Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, September 19, 1850, Page 4, Image 4

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    BeschlnK
in Bezug auf einen Anhang au die Cou- !
stitutiou. I.
Beschlossen durch den Senat und daS HauS i,
der Representanten des Staats in
allgemeiner Versammlung versamnielt. Daß
Constitution dieses Staats '" dem 2ke» Ab chn
des sten Artikels verändert werde, so daß diese bc
wie solat leset : Die Richter der Supriem Courts
von de» verschiedene» Courten von C°wm°n PleaS.
und solchen andern Courten von alv sein,
oder durch das Gesetz errichtet werden mögen, sollen
durch die qualisizirten Erwähler dieses Staats, und
aus folgende Weise erwählt werden, nämlich : Die
Richter der Supriem Court, durch die qualisizirten
Erwähler deS ganzen Staats. Die President Rieb
»er der verschiedenen Courten von Common Plies .
und von solchen andern Courten von Record. welche j
sein, oder durch das Gesetz etablirt werden mögen,
und alle andere Richter, von dene» es gefordert wird
in den Gesetzen gelehrt zu sein, durch die qualisizir
ten Erwähler der respekiiven Distrikle. über welche
sie zu präsidiren oder als Richter zu dienen haben :
Und die Gehülssrichter von den Courten von Com
mon Plies durch die qualisizirten Erwähler der re
spekiiven Caunties. Die Richter der Supriem Court
sollen ihre Aemter für den Zeitraum von 15 Jahren
halten, wenn sie sich so lange gut betragen (unter
würsig dem Loos für welches hiernachstehend Vor
sorge getragen ist, und welches nach der ersten Wahl
in Kraft gesetzt wird): Die President Richter von
den verschiedenen Courten von Common Plies. und
solchen andern Courten von Record welche sein, oder
durch das Gesetz etablirt werden mögen, und alle
andere Richter von denen es gefordert ist in den Ge
setzen gelehrt zu sein, sollen ihre Aemter für einen
Zeitraum von 10 Jahren halten, wenn sie sich so
lange gut betragen: Die Gehülssrichter von den
Courten von Common Plies sollen ihre Aemter für
einen Zeitraum von 5 Jahren halten, wenn sie sich
so lange gut betragen: AUe von welchen ihre Com-
Missionen durch den Gouvernör erhalten sollen,—
aber für irgend eine vernünftige Ursache, welch« kein
hinlänglicher Grund für eine öffentliche Anklage ha.
ben mag, soll der Gouvernör irgend einen von ihnen
absetzen, nenn er durch zwci Drittheile eines jeden
Zweigs unserer Gesetzgebung darum angesucht wird.
Die erste Wahl soll statlsinden mit der ersten allge
meinen Wahl dieses Staats, nach der Annahme die
ses Anhangs, und die Commissionen aller Richter
die dann im Amte sein mögen, sollen sich auf den
darauffolgenden ersten Montag im December ende»,
zu welcher Zeit die Dienstzeit der neuen Richter be
ginnen soll. Die Personen die dann als Richter der
Supriem Court erwählt sein mögen, sollen ihreAem
ter wie folgt hallen : Einer von ihnen für 3 Jahre,
einer für ti Jahre, einer für 9 Jahre, einer für 12
Jahre und einer für 15 Jahre. Die Dienstzeit ei
neS jeden soll durch das Loos, durch die besagten
Richter selbst, sobald als schicklich nach ihrer Wahl,
entschieden, und das Resultat, durch sie bescheinigt,
dem Gouvernör übersandt werden, so daß ihre Com
Missionen darnach ausgefertigt werden können. Der
Richter, dessen Commission zuerst auslauft, soll wäh
rend seiner Dienstzeit die Stelle eines Oberrichters
bekleiden, und nachher ein jeder Richter,dessen Dienst
zeit zuerst zu Ende geht, soll diese Stelle abwechselnd
bekleiden,—und sollten zwci oder noch mehr Com
missionen sich auf einen Tag enden, so sollen es die
Richter, die dieselben halten, durch das Loos ent
scheiden, welcher von ihnen Oberlichter sei» soll.—
Irgend leere Stellen, welche durch Tod. Resigna
tion, oder auf andere Weise, in irgend einer Court
vorfallen mögen, sollen durch Ernennungen von dem
Gouvernör gefüllt werden, und solche Dienstzeiten
sollen dann bis den ersten Montag im December,
nach der darauffolgenden nächsten Wahl sich enden.
