Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. (Allentaun, Pa.) 1839-1848, February 28, 1848, Page 2, Image 2

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    Der Lechtt Patriot.
Penusylvanische Gesetzgebung.
Mexikanische Kanonen. Ei» vo» dem
Sapitai« Schmabi eingereichter vereinigter
Beschluß ist i» beiden Häuser» pissirt, worin
der General Adjntaut angewiesen wird die
in der Schiact,» de« Eerro Gordo genomme
»un zwei merikanischen Kanonen ans Lafet,
-ten legen, nnd in der Rotnnda aufstellen zu >
lassen. Dieser Beschluß rief eine sehr Irl'
hafte Debatte im Hanse hervor, an welcher
mehre der ekreniverthen Mitglieder Theil
«ahme« Herr Evans ( Whig) von Ehester,
ward dagegen die Kanonen im Eapitol auf
stellen ju lassen, sagte, eS sei der Ort wo
Friede herrsche, und dächte dießuhe desselben
wurde gestört, wen» man Kriegs, verkzeuge
hinein bringe. Er schlug eine Verbesserung
»or die Kanonen im StaatS Arsenal anfj».
bewahret, John E. Meyers, vo» Berkc-',
erwiederte, er glaube daß diese Siegeszeichen
dort aufgestellt werden sollten, wo man die
selbe mit Bewunderung, als ein Beweis der
Tapferkeit unserer Soldaten, anschauen köue.
Er vermuthe nicht daß ihre (Hegenwart im
Eapitol irgend jemand Schrecken einjage»
würde. Kr dekenne, daß, obgleich er keines
«eges mit seinem Muth prahlen wolle, er
sich doch nicht im geringsten vor einer ver
nagten Kmone fürchte. Stach einigen an
des» Debatte« pasflrte der Beschluß beinahe
astimmig. ohne eine Verbesserung, welche
jemand vorschlug, daß man dem Mugliede
von Ehester zuerst Zeit gestalten solle sein
?eben versichern zu lassen.
Die Eommiuee über den Fall deS Richters
Irvi « e (sagt die?)ork "Democraiic Preß"
»om lSlen Febrnär) sitzt noch täglich in
Harrisburg, ohne bedeutende Fortschritte zu
machen. Eine Anzahl Zeugen, größteuthrilS
Advocate«, wurden vorige Woche abgehört.
Beynahe alle unsere Eaunly Beamten, „ebtt
viele Privatbürger, sind als Zeugen vorgela«
den worden. Man weiß nickt wann das
verhör zum Schluß gebracht werden wird.
Am letzten Freytag »bergab Hr. Williams
folgende Bittschrift vo» der Stadt ?lork,-
welche bei der Verlesung ein allgemeines
Gelächter verursachte: . >
Au den Achtbaren, dem Senat, ic —Da
die Unterzeichneten, Bürger vo» York Ea»u
ty, wegen dem jetzt herrschende» friede»
und Ruhe in unserer Stadt, von der Nutz
losigkeit aller Advocaien, als ei» .Körper,
überzeugt sind, so bitten sie für die Passirung
emeS Gesetzes unsere Advocaten in Harris
bürg zu behalten, wo sie sich jetzt alle befin
den.
Ein Gesetz ist passirt worden, und hat die
Unterschrift des Gouverneurs erhalten, um
die "Readinger Gas Sowpaauie" zu incorpo,
rire«. Die guten Bürger Di Reading schrit
ten (wie der dortige "Adler" erzählt) so
gleich zum Werk, uüd Bücher znr Unterzeich
nung des StochS sollten am Bten Merz «M
össnet werden, so daß Reading wahrscheinlich
,m kaufe deS nächsten Aahrs mit brennen
der Luft erleuchtet werden w rd.
Um die Einkünfte von Erlanbnißschheinc
fLicenses) zu vermehren, haben der Auditor
General und der Secrctair der Republik ein
Bill vorbereite», um Kaufleute und Gast-
Wirthe mit einem höhern, Tar zu belegen,
Kaufleute sind in 28 Elasten getheilt. Un
ter der l ste» Elasse gehören diejenige»,
welche jährlich Waaren bis zum Belauf von
»500.000 verkaufenf die 5350 Tar zu bezah
len haben, und so geht eS abwänS bis zur
«sten sten Elasse, worunter solche gehören,
«elche unter dem Werth von »1000 verka».
>fen, «nd die nur »5 zu bezahle» haben.
