Der Lechs Patrist. Direkter Ver. Staaten Tar. Noch vor kurzer Zeit, wenn man den Leu. ten sagte, daß ein direkter Ver. Staaten Tor die Folgen des nunmehrigen Krieges sein müsse, waren unser» Gegner immer bereit, das Gegentheil zu behaupten. Da dieß es immer : die Whigs seien gegen den Krieg, und sie sprächen nur so, um das Volk im Allgemeine» gegen den Krieg zu stimmen. Daß aber Wakrbeit mächtig und immer siegend ist, wollen wir unseren politischen Gegnern—wenn sie das noch nicht wissen— sogleich beweisen. Herr Wilmvt. ein hervorragendes, de, mokratisches Eongreßglied von Pennsylva, men, schlug kürzlich im Eongreße vor, die Eommittee über Wege und Mittel anzuwei sen, eine Bill einzubringen, wodurch ein di rekter Ver. Staate« Tar vou fünf Millionen, so lange der jetzige Krieg datiern mag, geh», be» werden könnte. Dieser Vorschlag pas. sirle mit SS gegen 23 Stimmen. Hier darf man nicht vergessen, dag so ein Tar auf legendes und persönliches Vermö gen, auf ausstehende Gelder, ic , sich erstre ckct, und auf diese Weise «erden die Folge» des »iinmehrigen KrieqeS, ehe lange, in ih rem ganzen Umfange schwer gefüdlt «verde» Natürlich ist diese Bill »och kein Gesetz, aber die Aussichten f»r die Auflage solch ei> «es schweren Tares vergewissern sich täglich. Und dann, weun auf diese Weise die unzeiti. s ge Frucht deS merikanischen Krieges de« Geschmack deS Volkes verbittert —wenn a»S dem tiefste» Winkel der Säcke deS Tarb. zah lers das letzte Schweißgeld fnr die Fortsetz img deS Krieges hervorgebolt werden muß— dann wird daS Gesammtvolk überhaupt eS für ratbsam finden, der jetzige» Administra« >tion etwaS stärker auf die Finger zn klopfen. Pirlleichi hilft so ein Tar noch gar am Besten für die baldige Erringung eines ehrbaren Friedens.. — sMorg, Berlin, 13. Ja» Wir hatten in diesen Tagen Gelegenheit, nmfaugreiche Aktenstücke «inzusehrn.die aus Karlsruhe liieber gelangt waren. ES sind tbeils Auszüge auS den Be ratbungcn der dortigen Staatsbehörde», tbeils Gutachten von Kammermitglirdern und andern Sachverständigen über die i» ,Ka>lSr»he projeclirte süddeutsche Bank, und zwar si»d dieselben hierhergesandt worden, u»> von einzelnen Männern mit Rücksicht aufrie hier iu neuester Zeit gemachten Er fahrungeu über die bei Gründung von Ban ck.» zn befugende» Grunlsitze gutachtliche Rathschläge einzuholen. Die birrhrrgelangte Nachricht von neuen Bankerotten in Frankfurt a M. von dem Falliment des großen Wiener Hauses A. v. mit I j Millionen Gulden und von der Verlegenheit deS HauseS Arnstei» «nd ESkele? dabei» auf der heutigen Börse eine» wabrbaft panischen Schrecken hervor, gerufen, und lassen befurchten, daß auch ein Paar hiesige grcßere Banquierhäuser die Lrise nicht übersehen können. Frankfurt, a. M -Ungeachtet der vä< terliche» Gefinniing der Großmächte gegen die Schweiz <die letzte Not« Frankreichs, Oesterreichs, Preußens und Rußlands ent «hält nämlich unter Anderem die Worte: Großmächte wnnft en die Schweiz als «>n Glied der große» europäische» F a m i' >l i e zu behandeln") sollen die Gesandten Dänemarks und der Hansestädte bei der Bundesversammlung im Namen ihrer Re gierungen gegen alle Ein schuchttrungsmaß« i-egcln »nd sich gegen jede Mitwir kung bei einer in Neuschale oder sonst irgend wo m Rucksicht auf die Schweiz abzuhalten den Kanferenz verwahrt habe».