Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, March 13, 1851, Page 3, Image 3

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    Ein Bild aus dem Leben.
«Sine Ehestands-Geschichte
Obgleich es eine anerkannte Wahrheit sein
mag, so können wir doch nicht umhin, hier
anzuführen, daß das menschliche Leben vol
ler Trubel fei. Je länger wir leben, desto
mehr überzeugen wir unS davon, überzeugen
unS aufrichtig und durch und durch—zumal,
wenn's kalt Wetter ist, wo alle Uebel mit
doppelter Gewalt drücken. Selbst die glück
lichsten Lagen im Leben, und darunler wird
häusig der Ehestand oder das Leben im Ar
menhaus verstanden, sind nicht ganz ohne
Bitterkeit. Sie mögen Rosen auf dem We
ge fein: aber in gewisser Hinsicht haben sie
auch die schärfsten Dornen, damit die gebrech
liche Menschlichkeit nicht ihre Sterblichkeit
vergesse oder die Hosen zerplatze—welches,
wenn nicht öfters ziemlich rauhe Erinnerung
eintretet^ häufig der Fall sein kann.
Plagen belagern uns von allen Seiten,
und sind oft ganz nahe, wenn man sie am
wenigsten erwartet. Einen stärkeren Be
weis dieser Thatsache kann man nicht finden,
als unS der Fall deS Hrn. TschimmißuS
ler darbietet. Dieser Herr ist ein Schuh
flicker in der Schinbone Alley in Philadel
phia. dessen unschuldige Käpers im Watsch
bause, in einer Geldstrafe und in gerichtlicher
Ueberbindung zur Haltung des Friedens en>
deten —Alles das Resultat der Fröhlichkeit
So geht'S oft; das Kind, welches die Fle
dermaus jagt, fällt in einen Graben; der
Mann, welcker nach Glückseligkeit hascht,
kommt oft in eine Skräp—Staatsstraßen
und Nebenwege des Lebens sind mit Fallen
und Fußangeln besetzt, und glücklich ist der,
welcher vorüberwallen kann ohne zu strau
cheln. Dieses Glück, köstlicher als Edelge
stein, hatte Tsckimmi Busker nickt. Er ist
ein Bonaparte, dessen Schiachtfeld jedesmal
ein Waterloo ist.
Am Samstag Abend nach der letzten Wahl
wurde die gewöhnlich ruhige Nachbarschaft
der SchinboneAlley durch einen furchtbaren
Lärm gestört. Eine Zeitlang achtele man
nicht weiter darauf; denn die Bewohner der
Alley waren durch dieFestlickkciten der Wahl
geleiert, und in Folge derselben ein wenig
mit Kopfschmerzen geplagt. Doch der Lärm
wurde lauter; die Hunde fl.ngen an zu
jauckzen, und die Katzen, welche Niemand's
Lärm als ihren eigenen gleichen, sprangen
heim. Die Alley erwackle; bald darauf
flog Hrn. Tfchimmi BuskersThr» auf, und
dann war keine Schwierigkeit mehr zu wif
fen, wo der Lärm he,kam. Er und seine
Frau waren in einer Debatte begriffen, und
es zeigle sick bald, daß, wenn auch seine Ar
gumente nickt überzeugend, sie dock zu ge
wichtig zum Widerstand waren ; denn Plötz
lich stürzte Viadame Busker mir Blitzes
schnelle zur Thüre heraus, und Tsckimmi
taumelte ihr nach, mit einem Knieriemen in
der einen und einem Kehrbesen in der andern
Hand. Er taumelte; man sahe ihm an,
daß es ihm wie dem Tom Twigq an
Fair gegangen war, nämlich : daß er zu viel
Schmokwürste gegessen halte und daß sein
-Ks?f»s spürte.—Er war nicktinrinemZu j
stände, feine bessere Hälfte einholen zu kön
nen: aber sein Geist trotzte dem Zustand
seines Körpers und Kopfes, und im Eifer
die fliehende Schöne einzuholen, bewegte er
sich vorwärts. Wie zu erwarten stand, srrl
er mehr wie einmal zur Erde nieder; allein
trotz solchen Hindernissen legte er dock unter
wedderstoßen, lumbeln und rollen, ein Slück
WegS zurück. Da hcmmkc ein fürchterlicher
Fall in den Gulter seinen Eifer, während
das Wasser fein erregtes Nervenfristcm ziem
lick abkühlte. Madame Busker hielt sick
in respeklsuller Distanz—auf Schußweite,
aber dock nahe genug, um zu sprechen und
zu verstehen.
„Tschimmi," sagte sie. ~du bist ein Näs
kel, ein niederträchtiger Rätkel; kein Gelb
im Haus; die zwei Tage und Nackte net
dahem ; und alles kein Geld, und sonst auch
nichts; nichls als 'ncn versoffenen Sckuh
flicker. Was is der Juhs von 'nem versof
-senen Schuhflicker? das lhät ich glei.hcn zu
»rissen!