Gastwirthe sind in 23 Elasse« getheilt. Un
4»r der lsten Classe gehören diejenigen, wo
d>e jährliche Reute des HauseS und Eigen,
«dum« «ich, « »000 übersteigt, welche « Z 0
tu bezahlen haben, und so steigt es aufwärts
bis zur 2Zste» Elasse, wo, wenn die Rente
des Hauses von «45Z0 bis »5(100 beträgt,
ein, jährliche Licenz von »JVS zu bezahlet
ist. Der Philadelphia "North American"
«st der Meinung, daß diese Bills den Zweck
haben won der Stadt Philadelphia einen
ungebührliche« Antheil der Staatseinkünfte
heraus t» schraube», und daß dieselben des
bald nicht Yassiren sollten.
igln Zusatz z« der Akte, beritelt "Eine
AK in Bezng auf die Organisation
der Courten ?c.
A b sch nit ( l—Sei es verfügt dnrch
Pen Se«at und das Haus der Repräsentan
ten der Republik Pennsylvanien, in General
Aßembly versammelt, und es ist hiermit »er
lägt durch die Autorität derselben, daß von
und nach dem Isten Januar, im Jahr IB4S,
die verschiedenen Evurte« in der Eaunty
Berksanfangen solle«, auf den ersten Mon
tag im Februar in jedem Jahr, anstatt auf
de« ersten Montag im Januar, und auf den
ersten Montag im May in jedem Jahr, an,
statt auf de« ersten Montag im April, wie eS
jetzt verlangt wird, unv daß die Zei» der
Sourten, welche also an den ersten Mouta,
He« im Februar und im May beginnen, vier
Woche« vanern soll.
Abschnitt. -Daß vo« und nach
sem vorersazten Tag und Jahr, die verschie
denen Eourte« 4« der Ea«nty Nortchampton
anfang,« sollen, auf de« ersten Montag im
Januar in jedem Jahr, austatt auf den drit'
»en Montag im Januar, und auf den ersten
Montag im April in jede« Jahr, anstatt auf
d»n dritte« Montag im April, wie es jetzt
verlangt wird, nnd daß die Zeit der Eourten,
welche also an den erst. « Montage« im Jan
uar «nd April beginnen, respektive zwei
Wochen dauern soll.
Abschnitt ».—Daß von und nach dem
«orersagten Tag und Jakr, die verschiedeen
e« Somten in der Eaunty kecha anfangen
solle«, auf de« dritten Montag im Januqr
t« jedem Jadr, anstatt auf den Montag, wel
cher dem vierten Montag im Januar zu
«»chst »,d auf de« dritte« Mo«tag im
io/enem Jahr, anstatt auf den Mon
tag, »»Werde« vierten Montag im April
es jetzt verlang» wird, und
da?Z»e Termine der ersagte« Zourten. wel
ch» Diso a» de« dritte« Montagen im Januar
und April beginnen, respektive zwei Wochen
dauern solle».
Abschnitt t —Daß von und nach dem
vvrcrsaglen Taq und Jahr, tie verschiet,»,»
(öourten in der Eanntn.li'orthimptoii sich auf
,rste , Monrag i n November in jedem
> Jahr, anstatt auf de» dritte» Montag des
Monats, wie es j tzt verlangt wird, auf.,».
! ge» und zw. i Wochen dauern sollen —und
daß die veischietenen Eonrrei» in der Eaunty
Berks sich auf den dritten Montag im No
> vembee i» jedem Jahr, anstatt anf den ersten'
Montag in jenem Monat, wie eS jetzt ver
langt wird, anfangen und zwei Woche» dau
ern sollen —(ib.
Unglück haben von einem ivnihentcn Hnntc
gebissen zu werden, piibliziren wir nachsteh
end S t o y 's unfehlbares Mittel gegen die
! Wirkungen t,S BisskS vo» ,inem toben Hun
! d,, wie eS früher von Einen seiner Agenten
! veröffentlicht wnrde :
" Nimm von "IliZiliia >»n!,j;!,li, k»br»,"
oder Gauchheil, (rother Hühiiertarmi das
getrocknet ist, eine Handvoll ; gieß, 2 O.nart
! gutes Bier darauf, und koche eS in einem
! ueuen irdenen wohl zugedeckien Hafen, bis
die rinc Hälfte eingekocht ist ; es muß über
l einem gelinde» Fener gekocht werden, der
H fen, worin ,S gekocht wird, muß sehr r,in
l grhalten und zn nichts antrrn gtbrauchl wen
den- Ist das Kraut genug gekocht, so muß
jes durchgeseihet und gut durch ein reines
! Tuch cnisgedrück» werden, so, daß alle Kraft
daraus genommen wird. Dann thue zu dem
Tranke zwei DrachmaS des besten Vene«ia>
nischen Nberiac; eS muß darin« sehr gut
i aufgelößt werden.
! Von diesem Tranke gieb ei.iem Menschen,
j oder Tbiere, des MorgeuS nüchtern folgen,
de Portionen : Ein Mann von starker Lei
! mnß ei» Pein« davon neh.
me«, »iid daS auf einmal, wen» eS möglich
I ist, wo niclit, doch in kleinen Zwifchenräu'
! men ; weau es auf einmal genommen wird,
' ist. eS am besten. Sollten Zeiche» der Toll,
hei» ta sein, so muß die Arzue zwei oder drei
> Morgen nacheinander genommen werden.