Die Richter der Supriem Court, und die Preftden
ten »on den verschiedenen Courten von Common
PlieS sollen, an festgesetzten Zeiten, für ihre Dienste
«ine angemessene Compensation, durch das Gesetz
festgesetzt, erhalten, welche durch die Dauer ihrer
Dienstzeit nicht vermindert werden soll; aber sie sol
len keine Fees oder Amts Nebengefälle erhalten —sie
sollen auch zur selben Zeit kein anderes Amt von
Prosit unter der Slaatsregierung, oder unter der
Regierung der Vereinigten Staaten, oder irgend ei'
nem andern Staat in der Union halten. Die Rich
ter der Supriem Court sollen während ihrem Amts
termin im Staate, und die andern Nichter ebenfalls
innerhalb den respekiiven Distrikten oder Caunlies.
für welche sie gewählt wurden, wohnhaft sein.
S. Mclsalmo»t,
Sprecher des Hause« der R cpr.senlantcn.
Vkst.
SenatSkannner, Harrisburg, Ja». 29,1550.
Ich. Samuel W. Pearson, Haupt.lerk de« Senats von Penn
si-lvanien, bescheinige hierdurch, daß der vorhergehende Beschluß,
<v!o. 1» de« Senat« Journal« der gcgenwärligen Sitzung) beti
telt : „Beschluß in Bezug auf einen Anhang air die Constitution"
—der nämlich- Beschluß welchem eine Mehrheit der Mitglieder
beider Häuser der letzt.» Gesetzgebung beistimmt-»—nachdem er
q-HSrig erwägt und besprochen war. die Beistimmung einer Mehr
heit der Mieter der jetzige» Sitzung des Senats von Pennsvlra
irren erhalten hat, wie folgende Absmnmung bei der letzten Passi
rung de« Beschloßes zeigt:
Diejenigen die für die Paßirung de« Beschluß«« stimmten wa
ren die Herren H. Jone« Brook. I. Porter Brawln, William A.
Erabb. Jonathan I Cunningham, Tho«. S. Fernen. Thomas
H. Aorsi'th. Charles Fraileo. Robert M. Frick, Henrv Fulron.
John W. Guerusev, William Haslelt. Jsaac Hugu«. Timothy
J-.'e«. Joshna gz. Jone«, Joseph Konig',nacher, George V. Law
rence. Marwelt McCa«lin, Benjamin Malone. Benjamin Mat-
Ihia«, Henro A. Mithlenberg. Wm. F. Pacter, William R. Sad
ler, David Sanken. Peleg B. Savern, Conrad Shimer, Robert
C. Sterrett, Daniel Stine, Farri« B. Streeter. John H. Wal
ker »nd Valentine Best. Sprech- r—Ja« 29.
Diejenigen die qege» den Beschluß stimmte» wäre» George
Darsie, Augustu« Drum und Alexander King—Neins !Z.
<«u« der» Journal.
Saml. W. Pearson, Schr.
HanS der Representation, Harrisburg.Märzll,lBso.
Ich, William Jaek, Hauplclert de« Represeniantenhanse« von
Pennselvaniiir. bescheinige hierdurch, daß der vorh-rg-h-nde B--
schluß, (No. IIZ de« Senat-JournalS und S!o. 21t de« Hau«-
Journals der gegenwärtigen Sitzung.) betitelt: „Beschluß in Be-
Co^stilulioii^^
de« Beschluß«« zeig? ?