—Alle Glie der des de«tschen Bundes sollen den engli schen Gesichtspunkt in Bezug auf die Schweiz «heilen und sich gegen die Juierveiuion er. klärt haben. Leute in der Kirche zu halten. Folgende Anekdote wird von einem Predi ger Moody erzählt: Hr. Mood», war im westlichen Theil von Maßachusrlts auf eiuer Reise, und kehrte an einem Samstage bei einem bekannten AmtSbruder ein. Dieser ivar sehr froh ih« zu sehen und sagte : " es wäre mir sehr lieb weun Sie bei mir blieben und morgen für «ich predigte» ; allein ich schäme nnch beinahe Sie darum zu fragen." "Ei warum, was feblt ?" fragte Moodp. "Well, unsere Leute sind anf einen so üb len Gebrauch geratben, daß so viele auS der Kirche gehen, ehe dieselbe beendigt ist, und dies scheint als eine Beleidigung für einen Fremden.'; „Wen« das alles ist so muß und will ich sSr S»e predigen," war Movdy's Erwiede rung. Als der Sonntag kam, öffnete Moody die Kirche mit Verkünden des Tertes: dann die Versammlung und sagte : . Meine Zubörer. ich gedenke beute von zwei .«»teu Leute zu spee»,.: «<», Wommen uud v»n Snidern ! Ihr Sünder i «»»rn Tkei will ich z«erst geden, >nd ich wünsche daß Ihr andächtig sein möget Nachdem er Ko lange geprediget hatte als er fnr gut dielt, macht er eine Pause. "-Vtz, Sunder. bin ich mit Euchfertig ; Ihr mögt letzt Sur, Hüte nebmen und binaus geben, so d«lr Jbr wollt." Allein keiner rührte sich, sondern alle blieben nnd hotten Ke Predigt ans. ' Je me<,r Kinder, je mehr Kartoffel Sonst sagt man, so erzähl te ein Armer: je mehr Kinder, je mebr Va terunser, ich aber sage so wie oben stebt Und dazu babe ich f.lzende« Gr»nd, Wir sitzen Abends bei Zische, ich, meine Fra« „nd »eine vier Kiider. Ich kann's nicht sehen daß d,e Kleinen h«Ager«, tbeile die Kartos feln an sie aus, und esse lieber selber nichtö Die Kinder aber sind gut geartet und können.s nicht «ber's Her, bringen, daß ich darbe ; drnm giebt mir jedes von den idm Zugetbeil ten «ne Kartoffel wieder zurück; ich beko«. Me also vier Kartoffeln. Habe ich fünf Hin der. fv bekomme ich fünf Kartoffeln und so S, r, cht ig k,itg , ü b t ! Vor „n -ig,n Tagen kam zu ,in,m sehr geachteten Arzt, in N,u York ein junger Man», und fragte ibn, ob er rinig, Wort, im Vertraue» mit ihm sprecht» dürfe. Nachdem der Arzt ihm versichert hatte, daß er sich ibm r»hig eröffne» könne, gestand der junge Man» ihm, daß er di, Tochter rin,s Farmers entfuhrt, mit ihr gelebt habe und daß dieselbe ikrer Entbindung nah, sei, weßhalb er ihn bitten woll,, dkrselben Hülfe zu leistn«. Anfäng lich g,rieth der Ar«» in rin, etwas gereizte Stimmung, beruhigte sich aber bald bei näh erer Ueberlegung und versprach ihm Hülfr zu leisten, wenn er di, Wöchn,rin am Montag, Ab,nds zn ihm bring,» werd, Am Montag, Ab,nd hiklt ,i» Wag,» vor des ArzteS Woh, ttung, das junge Mädchen stieg auS, wurde freundlich vom Arzte empfangen und in ein Zimmer geführt. Wie erstaunte sie aber, als sie hier Vater und Bruder fand. OK» mächtig fank sie in die Arme des Bruders, der sie freundlich anfnahm. Der Verfnhrer stand stumm vor Erstaunen u. Beschäumung da auS welchen ,r durch folgende Anrede d,S Doktors ,mporg,riss,n würd,: Sie