! Sollten wirklich Merkmale von Vollheit ta
s'sein, so muß eine größere Portion von Kraut
!u, die oben gemeldete Quantität des Biers
werden. Eine Frauensperson sollte
nehmen, als eine Mannsperson,
sohngefähr drei, oder drei und ein halbes
iNiU. Für K.iiter muß tas Maaß nach ih.
rem Aller und Eonstitution eiugerichtet wer
! den. Es ist übertem zu bemerken, daß Kin
°der nach ihrem Aller von der Arznei mehr
vertragen könne» in Proportion als Erwach,
sene; die Mutter oder Person, die ein Kind
! säugt, sollte eine Ertra Portio» nehmen ;
wenn das Kind ei» oder zwei Löffel voll von
der Arzenci nimmt, so ist es das beste.
Einem Pferde sollte man ein Peint geben ;
! einer K»h 20 Eßlöffel voll; einem jnngen
Stück Vieh lli ; einem Kalbe nach seinem
Alter ; einem Schweine von drei Jahren 7
oder 8 Eßlöffel voll ; einem Hnnde nach
I de», Alter, der Größe und Stärke. Die
. Arzenci muß war», genommen werden. Eoll-
le,6 in grißrrer Portion als für riuen ge-
macht werden, so muß ,s sehr wohl aufge
schutlel werde», daß der Satz nicht zuletz«
bleibt, sonst möchte eS Schaden «hun. Die
Arzenei sollte dcS Morgens nüchtern genom-
men werte», und man sollte auch, nachtcm
man eS genommen, 3 oder t Stund,u nüch
tern bleiben. Kein kaltes oder frisches Was
ser muß getrunken werden, oder es möchten
Z gefährliche Umstände daraus entstehen,—
Wenn die Noth da ist, daß wirkliche Anfälle
von Tollheit da sind, so muß man keinen
Aufschub machen, sonder» die Arzenei gcbeii
- sobald, der Anfall vorüber ist. Sollle der
Kranke die Arzenei herausbrechen, so muß
j sie in geringerer Dose in kurze» Zwischenräu
me» gegeben werden, bis der K> anke Linde
rung spurt Den Tag, wo der Kranke die Ar
zenei nimm«, mnß er sich enthalten von Sup
pen, vorzüglich starken Getränken, GemuihS-
Bewegung, Mild und waament Bier ; ei
nkmStuck Lieh muß man d,» Tag über kei»
Wasser geben. Eine Manns-oder Fra ieuS
perso« muß sich zwei Wochen lang folgender
> Stucke enthalten, nämlich . alle Arten von
Schweinefleisch, Kraut, Bohnen, Erbsen,
Fisch und Wasservögel. Wen» eine Person
durch die Haut gebissen ist, so muß die Wu»
de mi- einem Spahn gekratzt oder gerieben
werden, bis sie blutet, und mit etivaS von
dem Trank gewaschen werden ; daS Übrig
bleibende muß man aber nicht wieder ge.
brauchen. DieS kann man zwei oder drei
Tage fortsetzen. Oenn die Wunde einen
Verband erfordert, so kann eS mit einer ein
fachen Salbe geschehen, dessen Beimischung
mit dem gedachten Venetianischen Tberiac,
hinreichend sein wird Daß muß zweimal d,S
Tags gesch,hkn, bis di, Wund, g,heilt ist ;
v.'rher aber, ehe man die Wnnde verbindet,
muß sie mit dem Tranke rein gewaschen wer
den Sollte eine Person, die die Arzenei gibt,
von einem Menschen oder Stuck Vieh gebissen
oder mit den Zähnen geritzt werden, muß sie
eine Portion von dem Sranke trinken.
Wenn die Arzenei gebraucht ist, so muß die
Person reine Wäsche bettlägerig ist, so müs.
sen die Leintücher gewechselt und die Kleider
nicht wieder angethan werden, diS sie völliS
gereinigt sind. DaS Stroh, worauf ein
krankes Stück Vieh gelegen, muß verbrannt
und der Stall gut gereinigt werden.
Kupfer-Ncichthnin.
Mau glaubt, daß die Ausbeute von Kup,
fer in den Vereinigten Staaten in kurzer
Zeit so groß sein wird, daß EeuiS. nm ihre»
verkältnißmäßigen Werth zu behalte«, so
groß wie Surpentcller gemacht werden müs.
sen.- Sollte eS hier Sitte werden, daS bei
festlichen Gelegenheiten Geld unter die
Leute geworfen wird, wie in Europa, so durs
te man sich nicht wundern, wenn Viele davon
umgebracht wurden. Eine Art Kupfer ken
nen wir jedoch, das immer seinen Werth
behalten wird: wir meinen dasjenige aus
den Nasen und Gesichtern aller Zecher, daS
ist so billig nicht zu erwerben, sondern erfor
dert eine unzählig, Quantität Brandypunsche
u. anderer geistiger Getränke.