Diejenigen die fiir die Paßirung de« Beschluß.« stimmten waren,
John Acker, John Allisen, William Bak-r, Reben Baldwin, Da
vid I. Ben», Craig Biddle, Jeremiah Black, Joh» S. Bowen,
William Brindle, Daniel H. B. Brower. Jesse R. Bürden,
John Ceßna, Henry Church, John Li. Convngham, Sylvester
Cridland, Benjamin <S. David, William I. Dobbin«, James P.
Downer, Thema« Dunean, Wr». Dnnn, Wm. Ckpev, Jehn C.
Evon«. William Evan«, A. Scott Swing, Alcranker S. Feather.
Ja,»«« Flower«, Benjamin P. Fertner. Alerander Gibbonv. Tho
mas C. Grier. Joseph E. Grifft», Joseph Gussey, Jacob S. Hal
»erm-ui. George H. Hart, Lesserl Hart, John Hastings, William
I. Hemvhill. Jehn .hege, .Henry Huplet, Lewi« Herford, Masch
wglon I. Jansen, Nichola« Jone«. Ich» W. Killinger. Charles
6 Kinkead, Robert Klotz. Harrison P. Laird. Morris Leech, Jo
naihci» D. Leet, Anson Leonard. James I. Lewi«. Henw Liille.
Jonas R. M'Clintoc». John F. M'Cullcch, Alerander C. M'-
Snrdn, Jehn M'Laughlin, John M'Lean, Samuel Marr. John
B. Meek. Michael MverS, John Miller. Joseph C. Mulley, John
D. Morris, Win. T. Menwn, C,ekiel Mewru, Sdward Nickle-
M. Ja.eb NißlY,Cha«e« <?S?eiN, John V. Pa.ker, Joseph S.
Powell, James 11. Reid. John S. Rlie,'. Lewis Roberts, Sanr« i
uel Robinson, Jolm B. Ruilierford, Gl.nni W. Scofield, Thema«
C. T.eulcr, William Dhaffnei, Ridard Simpson, Eli Sliser, Wil
liam Smith, William A. Smilk, Daniel ?Zi. Snwser, William
H. Souder, Thomas C. Steel, David Steivard. Charles Stock
well, Edwin E. Trone, Zlndrew Wade. Robert C. Walker, THa
inas Watson. Sidnw B. Wells.Hiram A. Williams, DanielZer
b.? und John S. M'Ealmon«. Spreche r—Jas 67.
William Jack, Schr.
Scerelclrs-Aiiitsstube.
Aufgereiht März 15,1850.
A. W. Benedict, Dep. Staats Secretär.
Secrettirs-Aintsstube.
Pennsylvanien. ss.
Ich bescheinige hierdurch, daß das Obig- und Vorhergehende
eine genaue Abschrift von den, originellen Beschluß der General «s
-senibw ist, betitelt: „Beschluß in Bezug auf einen Anhang an die
Constitution," wie ders.lbe sich auf der Saiiunlung in dieser Amls
siube befindet. d> ses h l "
ni. Anno Domiiri Eintausend Achthundert und funf
jig, hinjuzufrlgen.
L. Nuffel,
Proklamation.
Sintemal es durch ein Gesetz der General Assembly
dicses Staats: „Eine Akte die allgemeinen Wahlen
dieser Republik regulirend," passirt den Islen Feb.
17!. k), zur Pflicht des Scheriffs von jedem Caunty
gemacht wird, öffentliche Nachricht von den Wahlen,
und den Beamten die erwählt werden sollen, zu ge
ben. so mache ich, CharlesJhrie, Hochscheriff
von Lecba Caunty, bekannt, daß eine Wahl in be
sagtem Taunscdip gehalten werden soll, am zweiten
Dienstag im nächsten Oktober, welches der Ble jenes
Monats ist. wobei die wahlfähigen Bürger an fol
genden Plätzen zu stimmen haben, nämlich:
Die Bürger von der Stadt Allentaun und Nor
thampton Taunfchip, am Courthause besagter Stadt.
Die Bürger von Südwhei'hall Taunfchip, am
Hause von Alex. W. Loder, in besagtem Taunfchip.
