Der lecha patriot. (Allentaun, Pa.) 1848-1859, February 28, 1850, Page 2, Image 2

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    Necha HKatrtot.
Alleittaun, Febr. SB, RBS«.
Erste Jahresfeier der Jordan Division
der Mäsiigkeitssöhne.
Am letzten Freitag Abend hielt die Jor
dan Division der Maßigkeitssöhne in dieser
Stadt ihre erste Jahresfeier und beging da
mit auch den Geburtstag des großen Wa
schington auf eine angemessene Weife. Die
Töchter und Cadette» der Mäßigkeit hatte»
sich mit ihnen vereinigt und waren in gro
Ber Prozeßion nach der Reformirtcn Kirche
marfchirt, welche gedrängt voll Zuschauer
und Zuhörer war, und woselbst die CHnv.
Herren Dubs und Thomas dem Tage und
der Gelegenheit entsprechende Rede» an die
Versammlung hielten. Die neue ~Tempe
ranz Musikbande" dcr Jordan Division war
bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal öf
fentlich aufgetreten, und ein Jeder der die'
selbe hörte, muß zugeben, daß sie in vollem
Maaße das leistete, wenn nicht übertraf,
was man billiger Weise von ihr erwarte»
konnte, da man bedenken muß, daß dieselbe
noch nickt ei» Jahr.gebildet ist. Sie trug
viel zur Erhöhung der Feier bei. —Ein Be
richt über die Bildung, den Fortschritt und
jetzigen Zustand der Division wurde verle
sen, woraus wir folgendes hervorheben:
Die „Jordan Division, No. 380, Söhne
der Mäßigkeit" von Allcntau» wurde durch
40 Glied». Theils auS dcr Lecba Division,
No. 7, und Theils neue, im Monat Febr.
1849 gestiftet und am 28ste» desselben Mts.
förmlich organisirt. Während dem Lauf
des verflossenen Jahres wurden im Ganzen
107 neue Glieder aufgenommen; 21 muß
ten wegen Verletzung dcr Ordensgesetzeaus
gestoßen werden, und Einen rufte der Tod
hinweg.—Die jetzige Anzahl guter und re
gelmäßiger Glieder ist 125. —Die Summe
von 8641 37'/, würd» während dem Jahr
einbezahll und die sämmtlichen Ausgaben
betrugen 247 Thaler, welches eine Bilanz
von 5402 37'/z im Schatze läßt.
DaS Staats-Irren-Hospital.
Aus dem Jahresbericht des Dr. Kirk
bride, von dem Pennfylvanischen Hospital
für die Irren, geht hervor, daß seit Eröff
nung desselben im Ganzen 1599 Personen
in dasselbe aufgenommen wurden, von de
nen 1378 mit Tod abgingen oder entlasse»
wurden, und 221 sich »och darin befinde».
Die frühere» Beschäftigungen von 889 we
rden wie folgt angegeben :
Landwirtbc 132, Kaufleute 75, Clerks
54, Aerzte 20. LawverS 9 Prediger 12,
Maurer 13, Drucker 11, Armee- und Nä
ry O'sizicre 8. Studenten 35 Sattler 0
Lckrir 22 9 Schreiner 38
ZZscker L See vr.? WoffeiUu?e 25. P'lan-
M ?. WkMlsvkturister. 15. Teglrdner 73
A-'.w-nmlÄ'r tA W-!v?r l«, KackSkia
7. Srul' . rr.d Tvt> nnmsKer S Gr«d-
ZZt D.: h S-L
ZV S-Ä'urr.cSl-! 5. Wir
tt« 5. kr-k'.ru'U't vat Ul?r.
4 ü5 siliern 59 und
124 j»lt«a ?!'?« K'.sHisi'gtinq. Zjt-N 71l)
78 Dienerinnen 9 Lehrer. ':ti»n 1599
Palienten waren 790 tst.ig,n Stunde«. («Ott
verheiralhrt. 100 Wittwe» und 41 Witt
wer.
Die geglaubten Ursachen deS Wahnsinn«
in 1599 Patienten sind wie folgt angege
den: —
Schlechte Gesundheit 253. Unmäßigkeil
95. Eigenthumsverlust 72. Furcht vor Ar
muth 2, getäuschte Liebe 24, übermäßiges
Studiren 19. häusliche Unannehmlichkeiten
48, Schreck 23. Kummer über verlorne
Freunde etc. 77, übe« mäßige Gefchäflsauf
merksamkeit 13, religiöse Aufregung Ol,poli
tische Aufregung 3, mataphysische Specula.
tionen I. Mangel an Bewegung 5, wegen
rinem Duell 1. getäuschte Erwartungen 8,
Nastalgio 2, Slockspekulationen 2 Arbeits
Mangel 24, gekränkter Stolz 3, Ehelosig
keit I, Verlangen nach Reichthum I, Opi
umgebraucd 7, TabakSgebrauch 3 unbe
herrschte Leidenschaften 10, enges Schnuren
I. Kopfbeschädigung 14, Unregelmäßigkeit
11, geistige Niedergeschlagenheit 77. AuSsetz
ung derKälte2, Aussetzung der direktenSon
nenstrahlen 15, Aussetzung großer Hitze I,
—Unbestimmt 009.