Tschimmi erhob seinen Kops mit einiger
Schwierigkeit, und antwortete: Herrn mer
net die Leckscken gewonnen, Du alt D!nq.
Zust kumm herzu mir und ick drescb Dick
rausend Mal. Willt Geld nach der Leck
scken? he? s'st zu lästerlich, sist net zu
ständen. Ick bin lustig gewesen, und wenn
Du net warst, will iw Dich lustig machen.
Komm just her zu mir, det's all."
Viele Unterhaltung derselben Ärt siel noch
zwischen den Beiden vor; da aber in dem
Gespräch der Eheleute keine neuen Ideen
zum Vorschein kamen, so wollen wir dasscl'
be nicht weiter fortführen, sondern nur an
geben, daß der Watchman herbeikam, sich
von der Natur der Sacke unterrichtete und
den armen Tsckimmi gefangen nahm, dessen
Frau versprach gegen ihn zu erscheinen.
„Was? luck up die Leckscken hardly vor
bei ist! Well, so eppes hab ich mein Lebtag
ntt gehört!"
„Dies ist —sagte der Watchman —eine
eheliche Sache—eheliche Unterhaltung auf
der Straße. In solchen FäLen ist die Sah
s« sträht wie ein Fischreiher. Yuh sieh, die
Lah erlaubt Euch ein Weib zu hatten: aber
die Lah erlaubt's nur in Mäßigkeit, wie
enig eppes sonst. Sie zu gerben gehört zu
den kleinen Unterhaltungen des Ehestandes:
geschieht das aber net im Haus, und ohne
Lärm —just wie S is. wenn Eins zu schwer
geladen hat—so sagt die Lah, es is net in
Mäßigkeit, und tritt derzu und unterdrück,
unmäßige Vergnügungen."
„Die Lah is ein Narr!" rief Tfckimmi.
„und das is net 'serste Mal. daß ick so ge
denkt hab. bei 'nem langen Weg.—Wenn's
Ntt for de Lah wär» und for's Heirathen,
könnte ein Mann ziemlich gut genug ankow
men. Aber zuerst plagt Euch Euer Werd,
und dann plagt Euch die Lah. Ich bin »r
einem geplagten Zustande."
„Du bist in einem Zustande, schür genug
sagt« der Watscbman —aber ichkann net
Helsen, du mußt mit!"
„Aareßiren—fuhr Tsckimmi fort—kares
sirenist Sport genug. Ich sag kehn singel
Wort gegen «Kareßiren. Es is 'n so gu>
tn Weg 'n Abend zuzubringen, als ich weiß
Man wäscht s'Gesicht, thut sich sauber an,
geht und schwätzt eine Paar Stunden reckt
schön —von den Paar Büß hinter der Thür,
just wenn man fortgeht, will ich nichls sa
gen."
~Well—sagte der Walfckman—wenn's
dir so gut angestanden hat, was hast du net
derzu gestickt? was hast du net die ganze
Zeit gekareßirt? 'Zwar leicdt zu thun."
~Net so leicht als Eins denken mag," er
wiederte Tschimmi. Wenn ihr Mol A sagt,
machen sie Euch auch B sagen. Das junge
Volk mag's gehen ; aber die Alten wollen's
net ständen. Heire oder klier dich, und steh
riet in anderer Leuten Mondschein, das ist
der Weg, wie sie zu mir schwätzten, und so
tiieben fe mich grad in meinen eigenen Mond
schein. Se sagten, heiern wär Sport! Ein
schöner Sport, to bi schür!"
Tschimmi war, geführt vom Walfckman,
die ganze Zeit über mitgelaumelt. Jetzt
hielt er an und stand stockstill.
..Heiern Sport?" rief er aus, „Ja!
schöner Sport! ein verdollter Sport!"
„Keep «going ahead !" sagte der Watsch
man, indem er seinen Gefangenen mil dem
Stock stieß. „Schwätz wie mcr gehen, und
laß uns weiter hören."
Tfckimmij fuhr fort: —„Als ick rrock ledig
war, gieng's gut genug. Es war wie in
'ner Slätfck. Ich war ein Pessendscker, be
zahlle meinen Fuhrlohn und halte nickls
weiter mit zu thun als mich annezuhocken
und nickts um die ganze Wclt zu gebeu,
Supposin, die Stälsch schmiß um—well
ich konnte dervon gehen und den Treiber die
Stücke zusammenlesen lassen. Aber do muß
ich eine Frau nehmen und be hanget» to me.
Eine Zeitlang geht Alles ziemlich gut; aber
nackher ist's, als ob man'ne umgeschmissenc
Stätsch eignet."