Die Bürger von Hannover Taunscbip, am Haufe
von Charles Ritter, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Obersaucon Taunschip, am Hause
von Edward Seider, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Weißenburg Taunschip, am
Hause von Zsaac Leiby, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Heidelberg Taunschip am Hause
von Jacob Holben, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Waschington Taunschip, am
Hause von D. und C. Peter, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Nordwheilhall Taunschip, am
Hause von Charles Roth, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Lowhill Taunschip. am Hause
von Levi Buchman, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Obermacungie Taunschip. am
Hause von Nathan Weiler, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Niedermacungie Taunschip. am
Hause von Elias Diehl. in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Salzburg Taunschip, am Hause
von John Bost, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Obermilsord Taunschip, am
Hause von Henry Dillinger, in besagtem Taunschip.
Die Bürger von Lynn Taunschip, am Hause von
John Seiberling, in besagtem Taunschip.
Zu welcher Zeit und an welchen Plätzen erwählt
werden sollen:
Eine Person für Canal-Conmusfioncr dieses Staats.
Eine Person für Deputirter Caunty?.
Eine Person fiir Scheriff dies.s CauntvS.
Eine Person für Ccmmissioner diese« Cauntys.
Indem ein zusätzlicher Beschluß, für die Verän
derung der zweiten Sectio» des fünften Artikels der
Constitution dieses Staales, verordnend die Erwäh
lung von Richtern in diesem Staate durch das Volk,
durch eine Mehrheit der erwählten Mitglieder beider
Häuser unserer StaatsGesetzgebung durch zwei auf
einanderfolgende Abstimmungen angenommen wurde.
Und indem die Constitution dicses Staats erfor.
dert, daß irgend eine auf diese Weise gemachte Ver
änderung dem Volke überlass.» werden soll, auf fol>
che Art und zu einer bestimmten Zeit, wenigstens 8
Monate nachdem sie passn t, nie die Mitglieder bei
der Häuser der Gesetzgebung bestimmen mögen.
Und, indem durch eine Akle der General Assembly
dieses Staats, paßirt den ölen Tag April, 185, v, ver
ordnet ist : Daß zu dem Zweck, um den Sinn der
Bürger dicses Staats in Hinsicht der Annahme oder
Verwerfung der Veränderung zu erfahren. der Gou
oernör dieses Staats einen gerichtlichen Befehl an
den Scheriff eines jeden CaunlyS im Staat erlassen
soll, und denselben verordnen, auf die gewöhnliche
Weise bekannt zu machen, daß eine Wahl gehalten
werden soll in jedem Taunfckup, Ward und Distrikt
feiner Caunty. auf den zweiten Dienstag im Okto
ber, in dem Jahre unsers Herrn, ein taufend acht
hundert und fünfzig, um über die Annahme oder
Verwerfung der Veränderung zu entscheiden; wel
che besagte Wahl gehalten werden soll, an denselben
Plätzen, und geöffnet und geschlossen werden soll ans
dieselbe Zeit wie die allgemeinen Wahlen dieses
Staats gehalten, geöffnet und geschloffen werden."
Daher, in Gehorsam und nach den Ersorderungen
der Constitution, und zufolge der wahren Bestim
mung der Akte der General Assembly dieses Staats,
gebe ich Charles Jhrie, Scheriss von Lecba Caunty,
hiermit Nachricht, daß zufolge den Verordnungen
der Constitution und Vorkehrungen der besagten Ak
te der General Assembly, eine Wahl gehalten wer
den soll, in jedem Taunfchip, Ward und Distrikt,
auf den zweiten Dienstag im Oktober, im Jahr un
fers Herrn, I85t), zu dem Zweck, um über die An>
»ahme oder Verwerfung der besagten Verändeiung
zu entscheiden.
Und die freie» Bürger von Lecba Caunty. welche
»u Gunsten der von der Gesetzgebung gemachten
Veränderungen der Constitution dieses Staats sind,
mögen ihre Wünsche durch das Stimmen eines ge
druckten oder geschriebenen Tickets, mit den Worten
~ Für die Veränderung," ausdrücken—und solche
welche gegen die Veränderung sind, mögen ihren
Widerspruch durch das Stimmen eines gedruckten
oder geschriebenen Tickets mit den Worten „ Gegen
die Veränderung" ausdrücken.
