Vom Ausland. Eambria. Die Cambria ist endlich Montag Nachmittags i> Halifax angekommen und ging um S Uhr von dor - nach Neu York ab. Sie verließ Liverpool am 13 ' April BormittagS. zu welcher Zeit der Niagara dor nvch nicht angekommen war. Die politischen Nachrichten vom europäischen Fest lande lauten ungewöhnlich friedlich. Man fürchte jedoch, daß namentlich in Frankreich die momentan Stille der Vorbote eines um so stärkern Sturmes sei r Im Uebrigen sind die Blicke gegenwärtig hauptsäch lich aus Griechenland gerichtet, dessen Angelegenheiten w«« man glaubt, einen Krieg zwischen England unl Rußland herbeiführen könnten, sofern Frankreichi LermittelungSversuche ohne Erfolg bleiben sollten Die britische Regierung hat nämlich dem Admira Parker den gemessenen Befehl ertheilt, die griechisch« Küste vollständig zu blockiren. wogegen der Kaisei von Rußland die bestimmte Eiklärung gegeben ba den soll, er werde in diesem Falle dem König Ottc mit bewaffneter Hand zu Hülse kommen. Nach richten aus Athen vom 28. März hatten zwar ge meldet, daß zwei Tage zuvor die Herren Gros unl Wyse »ine diplomatische Unter,edung zu beiderseits ger Zufriedenheit gehalten ; allein neuern Nachrich ten vom 2. April zufolge, hätte die freundliche Wer «ittlun-z von Seilen Frankreichs kein befriedigende! i Ergebniß herbeigeführt. «n?nnft der „Canada." Der Steamer Canada ist am 2ten Mai. 10 Uhi Morgen», in Halifax eingelaufen. Seine über, brachten Berichte umfassen eine Woche. Die Wahrscheinlichkeit eineS Ministerwechsels ir England steigert sich durch wiederholte Nieverlagen welche daS Ministerium Rüssel neuerdings bei Ab stimmungen im Parlamente erlitten hat. In Frankreich wird der Stand der Dinge immer kritischer. Die Sozialisten zeigten für den bevor' stehenden Wahlkampf den entschlossensten Muth und ernannten Eugene Sue für ihren Candidaten von Pari». Auf der pariser Börse fallen allmälig die Fonds, waS die beängstigte Stimmung der Gemüther zur Genügt andeutet. Zwar bemüht sich die Regierung alle ihr verdächtigen Personen auS Paris zu eniser nen; allein die Zahl der auf den Ausbruch einer Amente harrenden Leute scheint sich nicht zu verrin gern. In AllgierS sind Tumulte vorgefallen. Als das Ute Regiment der leichten Infanterie über di« dortige Lo>"brücke marschirte, brach das Gebälk un ter ihm zusammen und gegen 30V Soldaten verlo ren da» Leben. In St. Felir zog die Bevölkerung, den Bürger meister an der Spitze, mit dem Rufe: „Vivo I-, ko publique vcmocr»l,iqrie od social! ' durch die Straßen. Präsident Napoleon soll entschlossen sein, seine Entlassung zu nehmen, wenn ihn eine Mehrheit de, Assembly nicht warm unterstutzt. Der Papst hat endlich seinen Einzug in Rom ge> halten. Es begleitete ihn nur die nothwendige mi litänsche Bedeckung, sonst fand dabei kein Pomp statt. Der in einiger Eniferziung von der Stadl errichtete Triumphbogen war vorher zur Nachtzeü abgebrannt. Zwischen Oestreich und Preußen ist angeblich ei' ne Convention abgeschlossen worden, wahrscheinlich «m aus dem „einigen" »in ..zweiigeS" Deutschland zu mack»n. Zn der Schleswig Holsteinscben Frage hat sich Oestreich für die Sache Dänemarks erklärt. Die Fuhrer der letzten ungarischen Revolution wa> ren von Oestreich aufgefordert worden, sil' inner halb SO Tagen den Behörden zu stellen. Diese 9<l Tag« sind v»rstrich,n und alle diejenigen, welche de, Aufforderung nicht nachkamen, zum Tote veruitheill worden. Darunter befinden sich Kossulh. Telecki und Andere. Am Kten April trafeine türkische Fregatte mit 200 Flüchtlingen in Malta ein, um von da weiter nach den Ver. Staaten zu segeln. Herr Marsch, Legalionssekretär der Ber. Staa> ten für die Türkei, ist vom Sultan in Constantino pel sehr höflich und zuvorkommend empfangen wor den. B«rhrer«n„e« der Sbolera in Hinterindien. Die Cholera hat im vorigen Sommer nickt nur Amerika und Europa, sie hat auch Asien besucht, und