Nachdem die Prophezeikungen der Miller
iten bisher am festen Bau der Welten zu
Schanden geworden sind, haben sie j.tzt de»
Untergang drr Wel« aufden 4ten May fest
gesetzt.
Moralische Verracher.
Mit diesem Namen beliebt eS den Anhän
gern unv Trabanten der gegenwärtigen Ad
ministration alle dujenig.'N'Männer zu bele
gen, welche den moralischen Mntk gehabt
haben den jetzigen Krieg mit Merico für nn
»örkig, unweise uuv uncoiistitnlionSwidrig
zu erkläre». Diese Beschuldigung wird von
den Schmeichlern der Regierung gegen diese,
Männer gebracht, gleichviel welche lange
sie in RegierungSsachen gehabt
haben, mögen sie auch im Dienste ihres Va
terlandeS, worin viele ergraut sind, die un
zweideutigste» Bcweise ihrer Vaterlandslie
be an den Tag gelegt haben. Nach der Leh
re dieser neugebackenen Patrioten darf kein
mißbilligendes Wort von irgend einem Bür
ger gegen die Maasregeln t-er Regierung ge
äußert werden, gleichviel wie »„weise oder
coiisiitntionsividrig dieselben sein mögen,den
diese misbilligendrn Ausdrücke, s,gen diese
> große Zreiheilshelden, kommen ten, Feink-e,
mit welchem unscr Land im Krieg begriffe»
j ist, zu Ohren, und dienen dazn ihm Hülfe
> »nd tröst zu geben. Einige von diesen
! Maulpatrioten, welchen es sehr tara« gele
gen ist ihre sklavische Unterwürfigkeit geqen
tie bestehenden Gewalten recht hantgreiflich
!an den Tag z» lege», sind sogar so weil ge
gangen, solchen, tie es wage» sich miobilli«
gcnd über den jetzige» Krieg mit Merico
5 auszusprechen, nicht uudcutliche Winke von
Galgen und Schaffet zu geben. Nach die
sen Lklavenseelen muß daher der Denk, und
' Preß Freiheit Feßeln angelegt werden, da
mit die nach Macht und Gewalt strebenden
Maasregel» einer verdorbenen Regierung
!ja nicht vor dem Volke blosgestellt werden
mögen. Dieses ist die Lehre, welche vo» de»
! Anhängern des Despotismus zu alle» Zei
! ten und in alle» Länder» gepredigt worden
! ist, und die jetzt im freie» Amerika von Men
schen, die sich rühmen die Verfechter der
! Freiheit zn fei», dem Volke als die Quililes
! senz der Demokratie anqepriesen wird,
i DaS amerikanische Volk kennt jedoch seine
! Rechle nnd wird sich von diesen henchlerischen
! Großsprechern nicht so leicht irre fuhren noch
> einschüchtern laßen. —Die Denk- und Preß
l Freiheit wurde durch das Blnr feiner Vor
, väter theuer erkauft, und es weiß recht gut,
s daß ihm dieselbe nur allein durch immerwäh
! Rente Wachsamkeit bewahrt werde» kann
i Es wird daher fortfahren alle Maasr-'gelii
l ter Regierung, die berechnet sind, ihre Mach«
»nd ihre» Einfluß zn vergrößern, mit eifer
! siichtige» Auge» z» bewache», »ud mit dem
AttStruck seiner Miobilligniig und seines
> Tadels niclit zögern, bis tie Gewallhaber
! ihre Macht durch die Bayonellen von einige»
lOO ol>o Söldlinge» befestigt habe», da sie
! dann nicht anstehen würten die Strafe, wo
> rauf ihre sklavischen Anhänger zwar bis jetzt
i nur in diinkelii Worten anzuspielen wage»,
keck anzuwenden, und alle diejenige» mir
Kerker und Galgen zn bestrafen, welche es
! wagen wnrdeii sich gegen ihre auf den Stiirz
! ter Freiheit abzweckenten Maasregeln, wie
! eS freigeboriien Männern geziemt, offen und
" liihn auszusprechen.—(Volksfd.
