Drr Lecha Patriot. 'e> rniin i-en ÜSsten November Bt7 Der Bat- nnd Dnnktng Dieser vom (No»ver»ör bestimmte B.it n d taiikiaa winde am letzte» Donnerstag in dieser Stadt auf eine anständige Art qe feiert DeS b>el'e der Kbrw Jäger, eine de», tAegr»k.,»d a»ge> risbe» Ki>>< r -un? des A!',»ds gab es Vau» wi,der die c«ele»>n»'eii ,veck»,.iß>ge ge vo« den Ebrw. Herren Brobst und Joch, in der rrfoi m rte» Kirche, mit an,n döre» Freilich konnten nicht ?l ll e dicse Gelegenbeiten benutz«», wie A,' vielleicht g,r ne g tban bä? en, weil ib>e genbriten es i>'nen « möglich machten bei gute u"d fiomme 6bristen <ein, und bei ibre» Mes'äf sv,rr,chrunq,n das getban bab,n. was si, all,jeit tbnn sollten, nämlich, dem Allmächtigen f»r fe,ne vielfältigen Wobltba« ten ,u danken und ihn ,» ebren.—Hingegen gab es wieder andere, die es bätten machen schicken können, allein diese dachten vielleicht n>j, der Vropket Amos, >Zap. S, Lers Sl, und 23 Trauriges Unglück. Am letzten Montag, als Herr Isaac K r u m, von ?owblll Taunschip, bei einem .Herrn Kraust, in Heidelberg, mit Frucht Vre. fchen beschäftigt war, kam sein Rock <» nabe in Berükrnng mit dem Riemen der dir Ma fchine treibt, wurde erwischt und mit solcher Heftigkeit brrumgewäljt, wodurch er dermaf sen Schaden litt, daß er binnen andertbalb Stunden fein ieyier ausbauchte. Er war »in würdiger und braver Burger, in seinem Ztsten Mittwachs darauf wurden seine binierlassene Gebeine zn ibrer letzten Mubrstätte gebracht. Er binterliefi <ine betrübte Kattin mit mekrer.-l» Kindern, inpsein schmerzlicher Lerlnst zu beweinen. (Au» d«r DoyleStaun ExxreH.) ver " Lecha Pitrivt," welcher schon seit labren von den Heiren Rrubr» Gutb und Eomp , gefnbrt wurde, dabei, Ae an die Her> ren S Groß nnd E K"per w,l chrr knnktiq von leyibenamten Herren ber ausgegeben wird. Wir können bier nicht interlassen die voll', tische Vaufbabn der abgetretenen Hrransge. de, etwas näber ja bet, achten Der P.iiri. otn>ar eine der best gl-fnbrten Paribei Zei. tttngen in der Union, dessen Herausgeber, -,ach unserem Wissen, probirren nach allen Kräften dir Grundsätze unserer Gegner ,» vertbrldlgen, und nie saben wir dessen Spal< te« mit groben und boSbaften Verlännidu«. gen angefüllt, nie machten sie es zn it>>e,n Geschäft, ibre Nebenmenschen aus u»ger>chle Weise zu übervortbeilen, nie suchten si, das Volk durch Heuchelei nnd Schmeichelei velfiibren u»d <n drti iigen, 112 ndern ibr einzi s,er Zweck n»r die Grnndsätze ibrer Paribei, welche sie stets furchtlos vertbeitigten. Es tbut uns leid solche edle Seelen abtreten z» seb n Mögen sie glücklich sein in was sie uniernedn»en »7?»Aaerdti>gs muß es unsern würdigen Vorgängern vom " Vitriol" innige Freude verursachen, «it si4ch schn,cicl>elndem »nd de lebenden ?obe bewillkommnet «n w,rd,n, wie innen durch die " Doolestann Ervreß"—ei. ne Leitung die im Politischen init ibnen dif. ferir» zugestanden wird. Daß aul, wir alle boSbafte Verläumdun gen und ?ierungli»ivf,inge» >u,ä»»er aus «»fern Spalten verbann? dalten wer ben, die elwi nuderS denke», anders ban t> ln nnd »neers stuna en ,me sei unser fester i» dieieni freie» g?