Die allgemeine Wahl in den verschiedenen Distrik
ten wird geöffnet zwischen den Stunden von 8 und
lV Uhr Vormittags, und wird fortdauern ohne Un
terbrechung oder Verfchub bis? Uhr Abends,weder
Slimmkasten alsdann geschloffen werden wird.
In Folg, einer Akte der General Assembly der
Republik Pennsylvanien, betitelt: ~Eine Akte in
Betreff der Wahlen dieser Republik, passirt am 2ten
Juli 1839, wird hiermit
Nachricht
gegeben. ~daß jede Person, mit Ausnahme der Frie'
dcnsrichter, welche irgend ein Amt oder Anstellung
des Vertrauens oder Nutzens halten, sei es von der
Regierung der Ver. Staaten oder dieses Staais,
oder von der Stadt oder den incorporirten Distrikten,
sei es ein bestallter oder anderer Beamter, ein Unter
beamter oder Agent, welcher von der Gesetzgebung,
dem Erecutivcn. oder gerichtlichen Departement der
Ver. Staaten angestellt sein mag; Und ferner, daß
jedes Mitglied des Congresses und der Slaatsgesetz
gebung und des StadtrathS irgend einer Borough
oder die Commissioners irgend eines incorporirten
Distrikts, durch das Gesetz untüchtig gemacht wird,
auch zugleich das Amt oder die Anstellung eines
WahlrichterS, Inspektors oder Schreibers bei irgend
einer Wahl in diesem Staat zu bedienen, und daß
kein Richter, Inspektor oder irgend ein Amt, für
welches dann gestimmt wird, erwählbar sei."
Die Richter eines jeden Wahldistrikts von Lecha
Caunly, müssen ihre Returns bestimmt bis Freitags
den Ilten Oktober, um 1v Uhr Vormittags, im
Courlhause in der Stadt Allentaun einbringen.
Jhrie/ Scheriff.
September 5. nqbW
ein neuer Vorrath!
Kommt »nd sehet nnd urtheilet fiir Such selbst!
M. Weiss,
uud Juweleu,
t» der Stadt Allentaun»
Mit ciuem herrlicheu Assortemeut Uhreu/
Achltag. und W Stunden Hausuhren
eine» S»ck. ö 2
Seine Auswahl Taschenuhren
wird in keiner Landstadt im Staat ilbti troffen, und besteht an«
Brillen sür jedes Alter.
Juwelen.
Theil aus allen Arten Ringen, Brustnadeln, gildenen Kelten.
Schlüssel, Kämme, Suppen- und Theelöffel. Bleifedern.Schreib
federn, Therm»m<tern, ».s.w.. u. s.w.
Musikalische Znstrnmente.
Pianofortes, Eolians, Violinen, Accoidcons,
Musikboxen, etc.,
besteht. Alle andere BlaS-Instrumente werden durch ihn
auf die kürzeste Anzeige an den allerbiMqstcn Preisen geliefert.—
als rcn den besten Saiten, etc., sowie auch
vortreffliche Piano-Saiten, sind zm» Verkauf auf Hand.
Reparatnre«
an Uhren, S«ckuhren und Juw.len. werden aufs Sergfälrigste von
Kunden, gute Arbeit und billige Preiße, auf ferneren reichlichen
Zuspruch.
Joseph Weiß^^
Varber undVoung.
Stvhrhalter iu Eise» uudHartwaareu
in der?tadt Allentaun.