> Der Mörder Baldwin ist von den
! Polizeybeamtt» Jennings, Eozzens iiiid Mc
' Douough auf der Farm seiner Schwester,
einige 20 Meilen von Jefferso» Eily enksernt,
und hieher gebrachl worden. Er schien, als
! man ihn aus der Mitte von Vater, Mutter
und Geschwistern verhaftete, einigen Wider
! stand leisten zu wollen, hat Äber kurz darauf,
! und auf der Reise hieher, ein volles Bekennt
j niß seiner Schandthat gemacht.-Der von
> ihm ermordete Matthews ist sein Schivager,
j und leglt in der Nahe von Helena, im Staa
, wo er eine Farm, »nd mit Balt,
neun lebende Kinder hat
! Ezechiel W Baltwin, sein Mörder, uogesehr
j22 Jahre alt, besuchte ihn auf feiner Farm
> im vorigen Herbst, fand eine gule Aufnahme
- nnd Behandlung, und blieb bei ihm, bis sie
genieinschafllich hieher kamen. Malthcws
! hatie einen Sclaven für VOO Tha. verkauft,
nntßaldwin theilte ihm m>«, daß er für 450
> lhaler einen gute« Sclaven in St. Louis
i kaiifen könne ; schon »m diese Zeit hatte Bald
win den Entschluß znm Morde gefaßt.
Während der Reise auf dem Dampfboot, tie
MathewS für ihn hezahlte, h „te Baldwin
verschiedene Male Gelegenheit gesucht, seinen
Schwager über Bord zn stossen, wnrde jedoch,
weil eS nicht ȟbemerkl geschehen konille, je
deSmal daran verhindert Im hiesigen Mis
, sonri Holel nahmen sie gemeinschaftlich Logie
> in einem Zimmer, wo M.uihewS daS Geld,
l welches er für den Sclavenkauf bestimmt
hatte, niederlegte. Baldwin hatte sich ein
Pistol zn verschaffen gewußt, welches er mit
zwei Kugeln lud, und nachdem er sich einen
Sitz in der Postkutsche nach Jefferson Eity
engagirt, verlockte er seinen Schwager zn ei
nem Ausgange »ach dem ober« Theile drr
Stadt, wo er ihm an einem entlegenen Platze
tie Kugel turch den Kopf schoß Er kehr»,
dann nach dem Holel zurück, und forderie
den Schlüssel zum Zimmer -Hier wurde ihm
qefag«, daß Matthews denselben mit sich ge
nommen habe ; in Eile kehrte er nuu »ach
dem Leichnam zurück, beraubte ihn seiner Ukr
und des Schlüssels, nahm dann im Hotel deS
G,ld, u. di, übrig,n Effect,,, frintS Schwa <
g,rS, und fuhr in d,r Nachl »ach Jefferso»!
ab Man fand bei f,in,r Verhafiung daS?
Mordinstrument, so wie die Uhr seines
Schwagers, und ungefehr 500 Thaler Geld.
Die Kleidungsstücke hatte er bei Jefferson
Ei«y in den Fluß versenk«. Die Familie d,S
Mörders ist eine sehr achibare, und die Ent
deckung dieser Schandthat hat sie in tie tiefste
Verzweiflung gestürzt. Baldwin giebt als
einen Beweggrund der That an, daß Matt
hews seine Schwester schlecht behandelt habe,
was sich jedoch durch andere Aussagen über
semen mekrmonatlichen Aufenthalt >» dessen
Haiife tkaisächlich widerlegt. Es war augen
scheinlich ein empörender, seit langer Zeit
prämcditirter Raubmord.
Merik o.—Die Erpedirion „ach Tehn
acan ist, da Santa Anna zwei Stunden vor
Ankunft unserer Truppen daselbst geflohen
war, vergebens gewesen. Bei den angestell
len Hanssuchttngkn wurde nur eine der be
sten Garderoben Santa Annas gef,inten,
zwei seiner kostbaren Becher, sein Frldglas
und drei Koffer mi« Dame»kl,id„n, woraus
k,rvorg,ht, wie ,ilig d,r Vogel entflohen
war.
Anknnft des D nnpfschiffs Hldernia.
Das Dampfschiff Hibernia langleani vor
letzlen Dienstag Abend nach einer Fahrt von
>8 Tagen vo» Liverpool z» Neuyork an >i»d
bringt um eine 'Woche spätere Nachrichten
als die "Sarah «andS" »verbracht hatte.
Eine allgemeine Jnsiirrection ist i» alle»
Haupistädtk» von Sicilie» ausgebrochen, ,i
,zu Palermo wiirdrn die Regier,>»gs - Trup
pen von 20 bewaffneten Bürgern ans
der Stadt vertrieben. DaS Hotel deS eng
> lischen EonsiilS wurde von de», Volkshansen
angegriffen und die Fahne herunleraeriffcn.
Zn Messina, Palermo und Syracuse wur.
den dir Truppe» des Königs znruckgeschla
ge», »nd diese Dlädle befinde» sich lm Besitz
des Volkes. Der König war im Begriff
»ach Rom z» reise», um sich » i« te», Papst
über die Millrl z., beralhsct,lagen, wie er mi«
seinen empörte» Unterthanen ein friedliches
Einverständnis zu Stante bringen könnte.
