Großer Veweqanmd furSllbscr i b e Ii t e >1 Das inerhörte Gelingen durch welches das Etablißement aufgemuntert wurde, trieb die Eigenthümer an keine Anstrengungen zu scheuen, um die "Daily News" eine Zeitung z« machen, die keiner in der Stadt Philadel pl'ia hinienan steht. Sie werden es sich zum Ziel machen, dem Blatt einen hohen u»d moralischen To» zuzusichern und aus deren Spalten verstoße», alles was unhöfliche nnd anstößige Sprache oder Gesinnungen äußert Sie haben in jeder Hinsicht alle Mittel in Hand, Leser die spätesten und richtig sten local sowohl einheimische als auswärti ge Berichte, Marktpreise und Commerciaz Nachrichlen zu ertheilen. Diese Zeitung wird fortfahren Wlsig Prin cipien zu vertheidigen, wie dieselbe ursprüng lich durch die Väter der Constitution erklärt, und angenommen durch die anerkannten Whig Organe und Verfechter der Whig Sa che heutigen Tages —Sie wird das Halten riner Wliijz National Convention für die Er nennung von President und Vice President zu 'befördern suchen, und wird mit aller Kraft, Standhaftigkeit und Muth streiten zu suchen, die ihr zu Gebot stehen, um die glorreiche Erwählnng der durch die Conven tion Ernannten zu sichern. Bedingn« g.—An Subfcribenten die diese Zeitung mit der Post ei halten, werden einzelne Eremplare für 4 Thaler jährlich zu gesandt. Zwölf oder mehr Eremplare zur nämli chen Zeit an ein Postamt oder irgend sonst, wo hin addreßirt, an drei Thaler das Erem plar. i'liL nkvvs. Wird in derselben Druckerei herausgege ben, von »nd nach dem ersten nächsten Jan uar, auf Dienstags, Donnerstags und Sam stags in jeder Woche, »nd enthält dieselbe Materie als die tägliche Zeitung, mit Ein schluß der Tagesneuigkeiien an welchem die selbe herausgegeben wird. Der regelmäßige Subscnptionspreis ist dr« Thaler per Jahr, für ein einzelnes Er emplar. Vier oder mehr Eremplare bestellt zu glei cher Zeit und an dasselbe Postamt addreßirt, werden geliefert an zwei Thaler und fünfzig Cents per Eremplar. Zeh» oder mehr Er cmplare auf dieselbe Weise zu zwei Thaler per Eremplar. ?!!k VVLISI<I.V XLVVB, Publizirt in derselben Druckerei, jeden Samstag Morgen, ist eine billige Familien Zeitung, der Politik, Neuigkeiten, Literatur, Künsten, Wissenschaften, dem Interesse des Handels und den Geschäften gewidmet, nnd enthält eliien vollen und richtige» Bericht der Marktpreisen. Dieselbe wird Subscribcnteu tintcr folgenden Bedingungen zugesandt : Ein Eremplar, lw Sechs, S 00 Dreizelni, lo an Vier «ud dreißig. 25 bn Vierzig, 00 Fünfzig, .15 VN Die Wöchentliche Neuigkeiten. Eine wöchentliche deutsche Zeitung der Vertheidigung von Whig Grundsätzen, und der Ausbreitung von local, ausländischen u. einheimischer Nachricht gewidmet, wird an und »ach den« ersten nächsten März heraus gegeben. Die große Nothwendigkeit für die Publiziruiig eines solchen Blattes in unserem atlantische» Seehafen wird auf einmal an erkannt werden, und die Unternehmer habe» Ach daher entschlossen eine solche Zeitung zu errichten, die das Zutrauen und die Unter stützung ihrer deutschen Mitbürger würdig ist. Der Subskriptionspreis eines einzelnen Ercmplars ist ei» Thaler fünfzig Cents per Jahr. Vier Exemplare zu einer und dersel