Aon 1378 Patienten wurden 737 geheilt.
117 viel verbeßert, 193 etwas verbeßert,
182 blieben im alten Grad, und 149 sind
gestorben.
Taubstummen-Institut.
Im verflossenen Jahre sind in dieses In
stitut neu ausgenommen 19 Zöglinge, ent
lassen auS demselben 25, gestorben sind 4
Am 31. Dec. befanden sich in demselben 54
männliche und 53 weibliche Taubstumme.
Von der ganzen Zahl wurden 08 von Penn
sylvanien, 7 von New Jeisey. 15 von Mary
land, 3 von Delaware und 14 durch Freunde
der Anstalt unterhalten. Von den 19 Zög
lingen waren 15 taubgeboren, die übrigen
aber durch Krankheit in frühster Jugenddes
Gehörs beraubt.
Teuflische That.
Vor einigen Nächten verschafften sich ei
nige Schurken Eingang in die Cumberlaiid
Kirche zu Lebano», Ohio, und zerstümmel
ten daS Kirchengeräth auf eine schändliche
Weise. Sodann eigiiffcn sie die Bibel auf
der Kanzel, zcrrißcn dieselbe in kleine Stü
cke» und zerstreuten die Blätter auf den
Straßen der Stadt umher. Um aber ihre
teuflische Absichten weiter auszuführen, er
brachen sie den untern Stock der Kirche, zer,
störten die Bibliothek der Baptisten Sonn»
tagsschule, indem sie die Bücher meisten«
theils in Stücke zerrißen und umherstreuten,
und nahmen sodann die werlhvolle Bibel
und richteten sie auf dieselbe Weise zu. Wir
können uns keine Schurkerei erdenken, die
mehr Strafe verdient —und eS wiid ernstlich
gehofft, daß die teuflischen Thäler erwisch,
werden.
"Sobald als die gewöhnliche» Geschäfte
des Tages abgemacht waren, riefHerrMan
gum für die specielle Ordnung des Tages,
worauf Herr Clay sich erhob, um den Senat
anzureden. Cr schien von der Feierlichkeit !
dei Pflicht, welche er zu verrichten unternom-!
men hatte, tief durchdrungen zu sein, und
sieng damit an, daß er die göttliche Vermit
telung anflehte, um die Raihsversammlun
ge» der Nation zu leiten. Er schrieb den
Ursprung aller der Gefahren, welche jetztdas
Land bedrohen, de» Kämpfen zwischen den
Partheien zu, welche die Oberhand in den!
zwei Abtheilungen des Landes zu bekommen
suchen, und beschwor die Senatoren von bei
den Seiten, sich von alle» politischen Rück
sichten loszumachen und der Frage wie Pa.
trioten zu begegnen, die entschlossen sind al
les, ausgenommen ihre Ehre, zum wohl des
Vaterlandes aufzuopfern. Nach einem sehr
schönen und durchdringenden Eingang, bei
welchem er sich gleichsam wie irgend ein
Schutzgeist, um vor herannahender Gefahr
zu warnen, zu erheben schien, nahm er die
Beschlüsse der Rcihe nach auf; anfangend
mit demjenigen, welcher Vorkehrungen trifft
für die Zulassung von Calisornien, und
schließend mit jenem betreffend die Grenze
von Texas. Seine Rede war beabsichtiget
als eine ernstliche und staatsmännische Er
klärung dcr in den Beschlüssen mitenthalte
nen Grundsätze, und daher suchte Herr Clay
sich an die Vernunft und die Einsicht des
Senats zu addrefsiren, lieber als an dessen
Einbildung oder Gefühl zu appelliren. Sei'
»e Sätze wurde» mit Vorsicht eingenommen
und mit Geschicklichkeit behauptet; Er sprach
zwei Stunden lang, ohne daß er weder kör
perlich oder geistig erschöpft worden zu fein
schien, und gab dann einer Vertagung nach,
unr die Erörterung am folgenden Tage fort
zusetzen. Die augenscheinliche Richtung der
Redewar für dienördlicheAnsicbt derStnit
frage günstig, und aus dieser Ursache wur
den Theile derselben von dem Süden nicht
mit Gunst ausgenommen
Ueber den Schlup ven Herrn Ctm'S Rede «m folgen
den Ta>ie, sagt der A'asckittgieii des
"Herr Clay hat heute seine große Rede
geschlossen. Sie dauerte völlig zwei Stun
den und eine halbe, und kam seine» beste»
Leistungen früheren Zeiten völlig gleich. Sie
war wahrlich beredt, und es wurde Herrn
Clay mehrmals lebhaft Beifall zugeklatscht.