>e»n> t> n bat ein?)iett t z» seiner Mei n»na s.webi im »oliiislten als Religiösen —zn deute» wie e> will dies Re.t t ist ibm Niemand duits ibm adsprecken Eine Pr>ße—diese Sch ldwache der Freibeil k>nn viel Gutes stiften wenn sie i»ora. I„ch, fltilich unv anstänv,g gefnbrt und gelei te« w»ro--aber auch eben so viel Böses anri we«. wenn sie sich in den Händen ver dorbener und fiilrnioser Menschen befindet, die «drer Zngrllosigkeil freien n, nnd «-er einen )eden, gleich mil t>grrisch<M Wu> »de deifill n, wen» erdenkt und »dw seui eigen Gew ssen nnd die Vernunft »ors«t»e«di. and nicht ldm wie ibm befobien inird - Eine V'eße in solchen Handen ist g«< fabetich-Mst »u der ö»f. u>l,chen Meiiinnq «»d.svUle memals das Zutrauen des Volks erdaUen.—E»n Mann, dor alles das tbnn in»ß was ibm »»».politisch,., Diktatoren vor geschrieben wird, «der 112» «tientbaibu« „st fragen « « wenn er viellkicht e,n Am» Lklav, und würde »ausend Mal besser den Weg nach sc, nem Grabe fragen, als um tbre Barmherzigkeit—für ibr Ja wort—zu dttien und zu betteln. W iS nb>»g,i»s d,n Ind.U« bej 'Vatrwken' «Mrt'gf», werden wir jever,?« aNeS mögli ene niifdtkten -weder Ze»t n-K-Uosten fcho i en—damit er an seiaem frnberen Wer tbe, dur>N den Wechsel, nicht « verliere, fon >ocrn femeu Standpunkt bebal« , den er ver< unter en lagesdläktern tiiig,. no«>n»n bat --In der Politik bleibt er wir er war--«» wibrer delnokr.itisch r Wbiq— Feinen Schritt w»,cht er zurnck, keinen Fi>, «erdrell giedl er nach-ben» fnr'z W bl des ><!.»t,rlaaoes ivnrve er erieu>,t, f»> 'S Wobl ?eS Varerl indrS bat er t»s!>er g»käinvfr. n»v ,'»«'< Wollt les Laterlandrs WI er auch st,r ide?». )»r V,taes> »er «o truqe m Mer eo .«,nge»r»r»r saß, ist eudlich it, flMtkk HeiMlkth Der Point Pleafnnt Mo d. In unserer levlen Nnmmer bade» wir ei .e schrrckl'.ch, Mordtbat angezeigt, d«e zu l>!easa»t, am Delaware (Kanal, an einer Weibsperson begangen wurde —Seit dem baden wur biernber näbere Umständ, ,rbalten, die wir dem Publikum niiltbeilrn wollen. Bei genauer Untersuchung siel Verdacht auf einen Bootmaiin, der mit seinem Boote nabe bei dem Ort in der Montag Nacht ge legen, wo der ermordete Körper gefunden wiird? ; man setzte ibm nach den Eanat ab wärts, arretirte ibn zu Bristol am Donner stag Morgen, verwabrte ibn im Town Hau se wäbrend dem Tage, bis seine Boot-Gebül sen, die er in Morrisville gelassen, binunter gebracht werden konnten, und dann, nach ei ner U >tersl,chnng vor einem Friedensrichter, »ach dem Gefängniß verwirßen wurde u», sein Verbör snr Mord zu besteben Sein Nam, ist j? e n r y B a t »i a n, und soll in Heidelberg Tannschip, ?echi Eannly, seine s>eimatb baben. Seine Gebiilfe» a»f dem Boor wurden ebenfills fest.iefetzt, die >?IS gen bei seinem Derbvr a»sz',treten baben -- )bre Namen sind Oaviv Eoke <over Koch,) und Tboinas Mock Der Gefangene längne« einige Kenntniß von ter Mordtbat oder dem Opfer zu besi tzen—sagt daß er bei sich auf dt», Booi, für tie letz-en drei M>naten