besonder» in dem dicht bevölkerten Indien surchtba re Verheerungen angerichtet. Zu Bangkok in Si am starben gegen Ende Juni so Viele, daß man nicht ausgehen konnte, ohne nach allen Seiten hin todte Lerchname zu erblicken. Ja, man sah Viele, während sie auf der Straße gingen, plötzlich von der Krankheit befallen werden, so daß sie manchmal nicht einmal mehr nach Hause zurückkehren konnten. Nach dortiger Sitte werden alle Todten nicht be graben, sondern verbrannt. So wurden denn jetzt ungeheure Scheiterhaufen angezündet, worauf die Leichname schichtenweise gelegt wurden ! Ohne alles Leichengtfolge, wie ,S sonst dort üblich ist, ja ohne daß auch nur Jemand dabei blieb, überließ man es dem Feuer, sie zu verzehren. Aus einem Seiterhau fen wurden auf diese Weise an 400 in Einem Tage verbrannt. Eine Menge Andrer wurde, sobald si, gestorben waren, in den Fluß geworfen. Im Gan zen starben drei Tage lang täglich 2-3000, in 15 Tage» im Ganz,» 20,000. Der bezahlte Doktor. Ein« drollig» Geschichte ereignete sich kürzlich iri Breslau. Ein Arzt hatte von ein»r armen Frau drri Thaler für eine Kur zu fordern und trieb, da die Schuldnerin die Summe nicht zahlen konnte, feine Strenge gegen sie so weit, daß er ihre Einsperrung veranlaßt». Diesrr Borfall »rhitzt» die Gemüther u»d »s erschien in der Zeitung eine Aufforderung, die drei Thaler in Pfennigen zusammenzubringen und den hartherzigen Gläubiger in diesen Münzsorten zn bezahlen. In unglaublich kurzer Zeit hatten sich zumeist au» der niedrigen BolkSklasse. so viele Pfen «iggeber zusammengefunden, daß der Arzt befriedigt werden konnte. Man begab sich in Masse zu dem selben, nöthigte ihn, daS Geld in Pfennigen anzu nehmen, und verlangte kategorisch, daß er jedem ein zelnen Pfenningspender eine eigne Quittung übe, den Empfang des kleinen Beitrags ausstelle. Sei n» Weigerung wurde durch einige Argumente ad Corpuß zum Schweigen gebracht und er sah sich ge zwungen, um ernsteren Mißhandlungen zu entgehen, sämmtliche Quittungen auszustellen. Seine unwil lige Ausführung pe» »hm gebotenen Geschäfts reiztl «ber einen au« dem Volke zu der Aeußerung - dil Handschrift könnte man abstreiten, wir müssen au> jet,e ieuiittupg einen Siegel haben. Da half keir Einreden— die Fäuste drohten-eS mußte gesieael «erden. Erst nach dieser langweiligen Operation Mnügte fich der ErtcutionStrupp und verließ der Prstrtftrn; üm die Frau zu befreien. Geisterbanner und Schatzheber. Tllbinger Schwurgericht ». 28. Januar. Wenn es nicht ganz gewiß wäre daß wrr im auf geklärten Jahre 1850 lebten, so hatten diejenigen ar dieser Thalsache zweifeln können, welche Zeugen de, in den letzte» Tagen stattgehabten öffentlichen Schluß Verhandlung waren.— Jacob Kilterer von Mühringen, OberamtS Horl in Würtemberg, kam als MusikuS und Bettler mi> seinem Weibe viel in der Umgegend herum. Bor ihnen hatte sich das Gerücht verbreitet, daß Kitterei durch den Teufel zu Schätzen verhelfen könne, so daß ihm viele Leute zugelaufen seien. Unter diesen wa, auch Michael Fischer von Obernau nicht abgeneigt, vom Bösen Geld zu erhalten. Nachdem diese» mehrere geldgierige Männer der Umgegend ins Ge heimniß gezogen hatte, verschiieben sie sich sammt lich dem Teufel und begaben sich mitKilterer andaS Fremdecker Schlößchen. Hier öffnete dieser ein Buch und sprach : "Komm heran du Böser im gewaltigen Namen Jesu." Und plötzlich antwortete es im Dickicht: "Was plagst du mich hierher ?" und her vor trat der Teufel. Kilterer : "Mein Begehr ist, daß drei Leute von dir Geld verlangen. Der Böse: "Hast's schriftlich ?" Kilterer: "Ja. da hast's," und bot dem Teufel das Papier hin, der nun fragte "Wie viel Geld wollen die Leute und wohin soll es kommen ?" Lcypold, (so heißt einer der Männer) : "IVO OVO fl. ins Haus des Michael Fischer in Ober nau. Nr. 66." De. Teufel: "Wann soll's kommen?" Leypold: "je bälder, je lieber—in drei Tagen." Der