habe» diesem «ngliicklichen Opfer ihres Leichtsinns die Ruhe und die Ehre in den Augen Welt geraubt, sie sind ihr schuldig, beides wieder berzustellen. Im Nebenzimmer befin det sich ein Priest,r und zwei Polizeidiener. j ES wird Jknen frei gestellt, jetzt gleich die von Jknen Entebrte zu Heirathen oder als Ver> führer inS Gefängniß zu wandern. Ohne stch zu bedenken sank der junge Mann zu den Hiißen deS beleidigte» Vaters, der ihn verzei hend aufhob. Die Copulatio» wurde sofort vorgenom' men und am folgenden Morgen reiseien alle vier «ach dein Gute des Vaters in gutem Friede» ab. Am 19. November starb in der Hauptstadt! Meriko einer jener merkwürdigen Männer, 1 deren Leben, zugebracht im steten Kriegs. - dienst, mehr Roman als Wirklichkeit scheint, Dan i e l M arp hy, ein teranischer Ranger. Nachdem er an der Einnahme von ! San Antonio de Berar Tkeil genommen ! hatte, da General CO6 jene Festung und eine wohl geübte Armee an eine Hand voll Ter- auer übergab, stieß er ziidem Georgia Bcttail lou untcr Fauniu, bei Mktoria, und war bei demselben, als es sich an Gen. Urrea über. gab und nach Goliad eSkortirt wurde Am Morgen da die schreckliche Massakrirung je- ner Tapfer» stattfand, und nach dem ersten Feuer teS Feindes, gelang eS Dan Murpby > mit zwei oder drei andern zu entkommen uud > das teranische ?ager zu erreiche». Man fand ihn wiederum im »eranischeu Lager, als Bowles, der Eherokee Häuptling, die 12 Stämme vereinigt hatte, um die Weißen a»S> zuroiten und aus dem Lande zu vertreiben. DaS Resultat dieses FeldzugeS war die voll. ständige Vertreibung der Indianer ans den Niederlassungen. Zunächst vereinigte er sich > mit der unglücklichen Santa Fe Ervedition, wurde wieder gefangen und entwischte aber ! mals nach TeraS ; und an den Rio Grande l'inanfkomniend, war er. gleich dem beklagten ! Eameron, der Schrecken jener Räuber und Mörder unter EanaleS !c., welche die zer-' streuten Ansiedler beunrubigten. Als der Krieg zwischen den Ver. Staaten und Meri- j ko ausbrach, kam Murphy nach dem Rio Grande, und war in jeden Gefecht mit den Merikanern von dort bis zur Stadt Meriko. j Sein Kampf ist jetzt vorüber ! Vor 12 lah re» that er einen Schwur, Rache für die I Massacrirung seiner Eameraden in Goliad zu nehmen, und er hat denselben treulich ge balten. Er starb in der Hauptstadt seines Feindes, während die Flagge seines Landes auf den eroberten Mauern derselben weht! Tod g efuuden. Am Samstag vor acht Tagen wurde von Hrn. Weitzels dem Eoronrr von Lancastcr Caunty, eine Untersuchung grhalten über den Leichnam eines unbekannten Mannes, welcher neben der Zurnpeikstraße, in Ost Hempfield Tsp,! ungefehr drei Meilen von Lancaster, todt ge funden wurde. Nach dem Bericht, den er kurze Zeit zuvor von sich gegeben hatte, war er K 4 Jahre alt »nd kam vor ungefehr 14 > Jahren von Deutfchland. Aus Aeußerun gen, die er zu einigen Personen in Landis-! ville gemacht hatte, vermuthet man, daß er Freunde oder Bekannte in der Stadt Aork, Penn., wohnen hat. Sr war ungefehr 5 Fuß 8 Zoll hoch, etwas kahl auf dem Kopf, hatte schwarzes Kopfhaar und einen grauen Bart. Seine Kleidung bestand zum Tkeil aus dunkeln Sassinet Hosen und einem sehr abgetragenen Ueberrock, ; nebst diesem Hat te er noch einige