Was hab ick dervon—fuhr Tsckimmi fort
wievielSport? wei'nen alten Zankteufel
und drei Krischer. Das ist ganz anders als
Kareßiren. Wo is die Sport, wenn man
Sachen zum Essen und Kleider für sie kaufen
muß. und so viel Geld, wofür man manch
fcköneFrollick Härte nehmen können, auf so!
cken NonsenS dann für andere Leute verwen'
den muß? Und dann—es kann Eins ncl
mehr lhun wie ihm gefällt. Man kann net
auskliercn, wenn die Leut Einem so viel
schuldig sind, daß man net gut bleiben kann,
Ne—die Constabler müssen Einen sangen.—
Man kann keine Sprie nchmen; denn kommt
man heim, so kikt die Alte 'nen hölliscken
Lärm hervor. Man kann ihr net beßre
Männers tictscken; denn die Walscklcute
sind so plenty wie die Hockclbeeren. Kurz
man kann nichts thun.—Beim Kareßiren
geht's : , yes, nry dear," und ~no my love"
—Obernau: saure Gesichter und kalteKrum
birn; Kinder und Tischtücher nct gewa
scheu : allssort geflickt und genäht und dock
nie eppes ganz und zureckt. Wann ick nel
'n parlikcler sobrer Mann wäre, lhät ick
mich ans Trinken machen s'is Erkius ge
nug. O, s'is zum Herzbrecken! O! ick
fühl so arg schlecht; ich glaub, ich muß cin
wen>g nrh?n."
„Wo frtlisnau?" fragiederWalschman,
> ~O! ich fühle so geplagt."
„Ach, nonsenS! Du bist just gearrelirt."
, Wie kann ich arrelirt sein, wenn ick epper
sonst gehöre ? Meine Zeilist net mein eigen
-mein Geld ist net mein eigen. Ich belange
zu der alten Frau und den 3 Kindern. Ick
bin'n Partnersckip Conzern, und's Herrn so
viele ihre Finger drin, daß ich bürsten muß
Ich brech' »ff. und übersein meinen Stock zu
Euch." —Endlich erreichten sie das Malsch-
Haus, und Tsckimmi halte nun Zeit, seine
Elektion F>öhlickkeit auszuschlafen. Am
nächsten Morgen wurde er vor den Mayor
geführt und es wurde mit ihm verfahren wie
im Anfang dieses Berichts angezeigt worden
ist. Er verließ die Polizeistube zehnmal ge
plagler, als er am Abend zuvor war.
..Wennenig epper'ne Haushaltung brauckl
fertig und compliet, gewarrant so laut zu
zanken und zu kreiscken als einige im Land,
ick will wohlfeil ausoerkaufen» sagte
Tsckimmi. „den nächsten SanrstagAbcnd will
ick 'ne räble Frollick haben und besäße ich auck
so viel Haushaltungen als Finger und
Zehen!"
Da ist nun eine Tschäntz for Spekuläschcn.
(Geist der Zeit.)
Tpicler-Ncstcr ausgehoben.
Boston, 9. März. —Einen schrecklichen
Lärm hat gestern Abend derAngrissdes Mar>
sckalls Tuckcy und seiner ganzen Polizei
Mackt von etwa <il) Mann auf einige Spiel
Häuser verursacht. Der Marschall Halle
seine Vorkehrungen so scklau getroffen, daß
die Spieler nickt eher Wind von seinem
Borhaben erhielten, bis er sie in den Hän
den hatte. In der Sudbury Straße wur
den et>?a 4V Spieler gefangen, mil Hand
fesseln zusammen gekoppelt und nach dem
Leoerett Strsßcii-Gcfängnisse transportirt.
JmArbor Hause.in No. 7Sudbury-Straße
und im Chesnut Cotta!» in der Portland-
Straße machte der Marschall einen ahn
licken Fang, die Gefangenen wurden gleich
falls mil Handfesseln zusammen gekoppelt
und in langen Linien hintcrei.ran!>er durch
die Straße» nack den Gefängnissen geführt
Unter den Verhafteten befinden sich einige
der ersten Männer der Stadt, junge un?j
alle. Die Aufregung über diese Verhaslun- >
gen durch die Sradt war außerordentlich
groß. Aus den letztern Spielhäusern, wel
ch? untersucht wurden, waren die Vögel
geflogen. Man glaubt, daß die Polizei !
Court die meisten Verhaslelen mit 2 Thaler
Slrafe und der Zahlung der Kosten durch
schlüpfen lassen wird.
Räthsel.
s. Der Kaufmann wünschet mich zu habe»,
Er lebt von mir, und mein Genuß
Verschaff« ihm reichlich vollc Naben,
Doch trilt er michstcts mit dem Fuß.
(Einqcsondt.)
». Es sind ihrer scchsundzivanziq; sie essen nicht, sie
trinken nicht, und sie brauchen auch kein Gcld, —und
doch regieren sie die ganze Well.—(Was ist es?)