Der König von Dänemark war am l!)icn
vorigen MoncilS noch nicht gestorben, wie
' berichtet worden war, aber am 20sten war
! er so krank, daß man nicht erwartete, daß er
manche Stunde» überleben würde,
i Die Bank von England hat den Zinsfuß
5 auf vier Prozent heruntergesetzt. Ausserhalb
der Bank ist derselbe drei Prozent.
Ein mit der Hibernia »versandter Han
> delSbericht, datirt zu Liverpool in der Nacht
vom ZSsten Januar, sagt :—"Während der
verflossenen Woche ist der Werth vo» Brod
> stoffe« durchaus dem Königreich ferner ge
sunken »nd die Nachfrage vom Innern ist
mehr alö gewöhvlich schwach gewesen. Die
- Geschäfte während tcu zwei verflossenen
> Wochen sind gänzlich auf die Nachfragen
j znm liuverzügliche« Verbrauch gewesen, oh
j ne daß die geringste Neigung gezeigt wurde
! sich auf eine Speculalion anf die Zukunft ein
j zulassen " Dieser Bericht giebt den Stand
! der Preise folgendermaßen an .—bestes west
! liches Eanal Flauer 28 Schilling bis 28 f. (5
! p das Barrel ; Richmond Alerandria
27 112 tip bis 28 f. ; Philadelphia und Bal
! «imore 27 f«> p. bis 28 112 Welschkorn W
bis 3 t s daS Qiiarker ; Welschkornnirhl l 4
s bis l 4 sVp daS Bärrel. Ver. Skaaien
> nnd Eanada weißer und geniischler Weizen
7 s. 6 p bis 8 j. t» p. per 70 Pfund.
l Volksfd.
! Die Fliedens-Bedlllgiliigen.
Ueber die von den Mcrikaner» uns ge
' machlen Frietensvo,schlage, wird jetzt mehr
. Licht verbreitet :
Die Gränzlinie zwischen Meriko und den
Vereinigten Staate» wird also a» der Mu»-
tilng tes Rio Grande beginnen, au dem
Slrvme bis,» dem Punkle ter Provinz Ne»<
Meriko, welcher i» gleicher Höhe mit te»
Quelle» des Flusses Gila lieg«' for,laufen,
dann übergeben zu diesem Flusse, diesem fol
- gen bis zum Einflüsse in den Eolarto »ud
endlich in gerater Pinie den Weg von S.
Pedro »ach Sau Diego enklang gehen. Der
i Berich«, daß 120(10 Mann nusrer Truppen
! in Merlko sieben bleiben sollen, ist nubegrün
i del, vielmehr soll di, Betiuguiig a>isdriickl>ch
i gestelll sein, daß drei Monate nach Ralifica.
lton deS Friedensvertrages unsre Truppen
daS mrrikaiiische Gcbie» räume». Oie Ver.
Staaten bezahlen dagegen an Mer ko die
Summ, von 15 Millionen Tlialer.
Der Bodenraum, welchen wir gewinnen,
! wird sich aus «i<!0,000 Quadrat Meile» be,
j laufe», mit einer Bevölkerung von 100 00 >
i Einwobnern, indem OberiEalifornien etwa
25,000, Neniiieriko an 70.000 und der st,ei
! tige Strich am Rio Graute vielleicht 5000
Einwohner zählt.
DiePsta »m e —ES ist Schade daß
in unserer Gegend tiefe rtle wohlschmeckeu
de Frucht so vernachläßig« und nicht häufiger
angebaut wird ; eS ist wahr, ter Eurculio,
j ein graner Käffer der dieselbe austich«, ist ein
ausballeuter Feind dieses Obstes—aber die
! ser Feind wird überall mehr oder weniger
gefunden, selbst in den Gegenden des Hud
. sonfliisses, wo doch Tausende von Büscheln
! der schönsten und besten Pflaumen gezogen
! werten.
Was die Pflaumen am ersten erfordern,
! ist ein schwerer Lehmgriind, je mehr Lehm je
l besser; in solchem Boten kommt sie am be.
sten fort ; sie wächst aber auch in irgend ei
! »ein antern Boden, nur nicht wo reiner
Sandboden ist.
Um die Zerstörungen des genannten Kä
fers zu verhüten wird von sachverständigen
Obstbauern empfohlen, eine Quantität Salz
—sage '2 Qliarl-unler jedem Baum, so weit
die Aeste reichen, zu streuen. 'Wenn schwe
rer Regen fällt, so soll man es wieterlwlr».
DieS verhiiikt auch die schwarzen Knoten
die an manchen Pflaumenarten so verderblich
wirken. Es gib« aber viele ter vorzüglichst» u
Anen welche diesen Knoten gar »ich« »»«er-
werfe» sind. Ein Obstbauer, welcher sich
lang, Jah>e der XGsiimenzncht gewitme«
! ha« behaupte« taS Pferdemist, in vrdenllicher
Quanlilä« »»«er die Baume gestieu« alle Kä
ferbruk zerstöre unt ter Kesundheil des Bau
mes ausserordenllich dienlich sei.