Herrn Clays Hauptpunkt war, daß obscbo»
der Süde» sich beklage, daß er von dem Nor
de» viel Schade» gelitte» habe, eine Auflö
su»g der Union keine Abhülfe von irgend
einiger seiner Beschwerden sicher» würde,
sondern sie würde dieselben eher hundertfäl
tig vermehren. Beide Abtheilungen hätte»
Unrecht; der Süden hätte Unrecht und der
Norden hätte Unrecht, und bis beide ihre
Irrthümer einsähe», könnten sie sich nicht
rurecht setzen. Der Schluß von Herrn Clays
Rede war erhoben. Er sagte, er lebte in der
wenn aber eine Trennung komme» müsse, so
veitrau« er aus Gott, daß er ihn von hinnen
wegnehmen würde, damit er nicht ein Zeuge
deS traurigen Anblicks sein möge.
"Henry Clay hat als eine der größten
Zierden unseres Landes gelebt und wird als
solche sterben. Di» Presidentenwürde könn
te seinen Ruhm nicht vermehre», »och den
<»lanz seines NainenS vergrößern. Er ist
vom Schopf seines HaarS bis zu den Nä.
Gel» feiner Zehen herab ein Amerikaner
ei» gan ze r Amerikaner, und nichts aIS
ein Amerikaner. Ein Mann wie Herr Clay
könnie in keinem andern Wclltheil gezogen
werden. Niemand, mag er auch über irgend
einen andern Gegenstand mit ihm überein
stimmen oder nicht, kann ihm zuhöre», ohne
überzeugt zu sein, daß er es aufrichtig meint,
und daß sich in seiner Brust kein Raum fin
det für Gesinnungen, die des Patrioten und
! Staatsmannes unwürdig sind." —(Volks
freund.)
Wir behaupteten bei der letzten Wahl,
daß es von großer Wichtigkeit wäre, wenn
wir unsern Canal Commissär erwählen könn
ten> Folgende Thatsachen bestätigen unsc
re Ansicht vollkommen.
Am 5. d. Mts. reichte der Staatsschatz
meister Ball dem Senat zu Harrisburg
einen Brief ein, worin es beißt, daß die Ca
nal Commissäre mit den Gebrüdern Norris
einen Contrakt für vier Locomotive einge
gangen, wornach sie 700 Thaler mehr für
jede ders.lbrn bezahlen, als dieselben Ge
brüder NorriS sie sür die Pennsylvanisede
Eisenbahn bauten, obgleich sie noch sür Be
zahlung der Letzteren 1500 Thaler in An
weisungen auf Waaren, statt Geld, nah
men.
Ebenso haben sie fünf Locomotive, von
denen jede wenigstens 25 000 Thaler werth
gewesen, für 3ütlll Thaler ve>kauft —wobei
sie sich entweder großer Uukenntniß oder
verbrecherischer Vcrnachläßigung schuldig
gemacht haben, wenn wir nicht sagen sollen
—groben Betrugs!
Herr Ball bemerkt zugleich, daß diese
Herren ihn auf alle Art und Weife zu quä
len suchten, vermuthlich, weil er ein Whig
ist und von der Meinung der Canal-Com
missäre. welche alle, außer Einem, Loco
focos sind, in diesen Angelegenheiten ab
wich. So wird das Geld des Volkes von
gewissenlosen Politikern vergeudet. Herr
Ball hat sick als einen gewissenhaften Be
amten erwiesen und, Whig oder Demokrat,
verdient daher die Anerkennung seiner Mit
bürgen—(.West. Stz.
Ist je eine theurere Flasche Wein getruu-
Die Alerandria Gazette sagt: " Einst,
malen wurde auf dem Tisch Präsident T»
lers eine Flasche Wein getrunken, die 400
Jahre alt war! Es ist eine Berechnung an
gestellt worden, wie viel sie werth war. wenn
man annimmt, daß sie ursprünglich einen
halben Thaler gekostet habe und dieJnteres
sen zu 7 Prozent alle drei Monat bezahlt
worden seien und wenn man rechnete In
teressen aus Interessen, so war diese Flasche
Mein 40 000,000 Thaler werth."
DaS Qphir der
In einer neuern Nummer von Maj. No
ah's „Sunday Times" befindet sich aber
mals ein Artikel (übereinstimmend mit ei
nem ähnlichen, den wir voriges Jahr pub
lizirten,) worin Beweisgründe zu Gunsten
der Vermuthung ausgestellt sind, daß das
gegenwärtige Calisornien das alte Ophir
sei, woher König Solomon das Gold zum
Bau des Tempels in Jerusalem holen ließ.