ben Zeit bestellt, und zusammen an ein Post amt versandt, werden für fünf Thaler per lah« geliefert- Zehn oder mehr Ercmplare auf dieselbe Weift geliefert, zu dem Belauf «o« einem Thaler per Eremplar, für das Jahr. UlI-Jn keinem Fall wird die Daily Tri- Weekly oder Weekly News, oder Die Wö chentliche Neuigkeiten abgesandt, ansgenom v»en der Subscriptionspreis ist im Voraus «bezahlt, und keine Zeitung wird nach Ver« saufdes Subskriptionspreises gesandt, aus geusiiitticn die S«bscriptio» wird erneuert. Geld wird auf Risko der Her ausgeber durch die Post gesandt. Parson, Saudersou u. Killinger. December 53. 4m N a ch r i ch t hiermit gegeben, daß die Unterschriebe ne» oIS Erecntoren von der Hinterlassen« Schaft des verstorbenen Martin Laza rus, letzthin von Salzburg Tsp, Lecha Co., ernannt worden sind —Tille diejenigen da> ,er, weiche noch rechtmäßige Forderungen u besagte Hinterlassenschaft haben, sind er. /-ich? solche wohlbestätigt innerhalb U Wo» <?»,» t;e> den Unterschriebenen riuzubändigen; ;Ä»d diejenigen die »och an dieselbe schnlden, gebeten ihre Rückstände innerhalb de. Zeit auch abzutragen. A'.csb Stcrner, N. Macilng. , - Stephen Küchei. Salzburq x-j. «iqg», Mttn sehe hiev ! 'Die Unterzeickneten haben gegenwärtig. 6«, d qedeuken lmmer in Zukunft an ihrem, S«»h?sa«se in Allentaun, alle Arten Ketrai >'«?,' als Waizeu. Roggen. Welfchkorn und beim v-sckel im Kleioen-.su wie alle Wirten Mehl beim Gewicht, und gleichfalls eilte Arten S<<ffot und Kleie zum Verkauf M«f j."a»d zu kalte», »velche Artikel sie an .W?z»r sc.-drigken Preisen für baar Geld z» erkaufen gesonnen sind. > Fuhren, so wie über- andere die qenieldett, Artikel nö- es-zn il>r?>u Vottheil sui bei ihnen an>»st?r,ck>en. Boas und Comp. OhxzsilM! Odert, Wiudimibl- und Strobbank - Macher in der Stadt Allentaun, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden und Kunden die Anzeige zn machen, daß er fein Geschäft noch immer an feinem früheren Standplätze, zwischen den Gasthäu. fer der Herren Hagenbuch und Hittel, in der Hamilton Straße, m Allentaun fortbetreib», allwo er »un Das Windmtthl- und Strohbank- Macher Handwerk auf eine sehr ausgedehnte Weise zu betreiben gedenkt. Seine Windmühlen sind in den benachbarten Caunties wohl bekannt, und eben so bekannt ist es, daß sie keinen in einer weiten Entfernung nachstehen.—Rufet daher an und überzeugt euch selbst.-Die Preise sei ner Windmühlen sind vo» 12 bis 20Tbaler, und die der Strohbänke von 8 bis 12 Thl. Flickarbeit an Windmühlen oder Stroh bänken wird auf die kürzeste Anzeige uuh zu den billigsten Bedingungen verrichtet. Er ist dankbar für früher genossene Unter stützung, und hofft durch pünktliche Abwar« tung seiner Geschäfte und billige Preise, ei nen Theil der Gunst des Publikums zu ge nießen, wofür er jederzeit dankbar sein wird Christian Ebert. Wird verangt. Ein Schreiner - Geselle wird sogleich von dem Unterzeichneten verlangt. Einer der sein Handwerk gut versteht und nüchtern und fleißig ist, kann auf lange Zeit Arbeit, an obi gen Artikel, und guten Lohn rechnen, wenn er sich bald meldet. Ein lediger Geselle wür de den Vorzug haben. Christian Ebert. September 13. uqbv Taschenuhren «Q und Juwelen-Waare«. Volljuwelirte goldne Le für S4O, warrantirt 1 .'FM Jacob Ladomus, No. s-tS Markt. Straße, H.,t lest.indig a»f Hand ei» großes Assortiment goldene nnd silberne Sactuhren. an folgende» billigen Preisen: l Z l KM na Silberne do. do. 2N NN Goldene texines, mit vollen Zinrelen, 3» 00 Silberne do. llt VN Silberne Quartiers, §!