Harrisbn,Februar 22 —Die "Keine
Parthei SlaatS - Eonvention" versammelte
sich vorige Woche in H irrisbnrg JameS M !
Porter, von Northampton, war der Prcsi- >
dent. Ungefähr 50 Delegaten waren gegen
wärtig, wevon die meisten von Philadelphia!
kamen.
Ein Erwähler Zettel wnrde formirt. Die !
Senatorial Delegaten sind der Achlb.
E Bucher, vo» Dauphin, Achlb 'William
Schäler, von Allegbeny Die Nepresenla«. !
«en Delegaten wurde» ebenfalls bestimm«.
Ein Biief von Gen. Taylor wurde verle.
sen, in de», er erklärt :
"Wenn ich zn einem Eandidaten ter Prä- !
sidenlschaft eriiann« werten soll, mnß ich auf
der Bedingung bestehen, daß ich »ich« vor l
daS Volk gebre.ch« werde, als Candida« einer
P.,r«ei oder beirachlet werde aIS Erponenl
irgend ,inerter Partei Lehren Zum Schlu
ße wieterhole ich nur, daß, wenn ich für tie
Präsidtnischafl durch irgend einen Körper
meiner Milbürger ernannt werden sollle.
ich eS mir für eine Edre anrechnen und dir
E>Nennung annehmen werde, vorauSgrs,- !
brn, taß tir Ernennuiiq unabhängig von al. ,
len Partei Rücksicht,» f,i."
AaS von Irland »ach !
Kanada, in leytein Jahr,, fiel,,, als !
Opfer deS S tüff Fiebers.
Congreß - Verhandlungen.
W>>sth>"gton, he» 2Z Ze»r.
Senat. Sine Botckaft von, Präsiden
ten, durch welche der en pfangn, Friedens,
vertrag von Meriko mitgetheilt, winde in
Empfang genommen. Hr. Allen brachte
de» Beschluß ein, den Präsidenten aufzufor
der», ob die Operationen ter Armee turch
einen Waffenstillstand eingestellt feien »nd
! wenn so, auf wessen Befehl und unter wel
cher Bevollmächtigung, eben so einen Be
schluß, die Justiz Eommitte, zu beauftrage«,
zu »»lersuchen, ob dem Akte von I7W eine,
Verbesserung zu wirksamerer Bestrafung
von Personen, welche während der KriegS
zeiten mit dem Heinde Briese wechseln, zuzu
fügen sei, und noch eine, welche Verschwie
genheit »der alle wählend der Erecutivsitzung
vorkommende Geschäfte empfahl.
Auf Antrag des Hr. Sevier ging der Se
nat in eine Ereculiv-sitzung über.
Hr. Saß erstattete einen Bericht über die
Zeugnisse, welche im Fremont Prozesse abge«
legt sind. Es wurde verordnet, Er
emplar davon zu drucke».
General Eaß ertheilte Nachricht, daß er
morgen die Zehn Regimeiuer-Bill aufrufe«
werde. Es wurde vielfach hin und her diS»
cutirt, ob die Bill jetzt noch nach dem Emp
fänge der Fried,nsvorfchläg, nothwendig sei.
General Eaß sprach die Ansicht aus, daß der
en Pissirnnq jetzt grade, um den Unierhand
lungen Nachtruck zu gebe», nothwendiger sei,
als zuvor ; inmittelst vertagte sich der Se,
nat.
DaS HauS betrieb wegen des bevorstehen
den Todes deS Hrn. AbamS keine Geschäf
Kaun nicht Jedem recht thun?