Wir entnehme» daraus folgendes :
„ Be! einer Berechnung des »«» Ophir
gebrachte» Goldbelaufs, findet man in 1
Ks». Cap. 9, Vers 28, daß sie von Ophir
kamen und 420 Talente Gold von daher
brachten; aber in 2 Chro». Cap. 8. Vers
18, heißt eS, daß sie 450 Talente holten. —
Welche Ursache gibt man nun für diesen
Unterschied an, und wo sucht man jenes
Ophir? Die Talente von Ophir und Je
rusalem waren hinreichend verschiede», um
diesen Unterschied zu verursachen; oder sie
mögen auch 450 Talente von Ophir genom
mei, und 30 davon als Bezahlung für Kö
nig Hirakn's Schiffe und Mannschaft ver
wendet haben. Erzbischoff Usher schätzt den
Silbersekel zu 2 Schilling (i Pens Ster
ling, und 100.0(10 Talente Silbers würden
sich nach jener Rate zu 36 250,000 Pfund
belaufen, welches mit zwölf multiplizirt,
das Verhältniß von Silber zu Gold, die
Summe von 435,0(10,UVV Pfund heraus
bringt. Die Gesammlkosten deS Aufbaus
und der Ausschmückung des Solomonischen
Tempels, wozu dieses Gold von Ophir ge
bracht wurde, beliefert sich zu 288,477,365
Pfund Sterling—mehr als die National
schuld von Großbrittanien. Wenn Ophir
eine Dreijahrs Seereise vom rothen Meer
gelegen war, so war es weder in Afrika noch
im indischen Ocean, wohin man in sechzig
Tagen gelangen konnte. In den allsten
Landkarten von Californie» ist San Fran
cisco niedergesetzt als die „Goldenen Tho
ren," eine schriftliche Bezeichnung. Wir
! können keine Lage für das Ophir der Bibel
finde», außer Calisornien."
Grnndstrinlegnng des Waschington Mon
umentes in Richmond.
Letzten Freitag. Februar 22, als am Ge
burtstage Washingtons, wurde in Rich
mond, Virginien, der Grundstein zu einem
Monumente des "Vaters seines Vaterlan
des" gelegt. Volksmassen aus der ganze»
Umgegend, das Militär von Petersburg und
FrederickSburg war gegenwärtig und schloß
sich der Procession an, die über eine Meile
lang war. Gen. Taylor wurde auf allen
Punkte» mit der grüßten Begeisterung be
willkommt. Er fuhr in einer vierspännige»
offene» Chaise. Der Staats Gouverneur,
die Gesetzgebung und andere Würdenträger
waren zugegen. Der Präsident hielt eine
schöne, einfache, der Gelegenheit angepaßte
Rede. Die Volksmasse» versammelte» sich
um ihn und der Empfang desselben war
durchweg schmeichelhaft. Er »ahm hierauf
das Virginia Militärinstitut in Augenschein
und ließ die Cadets die Revue passiren, spä
ter nahm er an den Militärfestlichkeiten An
theil. Es war ein Tag, der sobald nicht
vergessen werden wird.
! Di« ni« aufhörende Bewrgkraft,
das Perpetuum M 0 bil e, beschäftigt,
so oft auch desfallsige Versuche mißglückt
sind, noch immer viele Köpfe. Gegenwär
tig stehen drei derartige Maschinen im Feld,
einein Georgien, eine in Pennsylvanien und
die andere in Maine. Der "Maine Far
mer und Gazette" erzählt, daß S. B.Wal
ton in LivermoresallS, im Staate Maine,
eine fortdauernde Kraft eifand, die eine Uhr
bewegt. Diese war überei n I a h r u»>
ausgezogen im Gange als sie durch eine u n
berufene Hand zum Stillstehen gebracht
! wurde.
(«Zrhcimnifivoller Tod am Lake Supirior.
In der Nähe von Round Island, am Lake
Supirior, wurde ohnlängst ein fast ganz
mit Eis gefülltes Boot gefunden.—Als man
dasselbe aus dem Eise loShaute, wurden da
ein zwei Leichname entdeckt, in denen man
James Hilliard und E. Wagner entdeckte.
Man befürchtet, daß sich in dem Boote ei
ne große Gesellschaft befunden habe und daß,
während die Andern sich am User befunden,
außer diesen Zweien, das Sckiff weggetrie
ben und die Menschen vor Kälte umgekom
! men sind.
Florida.
! Billy Bowlegs und feine Anhänger ha
ben sich dazu verstanden, aus Florida aus
zuwandern, sobald sie ihre Leute sammeln
können. Sie haben die Bedingungen der
Regierung angenommen, nach denen jeder
Krieger vor seinem Abzüge 500 Thaler,
jede Frau und jedes Kind 100 Thaler, Bow
legs ohngesähr 100(1(1 Thaler und die Unter'
Häuptlinge je 5000 Thaler erhalten sollen.