> >"> d IN VN dkl», Aruibandcr, golduc mid silberne Pencils, gold »c >!c«tcn, ic. Einfalls - Ei» vollständiges Assor timcni jlnictie, Patcul und gnrol>!iliet>e Uyrcnglasser, Jacob Ladomns, No. 24ti Markt Straße, unterhalb der Btcn, Philad. Sept. Lg. »ql I A l! M tttte r. fernen alle iierrKse Beschwerten uud Zweifel das bcststärkende Pfiaster in der Welt. 2vir Groß »nd E. Keipcr, Allcntaini zn haben. Znni ZZ. nqlZ Keilte Kur, keine Be;ai>l»liift. Dr. C u ll e n ' s Indianisches Kräuter mittel-versickert zu heilen, oder das Meld soll wieder zurück erstattet werden. Diese Medizin ist zubereitet aus eiium indianischem Rezept, welches von einem Indianer im fer nen Westen an großen Kosten erkalten wur de. Solche die mit den Indianer bekannt waren, wissen, daß sie die Lnstseuche kuriren können nnd wirklich thun, ohne die Vermitt lung von Merkur, Balsam, oder sonst irgend etwas der Art. Die Leibenden haben jetzt eine Gelegenheit kurirt werden zu könne», ohne die Gefahr von Merkur oder widrigen Gebrauch von Balsam. Diese Medizin' ist dem Geschmack angenehm, und läßt keinen Geruck des Atbems zurück. schätzbare Median ,P zu haben i« dem Buchstohr vo» S. Groß und E Kei- i» Allentaun. März 2. 1847. „q,J William Weber und Co. Papier- und Lumpen Waarenlager, Aeigen einem verebrlicheu Publikum hier mit a», daß sie beständig ein vollständiges und großes Assortiment Druck-, Schreib- und Brief-Papier auf Hand halten, wie anch har te Tuch-Umschläge u»t> Packpapier, Einbinde, 6', Bonnetdor, Trunk und Bonne l Boards, Bleachiug - Salts, Feltiug, Aliim, Twein, Lumpen, ?c. Papier wird anf Be stellung «vmacht, und der höchste Preist für Lumpen bezahlt. Aufträge vsm Lande für einigen der obi gen Artikel, wiid man pünkilich uz>d solche die obige Artikel wohlfeil zu kau fen wii'isclx», Wintzen am besten erst bei ih nen ansprechen ehe sie fonstiro kaufen. Mai 4, nql^ Allentautt Hochschule für jnnge Damen. Dlcsc Austal! N ied Ehrw. S' u i^g, Tl»ilsvon Allcnt.iun. Die Zimmer inVemsclbcn sind Da der Prinzipal dieses Instituts mehr als vier Jahren lang, Lehrer im Marschali «lollcgium gewesen ist, und somit hinlängliche Erfahrung im Unterrich ten hat. so hofft er zuversichtlich, daß er im Stande ' sein wird, alle Eltern zu befriedigen die ihre Töchter wird ihren Anfang nchincn den ersten Montag im Monat Mai, nnd die Zweite den ersten Montag im Monat November. Am Ende jeder Sitzung wird ein öffentliche« Era de selbst sehen und hören rönnen, was die Schiller ge fang, mid die andere Halste am Ende der Sitzung. Tagschüler (das! sind solche die nicht in der Anstalt in die «ost gelien weilen,) vo» jedem Alter, wenn sie le- Naturgeschichte, Weltgeschichte, Blunien iittd Kräuter Kunde, Geschichte der Bibel, Psychologie, Sternkunde, Aufsätze Schreiben, Lesen, Schreiben, Rechnen, Gesang, Ansnähen, Englische n. Deut sche