Kleidungsstücke in einem Bündel-(Volksfd Zur Treppe hin» nte r —Vor Zeiten war einmal ein.neuer Propbet aus gestanden, der sich M>»B:crlki Weise viel Anhang zu verschaffen wußte. Der Prophet -kam nun auch zn einem braven Geistlichen »nd wollte ihn für seine Fahne werbe». Der Geistliche, kurz entschlossen, nimmt den Pro pheten beim Kragen und wirf» ihn die Trep pe binab. Sine große Menge Menschen ver. sammelt sich mit Fluche» und Schelten vor dem Hause des Geistlichen, und will den Lew heilige» Manue rächen. > Da iritt der Geistliche an's Fenster und sagt ,u den Umstehenden : "Jkr lieben aeicheite» Mitbürger ! Wen» der Mann einVphe. können, daß ich ikn die Treppe hinunterwerfen werde, also,- i de!"»nü>. « st'« auseinan. Staub! ' «ich -«s dem Das erst, Schi ff —Di, «,scl», baut,, war das ,rst, und größte Schiff welches je erbaut worden. Ihr Tounengrl ball war bringt z,h«,nal größer, als der der größten uiisrer gegenwärtigen Schiffe und wird auf 42,100 Tonnen berechnet. Ihr, Eonstrurtion würde selbst bei unserer for»g,schrii«rn,n n. v,rvollkomnr»,n Schiffs, baukunst noch fnr musterbaf« gellen können war4z« Fuß l-ing, 7!) Fuß breit und 4» So erzählt in vollem Ernste eine engl-sche Zeiiuug Wo »um Henker ? mag der schlaue Unglän- drei Wochen langten .1500 Emigranten zn Neuyork qn. Berl i n, (>!a,i«da) ll. ! Letzten Dienstag Morgen um halb zwei Ulir bracl, ei» Feuer auS in »e» s?iiitergebäu. ! den von Rennie'S WirikShauS, in der Front Sirasse z» Toronto, und da der Wind gerade sekr hestia von Westen der webte, so deritete j sich das Feuer mir »»glaublicher Schnellig ! keit über die anftosseuden Gebäude auS, biS der ganze westliche Theil des Hier ecks an Front, Kirchen und IKolborne Sirassen bis auf den Gruud zerstört war. Sodann kreuz ten die Flammen die <kolbor», S«rassr, »ach dem Nord,» hin, uns z,rstört,n dort »rri Häuser ganz, und beschädigten vier oder fünf andere. Im Ganze» brannten siinf! und zwanzig Hänfer nieder, nedst einer An zahl Nebengebäuden, uud anderem Eigen-- tbum. .. —! Subscriptiottsgeldc,, welche während der letzten Woche für den "Lecha Patriot" ringegangen sind: Saucona: Jacob Knepply 3 00^ Danirl Egner 1 00^ David Erdman 2 00 Andrew M Wind I 00 Jolm Hallacher 100 John Stephen I William Fink 1 »0 - S ü d-W h , i t h a ll: Gkorg, Ringer 1 00' William Dorney 1 00^ Solomon Knauß 1 00 Ely Henry 2 36! L?,idrlb,rg: Michael Peter I 00 Michael Wehr 3 00 NiederMacu »gie. Job» V. Wcsco 4 00 > Nathan Bntz 2 00 NordWhrithall: Abrahain Neff -7 gg John George ' 3 00 OberMacungie: Adam Litzenberger 2 00 OberMilford: Daniel Fusselman 4 00 Ludwig Schuler z gl) All , » t 0 w » : Domini Hcssley 5 00! Michael Lilly, Northampton Co. I 00 ! William Külitz, do I 0»! Michael Spengler, do 100 > Adam Ebrrhard, Buck» Caunly I 00 > Christian Clemmer. Berks Caunty 1 00! Henry Remely. Earbon Eiunty 50! - - -- --- . . Ncrkeiratket Am 2ten März, durch den Ebrw. Herrn! Walker, Herr Jacob Deahl, von der Stadt Reading, mit Miß He » rietta Wa ll a ce, von Mauch Chunk. Am letzten Dienstag, durch den Ehrw Herrn German, Herr Edward Den kart, mit Miß LovinaLeh, beide von dieser Stadt. Am letzte» Dienstaz, durch den Ehrw. Herrn Dubs, Herr Owen S ch a a d, mit Miß Sarai» Bu r kh a l t er, beide von Nord-Wheithall. Starb. Am löte» Februar, in dieser Stadt, a» ei-! »Em Fieber, Charles, Söhuchen deS .sperrn John Mullbery, im Alter von I Jahr,! 