Ferner werden ihnen Lebensmittel für ein
Jahr nach ihrer Ankunft im Arkansasgebiete
gesichert. Die Gesammlkosten werden sich
auf mehr als 20(1,000 Thaler belaufen.
Virginien.
In der Gesetzgebung von Virginien wur
de am ltiien Fev. ein Beschluß, welcher die
Anschaffung von Mitteln zur Bestreitung
der Unkosten einer Delegation zu der samö
sen Nafchvillc Convention verordnen sollte
mit 79 gegen 41 Stimmen auf unbe
stimmte Zeit verschoben. Die Pläne der
Nullisikaioren finden also auch hier keinen
so sehr starken Anklang.
Mississippi.
! Die weife Gesetzgebung jenes Staates hat
alle Verwilliqungen zu "innern Verbesser
ungen" ausgehoben, unter dem Vorwande,
daß der Staat alle seine Hilfsquellen brauche,
um feine Stellung in der Sklavenfrage zu
behaupten. Das sieht kriegerisch aus, aber
- leider! nicht sehr vernünftig.
Texas.
Nach der "Biownsville Flag" vom 30.
Jan. sprechen die Bewohner des westlichen
Texas, insbesondre des Rio Grande Thales
stark von der Bildung eines besondern
Staates. (Derselbe wird keine Sklaverei
dulden.)
j Tennesser.
Aus Tencssee wird gemeldet, daß dort die
allgemeine Volksstimmung sich gegen die
Pläne der südlichenNullisikatorcnzurAbhal,
tung einir südlichen Convention in Rashvil
le ausspricht.
Eine merkwürdige geschichtlich« Ner
gleichung.
Man hat schon häufig darauf aufmerksam
gemacht, daß zwischen den Ereignissen, wel
che dem Sturze Carls des Zehnten von
Frankreich und jenem Ludwig Philipps vor
angegangen, eine merkwürdige Ähnlichkeit
herrsche. Die Sache ist richlig, wie sich aus
folgender Nebeneinandcrstellung der That
sachen ergeben wird :
ry, Sohn Carls X,
stn (Sicilianerin). 112
3. Dieser Ehe enistanimt
ein Sohn als Erbe der e
5. den 13. Februar 18A1
0. In dein Jahre, wel
ches dem Sturze Carls X. e
Cent
7. Die flrengc Kilte des
Winters von 182ö —1830 i
macht, daß die Seine t» >
Paris zufriert.
8. Die retrograde Bewe
gung der Regieiung nach.
unterstellen. l
S. Diese Rathschläge wer
den von der Staatsgewalt!
verkannt. >
10. „Wenn strafbar«
tlmtriebe nieiner Regierung >
Thronr.d.
11. Diese herben Worte
filh en die Protestalion von
221 Deputirten herbei.
12. Einnahme von Al
gier und Gefangennchniung
des De».
13. Erlasse vom 25. Ju-!
Presse vernichten. !i
14. Montag Abends ver-!
sammenrotiungen sink/ «ine
Art Vorspiel der Revolu
der Insurgenten.
16. Der Kampf dauert 3
Tage, ten 27.,28. und 29.
18. Das Volk trägt den
li>. Die Gensd'armcrie
21. Die Unverlexlichkeil
des Königs, proklauiirt in
deaur wird als König ver-1
gestellt.
Revolution eingesetzt.
28. Die köniqliche Fa
milie ist genöthigt den Bo >
20. Sie verläßt ihn in
sich zu Ekerbourg den 10. s
August 1830 ein. '
!
30. Sie wählt England
Thränen als er dassellx be-1
tritt. c
32. Die Temperatur ist
im Augenblick« der Revolu- i
tion sehr hoch (20 Grad R.) t
33. EinigeTag« nachher
erhebt sich ein furchtbarer'.
Sturm mit Blitz und Don l
»er begleitet. >.
34. Die Minister Carls
X. in Anklagestand versetzt.'
35. Das Haupt der Fa-
Erd«.
I. Der Herzog von Or
leans. Sohn Ludwig Phi
lips 1.,
slN(Meltlenburgerin).
3. Dieser Ehe enislanmit
ein Sohn oIS Erbe der Kro
jvq von Orleans, stirbt ge»
ivalisam.
5. den 13. Juli^lS42.
Philipps 1. v«rang>'l>t(lB47)
l. April die außerordentliche
Höhe von 1. Fr. 24 Cent.
7. Die strenge Kälie des
Winiers von 1847—154 S
j» unterstellen.
!). Diele Rathschläge rver
l den von der Staatsgewalt
10. „Mitten in der Agi
siegen." u. s. w. (Auszug
aus der Thronrede 1347.)
11. Diese herben Worte
> führen die staltn v^
>! 12. n-efangennehinung
> Abd el Katers.
- I!Z. Erlaß dcS Pclijeipr^i
! qen diesen Erlaß, und die
! lSewali gerarh in die Hände
ver Jnsurgenien.