Ei» aller Mann nnd ein kleiner Knabe
trieben einen Esel, ten sie auf bem nächsten
! Markte verkaufen wollten vor sich her, aber
sagt mir nur, wie ihr so albern sein könnt;
> sprach einer vo» den vorbeigehenden, zu dem
alten Manne ; ihr nnd euer Sohn lauft zu
Fnße, »nd der u»beladene Esel geht ganz ge,
! wohnlich voran ? Der alle setzt, also semei,
! .Nnal'en aufden Esel nnd ging allein zu Fu
! Be, O über ten Jungen Z rief bild darauf
!eiit anderer ; mußt dn fanler Schlingel sag«
re er zn dem Knaben, reiten, und deinen al
! ten Vater z» Fuße gehen l ipen ?—Oer alte
»ahm hierauf den Knaben herab, und setzte
! sich selbst auf ten Esel. Kaum waren sie
> ein wenig weiter gekommen, so sprach ein
Seht mir doch den alten faulen
Kerl ! Er reitet, und daS arme kleine Kind
' muß neben ihm herkriegen nnd kann fast
! nicht mehr fort. Der Vater nahm nnnmehr
den Seh» auch auf de» Esel, und fetzte ih»
i hinter sich. Der erste, der ihnen nun begeg
nete, fragte ten alten, ob der Esel sein eigen
! sei ? Ja, antwortete dieser, tas hätte ich
! wirklich nicht verinntket ; versetzte jener wie
! der. Sei» eigenes armcS Vieh so zn nber
! lade» ! Aber gewiß, sprach der alle Mann
' ,» seinem Knaben, b ild werde ich incht mehr
wissen w>6 ich thun s->ll : d,e Lerne lache»
mich aus, ich den E'>l leer gehen lasse«
oder mchr; es niag sich einer von uns, oder
wir mögen nnS alle beide daranfftizen. Nn»
kanten sie dein (Zsel tie Beine mit einen,
«tricke zns.'mnien, Neck,e„ eine Stange
! tnrch. und trugen ihn so auf ihren Schulter»
zn Markte. Ware» sie nech nicht ausgelacht
worden, so geschah es jetzt E>» jeder ter
' ihnen begegnete, bcwillkomnite sie zugleich
iml einem spöttischen Gelächter, bis ter alt,
Mann entlich s" .infg. bracht ivurte, taß er
de» Esel in de» nächsten Miß warf, u»v vol
ler Verdruß wieder nach laufe ging.
Man sola dem, was Klugheit nnt Pflicht,
! Knr recWnnd lobensivnrtig sp, i>l»,
Oer Mensch, ter stets be>»„ht ist allen.
Durch seine Thaten zu gefallen,
Der irret ofimals si 1,,
! Und wiid der klugen >js,elr lächerlich.
Eiu Beispiel aus te r Ge
schichte des päpstlichen Bibel
verböte s—F o r erzählt in Bezug auf
dir Bibel in Frankreich folgende Begebenheit,
welche sich gegen das Ende deS sechzehnte»
I,hrhiiiiteris ereignete:
Als der Bischof von Air mit einigen Prie
ster» in Avignon war, ging er eines TageS
mit einigen in den Straße» spazi.
ren. Da sie einen Mann sahen, welcher nn«
znchtigc Bilter sei! bot, so kauft,» sie mehre
»nd schenkte» sie an Hra»»n. Nah, dabei
war ein Bnchhäiitler, welcher eine große
Menge Bibel» >n französischer Sprache zu
verkaufen hatte, Oer Bischof trat zu ihm
und sagle : " Wie tarfst du so unverschämt
>ein, unv in tiefer Slat, französische Wrare
verkansen?" Der Buchbäntler erwiederte -
mit einer Art vo» Spott : " Mem l>err
qla.ib.-r Ihr nicht, tast Bibeln so gut sind'
w>, jene Bilter, welche ihr fnr vi, Weibee
kanfle» ? ' Wnlhend nber oiesen Spott,
schrie der Bischof: " Ich will auf meinen
Platz im Paratiese verzichten, wenn dieser
nicht ein Waltenser ist Hinweg mi» ihm
hinweq mit ihni-hinweg mi« ihm zum Ge»
fängnisse." Dies, Ausrufn,igen bewirkten,
taß ter Buchhäntlrr vo» dein Pöbel furcht
bar »»Bhandell wiird,. Am folgend»» Ta
ge wiirte ,r vor den Richter aefnhr«, welcher
ihn anf Anstislen deS Bischofes j»m Feuer-
tote verdammte. Demzufolge wurde er ver
brannt mit zwei Bibeln um de« Nacken, von
denen die eine vorn, tie andere hinten hing.
Einem Bauer wurde sein Knrch« sehr
krank. Man holt, einen Arzt auö d,rS»adt, -
der soglrich die nöthigen Arzenei,» verschrirb
Al.' am nächst,» Tag, drr wi,d,r
kam, ging der Bauer ibn, betrübt entgegen.
"Nim, feagle ter Ooklor, wie geh«'s mit
unserm Pa'ienten ?" "Ach, antworte», ter
Bauer, er ist leiter schon «ott, taS Rütteln
bat nicht gebolfen," "lvel.tieS Rntieln ?"
fragte ter Doktor befremdend. "Nim, Sie
Kaden es ja auf d,m Recepte selbst besohlen,
sehen Sie nur, hier steh» : Vor dem Sin
nehmen jedesmal sta?k zu rütteln. Ich ließ
ihn also durch vier Arheitsleute tüchtig rüt
teln, allein schon beim ersten Mal, gab der
Knechie den Geist auf!"
In ter Gesetzgebung des Staates Ken«
tucky wuide neulich eine Bill eingebracht, wo
nach "Batchelors," aber iiO Ja»re alt, eine
Tar, zum Beste» von armen Wiirwe» »nd
Waisen bezihleo sollen. Wer pveifeli da
ran, daß, fills die,e Bill Grsei'kraf, „halt,
der Staat «euiuckn ei» Paradic? fnr tie Da
men wird?