Teufel Nun, so soll's am Samstag Nacht um 10 Uhr kommen." Sofort wurden die mitgebrachten 90 fl dem Teufel gegeben. Als sie sich eben entfernten, erscheint eine schwarz und weiß gekleidete Gestalt aus dem Gebüsch und spricht auf Kitterer's Frage : "Warum erscheinst du uns. guter Geist, wa§ ist dein Begehr ?" mit feiner lieblicher Stimme: ' O Männer, was thut ihr, ver sündiget euch nicht, gebt euch dem Bösen nicht hin. u. s, w. und erzählte nun. daß sie schon 3060 Jahre als Geist wandle und auf Erlösung warte, indem sie zugleich den bestürzten Michael Fischer als ihren Er löser bezeichnete. Hiezu seien dreihundert Gulden binnen drei Tagen nöthig, wogegen ihm ein Schatz von 3l Millionen Gulden zu Gebote stehe. Während dem äußerte der Teufel die höchste Wuth, wollte auf die Männer losstürzen, wich aber immer auf das Gebot deS Fräuleins sechs Schritte zurück. Man denke sich die Angst der Männer ! Mir Hülse weiterer in das Geheimniß gezogene Personen wur den die 360 fl. herbeigeschafft und dem' Fräulein gc. geben, übrigens weitere Summen gefordert, wogegen sie die bestimmtesten Zusicherungen des Empfangs des großen Schatzes bekamen. So ging es Mit der zunehmenden Fertigkeit und Frechheit der Betrüger wuchs auch die Zahl der Betrogenen, de. nen man unter immer neuen Verwänden neue Sum men zu entlocken undhinzuhalten wußte. Nicht im mer glückte indeß das Vorhaben. Einem zum Bei spiel kam die Stimme des Teufels wie eine Men» scheiistimme vor. so daß er. als das Opfer gefoidert j wurde, erklärte, er gebe es nicht eher her, als bis er die versprochenen Millionen sehe. Andere waren von einer einmaligen Anschauung des Teufels so be stürzt, daß sie auf andere Zusammenkünfte gerne ver zichteten. Einer habe uuter anderem von Teufel I auch verlangt, daß er seine Frau hole und er habe! dann die Handschrift seiner Frau durch List erhalten und dem Kilterer zugeschickt. Ein andermal forder ! te das Fräulein, welches sich Theodora hieß, und ei-1 nen gebannten Geistin schwarzer Fraueusgestalt. j Eathrina, mirbiachte, den Fischer aus, vorzutreten.! sie wollte ihm den Kuß der Liebe geben, was er denn auch that ; sie habe ihm dann auf den Backen und ! das Kinn den Geisteekuß gegeben ; es fei gewesen, i wie wenn ein Seidenhäschen an ihn gekommen wä re Diese Scene rührte die Gesellschaft bis zum Weinen und Schluchzen, daß man es bis an da? nächste Dorf hätte hören können. Indessen begann die Gesellschaft gegen Kilterer Verdacht zu schöpfen, dag er es im Stillen mit dem Teufel halte, um von - diesem einen Schatz zu erhalten und dadurch Theo- dorens Erlösung verzögere. Daher wurden hinter! Killerer's Nucken noch manch, 106 fl. geopfert. Hiervon nahm Eatharina eigenhändig mehrere Por> lionen, wobei ihr "die blauen Flammen an den Fin , gerspitze» hinausschlugen." Auch die Fräulein be>! 'chwerten sich bitter über Kilterer, der ein schlechter! Kerl sei, weil er vom Bösen Geld angenommen habe, „'sprachen aber endlich, daß bei fleifligem Gebet der Schatz in 14 Tagen kommen solle. Die vierzehn Tage vergingen unter Gebet, aber >er Schatz blieb abermals aus. Dies erklärte Fräu cin Theodora, um den Grund befragt, damit, weil >ie Erlöser unter sich Händel bekommen haben und licht recht gläubig seien. Jeder wollte nämlich.daß »er Schatz zu ihm komme. Inzwischen wurde ein "rmöglicher Müller in's Spiel gezogen, welcher 150. 13 u. 180 fl opserle. Nun fei, fagle Theodora. Üesmal mit einem mil Rosen besetzten Hütchen an gethan. und überhimmlifch schön. Alles im Reinen; im nächsten Samstag komme der Schatz. Alle wa unbefriedigt. Der Samstag erschien. Man war tele. Mitternacht, endlich der folgende Tag kam !