Macl en dem PMjkum hierdurch bekannt, daß sie
das Geschäft als
Händler in Eisen und Harten-Waareit
noch immer an ihrem alten Stand in der Hamilton-
Straße, oberhalb dem Markl-Vierrck betreiben, all
wo sie wie immer an den allcinicdrigsten Preißen
Geschäfte verrichten. Zugleich geben sie auch Nach
richt, daß sie bis den ersten Oelber nächstens,
Das Kreditsystem aufheben
und nur für Cäf ch verkaufen werden. Sie glau
ben dadurch ihren Kunden einen besondern Gefallen
zu erzeugen, indem sie für Baargeld nur einen
ganz g e r i n g e n P r o si t zu fordern geden
ken, welches sicher die Interessen der gedachten Kun
den befördern muß.
Barber und ?)oung.
September 12. nq3m
Satinet
wird von Heinrich Gabriel an der Allen
tauner W o lle n ma n u fa ktu r eben so gut, schön
und billig fabnzirt, als deifelbe irgend in Neu Jersey
gemacht werden kann.
Es hat daher in dieser Gegend jetzt Niemand mehr
nöthig, Wolle in eine große Entfernung oder!» einen
andern Sraat zur Verarbeitung zu schicken.
Sehr viele billig und brav denkende Bauern haben
dies auch eingesehen und bereits ihre Wolle nach dem
Allentauner Etablissement gebracht.
Alle Andern, welche noch Wolle verarbeiten lassen
wollen, werden höflichst eingeladen dasselbe zu thun
und anzurufen an der
Allentauner WoUenmanusaktnr und Färberei.
Juni 27. nq—
Wollknrten! Wollknrten!
Henry Gabriel
Auch ist gute rohe Wolle beim sowie auch geiiiirte und weit«
Allentauncr Wolleni»an»fa?tnr »nd Färberei.
April i), 1850. nq—
Zähne.
Dr. Hand'S Office —nächste Thüre zum Neu-
Uorker Stohr.
Preise —Beste Zähne auf Geld-Platten .?2 25,
auf Cilber-Plalken 1 50
auf Pivel« I (XI
Plugs von Geld SV
Silberne Plug« 25
Allentaun, August 23 nglJ
und Bruder,
Berfertiger und Händler in . !
M Stiefeln, Schuhen, Hü- <'
ten nnd Kappeir.
In dem neunzehnten Jahrhundert —
dem Alter von magnetischen Telegraphen, Dampf
schiffen, Lokomotiven, etc., wo alle Arten Geschäfte
auf die schnellste Weise verrichtet werden, wird es für
Handelsleute nothwendig, nicht länger enorme Pro
fite zu fordern, sondern zu einem solchen Grad zu
reduziren, daß ein schneller Verkauf ihrer Güter ge
sichert und dadurch die Unzulänglichkeit des geforder
ten Prosits im Verkaufe durch die große Quantität
aufgemacht wild. Nach diesem Plane gedenken wir
zu handeln. Wir werden unsere Güter so wohlfeil
verkaufen, daß es jeden Käufer erstaunen wird.
Einige der Preise stehen wie folgt :
Kalblederne Stiefel für Mannspersonen, von H 2 SN bi« Kt 50
Grobe do. do. 1 st) " 3 l>l>
Kip do. do. 2 l)t1 " 275
Gaiter do. do. 125 " I 01l
Damen-Gaiters. 100 " 187
Do. Slipper« »nd Welt Bliskin«. 21 " 125
Sammt einer großen Verschiedenheit von andern
Schuhen, zu zahlreich anzuführen. Ebenfalls, ein
großes und modiges Assortement von Molefkin, Sei
de, Beaver und Slouch H ü t e—Tuchene, glasirte
und Fäncy Kappe n—Koffer ; Regen
schirme (Umbrellas); Camphine. Schmalz und Fluid
Lampen; Candelebras. etc. etc.
Behaltet den Ort: Nächste Thüre zu Säger's
Hartewaaren-Stohr, in dem Hause wo sich früher
Lewis Schmidt's Apotheke befand.
Allentaun, Mai 2. IKSl). nqbv
ZZie Täline.
Henry Laurence. Zahnarzt von Philadelphia,
hat im „Eagle Hotel" eine Office eröffnet, woselbst
er bereit ist. Allen abzuwarten, die seiner profeßionel
len Dienste bcnölhigt sind.