Gramatik, Geographie, Sittenlehre, und in allen an dern Zweigen deren Sludium zu einer gnte» Erziehung und fertigen Bildung nöthig ist. Bedingungen: Kur Ko'e, iegis, W.ischlN 11. s. w. tt: Sitzung Für Unterricht : Schüler von 8 bis IS lah. alt 10 -- re>n IS bis 21 Zah. alt 12 Unterricht im Clavierspielcn wird von ei nem erfahrenen und tüchtigen Lehrer, unter billigen Bedlngungen, ertheilt werden. Wer nähere Auskunft in Bezug auf diese Anstalt zu haben wünscht, beliebe sich an den Prinzipal oder an de» Ehrw. Herrn Brobst, Herausgeber des Jugend Freundes, z» wen den. A- S. Aollllg, Prinzipal. N. B.—Da der Prinzipal sogleich Besitz von dem benamten Gebände nehmen kann, wird diese Anstalt für junge Damen schon den ersten Montag im Monat Januar eröss net werden. Daher werden alle diejenige, welcke wünschen in der Familie des Prinzi pals als Kostgänger angenommen zu wer den, ersucht sich sobald wie möglich bei dem Prinzipal selbst oder bei dem Ehrw. S. K. Brobst zu melde». November I. ngbv Zur Nachricht. Der Unterzeichnete macht hiermit die An l zeige, daß er den Stohr des Herrn Nathan ! German, in Heidelberg Tannschip, Lecha ! Caunty, käuflich an sia> gebracht hat, und ! denselben auf eine ausgedehnte Art fortbe ! treiben wird. Da er immer von allen Sor j ten Güter anf Hand haltet, und dieselbe so i wohlfeil verkaufen wird als irqend ein ande rer Stohrhalter im Lande, so glaubt er auf recht zahlreichen Zuspruch rechnen zu dürfen Rnfet also an, und betrachtet sein großer Vorrath Waaren, und ihr wird gewiß selbst zugeben, daß ihr nirgendswo schönere, besse re und wohlfeilere kaufen könnt. Alle Urten Landesprodukten nimmt er im Austausch für Waaren an? wofnr er den > höchsten Marktpreiß erlaubet. S. K- M. Kcpner. November 2Z. ngüni Neuer Grozerie Stohr, I n 5l llenta >l n. Der Unterzeichnete benachrichtigt ehrerbie tigst bas Pnbliknm und feine Freunde insbe. sondere, daß er einen Neuen Grozerie Siohr in Allentaun eröffnet hat, an dem 'WW nordwestliche» Ecke, unterhalb W. ! Kutschenmacher Schap, all ! wo er immer ein großer Vorrath ! aller Arten Grozerie» auf Hemd halten wird, als : Kaffee, Zucker, Thee, Salz, Fische und Lichter, die er im Großen und Kleinen an den allernirdrigsten Preißen z» verkaufen ge sonnen ist. Ebenfalls : ist jederzeit alle Arten Frucht bei ihm zu haben, als Welschkvrn, Hafer n f. w.-wie auch Kleie, Schippstoff und alle Arten Mehl, an de» niedrigsten Preißen. Dnrch pnnkltiche Abwartnng seiner Ge schäfte und billige Preiße seiner Waaren, hofft er einen liberalen Theil der öffentlichen Kundschaft zn erhalten. William Elliott. November S 9. i?qZn, Der Poftrcieer. Der Unterzeichnete welcher die Zeitungen nach Macungie und Langschwaiii trägt, gibt hierdurch Nachricht, daß am Isteu December wieder ein Jahr Postgeld verfallen war.