2 Monat und 17 Tag. Am letzten Freitag, in Nord - Wkeilkall, i Herr Reuden Neuhard, im 3»ste» Jahre. Am letzten Donnerstag, in Nord - Wheit- j hall, Franklin Harriso », Söhn- che» von Edward Kern, alt I Jahr, 5 Mo nat und Ii Tag. Am nämlichen Tag, in Nord-Wheithall,! Eliza R o t h, in ihrem litten Jahr,. Sie liegt und schläft. So schlniiiert ein Schnitter auf der Garbe, Sein Tagwerk ist vollbracht. P. Wy ck o ff. RechtSgelehrter.—»< /xu-.) , Aintsstiide in der Hauptstraße, am Ecke ostlich vom Courlkause. kann in der deutsche» Sprache con- > sultirt werden. Allentaun, März K. nq«M Vcudu.--Q) ! Am Mittwoch den 22ste» Mirz, u», l<> Ukr Vormittags, soll an dem Hause deS Un terschriebene» in Ober - Macnngie Tsp , Le cha Eannly, öffentlich verkauft «erden : Drei Pferde, Pferdegeschirr, Rindvieh, woinnter einige K«he mit Kälber sind, Scha fe, Schweine, Dreschmaschine »nd Pferde gervalt, Windniuhl, He» bei der Zonne, ein Dearborn Wag,n, Pflüg,, ein Paar He» leiter», B,tt,r lind Bettlade», Drahr u»d Schrank, Eisenkessel, Essig und Fässer, nebst einer Verschiebend,it anderer Artikel zu um ' ständlich zu melden. Di, Bedingung,» am LerkausStag, und, Aufwartuug von Joseph Delonq März 6. iiqtiiii Oeffeutliche Vendu. Montags den 27sten März, um 10 Uhr Vormittags, soll an der letztherigen Wok. nung des verstorbenen Martin Laza ! r » s, in Salzburg Zaunschip, Lecha Eaiintp,! All, Art,» Grobschmiedt Glschirr, 4 Am böse, Zangen, F,il,n, Hämnikr, Blaßbalg.! Better nnd B,ttlad,n, Zi,ch,, Stüh!,, Eck > schrank, M'lchschrank, Brttquilts, Bänke. Drawers, Spiegel, ,is,rur und knpftrne K'ssel. Eiftul'äfen, Z,igtrog, 2 Oese» mit Rohr. SärpetS. K»chenschra»k, eine silberne Sackuhr. Zuber, Ständrr, l„r, Fässer, Es sig, Fruchireff,, Grassensen, »nd noch eine Verschiedenheit von Bauern- und Haus-G, rärbichafte» zu umständlich zu melden. Dir B,dingungen am VerkaufStage »nd Aufwartung Jacob Stcrn«r, . Stephen Küchel, j Mär, 0, Marktpreise. Artickel: p,r Allen». Saston. flauer . . Bärrel »S 50 »k 2', Weizen . . Büschel IIS 152 Roggen . . SN v 75 Welschkorn . SO 47 Hafer ... _ 37 j 87 Buchweizen . _ VU 50 Zlachssaamen 1 37 l 2N Kleesaamen . 3 25 3 7S Timothysaamen 300 ! 250 Arundbeeren SO 45 Salz ... 45 ! 45 Butter . . Pfund 15 15 Unschlitt . . 10 8 Wachs . . 25 ! 25 Schmal, . . II 8 j Schinkenfleisch 10 II Seitenstücke . S ! 8s Werken-Garn 8 v i Eier . . . Duy. 12 12 ! Rogge.i-WhiSky Gal. j S 0 j Aepfel-WhiSky 32 30 Leinöhl . . K 2 ! 8Z j Hickory-Holz. Klafter 450 > 450 > Eichen-Holz . l S5O 3 sl> 5 Steinkohlen . Tonne 00 ! 400 j Gips... j 5 0!1 400 j l I « Ueberaus wohlfeile s)üte? William Horik, Zeit hiermit seine» Kun den und einem geehrten Pu« blikum überhaupt an, daß I er die Hutmacherei noch im an seinem alten Stan in Alleiitann, gegenüber Peter Huber's Wohnung und Hagenbuch's Gastbause, ausgedehnt fortbctreibt, allwo er jederzeit auf Hand hält und an folgenden preißen verkaufen wird: Leaver, Nxtre, Brüsk, Rußia. seidene qmappte Hute, - die er von SI bis zn ?4 lX> verkaufen wird, worunter die spätesten Moden sich befinden. Da seine Hüte aus den