> 16. Der Kampfdauert J
. Tage, den 22.. 23. und 24.
Februar 1546.
i 13. Das Volk trägt den
i Sieg Über die tiiniglichen
Truppe» davon.
IV. DieMunilipalgarde
t kommt zuerst in den Kampf
und uinerkegt.
20. Sie wird abgedankt,
i 21. Die Ilnverleßlichkeit
Revolution eingesetzt
28. Die kizniglidie Fa
milie ist genöthigt, den 80-2 g.
2g. Sie verl.W ibn ei
-1648 «in.
3». Sie wählt England
31. Ludwig Philipp l.
ruft freudig aus: „Ich bin
rcszeit (lt>—l2
33. Am 2<>. Februar,
32.
Gouverneur Erittenden in Verlegenheit.
Die Einwohner von Madison Co. Ky.
beschenkten obigen Herren mit einem fetten
Ochsen von 2 000 Pfund Gewicht. In sei>
ner Danksagung für dieses Geschenk, sagt er:
"Ich kann nicht begreifen, wie ich das viele
Fleisch verzehren soll und in dieser Verlegen
heil Halle ich jeden Madison Bürger, der
nach Franksort kommt, verpflichtet, in mei
nem Hause vorzusprechen und den Ochsen
verzehre» zu helfen."
Wöchentliches Allerlei.
WcK'Die Kassirer der Banken in Phila
delphia haben eine Warnung an das Publi-!
kum vor einem künstlichen Betrüge, der da !
durch vollführt ist, daß eine Anzahl von!
Banknoten zerrissen oder zerschnitten sind/
um aus denselben eine größere Anzahl zu
sammenzusetzen, und als Beschädigte unter
das Volk zu bringe», erlasse». Hüte sich
deshalb Jeder vor der Annahme solcher
Fetzen.
Luther's Hochzeitsring ist
neulich durch Karl Luther, ein Nachkömm
ling des großen Reformators, nach Neuyork
gebracht worden. Der jetzige König von
Preußen bot 3VVV (nach unserm Geld 18(10)
Thaler dafür, wurde ihm aber verweigert.
Auf der Jnfeite des Ringes ist die Inschrift:
„Dr. Martin Luther an Calharine von Bo
ren, Juni 13, 1525."
Dieb wurde neulich in Bar'
num's Hotel zu Baltimore arretirt, welcher
8 Paar Hosen, 3 oder 4 Weste» und mehre
re Röcke an halte, die er aus den Stuben
dcr Boarders gestohlen. Bei seiner Fest
nähme soll er Sir John Falstaff nicht sehr
unähnlich gesehen, aber nach seiner Entklei
dung sich als ein nur kleiner „Rascal" aus
gewiesen haben.
AcK'Das Zerspringen von Dampfkesseln
scheint an die Tagesordnung zu kommen
In der Gießerei von Brown und Maihers,
in Niles, Michigan, zersprang am 14. Febr.
ei» Dampfkessel, zertrümmerte das Gebäude
und begrub mehre Personen. Einige der
selben wurden starkverstümmelt und werden
schwerlich mit dem Leben davon kommen.
ZpF'Jn Wisconsin wurden der Mrs.
Louise Keyser lvt) Thaler Entschädigung
von Joseph Heath zuerkannt, weil dieser
ihrem Ehemanne Rum verkauft, dieser aber
in der Betrunkenheit sie geprügelt hat. In
dem Staate müssen Branvwein Verkäufer
Bürgschaft für alle» Schaden stellen, der in
Folge ihres Handels kntsteht.
HLK'Ei» Kaufmann sagte: „ Ich habe
zehn Jahre Geschäfte betrieben, ohne fünf
Thaler für Adverteisen zu spendiren."—
..Und ich," sagte ein Anderer, ..habe fünf
Jahre Geschäfte gethan und ein Zehntel von
all meinem Profit für Ldverteisments be
zahlt. u»d in dieser Zeit mehr Geld gemacht,
als Du in zehn."
Der Opiumbaiidel von China war
in 1790 vom Kaiser verboten, als die jähr
liche Einfuhr etwa 1000 Kisten betrug.—
Jetzt werden nahe 50 000 Kisten, oder 7
Millionen Pfund eingeführt, wodurch wie
man glaubt, etwa 100 000 Menschenleben
jährlich zerstört werden.
Bill paßirte den Senat von
Ohio, welches die Commißioners der ver
schiedenen Caunties autorisiit. für ein Copie
von jeder leitenden politischen Zeitung des
Cauntyszu unterschreiben, und dieselbe ein
gebunden in der Recorders Amtsstube auf
zubewahren.
scharfsinniger aller Mann sag
te zu seiner Tockter: „Sei gewiß, meine
Theure, daß Du keinen armen Mann hei
rathest; aber vergesse ja nicht, daß der änn
ste Mann in der Welt Derjenige ist, wel
cher Geld genug aber fonstnickts hat."