>eran ; kein Geist, keine Kiste, kein Schatz ward sicht bar. Aller Verdacht traf wieder Kilkerer. den man nun durchprügeln wollte. Wieder wurde Theodora gefragt, welche die Schuld den Händeln zuschrieb und ein neues Opser von 200 fl. zur Sühnung for terle und am 20. Febr. 1847 erhielt. Dieses war bas letzte, denn als die Sache ruchbar wurde, ver haftete das Oberamlsgericht Horb am ZA. Febr. die Kitterer'schen Eheleute, die drei Brüder Johann. Jacob und Anton Müller und den Sattler Kramer. Allein höchst merkwürdig ist es. daß keiner der Be lrogenen seinen Jrrlhum einsah. Das habe man wohl gesehen, sagten sie. daß cS nichts Natürliches gewesen sei. sondern Geister; von einem Betrugs kann keine Rede sein, nur durch Kilterer sei die Sache! »Us eigennützigen Absichten rerzögert worden. Dies ist einer der gröbsten Betrügereien, die je oorkamen, wobei man nicht weiß, ob man mehr die Verblenduag der Betrogenen oder die jedenfalls bei Leuten aus den niedersten Ständen seltene Fertig ?eit in der Darstellung der Scenerie, aber auch ihre kalte Fühllosigkeik, womit sie zahlreiche Familien an ven Bettelstab brachten, bewundern soll. Gegen 1000 fl. wurden aus diese Weise gewonnen, und natürlich in Ueppigkeit verpraßt.—Begreiflich hatte Sie Vertheidigung einen schwerer Stand. Das Ur theil gegen Jacob Kilterer lautet 9 Jahre 3 M«- nale Zuchthausstrafe, die andern alle im Veihält niße. Herren werden in den verschiede» nen Zeilungen als schickliche Personen für Audikor General anempfohlen: Wm. Williamfon, von Ehe. ster; John Strohn,, Lancaster; Gideon I. Ball. Erie; John Freedly, Montgomery; T. E. Bork; und George Darsie von Allegheny. Senat von Pennsylvanien hat mit 18 gegen 14 Stimmen eine Bill zur Einführung eines allgemeinen Banksystem? passirt. An den Frühling. Nahst liebend du hernieder Auf unsre todte Flur, Bringst Blumen uns und Lieder, Gegrüßt auf unsrer Flur. Du qicssest neues Leben In aller Menschen Brnst. AuS deinem sanften Weben Entquillt un« Ruh und Lust. Seid Vliiinen und ihr Blüthen, Seid all von »nS gegrüßt. Gin kurzes Gefchichtchen Erzählung eine« «Ilm Mannes. Wir warm beide, ich und die Mary, jung und un erfahren, als wir uns beiratheten, denn wir hatten beide nickt» ; aber Mary war sckwächlich, so daß ich dackte, Niemand könnte besser Sorge für sie tra gen als i» selbst. Ick hatte ein Paar gesunde Arme, „uten Willen und verließ mick auf meinen Fleiß und Gottes Hüls,. Well, wir mietheten ein Stübcken. kauften einiges HauSgerälbe —einen Tisch Bett, Bettlade, Teller und Ahckgesckirr. aber zum Ankauf oon Stühlen reichte unser Geld nicht mehr hin. Wir siengen wohlgemuth unsere Haushaltung an und behalfen uns so gut wir konnten, den» Sckul den wollte ich keine machen, obwohl ich Eredit ae habt hätte. Es währte nicht lange, so hatte Frau M.. unsere reicke Nachbarin, von unS gehört. Sie besuckteunS eine« TaqS, und als die brave Frau sah. wie knapp rS in unserem Stübcken aussah, mackte sie uns ein Present mit einem halben Dutzend Stühle die sie sogleick herübersckickie; sie waren wohl «lt. aber nock ganz gut. Mein Lebenlang vergeß' ist nickt den friscken Glanz, den diese alten Stühle über un> ser kleines nettes Stübcken warfen, —nun erst sah eS reckt ordentlick darin aus. Jahre sind sechdem ver flössen und Umstände zwischen mir und Frau M. ha den sich verändert; ich bin jetzt ein wohlhabender Mann und sie eine arme Wittwe,—aber so lange ick ktwaS habe, sagte der alte Mann hier mit leuckten Sem Geslckte. soll sie nie Mangel i.iden ; in meinem Leben vergeß' ich die alten Stühle nickt. Und so ist eS. ES sind die Interessen oon jenen ilten Stühlen, welche jetzt die arme Wittwe und ih ?e Tochter erhalten, die beide jetzt in dem Hause deS illten leben und eben so gut von ihm versorgt Wer sen, wie seine eigene Familie. Wie sckön zeigt sich hier die Wirkung von GotteS zerrlickem Gesetz "Liebe deinen Näcksten." und wir würden eS nock öfter sehen, wenn wir die verborge. ien Pfade deS Lebens durckfckauen und entdecken "önnten, daß nicht Reickthum, nickt Selbstinteresse. rickt Ehrgeiz es ist, welcke die Herzen binden,—eine inzige gute Handlung ist von größerer Gewalt, als ie sind. Ja, diese nackbarlicke Freundlickkeit, die ses ckristlicke Mitgefühl des Einen gegen den Andern ind es, welcke Reickthümer zum Segen anstatt »um Zluck werden lassen—dem Becker der Sorge die Bit. erkeit entziehen und in der Hütte deS Armen Quel en der Freude eröffnen. Wir sehen in der Kette nenscklicker Borsallenheiten die glanzvollen Ringe licht immer blinken, aber daß sie'darin verflochten, st gewiß, und glücklick ist der, welcher ikren milden Iber unwiderstehlichen Einfluß fühlt.