besten M.ttcriali t en gemacht werden, so kann er jederzeit für diesi lbe gut stehen. ! Er dankt herzlich für genossene Kundschaft " und ersucht achtungsvoll um die feinere Un ! terstntzung feiner alten Freunde und Kun ! den. Allentaun, März K. „g l n Oeffcntliche Vendu. Dienstags den Zlsten Mär«, »m 10 Übr ! Vormittags, soll am Ha»se des Unterschrie benen, in Süd Wheitkall Tannschip, Lecha Eauniy, öffentlich verkauft werden : Zwei Kohlen - Oefen mit Rohr, ein Eck .schrank, Hausuhr, Better »nd Bettladen, ein Flügeltisch, 2 kleinere Tische, Stühle, Butterfaß, Grundbeeren beim Bnschel, Hen und Welschkornlaub, ein eiserner Kessel. Ei senhäfen, Fruchireff, eine englische Grassen, se, Zuber und Ständer, ein Bärrel Sßig, und sonst »och allerlei Haus-Geräthschaften zu umstä.idlich zu melden. Die Bedingungen am Verka»sstage und Aufwartung von George Miller, jun. nq»m GcseUschastS Auflösung. Die seither in dem Schuhmacher-Geschäft bestände Gesellschaft von Aaron und Andrew Fink, in E nans, Salzburg Taunschip. Lecha Eauuiy, ist am 2Kste» Februar dieses Jah res, mit beiderseitige» Einwilligung anfge lößt worden. Alle welche daher noch an be. sagte Firma schnldig sind, werden ersucht in, nerbalb 3 Wochen bei den Unterschriebenen anzusprechen und Richtigkeit zu machen— und solche, die noch rechtmäßige Ansprüche an sie zu machen haben, belieben dieselbe auch einzubringen. Aaron Fink, Andrew Fink. 5 Schuhmacher Geschäft wird wie früher von Aar 0 nFink, am alten Ge- i schäfls-Staude fortbctriebcn werden. März K »q.?m Z Soeben erhalt,n ein großes und splendide» Assort,men» von Lucas Hrnl)jalnS- nnd S nimer - Gütern, bckebend zum Zbeil anS Kentucky JineS. Waschingtou S?rip,s, laugfarbig, Ta»lor CordS, California Hosenstoffe, doppelte u gezwirnte GrandurellS, einfache Gra»« dnrells, .«arquard Hosenstoffe, getäfelte Hosenstoffe von verschiedenen Mustern „nd «e« len, olkolirte Gingkams, eine große Verichikdrubeir buff und blaue Shambray«, einfach« Uniied Siiives, Möbel.Sb«cks, Schur,-SbeckS, Zick.uqS, Paddings, M»Sg„ito Netzw.-rk. Tisch,ncher, Servietten Tuch. Sackluck. ,c nebst sebr vielen ander«, Mniern, zu umständlich zn melden. Die Farben und das «Gewebe von allen vou fabrizirtrn Gittern stnd warrantirt von keisen andern ,u den Jer. Staaten über» troffen zu werden. Sie können a» den nachbenamten Sr»brS erbalien werden : P und z LautlichsriSc, I V,-ja>„ln ZX-ss.rsiiMH. (kereaun. ZamtS Lactey. Petcr ,fc und 50h.,. yvtcdcnßdUjg, Stcckcl »nd Irercll. «?üfn>t>.»i>.,tl, larld »!e>.>ch. tetachsrill«. . A.,ren Tifcni).,rt. S,.„cr»'-iIIc, ! «nd .1, Z».>UI».»I, r Z.xni'cl ??l» ! und Beck kl. Pirk la'insckt,-. Adr«»,>m »'eng, 7>5,.,c Hedcr. Pl«»sa»,?illt. >en >» H >»«. r«nnriae. Luc-d S, «Sra-.g, Olev »zerg». ttul> u„d Huniictcr. Lc-l'ill. Brmdtma.r, Am»». «ncrr und '.cu.,- - D, und Ui. H. V-chtti, Wa<H>„M» ?k^. Epl'r.um TreM. leln, M. Bk»t,t und <?et»,. dl>. zg.-cesvlilk. . H. S»ulfr«Ue. Slm, «U »».>un, U »nd ? U. l.°«^»«. Pre,. «»n undilo. d» Bd-dlfs-r. Vv f«nnor«e. Mtitzler »nd »er«, s?r<tniss«vislt, <?