen WardS, Gesellschaften von Hausbesitzern, welche Hänser zu verlehnen haben, die bei ikren monatlichen Versammlungen immer die Na men solcher Lehnsleute berichten, welche die üble Gewohnheit haben ihre Rent nicht zu bezahlen, die dann in eine Liste eingetragen werden, welche den Mitgliedern der Gesell schaft zur Einsicht bereit liegt. Auch in Reading hat sich vor einigen Wochen eine ähnliche Gesellschaft gebildet, die, wie wir vernehmen, schon eine bedeuten de Anzahl Namen auf ihre Liste hat, von Lehnsleuten, die das Bezahlen vergessen ha ben. Diese Liste ist in den Händen deS Sekretärs der Gesellschaft und nur den Mit gliedern zu Einsicht offen. —(.Lib. Beob.) Brand durch Telbstentziindunq. Es gibt mehrere Substanzen, wie Baum, wolle, Wolle. Hanf, Flachs, ic . welche, wenn ! sie mit Oel oder Fett getränkt sind, sich unter gewissen Umständen leicht von selbst entzün» den, und dadurch kann manches Brandun glück entstehen, ohne daß man die Veranlas, sung dazu eisährt. Besonders leicht entzün» det sich Baumwolle, in Oel getränkt, und eir» Schreiber in dem „Scientifie American" giebt Anweisungen, wie Zweifler und Neu gierige sich hievon lei'ckt überzeugen können. Er sagt, wenn man eine viertel oder eine halbe Unze Baumwolle nimmt, sie mit gut gekochtem Leinöl, wie die Anstreicher solches gewöhnlich gebrauchen, tüchtig durch und durch tränkt, dann das Oel auspreßt, und den so zusammen gepreßten Baumwollen« klumpen an einem heißen Tage in die Sonne j legt, so wird er sich in 2tt Minuten von selbst entzünden. Im Schatten mag es vonzwey bis drey Stunden eifordern, ehe Selbsteni > zündung erfolgt. Die mit dem Oel getränkte Baumwolle muß, nachdem sie mit der Hand zusammen gedrückt worden, nicht wieder ausgezopst werden, wenn das Erperiment gelingen soll. Frauen in Atannsklcidern. Eine Dame von St. Louis schreibt an ein östliches Blatt daß sie vier junge Mäd chen aus Philadelphia gesehen, die in Gesell schaft ihres Vaters die Reise nach Califor. nien in Männerkleidung und mit abgeschnit tenem Haar, angetreten. Das habe der» Mädchen so hübsch gestanden, und sie Haber» > sich so wohl dabei gefunden, daß sie sich selbst leinen Männeranzug anschaffen werde. j Onehin werde die Zeit nicht mehr ferne ! sein, wo alle Frauen Männerkleidung tra gen werden. —Manche Frauen tragen ja jetzt schon die Hosen. Ein sehr sinniges Sinnbild.- In einem Gerichtssaale in Bareellona ist ein ganz nackter Mensch abgebildet. An feinem Mund sind folgende Worte geschrie ben : „Ich, der den Prozeß gtwann, habe nur das nackte Leben, wie mag es mit dem jenigen stehen, der ihn verloren halte?" Hazelton, Pa.. li. Mai. Gestern fiel hier 18 Zoll tiefer Schnee. Heute Morgen ist gute Schlittenbahn.
Significant historical Pennsylvania newspapers