E. S., Hereford, Berks Co.
Auflösung deS Räthsels in voriger Nummer:
S t u k l.
Aufgelöst von E G-, Hereford.
Der Religions-Freund.
An die Gegrrrr der Bibel.
Inner», die euch sagte, daß ihr des Arme» Freund, d«s
Unglückliche» Trost, des Leidenden Balsam geschmähr,
daß ihr versucht hättet, de n Menschen elwas zu
ben k cin »t?—Nesetzt, ihr wäret wirklich im Stande,
die Bibel aus der Wett wegzuschaffen,—milchtet ihr eure
Hand dazu leihen? La!-t uns einmal erwägen, was dar
riichl» vorhanden, was für die Mensche» irgend einig«
Gewißheit hätte. JmZweifellägen sie da. C'laubt ihr
nicht, daß dieser Zweifel Manche zur V erzweif
lung führen würde? Und gesetzt, die Mehrzahl ließe
sich diesen Verlust gefalle», ohne darüber sonderlich tief
bewegt zu werden, und ginge ihren gewöhnlichen Be
der Zeil einem andern, nachwachsenden Geschlechte Platz:
wie würde der Zustand dieses Geschlechtes sein? Eine
dicke Finsterniß, eine grenzenlose Unwissenheit würde sich
über dasselbe lagern, und aus diesem schwarzen Grunde
würden als gräßliche Nachlgestallen Laster und Verbre
chen aller Ar! auftauchen. lHn Paradies ist die Erde
schon jetzt nicht mehr, doch eine Hölle ist sie auch nichi.-
dann aber würde sie ein« Hölle werden.
Wollr ihr, daß es dazu kommen soll, mein« Freunde?
Mir ist, als hörte ich euch sagen: „Nein, das wollen wir
nicht; wir wollen Niemanden das nehmen, waS ihm
Well u»j"f jeden s.id ? wo ihr an nichlS Freude finde»
köttnl? Gibt'S nicht Ze ten.wo ihr euch u nbefriedig«
sühlr, wo ihr eine innere Leere emvfindet, die euch zu
Boden drück!?—lch bitte euch: erforschet doch einmal
die Ursache dieser Leere! Nach der Lehre der Bibel
liegt die 11-sache darin, daß ihr »rspringlich nach Gottes
Bilde geschaffen seid, und eure Seele sich daher zu Gott,
als ihrem Ursprung hinsehnl; rndeni ihr aber dieses
Sehnen unterdrückt, diesem Zuge zu Gort, dem Quell
des Lebens und der Freude, nichl folgt, so entschwindet
alle Lebenskraft und aller wahre Lebensgenuß Euch je
länger je mehr. O, wiederstehet hinfort diese», Zuge
zu Gott nicht mehr-, gebet euch ihm hin, und nehmt die
„Ja, wir könne» nun einmal waS i» !
der Bibel stehrl" ssgl il,r. mir, Ein !
ihr kö n » l !
sagt: Ihr seid Sünder, Uebertrelec des giiillichen <»e- i
setzcs; und das ist eurem Stolze zuwider. Ihr wollt >
glaubet, so zieht dies nach sich, daß man sich ihm a n
gelo bet. Ihn lr ebet und für Jhnlcbet—und das
wollt ihr mchr. Sehet, da liegt die ganze »rsach eures
»uglaubens: nicht in eurem Verstände, sondern in
würden dahinschwinden wie Nebel vor der Sonne.
Ihr fordert Beweisefür die Wahrheit des Chri
stenthums. Wohl, hier ist einer, von Christus selbst für
Alle aufgestellt, denen es um Wahrheit zu thun ist. Er
der wird inne werden, ob di.se von Kolt sei, oder ob ich
von mir selbst rede." (Joh. 7, Iki. 17.) O. möchle ein
mal das Verlangen und der Einschluß in euch erwa
berzeugung widerstreitend erklären wen» ihr so betet?