— Alle diejenigen, welche noch im Rückstände sind, werden ersucht, dasselbe entweder an Andreas Nenllioyer, December —3m Taylor und seine Äeueräle, Ml« einem vollen Bericht ikier verschiede nen Schlachten in Meriko—ebenfalls die lHe schitlite von Meriko und ihre» Krieger» bis zur jetzigen Zeit mit Abbildungen, in ber eng , tischen u»oklfeil zu habe» im Buch stohrren Krol! nnd Keiper. Neue Ankunft von E i s e »l >p a a r e n ! Schnc?d-^»nd Sattlerwaaren, sowie .»ich »uischen- Zindings »nd Schuh Dindings, Spiegel Rahme» und Platte» und billig zn verkaufen bei O- und I Säger. Eisen! Eisen! Ei» schönes Asfortcment gthannmrtes und gerolltes Aohrblech, Amerikanischcs und Englisches Sand Eisen, Aeistist», East- »nd Shear-Stahl, e.t ! igt, «lach »nd rund, soeben erhalten, nebst Ambose u»d O. und I. Säger. < .j. >5» Boren von allen ! Größen zu verkaufen bei O. und I. Säger. Bleiweiß! Eine Tonne Bleiwciß, ächt nnd extra, soeben er- O »nd I. Säger. > großes Assorteinent der be l !ic» Nagel, Brads und SpeikS se id , D. „nd I. Säger. K utsche nF in diu gs! Ein großes Assorlement Kutsche» - Dindings, soe O und I. Säger. Schn b-F inding s. O. und I. Säger. " 'tt°'e," sehet ehe ihr senstwo kauft, j« rertauftn bet ! O. und I. Säger. E » scheues Assort-incut von Pl.tttcn und A.Unncn ! O. und I. Säger. Hurra! Hurra! Das wohlfeilste Ulid beste Assortiment Hauöul'ren, Sackuhren, Jeivelry, und Fäncy-Zlrtikeln. <>ievrge Stein, Hails- und Sack Uhrenmacher, Allentan n. Benachrichtiget elirerbie- ! tigst seine Freunde und daS ! Publikum im Allgemeinen,! t daß er soeben von Neuyork I inriick gekehrt ist, und bereit ° st zum Verkauf aiizubieleu ! > a»> woblfeilste und beste Assortiment Muter, > !an seinem alten Stande in der Hamilton- ! ! Straße, zwifchcn Säaer's und Barber's Ei- fenstohre». Sein Stock ist gnt gewählt und ' besteht untcr ander» aus meßingnen Haus- - Uhren, von allen.Arten nnd den niedrigsten - Preißen ; goldene» und silbernen Patent Lc ver Lepine Quartier und ander» Uhreu ; sil I ! berne Tisch- und Thee-Löffel, goldene, silber- ! ne nnd platirte B r i ll e » von jeder Benen- ! nnng, schicklich für jedes Alter, nnd alle war- ! rautirt daß sie aus den beste» Materialien > bestehen. Sein Steck lewelry ist groß und splendid, und enthält alle die modigsten Artikel, solche als: Goldene, silberne und andere Brust ! spellen, Ohrringe, Fingerringe, goldene Uh leuketten, Schlüssel, :c, goldene nnd silberne Pencil-Eäses, goldene Feder» von vorzügli cher Gute, prächtige silberne Strähle, mnsi kalische B ren, und eine Verschiedenheit Fän. cy Artikel. Er fühlt versichert daß die obige angeführte» Güter die beste im Markt sind, lind bietet sie dem Publikum au den niedrig , sten Preißen an. Er lenkt die Aufmerksamkeit des Publi kums besonders auf f. inen Stock H a u s nnd S a ck U hre n, und bittet eiick ti st bei ! ihm anzusprechen, ebe ihr sonstivo sanft, >u. ! dem er überzeugt fühlt baß er euch nicht nur allein mit Artikeln befriedigen kann, sondern j was mehr wichtiger ist-mit de» Preißen — ? seine Güter sind gleichfalls alle iv 'rrautirt. Haus-, Sack-Uhren nnd )ewelieren wer den geschwind und auf die kürzeste Auzeige reparirt, und dafür gut gestanden. Er suhlt dankbar für die bereits erhaltene Unterstützung, und hofft durch pünktliche Auf merksamkeil seiner Geschäfte, und ein Ver langen alle zn befriedigen djc bei ihm anru fen, eine liberale Kundschaft fernerhin zu er halten. Oclober 18. ngbv .Hermantt'S Sänger am Grabe, zu habe» in dieser Druckerei, Dieses Werk wurde im Jahr 1842 zu Ea ston durch den E>"w. Herr» I E. Becker