—(Nrutralist.) Wolle. Die Manufakturen der Neuenglandstaaten ver brauchen den größten Theil der Wolle, welche ent weder importirt, oder in den Ver. St. selbst produ zirt wiid. Staaten haben nämlich 400 Woll- Spinnereien und verarbeiten jährlich sünsund oreiBig Millionen Pfund Wolle. Dazu sind der Ueberschuß von Wolle, welcher durch die Neu Yorker Kanäle aus dem Innern kommt, drei Viertheile der Zmportaiionen, ein Biertheil der auS und durch Pennfylvanien kommenden und alle Wolle, die in Neuengland selbst erzielt wird, erforderlich. Etwa : Ueber die Neu Yorker Kanäle . 12 731.402 Pf. In Neuengland produzirt . . . 5 000.000" Jmportationen 13 401000" Ueber Pennfylvanien 1280.000" Zusammen für Neuengland 32,415.402 Pf. Der Staat Neu York produzirt 12 Millionen Pfund. Aus dem Westen über Buffalo kommen jährlich B'/, Millionen Pfund, woraus sich ergibt, daß im StaateNeu York selbst nahe an 8 Millionen Pfund einheimischer und vier Millionen Pfund vom Auslande importirter Wolle verarbeitet werden. Pennfylvanien und Neu Jersey verbrauchen zehn Millionen, alle übrigen Staaten zusammen sechs Millionen Pfund. — (N. Y. Staatszeitung.) Das Supremegericht von MassachufsettS hat in Lorvell einen sonderbaren Rechtfall entschieden. Vor einigen lahren verliebte sich ein alter, begüterter Mann, Namens Oakes in ein junges Frauenzimmer, wie es schon seit uralten Zeiten nicht selten andern ehrwürdigen Männern auch pasfirt ist. Seine Er be», die höchst wahrscheinlich kein Verlangen hegten, ihm einen kleinen Jsaac geboren zu sehen, glaubten nicht anders Helsen zu können, als gegen seine Ver heiratbung Einsprache zu erheben und ihn für gei stesverworren zu erklären. Eine gerichtlich« Ent fcheidung gab ihnen Recht. Hr. OakeS saß nun lange Zeit als Verrückter eingesperrt, bis jetzt das Supremegericht den früheren Spruch verwarf, dem alten Manne den Genuß seiner Freiheit wiedergab und eS ihm überließ, irgend ein Frauenzimmer zu heirathen, daS er sich erkosen kann. Man sagt, Hr. OakeS sei ein Mann mit Hellem und klugem Kopfe, und wenn so, dann ist eS um so schmachvoller und schändlicher, daß ihn die habgierige Selbstsucht derer, welche durch jede Verpflichtung der Moral und Re ligion gebunden waren, seinAlter zuerheitern,zwang, mehre Jahre seines Lebens im Gefängnisse zu fchmach ten. Eine bürgerliche Gesellschaft, in der solch Unrecht ungestraft begangen werden kann, darf sich nicht rühmen, besonders gut geregelt zu sein.—(Stz.) ».) Sin Arzt von den heilsamen Wirkungen >vn Braut'» Sungenbalsamin «»«zehrenden Fällen überzeugt. Herren Wallae« und Co.—lch wünsche Ihr würdet mir einen neuen Borrath von Brant'« Medizinen nach Alban? senden. Al« ich letzte« Spätjahr Eure Medizinen erhielt, glaubte ich c< würde langsam mit denselben gehen, fand aber bald daß ich fehlgerechnet batte, indem in kurzer Zeit keine einzig« Bettel de« Balsam« mehr übrig war, und ich mußt« «inen frischen Vorrath von einem Ihrer Agenten zu Eal«kill kommen lassen. Ich habe noch nie eine Me dizin verkauft, die so vollkommen Befriedigung gewährte und so viele Auren bewirkte, als diese. Der Balsam w>rd durch Doktor Norwood von Pressen Hollow, einer der geschicktesten Zler,te, sekr hoch cmxfohlen. Der Doktor hat ein große« Jntrefse darin qe ssellen, und er nennt ihn eine vorMglich« Medizin. I» könnt« Ihnen niedre gute Zeugniß« von Kuren Übersenden, aber