I. Schenkvo» BiickerSville. Lan
caster Caunty. berichtet, daß er am Morgen
des 25sten Januar einen alten Bär und 4
oder 5 Junge eine kurze Strecke von seiner
Wohnung gesehen habe.—Eine Seltenheit
für jene Gegend.
Wärter des Onondaga Caun
ty (Neuyork) Gefängnißes hat den löbli
eben und nutzenschaffenden Gebrauch einge
führt, die Gefangenen mit Zeitungen, Mo
natsfchriften etc. zu versehen.
größte Beitrag zu einem Fond
für die Errichtung einerKirche in Califor
nien wurde durch ein Gämblin g h a u S
gegeben, nämlich 5000 Thaler. Etwas
zum Nachdenken.
heißt, daß im nächsten Juni zu
Buffalo eine Convention der Freibodenleute
gehalten werden solle, als Gegensatz zu der
südlichen Convention, die in Nashville zu>
sammen berufen ist.
der Stadt Rom, Neuyork, brach
am letzten Freitag ein Feuer in den zu der
SlanwitthaUe gehörenden SläUen aus, wel>
ches die ganze Reihe derselben verzehrte und
noch etwa 18 bis 20 Häuser in Asche legte.
AtK'Einc Bibelgesellschaft ist schon seil
acht Jahren unter den Cherokeesen in Eri
stenz, wahrend welcher Zeit sie 1000 Thaler
für die heilige Schrift in ihrer eignen Spra.
che ausgaben.
den britlischen auswärtigen Be
sitzungen sind etwa 5 Millionen Christen,
50 Millionen Hindus, 20 Millionen Mo
homedaner und 10 Millionen Buddhisten.
Freundschaft vieler Menschen
ist unserm Schalten gleich, der bei unSbliibt
so lange wir Sonnenschein haben, aber unS
bei trüben Tagen verläßt.
Pflanzer Baumwollen Fokto
ry in Richmond, Virginien, brannte am
löten Dieses ab, wodurch über 200 Arbei
ter außer Thätigkeit gesetzt wurden.
HLK' Ein Feuer in Macon, Georgien,
legte am vorletzten Montag 20 Häuser in
Asche und verursachte einen Schaden von
100,000 Thaler.
ZPF'Ein Brief von Oregon sagt, daß
Land daselbst welches im letzten Frühjahr
für 4000 Thaler gekauft wurde, jetzt fchon
16,0(10 Thaler holt.
besten Qualitäten von Aepfel
verkaufen in Neuyork zu 8 Thaler per Bar
rel, niedere Qualität von 3 bis 4 Thaler.
ZVF'Die Interessen aufdie bnttischeNa
tionalschuld belaufen sich zu 3400(1X10(1
Pfund Sterlings
ist daS beste Mittel
für Zorn; denn wenn man nichts sagt, so
hat man nichts ungesagt zu machen.
San Francisco befinden sich 500
Chinesen mit Wcibcrn und Töchtcrn.
ZPF'ZIm Freitage Nachmittag wmdenm
Philadelphia einem englische» Herrn. S.
Cropper aus dessen Reisesacke 2VVV m eng»
lischer GoldMünze gestohlen. Der ver
dacht fällt auf einen Mann aus Manchester»
der mit dem Bestohkenen in einem Kosthause
logirte und große Freundschaft für denselben
heuchelte. Der Verlust deS Hrn. Eropper
ist um so schmerzlicher, als er mit dem Schif
fe Penn seine Frau und 5 Kinder erwartet
und jetzt ganz entblößt ist.
IcS'Ein Correwondent im "N. O. Del-
schreibt aus Lamarg»
am »>>o Grande. unterdem 2S Januar, daß
unter der teranischen Gränzbevölkerung ein»
furchtbare Aufregung herrschte, weil einige
teran.s»e Kaufleute aus Roma von meri.
kanischen Granzzollwächtern unweit Sali«
nas ermordet worden waren. DieTexaner
drohten, i„ Meriko einzufallen,und den Tod
ihrer Landsleule zu rächen.
ZpF'Ju Neuyork begegneten sich P, Eigian
und C. Zoster in einem Grocery Stohr der
si'ie Points, woselbst sie bald in einen Streit
gerielhen und sich so erhitzten, daß Gillian
ei» Tischmesser griff und dasselbe dem Zoster
in den Leib rannte, so daß dieser in wenigen
Stunden starb. Gillia» ist entflohen.
ec e pt: Man ziehe einen Schnür«
rock an,—schimpfe furchtbar auf Görgey,
Rußland und Oestreich, —lese die ungari»
fchen Schlachtberichte, lasse sich einen
Schnurbarl wachsen, zupfe daran einen Pa
trioten heraus, trinke frisdiich ein Glas Bier
und träume dann ein wahrer Held zu sein.