Ihr könn! es nicht. O, so betet einmal z» dem, euch
nech u nb e ka nnt e n G ol l, daß Er sich euch zu er
den Gefühle», die ihr während eures Scheies balle«, in
Widerspruch Srehendes cnlhält, oder ob sie auf eure
Fragen euch eine Antwort gibt, die ihr jetzt, nachdem
einmal! Leset sie unbefangen, in ruhiger Ge
mliihssiimniung, alle Vorurtheile beiseit legend l Ver
gesset immerhin, waS euch in den Jugendjahren eure
! Prediger und Lehrer darüber gesagt haben! Aber ver
gesset auch, was ihr von den Predigern des llnglau-
<der Schrift, in euch aufgenommen habl! Ilrlh.ill selbst,
laß! euer eignes Herz und Gewissen reden, und sehet zu,
' welches Eindruck dann die Bibel auf euch machl! —?e
set insonderheit die vier Evangelien noch einmal! Ver
weilet elwas bei den Worlen Jesu, und fraget! Wie
würde es anf Erden aussehen, wenn die Menschen nach
seiner Lehre lebten? und wie würde es mit nri r aus
j sehen, wen» ich darnach lebte? Vergegenwärtigt euch die
Handlungsweise Jesu, sein ganzes Benehmen und Ver
! fahren! Such! es euch lebendig vorzustellen, wie Er um
herzog und wohlthat, wie Er allen Kranken und Leiden
! den zu helfen suchte, wie die Menge der bei Ihr» Hülfe
! Suchenden Ihm nie zu groß »nd zu lästig wurde, wie
! Er Keinen vor sich gehen hieß, auch selbst Solche nicht,
! die von de» Sittenlehrern jener Zeit als allzu ticf gesun
! ken und verdorben belrachlet wurden; wie Er die Kind
lein auf den Ar»» »ahm, sie herzte und segnete; wie Er
fest und ohne Wanken die Wahrheit bezeugte, auch ak
! der Tod Ihm gedroht wurde; und vor Allem, wie Er
sich zu den Niedrigen und Geringen herabließ, gerne
tierrle und seinen Jüngern die Füße wusch, in dieser Ei
nen That anschaulich darstellend, was im Ganzen der
! Zweck seiner Sendung war, nämlich: „Des Menschen
I Sohn 'st nicht gekommen, sich dienen zu lassen, sondern
»nd wohlrlrärigcn Einfluß auf die Menschheil misgeübl
ha', wi« Jesus Christus! Glaubt doch Ihm, der keine
Sünd« zelhair har und in deß Munde nie ein Betrug
«ndlich im Hafen des Fried e n s an der Küste der
H «i in» th selig landel.—('lnierik. Borschafter.)
(Aus dem Jll. »nt. Blatte.)
Z i e l.
Gebt bis an's Grab
Die Ltbens-Z.it,
Man hofft und harrt.
Voll Müh' und Pein
Dem Glücke nach.
Und Holl'« nichl ein
Durchfährt das Meer
Und Luft und Land,
Sucht hin und her.
Nur wenn das Spiel
Des Lebens aus,
tZensuS des östlichen Distrikt» vo»
Peiriisylvanicn.
Das folgende ist der vollständige EensuS
bericht der östlichen Eaunlies von diesem
Slaale:
Bvcl- Wehn- Fcuni- Baue-
Cau es. kerung. Häuser. lien. reien.
Adam«. 25,984 4M7 4.5W ,!»!
Berks. 77,17« 12.Ml I»,N2ü 4.957
BuckS, sti,(>B6 9,770 19,:«« 4,7!2
Carbon, 2,54 l 2,1>51» 24<i
Ehester. <itt,4:i9 11,-96 .1.83«
Cuiuberland, 34,:>46 6919 6,245 1,824
Dauphin, L 5.756 6,921 6.489 1,975
Delaware, 21,64:1 4,129 4.216 1.1195
Franklin. »9,996 6.69 Z 6,996 2,249
Lancaster, 99.9 N» 17.M1 1-»llli ->6!l>
Libanon, 26,972 5,552 4,vlZ 1.452
Lecha. 52.477 5.588 5.962 2175
Monroe, 1:1,268 2.15? 2.15? 817
Montgomery, 58.299 19.9:17 19.4«2 4592
Norlhamxron, 4?,2:15 6.8116 7,5!12 2,192
Perrv, 29,694 3,416 :i.56S 1.479
Philadelphia, 498.873 61,259 72,355 4,539
Peik, 5,884 264 379
Schm'lkill, 69.716 19.682 19.961 1.247
Wayne, 57,456 19M4 9.«'34 3,733
1.229.274 290,486 211,323 Ü9.5V2
Neuestes aus Kalifornien.
Der Steamer North Amerika traf gester n
Morgen um l l Uhr von EhagreS in Neu
York ein, mir 45V VVV Thaler Goldstaub
und 255, Passagieren. Er verließ Chagres
am 25sten Februar und Kingston am Isten
März..
Die Wahl eines Ver. Staaten Senators
war in Ealifornien noch nicht erfolgt. Der
Kamps lag »wischen den Hrn Fremont und
I. Builer King. In letzterer Zeit sckiencn
sich die Aussichten Fremont's zu heben.
Oregon.
Die Zeitungen aus Oregon melden: Das
Wctler ist den ganzen Winter hindurch nickt
kalt Igenug gewesen, um nur zwei Zoll dickes
Eis zu bilden.
Der Thermomeler ist nur seit beginrt des
Winters einmal 15 und 17 Zoll unter den
Gesrier Punkt gesunken und stand darauf
nur an einem einzigen Morgen. Während
des Deccmbers ist der Thermometer bis auf
40 Grad gestiegen. Wahrend des Monats
Januar haben fortwährend Regenschauer
Slalt gefunden.
Texas.