ich erach te «« nicht nöthig. Ich kann viel« Fäll« benamcn, wo durch dies« Medizin langüehende Krankheiten, die man für unheilbar hielt, in kurzer Zeit geheilt wurde». Achtungsvoll der Ihrige, Nelson M. Laraway. Hr. lZaraway ist ein achtbarer Kaufmann zu Potter« Kollow, Alban« To.. N. V- März 28. IS4S. VH-Die obige Medizin wird beinahe in jeder Stadt der LZ er. Guth Boung und Trexler, Allentaun, s. M. KunK, Nord Wheithall—Renken Saeger, Schlö't Damm. I. O. und K. M. Lichlenwalner. Eatofauqua—B. Acter, Zrer lerttaun—und A. Eisenhart. Kiegcrsnlle. Die Märkte. Marktprkist in Allentaun, am Mittwoch. Durch euch wird Winters Wli Sar lieblich uns verM! O Wonne, « Entzögen, Ist's stets in Jovis Saal. Denn ach bei uns hienieden Al s bald mit dir vorbei. Flauer (B«rrcl) . . . . K,"> lX> Wnijm (Busch.l). . . . I Ol» Wclschkorn Sl> Haftr. N» Klccsanmen g 75 Tiiiiothvsaamcn 2 7S Arundbccren S 5 Sal, 40 Wer (Dutzcnd) 10 Easton Marktpreise. Mauer, 4 75—Waizen. I 00—Roggen, 58—Welschkorn, 55- Hafer. 33—FlachSsaamen. 1 12—Kleesaamen. 4 25—Timothy saanien, 3 00—Butter. 15—Eier. II Cchm.ineflcisck, 6 Whiskey, 25—Hickoryholz. 5 00—Eichenholz. 4 00—G?pS. 3 50 Philadelpbiaer Marktbericht. Samstag, Mai 4. IBSV. Flauer NNd Mehl.— Erkru flauer da« Barr.! bracht, bis »tt. qenieine Brände «S,Ls.—Reggenmehl Welichkornmehl K 2,75. Getraide, —Die Nachfrage für Waizen war gut und der Vorrath nur klein, weshalb die' Preise stiegen. Gitter rother Wai zen bracht« K 1,14 bis 1,18, und weißer K1,2l bis I.Ä. Rog gen ist rar und brachte kl Cents per Büschel. Welschkorn brack te 58 bis S 0 Cents. Guter pennsylvanischer Hafer 41, und D>l awar« 39 Cents per Büschel. Vieh-Markt. Sehte Woche wurden in Philadelphia ILM Schlachtochsen. ZSV Kühe mit Kälber, SIXI Schweine und 1500 Schaafe und Läm mer zum Verkauf angeboten. Die Brei sie. —Scklachtochsen waren iiiimcr noch in Nack frage an Hki,so bis 7,00 per Hundert Pfund —ungefäbr 500 Stll-k find nach Neuyork getrieben worden. Milckkühe brockten Die Preise filr Sckaafe waren nach der Qualität, K 1,25 bis 4,50 das Stück. Flauer- und Getraide-Preise. folgendes waren die Preise von Flauer, Waizen, Wclschkorn und Hafer an folgenden Plätzen, nach den letzterhaltenen Berichten: Flauer. Waizen. Welschk. Hafer. Philadelphia, «5 25 Hl 20 S« 40 Neu-Aork. 525 130 60 42 Buffalo, N. A.. 475 95 42 30 Lleveland, Odi». 4«2 94 4l 22 Wiliiiington, Delaware. 494 105 5.1 23 Richmond. Virginien, 4 87 ! 0S 50 35 Cineinnati. Ohio, 500 100 42 37 Trcnlon. Neu-lersey, I 08 SS 28 St. Louis. Missouri, 525 110 45 45 Baltimore. Mailand. 512 120 57 59 Alban?. Neuyork, 5 12 1 18 SS 38 Alexandria. Virginien, 457 103 50 S:; Boston. Mass.. ' 575 S 2 42 Neu-Orleans. La.. 550 90 58 54 Pitlsburg. Penns.. 481 «8 38 2S Louisvilte, Kentucky, 450 88 28 25 Chicago, Illinois, 450 85 45 Z 3 Rochester, Nenyort. 475 100 SS Z 0 Teled», Ohio. 401 93 3S 25 Milwaukie. Wisconsin. 419 90 SZ 28 Wollkarten! Wollkarten! Henry Gabriel Macht ftinen Freunden und den, Publikum im Allgemeinen hier durch bekannt, daß er an der Allen taun er Wollenmanufaktur und und besondere Aufm«! ksamkeit verwendet auf das Weltkarten. Alle welche gute Rollen zu haben wünschen, werben wohlthun ihre Well« zu schicken, und da bereits 5 vortrefflickeKart »uisckinen in vollem Gange sind, so kann Jedermann geschwind bedient »Verden. Filr gute Arbeit wird guarantirt, obäleich die Preis« tbcnss niedrig sind als sonstwo. Wolle für g-mitte Rollen wird hier gut und billig bl-»> gefärbt. Auch ist gute rohe Wolle b«in> Pfund, fowi« auch acmirte und weiße Rollen billig zu verkaufen an der Allentauner Wollenmanufaktur und Färberei. Apiil 0.1850. Neue und fäschionable Frühjahrs - und Sommer-Güter. Die Unterschriebenen haben soeben ein großes Affortenient Früh jahrs- und Soinmergüter filr Herren und Damen von Neu-Zlork erbalten, die an Prackt alle früheren übertreffen und dabei an s.