der Ost Pkttusylvanischen Klaßis vorgezeigt mid darauf einer Commillee zur Prüfung über geben ; worauf die Cvmmitlce berichtete : "Daß sie überzeugt sei, daß dieses kleine "Werk ein gefühltes Bedürfniß in der Kir- ! "che befriedige» werde, und empfehle es da "her der Ehrw. Klaßis zur gütigste« Unter "stutzung " I E. Becker, L. T Hossrditz, I. S. Dnbs, W. F Gerhart, George Kemp, Cht: .Hof ina», Committee. Worauf der Bericht von der Lst vanischcn Klaßis linstimnng angenommen wurde.—Von jener Zeit aik wiir»». dieses Vuci' in den Gemeinden eingeführt und ist bei Leichenbegättgnißcn üllich geworden. December 6. ' „q.-z.n Holz! Holz! Der Unterschriebene macht hiermit bekaüt daß er ein großer Vorratb Brennhol, von jeder Sorte an 5,r ?echa Bäsin auf L>a»d bat, »iid dasselt-k beim Klafter, halben ii»d Viertel, für Baargelv zum Verkauf anbietet verwuen die es wünschen wird da«! . nii die Tl'üre, ohne zusätzliche Koste», gefahren Dap.d Gold. Dcreuiber 6, "Laßt die Werke sich selbst prüfen." Wunden können geheilt werden! Alle entzüudente Wunde» können geheilt werden, als : Brennnng, Verbrühung, Ge> schwulste. Schnitte, Frostbeule, Ueber'kitzun« gen, aufspringende Hände, wehe Lippen, ver brühte Köpfe, Salzfluß, Rothlauf, wehe Au gen und Gesicht, Ausfahrung der Haut, feu, rige Meumatism, Biß giftiger oder andern Tbieren-kurz, jede Arr Wunden können ge heilt werden durch , Tousey's Universal Salbe, oder Mei ster von Schmerzen. Diese Salbe wird einige Wunde oder Un päßlichlichkcit heilen, gleichviel ob sie äusser« ! lich oder inncrlich, die nur durch irgend eine Salbe oder Linement geheilt werden kann. Sie ist die beste Linderung von Schmerzen die jemals an den menschlichen Körper ge. tban wurde. Man kann sich immer darauf verlaßen, daß sie alle äusserliche Entzündun gen wegräumt oder lindert; ihre heilende Eigenschaften sind völlig vollkommen ; es ist ein wissenschaftlicher Compound, dessen Ba sis vo» dem erste» Chemiste» in Amerika her rührt. Aerzte, die mit ihren Ingredienten bekannt sind, empfehlen sie allgemein, nnd die vördersicii Leule in der Gemeinheit kal ! ten dieselbe in ihre» Familien als ein züver« ' läßiqes Mittel für alle Arten Wunden nnd ! änsscrlichen Beschwerde». Es ist die wohk- feilste «salbe, — und in der Zusammensetzung ihrer Ingredienten wurde die größte Vorsicht angewendet. ' Die Idee unempfindlichen Schweiß zu be fördern durch Verstopfung der Schweißlocher der Haut mit fettig zusammengesetzten Mi schungen, ist wirklich lächerlich. Innerliche Krankheiten könne» niemals anf diese Weise geheilt werden ; eine Salbe kann nur allein änsserliche Krankheiten kuriren. Tonsey'6 Salbe, oder Meister von Schmerzen, ist die sicherste nnd vollkommenste die jemals zube, reite» wurde ; Sie kurirt jede Arr Wnnden- oder änsserliche Schaden, die nur duich eine Anssuauwendling zu heilen sind. Für die Linderung der Schmerzen bei vbenangeführ« ten Beschwerden, hat sie ihres (bleichen nicht. Um geschwind, leicht und wirklich Quetsch ungen, Verrenkungen, feurige Rhenmatism, alte Wunden, Schnitte, steife Glieder, Pocke» im Gesicht, Ausfabruiig der Haut, Biß von Thieren, zc. zu heilen, fehlt sie niemals Hnr die mißerablen lßefüble, durch