In Collorado Eaunly hatte eine Bande
von Negern ein großes Komplot gebildet,
um nack Mexiko zu entweichen, es wurde
aber zeilig genug entdeckt und dessen Ersvlg
verhindert. Sie waren bewaffnet, um ge
wallsam Wiederstand zu leisten. Mehre
Weiße, welche in das Complot verwickelt
waren, sind entflohen, aber die Bürger ver.
folgen dieselben. General Brooke hat be
schlössen, einen allgemeinen Feldzug gegen
die Indianer zu beginnen. Wild Eat ist
im Kriege mit den Eamanckes begriffen.
San Ju an, 18. Jan.—ln der Nähe
von Agun Frio hat ein hartes Gefecht zwischen
4t>v Indianer und st) bis 6t> Amerikanern
stattgefunden.
Die Indianer würden angegriffen nnd in
die Flucht geschlagen. Sie wurden mil
einem Verlust von KV Todten und 25 Ver
mundeten aus dem Dorfe vertrieben. Die
Amerikaner verloren acht Mann u»d hrann
ten das Dorf nieder.
An der Nattlefnake Creek wurde einePartie
Arbeitender von Indianern, die sich heim
licher Weife ihrer Waffen bemächtigt hatten,
überfallen und sämmtlich, zwei und siebenzig
an Zahl wurden einer nack dem andern von
den ruchlosen Wilden ermordet.
Nachricht an Assessors.
Die Assessoren ihrer respekliven Wards
der Stadl AUeirtaun und von den versckie
Venen Taunsckips von Lecka Eaunth. sind
hierdurch aufgefordert, am Montag den 7ten
April nächstens, sich in der Commissioners-
Amtsstube in AUentaun einzufinden, um den
Eid ihres Amts zu unterschreiben (welches
in besagter Amtsstube aufgereiht werden
muß), und ihre AsseßmentS, Äppellirnolizen
und solche andere Sachen und Instructionen
in Empfang zu nehmen, die zu ihrem Aml
gehören. Aus Befehl der Eommissioncrs.
I. M- Line. Schreiber.
März 13. nq4m
Wichtig für Waschweiber!
Das echte chemische
m,
für die Erleichterung deS Waschens. ei»
Artikel der seines Gleichen nicht hat, ist mii
Anweisungen in unserm Stohr haben.
Der Lecha Ccninty Lehrer-Verein
wird sich auf Samstags den 22sten März,
in der refor mieten Kirche allhier versammeln.
Vcrheir a t h e t:
Des Lebens Sorgen mir iliiir theilt;
Wi« es kein Dichrer noch besungen.
Am ooiletzren Sonntag, durch de» El'rw. Hrn. Ear
liele, Hr. Benjaiiiin F. Euster. mit Miß Cliza An»
Snl'der, beide von Hannover.
(Durch de» Ehrw. Hrn. Jäger.)
Ani s)ren März, Hr. Wm. Slein, mir Miß Hello
e st o r b e n:
Am Sren März, in Allentaun, Frau t?athari»c>
Wuth, im Aller von W Jahren 2 Ta^e».
Leichenrede liielr. Sie halte M Jahre lang gekränkelt.
Endlich lieilt die Wunde,
Endlich schlägt die Stunde,
-Ne ich lang' er sehnt;
Ruft, das kein Sterben kennt,
l Eingesandt durch de» Elirw. Hrn. Brobst.)
Am lehren ssrcilag, in dieser Sradr, Eli, ei» Siib»-
Tage all.
Am Aen März, in Nordwheilhall, an Vertällung,
Eli Meyer» ru> SZsten Jahre.
?li» 4ken März, in Südwheithall, an Veikällung
Elias Seiiimcl, im Zysten Jabre.
Am I3le» in Macungic Henry M. Sohn
Am AI. Febr., in Nordwbenhall, am Munis, Rrr
beri Selm von Peler und Susan Leinberger, iui I'^len
Au> 26. in Allenlaun, an der ?luszel>runa.
Eliza Nater, Tochler vo» Bernhard Rees, in, Lv.
Lebenkjahre.
Die Märkte.
Allentauncr Marktpreise.
i Butler (Pfund) . . 14
I llnschlitl 8
! Schmalz 8
! D ach« 22
! Schinkenflqsch ... S
! Seitenstücke 7
Aex.-Whi<>k>l'(!Lal) 27
! Roggen-WhiSkey. . 25
! Hiclory-Holz(Klafl.) 4 50
j Eichen-Holz A 511
I Sleinkohkn (Tonne) Z l>o
Gr'ps 4 SO
Mauer (Bärrel) H 5 <>«
Waizen (Büschel). !)l)
Welschkor» .... 5N
Hafer. M
Salz . 45
Eier (Dutzend). . 12
Philadclpbiacr Marktbericht.
Samstag, März K, 1851.