-hr billigen Preisen verkauft werden. Wer als« und dabei wohlfeil« Güter zu kaufen wünscht, der rufe an bei Pretz, Gulh und Co. Grocerics. Die Unterschriebenen haben jetzt auf Hand und bieten zum Ver kauf an, im Brosen und Kleinen, an sehr herabgesetzt»,, Preisen, ein großes Assortenient NroeerieS, al« Kaffee, Zucker, Molasses, Thee, Gewürze, Salz, etc., etc. All t .9 Tulh und Co. i^'Wolle! Etwa TOO Pfund Amerikanische Wolle, von der besten die auf Schaafen wachsen kann, ist billig zu verkaufen bei Joseph Wittman. Obersaucon, Mai S. . »3m PF'Soeben erhalten im Buchstohr zum „Patriot": Große Landkarteil von Pennsylvanien/ auf Rollers, vorin all« Saunties. Taunßhips. Städte, Dörfer, Riegetbahnen, CanSle. Turnpeiks und Staatsstraßen im Staat bezeichnet sind. Berhetrathet: Am letzten Sonntag, durch Pfarrer Zeller. Herr Philip Bohl, ?on Ober-Saucen, mit Louifa Riegel, von Nieder-Saucon. An, 10ten April, durch Pfarrer PaltSgr«ss, Herr Reuden For, ebemalS von Allentmin.) mit Miß Polly Dusendorf, beid« von Ani letzten Sonntag, duich Pfarrer -vaniel Weiser, Herr John Tarl. mit Miß Sarah Traub. —Zur nämlichen Zeit, d»rch Den elben,Herr Tdcobals Gull?, mit Miß Hannah Rothenberger, alle ?on Oberniilfor». Lecha Caunty. (Durch Pfarrer Röller. Vor einigtr Zeit, Herr Daniel Delong mit Miß Satharina An ita Schuhmacher, beide v«n Long schwamm. An, 28sten April. Herr John Aenstermacher, von Longschwamm, mit Miß Satharina Herniany. von Weißenburg. (Durch Pfarrer I. S. Hermann.) Am Listen April, Herr William Warmkessel mit Miß Salhari» na Reifinger, beide von Longschwamm. Gestorben» wurden ihre Ueberreste der Ruheställe übergebe,?, bei wel cker G legmkeit Pfarrer Dubs eine trostvvlle Leichenrede hielt.— Sie hinterließ einen betrübten Gatien und einige unmündige Kin> Am letzten Freitag, in Ober-Saucon Taunschip. Lecha Cannty, ganz plötzlich an» Schlagfluß. Herr Adam Ueb « rroth. in einem Alter von etwa 39 Jahren. Am Sonntag wurden dessen Ueberreste beerdigt, bei w,lcker Gelegenheit Pfarrer Jäger zu ei nem zahlreichen Leichengefolge ein« sehr geschickte Red« hielt. Am 27sten April, in Ober-Saucon Taunschip, an der Brust- Wassersucht. Herr V-l«ntineZung,im Alter von 77 Jahr. 7 Monat und 7 Zag. Der Entscklafen« war ungefähr 4L Jahr Prediger der Menneniten Gemeinde. Am SSstcn April, in Weißenburg, am Snistsiebn, Lovina, Toch ter i-on Georg« und Ssther im vten Jahre. Am tzten Mai, in Longschwamm. am Kreb« io. Geficht. Joh» Roniig. im Slsten Jahre.—Bei eb zm zwei Traueraelogenlieite» pretizie Pfarrer Röller. Bonnets! Mr6. Schumacher achtungsvoll di« Damen im Zklk» MWSM>M»gem«,neii. daß sie in Ncu-Teivs, Nicde»n>anin. « üccha >Taunl?, K Das Millmer-Gefchaft / . allen verschiedenen zweigen betreibt. Sie Hätz so.ben von Philadelphia erhalle», ein allgeniemeS Assortinent von Ladies' und Misses' Bonnets, von jeder Benennung, welche sie so billig, wenn nicht billiger, ablas» sen wird, als irgend ein anderes Stallissement. stj ,« wo e« will/ Unter ihren Waaren findet man die neuesten StvlS, ->IS Spanisch Edge, Nut Alboni, Satin Zkulip, »uli«. Milan, und eine lange Liste anderer. ,u umständlich anzuführen, «i« b«» ebenfalls ein großes und glänzendes »ff-rtement von Bänder,,. Tabs ««d Blumenwer? von der neueste» Mode und spätesten Einfuhr. (jbens>llt au? Hand, «in großes Assortement Seide, Lawns, u. f. welche sie aufmachl ,u Säsing BoiinetS. auf die kürpste Zl»zeiqe nach der neuesten Mode, und ,u den billigst«» Preisen. Dabei rufet an. ehe ihr sonstwo kaufet 5 BoxnetS werden genuisteri nach der neuesten Mode gebleicht oder beliebig gefärbt, und getrimiut M sehr billiaen «rei» sen. Sie betreib» ebenfalls die ' Mantuamacheret. und verfertigt SckdieS-DresseS von allen Sockn nach der NiueSei» Mode, auf die kürzeste Anzeige. Durch billige Preise, schone und dauerhaste Arbeit und prompt» Bedienung, hosst sie eincn Theil der