Er ist mit einem vorzüglichen Assortement Platten
und Pivot-Zahnen versehen, sowie mit Zähnen mit
Artificial Gums (künstlichem Zahnfleisch) welche er
ausdie haltbarste und kunstgerechteste Weife einzusetzen
bereit ist. Krankheiten des Zahnfleisches werden ge
heilt—angefaulte Zähne ausgefüllt—Nerven krank
hafter Zähne ohne Schmerz zerstört, und alle zur
Profeßion gehörigen Operationen zur völligen Zufrie
denheit un dan billigen Bedingungen verrichtet.
Er verweist auf folgende Herren, wohnhaft in
Philadelphia und Allentaun :
Henry S. Pailerson, M. D.
John B. McClellan. M. D.
John K. Townsend. M. D.. (Zahnarzt.)
Charit« H. Mariin. M. D.
C, W. Marlin, M. D.
Clisha Townsend. D. D. S.
k. R. Koecker, M. D. (Zahnarzt.)
Jno. Romig, M. D.
T. P. Schantz. M. D.
N. B. Zähne und Wurzeln werden gratis
ausgezogen, wenn sie zur Einsetzung von künstlichen
Zähnen entfernt werden sollen.
Allentaun, December k. nqüm
Kurirt Euch selbst
für SS Cents
M M Vermittelst te« Taselien-Ssciilapi
"6, oder: Jedermann sei» eigner
Wm. ?>ou»g, M. D.
Die Zeit ist nun giko»»nen,daß an geheimen Krankheiten leiden
de Personen nicht mehr die Opfer der Quacksalberei ju werden
brauchen, da bei Befolgung der Vorschriften dieses Buche« Jeder
sich selbst heilen kann, ohne an seinen Geschäften verhinderl zu wer-
Anker einer rcllst.'indigen Sielehrung über geheime Krantheilen,
cnlhäll das Mich »och Erörterungen Über die Urs.ich n der ft iil,-
zeiligen Abnahme der Mannheil und Nelrcichlungcn iiber die Che,
sowie ilber inanche aokere Krankheilen, deren Lrwähnung in of
einen Thaler/ Aldi esse:
Wm. ?>o»na.
V!o, 152 Spruce Slrape, Philadelphia. Pestfeei.
Krankh.ilen consulrirl werden, in seiner Os
si-.-, 152 Spruce Slras-e, jcten Tag zwischen v und 3 Uhr (Sonn-
' nqll
P. Rsy«L»sf,
Necht 6 anwal t, in ,
Ist von seinem bisherigen Geschäftslokale nach der
Wohnung, ersteThüre unterhalb Louis Schmidt und
Co's. Apotheke gezogen, gelegen auf der nördlichen
Seite der Hauptstraße, zwischen Kolb's Hotel und
dem Courthause.—Er ertheilt Rath in der deutschen
oder englischen Sprache.
NA'Office: erste Thüre unterhalb L. Schmidt
und Co's Ap otheke.
Allentaun, April 25. nqbv
I. D. P Davis,
Recht s - A nwal t,
Allentann, Lecha tsannty, Pn.
Kirche.
ZPA'C Harles Davis, Esq., von Reading,
kann während der Courtwoche, und einige Tage
vorher, in dieser Office consullirt werden.
August I<>, 1849.
Forrest,
Rechts-Anwalt al
Allentown, Veeha Caunty. Pa.
in Kolb's Hotcl.
Mai IS. !S5O. - nqlJ
sich die Pestesst« befindet. ' h äud^
Daniel Keiper.
Die Unterzeichneten, Vilrger der Stadt ANent.run. liaben l-oii
Daniel Keiper'« Zahnweh-Tropfe» Gebrauch gemacht, unv k<iiin.n
I. W. Mickly, William Bürger,
Geo. Kistler, Jeremiah Schnabel,
Sarah Maffey, Henry Hartner,
Dl Zacharias, Hiram Beers,
Robert Kramer, Peter Diehl,
Henry Schwach, E. Gangewer.