Flanr und Mehl. — Der S?orrc»h ron Maur
Mure Brände brach«,'» filr Verschiffung !§!,>> ! bis 4 >)0
und 4.5,0 bis 4 75 r>r Bürrcl.
Rolh.r brach«« von S 6 bi« tM xer Buscbcl.und w>ij>er
nnlerschiidliche Reggcn fanden kleine Veräufe
stall an 68 CcnlS. Welschkor» ist in guier Nachfrage
nnd brachte 57 bis 5g Cenls.— Hafer ist in Nachfrage
Dt« b-M 1 r ?
ochsen, 2WKilbe und Kälber, 6WSchweine und 2V(XI
Nachfra.?an «IN bis B.lX> per Hunderl Pfund.—
Milchkühe brachten H2t bis N, Springers H2l>bis 26
und lreclene Kilhe von 7 bi« 15 Thaler.—Schweine
brachten bis <! 50 das Hundert.—Schaafe und
Lämmer brachten KI.SU bis 4.5Y das Sliici, je nach
der Qualität.
Wöchentliche Briefliste.
Wilhelniine B>eb>. Calharina Bachum», Malilde Bei
telman, Jane W.BoaS, Daniel Clase, Joseph Carliiiq2,
Jehl, Ealdwell 2, ?r. D. Celc. Abner Copxenbekger,
Elija Christ, Chrw. Hr. Dub?, Philip Derr, Etip Ann
Deschlcr, L»dia Gull', Charles Eisenhard, Jacob Egge,!
Daniel Eschenbach, Andrew Ecterl, Mar»' Eckert, Fhos.
Fensterniacher, Micha.! Areudenberger, Charles Aree
man 2, William Fillnia» 2. Jcsepb Feaeh,. Ja nie? I?>f
palrick,
Henw Kleckner, James Keck, Sal. Kemmerer 2, Herr
Küchlein (Gerber), Andrew Kennedn, Franzis Klein.
Augustus Kuhn. A. S. Kausman, Cecillia Keiper, He
lena Ktipee, Geo. D. Lepan, Jsaac Lewis 4, ??. R.
Levers, Daniel Leyk, Jacob Leibensperzer, Gustav Leusch-
Lcisenring, R. Neube» Mo?er, John Miller,
Daniel F. MiN, S. A. Marsteller, Charles Mcrtz, A.
Micha.lis, Jacob Marl!?, Geo. Middlelon, M. Messer
2, Daniel MoriK2, Daniel MConnel. Abraham Mil
ler, Gregon? Nierh, Joseph Neunian, Jacob Nagel, Mil
liam Philips, Äaniuel Pelk, Ebrw. I. A. Reubelr,
Aniandas Ruhe. Da»iel Ritter, Peker Reiß. Edward
Robinson. James Rhode, August Rirr.e, Henri.lla
N«ichard 2, Carolina Rhoads, John SchwarH, Eonrad
Slöhr, Atm« Smich. Jonas Sroffler. Lewis Sbeldon,
Nalhan Schaffer, Tilghma» Schni.ixr. John Swartz,
Geo. W. Slrffncr. John R. Sball. Henri' Sch.i.ki'er,
Dr. Smirh, Anics Snvder, Adillia Shcur.r, Lucas
Trerler, Alerander Tbompscn, P.rer Wm.
Griedri» Wulff, Friedrich Wagner. Pcler Wcaver,
Henri? Wolf, Job» Wocdring, John Wilson,Selb Wh«e
ler, Salonion SLiffer, Aaron Wenner, Mary Wagner,
John Aest» James Aoung. G. A. Zeiller,
Maria E. Hornbeck, P. M
alle Menschen'.
Ehakles Keck. WMam?eh>
K eck Und L e H'S
Schneid er ei und fertige
Kleider
KS Dddktl''
lows'Halle nach dem'
Grbä„de> sick'
die ..ÄlArNarM Spar
anstal," früher befand/
MW > M schräg gegenüber der
M M Reformirlen Kirche,
verlegt worden, wo stV
soeben ein großes As
j fortkmens der
Bestgemachte« Klcidev
eröffnet haben, die man noch je gesehen b'af,-
bestehend aus neuen Röcken von jeder Art/
Hosen ron jedem Kältern, Weste Und'
Westinqs von den ireuModigsteü Stiles,-
sowie Hosenträger, He mvcr Hemd"-
kragen Eravals. elc. clc, welckesAlleS'
i sie an Preisen absetzen werden, tid
Das grüßte Crftaunerk
erregen und die Kundschaft aller Solche?
anziehen werden, welche sie mit einem Zu>
spruck beehren und ihren Slock untersuchen,
Kundencirbert jcter Art wird schnei?
! und billig verrichtet.
Durch strenge Aufmerksamkeit auf ihr
Geschäft und die niedersten Preise hoffen' sie'
auf eine liberale öffentliche Kundschaft.
nciiestc» Fasckioüs sind imme?
bei ihnen zum Nerkarrf aus Hand.