HF'Jn Charleston, Virginien, ver
schwand vor acht Jahien ein Mann, und
seine Administratoren vertheilten sein Ei
genthum. Nun ist er plötzlich wieder zu
rückgekommen und wird die Administratoren
gerichtlich verfolgen.
ist die Liebe und süß der
Kuß der Schwester." —John meint, ein Kuß
von einer weitläufigeren Verwandt!»
sei auch nicht z» verachten.
lOOO Eisenarbeiltr, welch«
sich weigerten, zu den bisherigen Preisen zu
arbeilen. hielten am 18. Febr. einen Umzug
! in Pittsburg.
Gefammivcrlust durch Zerstör
ung und Beschädigung von Dampsbooten
auf dem Mississippi und andern westlichen
Flüssen wäbrend des Monats Januar d. I.
wird zu 800 000 Thaler angeschlagen.
Man baut gegenwärtig in Gt.
Pauls. Minesota. ein Dampfboot zur Be
fahrung des Mississippiflusses oberhalb der
St. Anthony Wasserfälle.
eit ungsdr uck e r sind die nütz
lichsten Schildermahler in der Welt:— wenn
Du Kundschaft haben willst, so mach« Dem
> Geschäft in den Zeitungen bekannt.
Memphis Institute sind zwei
junge Madchen. Almiia Fraim und Mary
Ward, als Siudeniinnen der Medizin auf»
j genommen.
St. Louis sind 250.000 Tbaker
zum Bau der Eisenbahn nach dem stillen
Meere unterzeichnet worden.
Das Neu-OrlranS Feuer.
Die FeuerSbrunst vom 10. d. M., welch«
noch nicht gedämpft war, aIS die erste tele
graphische Depesche darüber abging, hat
nachher noch bedeutende Zerstörung ange»
l lichtet. Diefelbebegann inderCamp Straß«,
wo sie 20 Gebäude in Asche legte, breitet«
sich darauf nach dem Bank Place auS,
wo sie 10 verschlang—im Ganzen 30 wo-
I von die meisten große Waarenläden waren.
Das "Picayune" schlägt den ganzen Ver
lust zu 1,000.000.000 Thaler an. Man
zweifelt kaum, daß das Feuer das Werk ei
nes Brandstifters war.
Haus- und Landwirthschaft.
Gikochter Reis soll von allen Lebensmit
teln am schnellsten verdaut sein — in einer
Stunde, und da er 4 Fünftel Nahrungsstoff
enthält, so ist er gewiß ein sehr schätzbares
Lebensmittel. Bcimahe ebenso schnell ver»
daut sich Kuttelfleck (Tribe) und Schweins
fuße. Zunächst kommen Aepfel. wenn sir
rief sind und nicht zu sauer. Hirschfleisch
erfordert kaum mehr Zeit, als Aepfel. Ge
bratene Kartoffeln verdauen sich noch so
schnell und leicht, als gekochte, welche 3
Stunden erfordern, mehr als Rindfleisch
oder Hammelfleisch bedürfen. Brod erfor
dert 3/4 Stunden. Gekochte Austern und
Eier in 3/z Stunde, roh nur 2'/, Stunde,
gleichwie Ganse und Welschhühner, während
Hühner wieder 3'/? St. erfordern. Ge
bratenes Kalbfleisch, Schweinefleisch und g«.
salzenes Rindfleisch s'/, St.. die längst«
Verdauungszeit von allen Lebens mittel».
(Scientific American.)
Mehlthau.
Es giebt Jahreszeiten, in welchen die Wein»
reden, besonders ausländische, häufig von
Mehlthau. Bienner, (Sungi) angegriffen
werden, wodurch manchmal der ganze Er
trag zu Grunde geht. Ein ganz unfehl
bares Mittel gegen dieses Uebel ist S cdwe
fel. Man pulverisiit denselben so fein aIS
möglich und bestreut den Traubenstock Mor
gens, wenn Thau auf den Blättern liegt,
damit; oder man thut denselben in Wasser
und begießt den Stock damit. Dieß muß
aber so bald geschehen, als d«r Mehlthau
sich zeigt.
Mittel gegen Verbrennung?«.
Dr. Szerlecki, auf vielfältige praktisch«
Erfahrungen gestützt, empfiehlt die Bier.
Hefe als das einfachste u»d wiiksomste
Mittel, um die Folgen von Verbrennungen
zu bekämpfen. Er streicht eine Gchichte
Hefe auf Leinwand, legtsie auf die verbrann
te Stelle uud laßt dies erneuern, so wie di«
Hefe anfängt zu trocknen. Der günstig«
Erfolg ist um so mehr gesichert, jefrüherda«
Mittel angewendet wird.
Gefrorne schnell ayf^,
Man löst Salz in Wasser auf, taucht ei
nen Scbwamm hin«!n und wäscht di, g,.
frorenen Scheiben damit; daS Siö wird fo>
gleich schmelzen,