W. F. Derr, G. A. Sangewcr.
Juli l«. IBSV. nqll
Aese unv überlege:
Von der Finsterniß znm Licht!
Die Unterschriebenen sind Verfertige? von v«rbes
lerlen Pine Oel Lampen, warranlirt Zufriedenheit j»
geben, in Folge daß sich der innere Cylinder bis ganz
hinunter leicht an den äußern anlegt und somit am
Brennpunkte regelmäßig füttert, wodurch verursacht
wird daß die Lampe viel beständiger und Heller brennt,
ohne Geruch oder Rauch, und zwar mit derselben
Quantität Pine Oel, als durch irgend eine andere
lm Markt verbraucht wird. Sie sind einfach
in ihrer Struktur und leicht in Ordnung zu halten,
aber dabei eine Zierde für irgend «ine Halle, Stohr.
oder wo sie hingethan werden. Alles was wir
fordern, ist, ein Versuch mit denselben zu machen
und selbst zu urtheilen.
Eine allgemeines Assortement neue Styls Candel
bras, Hall Laternen, Parlor Stand Lampen. Suspen,
ding Lampen, Fancy und einfache Schmalz, Pins'
Oel, und Fluid Lampen, von allen Größen «MV'
Pätterns, Kronleuchter s ChandelierS), PendumS und'
Seitlampen, werden auf die kürzeste Bestellung an
herabgesetzten Preisen veifertigt, und Hallen, Kirchen
und andere grc ße Plätze erhellt.
Ein großes Assortement von Fluid. Glas und
Britannia Lampen für Hausgebrauch werden stetS
auf Hand gehalten, sowie Lampengläfer, metallne,
papierne und gläserne Schaltirungen (s!iaäeB),
Lampenwiegen von jeder Art, messingene und Bri»
tannia Tops und Schrauben, um an alle Arten von
Glaslampen. Phosgene Gasröhren, etc., zupassen.
Händler werde,» an Manufaktur-Preisen versorgt.
Eine vorzügliche Qualität von Brennfluid, Pine
Oel und Phosgene Gas wird immer auf Hand
gehalten und beim Bärrel oder in kleineren Quanti«
täten verkauft. Blechene Fluid Kannen werden auf
Bestellung gemacht.
Die obige» Artikel siud in, G,oß- und Kleinverkauf
zu haben. No. 324 Nord 2ie Straße. Z Thüren
oberhalb Tamney. Faklory: No. 88 Noble St.,
nahe der 4le», Philadelphia.
Heidrick nnd Horning.
AkV'Bestcllungen auf alle obigen Lampen, etc.»
können im Buchstohr zum ..Lccha Patrioten"gemacht,
woselbst sie schnell besorgt und die Artikel an Phila
delvhiaer Preisen erhalten werden.
März 14. IB2V. nqNM
Em anderes wissenschaftliches Wunder!
Pev si n,
Verdauungs - Flüssigkeit oder gastrischer Saft,
Ei» grofteö Mittel für Dyspepsia!
Ber.'!tct -.-on Rennet, oder dein vi.-rten Mag.« kc§ Ochsen, nach.
Anweisung. n ron Baron Li.-big, d.-m großen ph»siclogischci»
Cbemisien, durch Z. S. Houghton, >l. 0., S!c. II Nord
Verdauung.
! cdc» eo »'olitommc» .»us'die't st >"i ch c '.UZ n
liche Weise bcwiitr.^
! i» L!r«» >iicrkwiirdigoii Kuren
Elcctro-Maguetischen Prineipien!
! Es iü keine rin II a l n M,7.? cn b esLi, wcrd en die
Pepsin in Pnlvern
wird portofrei durch die Pos! versandt.
Mcdijin wird in einigen T»gen in unserm Buchsieh«
C M.Ri, „k,
»l Ic"v.
Allentann» Lecha Eaiinty» Pa.
kann in Deutscher und Englischer Sprache Rath geben.
Neue Readinger
Kalender f«r
sind beim Groß, Dutzend und Einzeln billig zu haben
im Buchstohr des;Patrio tcn.