den Son nenbrand im warmen Wetter verursacht, ist sie ein unfehlbares Mittel; kurzum für alle Arte» Wunde» »nd Beschwerde» gegen »vel che ei» solcher Artikel gebraucht wird, steht sie vorzugsweise als »iefehlend ». erprobt da. pausende habe» dieselbe bereits mit Erfolg gebraucht, nnd gebe» ihr das heste Lob. Sie gewillt die öffentliche Munst mit einer Schnel ligkeit, die der hie,»vor medizinischen Ge schichte unbekannt ist. Alle die sie gebrau chen, empfehlen dieselbe. Anf jeder Bor von Tonfey's echter Uni versal Salbe, oder Meister von Schmerzen, befindet sich der Name von S. Tonsey, mit schwarzem Diiue auswendig anf dem U> '« schlage. Kaufe keine Bor ohne sie hat diese Unterschrift Preis 25 Cents die Bor, oder 3 Boren für > Thaler. Zn haben bei S. Tonsey. Syracuse, N. N, nnd bei seinen Agenten Ludwig Schmidt nnd Co , Allentaun. Juni l, 1847. nqlZ Belohnung. Der Unterzeichnete bielct hierinit obige Belohnung derjeniaen Person an die ihm anzeigen kann, wer sich niilersteht anf seinem s>olchiiide in Langschwamni Tlp , Berks Co , Reifstecken zn hacken, damit er mit ihm nach den Landesqescyen verfahren kann. Diese zeitgemäße Anzeige ist hoffentlich hinreichend, und wird alle derartige Verbrechen auf mei nem Lande einstellen, damit sich Niemand in Uugclcgknhcite» bringt. William Trerler. November 29. »6m Es fehlt niemals ! Krauter 'vanacea. versi'nen gi-plagt mir Scrofula, Kings G vil, Cancer, Lrnixelas, alten Wunden, Ul cei s, oder irgend eine Krankheit die dnrch die Uureinigkcit des Blurs entsteht, sollten nicht fehlen Nachstehendes zu lese». A'set! Leset! Leset! Die Unterzeichnete haben Lvrr» Isaak Brooks, jr., in der Marktstraße', P,,ila delpbia besucht, und geben seine Lage als ei ne der merkwürdigsten an, die je erbör» wurde. Seine Krankheit war Scrofnla, „nd er hatte denselben schon >2 Jahre gehabt— Sein Gaumen, Nase,Dberl>ppe und der Deck' el des re.t'ten Auges sind dadur.b zerstört worden. Kurz seine Lage ist nicht zu befchre be». Am I-lten Januar, begann er Dr. Gullens Panacea zu uebmeii, welches di» Krankheit in einige» Tagen hemmte, und seit jener Zefr wurde es mit jedem Tage ununter« brochcn besser. Neues heisch Hai die Stell» der Narbe» emge»o»i»iM, „„d fciiieÄesnud« heit ist wieder hergestellt. Hier folgen die Namen von 42 rrfpektab« leu Biirqer, deren Namen wir aber berLänqe »ach nicht geben können. Darunter bemerk ten wir folgende, die ziemlich allqemein i„ Lecha Cauuly bekauiit sind: E. W Earr, No. Nord Vierte Straße, Pbilc.belpbta, L. A Wollcnweber, Herausgeber des Plu» ladclplua F P Seilers, Her ausgeber der "Olive Branch" Doyles taun, und viele andere Namen, die, wenn man bei den Agenten anruft, gerne uno wil lig gezeigt werden. Eine Anzahl Eertificnte von andern Fälle» sind ebenfalls bei den Agenten rinznsrheii Nickt ein einziger Versuch W irde noch bis her »iii diesen» Panaeea au obigen Krankhei ten gemacht was bat. Sehr viele Patienten gebrauche» diese Medizin jetzt, und alle sind auf dem Wege der Besserung, Diese vortrestkche »st beifolgenden Agenten zu erhalte». Groß n,ip Keiper, Mentam». Berer Pomp, Eaffon. I. B. Loml'erk, cccc.'.!!.'« l.
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