öffentlichen, Gunst m Neu-?cras, Mai S, I«SU. Verkauf. Ein schätzbarer Stohrstand, an der Allen» taun Furnäce, öffentlich zu verknuse«. Am Samstag den !Blen Mai. um t Uhr Räch, mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, öffentlich ver» kaust werden: Jever schatzbare Stohrstand «nd Lette Gr««», letzthin bewohnt von William Mendsen und Co. aq der Allenkaun Jurnäce, in Norlhamplon Lecba Counly, gränzend an eine Lotte vo« Isaak Loras und an zwei öffentliche Straßen. Daraus be> findet sich ein Zstöckiges Wohnhaus 40 bei Fuß, riebst einer geräumigen Gcked und andere Nebengebäude, olle mi» Schiefer dächer. Ein vorzüglicher Brunnen und EisttlNkwitz Pumpe» befinden sich am Hause. Indem obigeS ei» vorzüglicher Stohrstand ist, unk die Gebäude in dem besten Stande sind, so werden Sapilalisten es zu ihrem Bortheil finden, sich einzu' finden. Besitz kann gleich nach dem Verkauf gegeben w»», den, wenn es verlangt werden sollte. Die Bedingungen am Berkaufstage und Auswar« tung von William H. Blumer, . „ Assignie »on William Mendsen. Ma. 9. nqZm. Ein schätzbares Wohnhaus öffentlich zu verkaufe». Am Samstag den Ilten Mai. um l Uhr Nach, mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, öffentlich »erkauft werden: Eine schätzbare Lotte Land, gelegen in Norlhamplon Townschip, nahe der Allen» taun Eisenwerken, gränzend an Lotten von JohtZ Knechel, Absvlan Sterner, und an eine öffentliche Straße und Alley, enthaltend in der Front 60 Fuß und in der Tiefe 230 Fuß. Darauf b«. sich ei» gutes neues backsteinerneZ Wohnhaus und andere Ziebengebäude. Die vorzügliche Lage dieses Gebäudes nahe der Allen, taun Furnäce, machen es zu einem sehr werthvollen Eigenthum. Die Bedingungen am Lerkausstage und Aufwar. lung von William H. Blnmer, »ssign-e von Benj. F. Kleppinqer. 9- n^ln, weih un Der Sddfellows Halle in Allentaun. Di« Coniniiitee. ernannt durch die verschiedenen Logen de» Sonderl-aren «rüder dieser Siadt, un, die nöthigen Vorkehrung«, u treffen zur Einweihung der neiilich zu Zwecken der sonderbaren »riiderschaft errichlcien OddseNcwS Halte, gibt hienii, Nachricht ab die Einweihung stattfinden wird auf Pfingstmontags, den Zy' Mai nächstens. Die SinweihimgS-Rede wird gebalkn «erdn! oi» Shrw. I. Schi ndel. So ist auch die deutsche Musik, ande von Reading bestellt und wird bei uns sein bei dieser Welt, Die Ldds.llowS werden in vekenl Regalia in Prezchoi, Abends wird ein großes Fest-Essen u. f. w. stattnehinen in de» Alle «lieber des Ordens sind eingeladen beizu wohnen. 1 Sin ausf.lhrli»eS Pregranim der Ceremonien wird «Zchst, Loche »eroffen Nicht werden. ID. Lawall, M. Hannum, Charles Keck, A. L. Ritz, P. Good, clomniittee. 2n, Achtung, Neiftl Battalion n Das erste Reifel Baltalion des Major Zimmer, A man wird sich versannneln an, Hause desDani«t N , stojl ben Lasten Mai, um IVUHr VormiltagS. Die Jackson Busch RÄngers, Sapt. FoNweiler , »j SolunibuS Reis.l Rängers, Saxt. Bausch Wei> I senburg Reifel RängerS, Saxi. Knerr ; und die Usl» / Union Auards. Saxi r'oder. bilden da« Banalioo, verschiedenen Conixagnien der Brigade sind »»1 höflichst eingeladen b.izu>vol>nen—wie auch Major Weneral Sch.imer, Brigade General Ruv», Major «M»»» ZZaeger, und die übrigen Ossijiere d.r 7. Briqade. I. E. ZinlNierinai«. Maj. I. Reif.l Bat. M°> 0. »z„, Ihr habt Euch in voller Uniform und sauber», vistolen und Deqen zur Parade zu versammeln, an, Nontag den Lvsten Mai, um lv Uhr Vormittag«, m Haufe von S l i a S D i e h l, in Neu Texa«, Solche die wünschen Mitglieder besagter Eompagni» u werden, belieben sich dann und daseUU! eintütn« » ' en. Aus Befehl de» EavikainS. Moses «m-y.r, V- «- ?k»i S »Ah Butter (Pfund) .... Ii UnschliN. l Wachs , A Scl>inkcnflc!sch ! Scitcnstückc " Acxf.l-Whiskn, (Gal.). 2 RoUcn-Whiskn?.... S Hickory-Holz (Klaftcr) . 4 5> Slcinkohlcn (Tonn«) Gl'pS 4 Si
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