<<>»ene, P<«sii>,»c»r, Hetdrnntch »nd Xu>>. «»»,>,»»,(ein,igcn ?t>chr, ' Petcr .VlUI.r, je , Z.izerevilte. <S.»i,u«l ?»n. M Wright d Pille«. Scharlach Fieber fängt g,»v»hnlich mit Uebelkeit, großem Durst, Kopfiveb. Nötde der Augen an. In 2 oder « Zagen verspür» man eine siedende Empfindung «nd ein Aus bruche feuriger Rötbe fäugt an zu erscheinen, zuerst im Gesicht und an den Armen nnd z»- letzt bedeckt eiue allgemeine Röthe den gan zen Körper. In Fällen von Schirl,ch Fseber sollten Wrights Indianisch Vegetabilische Pillen je» den Abend vor Schlafengeken in solchen Dv sen genommen »oerden, daß stark, Abfübrang durch die Gedärm, rrfolgt W,nn dikseö V,rfakr,n eingeschlagen wird, so wird in kurzer Zeit drr hrftigst, Angriff von Schar lach Fi,b,r gklkgt »nd zuglkich die Verdat ung verbessert und das Blut gänzlich gerei. ! nigt. Hüte» Euch vor verziickrrtru Verfälschun gen. Dir einzig ächten Indianisch vegeta bilisch,» Pill?» haben die Unterschrift von - William Wright, mit der F,d,r auf dir obe re D,ck, j,d,r Schacht,! gkschrieben. Keine anderen sind ächt und diese nachzumachen ist j Fälschung. Di, obig, schätzbar, Pill,» sind in dem Buchstohr von G r 0 ß und K , i p ,r, i» Allkntau» zu habrn. Brtefliste Folgendes ist ein, List, drr Briefe welch? in letzter Woche in dem Allemami Postamt liegen geblieben sind Amos Antrim, W. Burkhalter, Israel ! Benner, Edester Ease. D. S. Soles, Ehrw. DubS, iKharleS Deschler, George Oiggrnder frr, David Gekman, AmandeS Huffert, E. Kemnier. L. Krug, Peter Kohlrr, S. Loni, ! Jacob M>ll,r, John Miller, George G. Samu,l Old, Andrrw Pete?, Gkorg, Roof, John Roth s MüllkrZ Daniel Ritter, Mary Rettenbach, Henry ! Stettler, jr., Adam Sternrr, Peter Seip, (Backsteinleger) W Scholl, John Senger, Charles Smith, Michael Stubtr, R,ub,n Smith, Z Trumbauer, Maria Vankirk, M. ! Willdauer, Sarah Walbert, Sam. Bouna, Peter Yohe. E. R. Newhard. P. M. März ti. Im Letzte Nachricht. Alle diejenige» welche noch auf irgend ei ne Art an die Hinterlassenschaft des verstor benen I 0 sh » a B u tz, letzthin von Süd- Wheithall Taunschip, Lecha Eauntp, schuldig sind, werden hiermit gütigst und zwar ernst lich gebeten bis den Isten April ihr, Rück stand, an dem Haus, des Verstorbenen, wo sich die Bücher befinden, abzutragen—und Solche, di, noch rrchtmäßig, Ford,r»ng,n zu mach,» haben, sind rrsuch» dieftlb, di« dahin auch rinzubring,n, ind,m di, Admini stratcrrn g,r», bis bkfagt, Z,it alles it, Nichtigkeit gebracht hätt,». Reuden Bntz, ? . Daniel Gnth, 5 März S. Oeffentliche Veudu. Samstags dr» 25sten März, um II Uhr Vormittags, soll am Gasthause von W i j« l i a m M. B e t t s. in Dallas Taunschip, Lecha Launty, öffentlich verkauft w,rd,n : Ein Pferd, Sp.izikrwagtn, Pferdegeschirr, Jagdschlittrn, 0 Better und Bettladen, Bu reau, Waschstand, Hausuhr, S Tische, ein Kochofen mit Rohr, 2 Steinkohleuöfen mit Rohr, Eckschrauk, Kücl»enfchrank, Z Zische, 20 Stüble, Schaukel, Setter, Spi,g,l SS ?lard Eärpet, Landkarte, Küchengeräihschaf. ten, 8 Eimer, Fensterpapier, 2 Bärrrl Sei der, WirthSgerätbschafirn, als: Bott,ln. Gläßer und Fässer, Ständer, nnd sonst noch allerlei Geräthschaften zu weitläufiig zu mel den. Die Bedingungen am VerkaufStag, und Aufwartuug von C. S. Busch, Asügnie. Marz K. nqSm Ein grofter Vorrat!) Bücher Ist sorbkn im Buchstohr von Groß und Keiper erhalten worden „nd wohlfeil ver kauft werd,».
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