Allentaun, März 13, 1851. riqbv'
Oeffentliche Vendu.
Donnerstags und Freitags den 27steN unK
28sten März, soll am Haufe des verstorben
nen David Wieand, irr Salzburg
LeckaCauniy, auf öffentlicher Vendu ver kavsk
7 Pferde, worunter sich ein vorzügliches
-tjähriges Zucklpferd und eine
befinden, und ein Familicnpferd, ein Sroc?
Kiindvich, worunter einige Kühe mit Kalbe?
sind, ein guter Slock Schweine, worunter sich
zwci Losen, jede mil 8 Jungen, befinden, A
4Gäulswagcn, ein Body, einLGäulswagen,
ein ganz neuer Nockawaywagen mit Gesckirr.
ein Buggi.Jachtscklilkcn, Pferdegesckirr für K
Pferde, Wintmükli>Pflugsgeschi>r. Fnhrsat»
tel und Zäume, Rrilsallel und Zaum, 2 Paa>t
Heuleilern, Fünflcrkettc, Kühkettcn, eki voll
ständiges Sckmicdgeschirr, Herr bei der Ton
ne, Hausuhr, Kohlen und Holzöfen. Bet
ten und Bettladen, Schränke, und Gründ
birnen beim Busckel, und fönst noch viele
Haus und Bauern Gerälhfchaslcn zu
läufig zu melde».
PLK'Wci-m das Wetter günstig ist. sollet
die vorzüglichsten der obige» Arlikel am et
! sten Tag verkauft werden.
Die Bedingungen am Vcrkaufslage unV
Aufwanung von
Judith Wieand.
Henry ktticanv»
MärzlZ', »q2n,
Oeffentliche Vendn.
Samstags den 29sten März, um I» Uhr
! Vormlllags, soll am Gasthause deS Unter
>sck«icbenen in (Zlaußvrlle, Lowhiil Tau»»
schip, Lecka Caunly, öffentlich verkauft wer
!ten: - .
Zwei Kühe, ein neuer Jagdschlitte», eirl
patent Kochofen eingerichtet für Kohlen oder
Holz zu brennen, Better und B«ttl«deN,
Kückenschrank, Sink. Holzkiste, sowie Bot.
leln, Gläser u. s, w., Fässer, Zübcr, Stän,
der, Hcu bei der Tonne, Stroh bri der Latte,
Wclsckkornfultcr beim Hunde,», Schubkar
ren, Sperr- und Kükketlen, Heu- und Mist
gabeln, Schaufeln, Pfluqgefckirr, nebst eine»
großen Acrfckicdtnheit allerlei HauS-, Barr,
ern'vnd Kückengeräthschaflen zu uristänv.
lick zu melde«.
Die Bedingungen cim VerkausStaze unv
Aufwartung von
Danicl Claust.
März 13. *3.»
Oeffentliche Vendn.
SamstagS den 2!)sten März, um 1 Üb?
Nackmittags. sollen am Haufe des Unter
schriebenen, in Emaus, Lecha Caunty, öf
fentllck verkaufl werden:
Ein Desk mit Aussatz, ein Bureau. Eck--,
schrank, Kleideisckrank, Kückenschrank, eine
Achttag Uhr mit Kaste», 2 Kochöfen und
ein Slcinkohlenofen mit Rohr. Belker unb
Bellkaden. 3 Flügellische, l Stänb, Slühle
und 4 Bänke, Carpet. Bullerfaß, Fässer.
Züber, ElfcnhäfrN. ein 1-G ä uk S w a gt n.
Scduhmacherqesckirr, Und noch viele ander«
Arlikel, zu weilläufig zu melden.
Die Bedingungen am Bertaufslage unv
Aufwallung von
Pcter B. Feh«'.
März IZ.
wird hiermil gegeben, daß der Unterzeichnete
als Cxecütor ron der Hinterlassen
schaft des verstorbenen William Ebert.
letzthin von Heidelberg Tf'hp-, Lecka C 0,,-
angestellt worden ist. — Alle Solche daher,-
die noch an besagte Hinterlassenschaft fchul
dig sind, werden hiermit gebeten innerhalb
ti Wochen anzurufen und abzubezahlen;,
und Solche,die noch rechtmäßigeForverun
aen an besagte Hinterlassenschaft zu machew
haben, belieben dieselbe innerhalb besagter
Zeit auch einzubringen, damit AlleS i»
Richtigkeil gebracht werdcn kann.-
Adam German.
März N^6r^
Gyps! Gyps! Gyps!
Tonnen gemahlner GypS bei der?
Tonne ist zum Verkauf bereit und wird i'm>
mcr an ten billigsten Preißcn zum Verkauf
auf Hand gehalten an Kern'S Müble in
Nord-Wheilhall Taunschip. Lecka Caunty.
Kern und Mertz.
iMärzlZ