eine Franensper. s n. Namens Sarab lane Moniayne, gebabi babe, mit der er in Pbiladelvbii bekannt ge Worten sei-daß m>« dieser Trip er sie in Heidelberg gelassen babe, und ihr gesagt daß er in ungefäbr zwei Wochen wieder znrnck krbren wolle—erreitl'te Eiston in der Sam stag Nacht, den IZien Dieses; verliest dort am Sonntag Nachmittag, erreichte Point Pleasant i» der Montag Nacht, und rcis'te wieder von dort am nächsten Morgen bei Tagesanbruch. Nach der Anfunst seiner Be stim>»nng<'M»rrisviUe) ließ er seine Hände das Boot ausladen, wäbrend er nach Bristol gieng um seine Bezabl'ing zu erbalien, wo er arretirt wnrdr. Batman soll ein ziemlich raub aussebender Kerl sein. Er sagt daß er seid den letzien 15 Jabre» ausdem Eanal niit booten beschäftigt gewesen sei—war niemals verbeiratbet und bätte ein Schwager in oder nabe bei Heidelberg, dieser Eaunly, woh ne«. Vv» der Stadt Pucbla. lcl/'Lieut. K l o tz, ebedem von den Stock »oii Artilleristen, von Mauch Cbunk, aber jrtzt in der regulären Armee, schrieb einen interessanten Brief an einen Freund in Kar bon (Zäunt», aus puebla, datirt den Wsten ! Oktober, 1847, woraus wir folgenden Aus zug machen: " Dir Stadt ist ziemlich rubig, und die Sternen und Streifen webe» triumpbirend über derselben- Ich erwartete meine Käme raten bier zu finden, aber fand mich getäuscht, gieng sodann nach drm Krankenbause wo ich losiab Horn, S. ?)ouug, Horrace tÄutb, Ed ward Rube, svon ber Stadt »lUentrun, ?e cha ij.innly Z Handniantle, Howel und Srr geant Strauß fand, und o! mein t«ott! mein nnd dein lieve, Frennt, Lient. McKeen ' war todt Er starb bier vor ungefäbr zwei Woche» Arme»- Staples, er ist gleichfalls nicht incbr Sappist auch dabin, so wie Ha riot ; Strauß und Ferris sind sebr krank di, nbrigen werden bald im Slande sein nach der Ltadt zu geben, wo wir die Stvck tons treffe» werden " Der Solln eines Kaisers. Gestern, sagt tie Neu Oileans Delta von ,in<m späten Dainm, waren wir zufälliger weist, in d,r Clerks - AmtSstub, der ersten tlstrikl Eoiiit Ein Haufe Herren, wovon die meisten Elerks, od?r ans andere Gefchäf te i» ter Court waren, standen um einen schönen jungen Mann beruin, in welchem sie eine» alten Kameraden zu erblicken schienen Der jung. Mann trug ein,n Backenbart und Mout tiche, und batte ein prachtvoller Ela ret farbiger Rock, ein Satin West, nnd ! biane miliiärixbe silber gestreifte H. sen an. Einige ter Elerks erkannten ibn al? Schnl > gkf.ib te, und nnterbirlten sich über die ver i gangene» Zeilen auf dem Boden be« dem zSt Marys Kollegium, zu Baltimore Der Soldat welrder begäbe alle blntige Tref fei, in M'i'ico mngemacht bat. erinnerte sich noch Mit Freude fi,n knabenmaßiges Bergn» gen in Baili» or, Obgleich er das Mirble fnr die Kanonen Kngel, nnd der "Ballknut tel" fnr ten Säbel vertauslbt babe, so erin. nerte ,r sich dort, noch seine Spi> lkameraden, und tas Spiel womit sie sich belustigten.— D>e Person, wovo» wir sprechen, war Angu stin Itarbide, Sobn tes l' tzlberigen Kaisers Iturbide, von Merico. Er kömmt bieber als ein Kriegs gefangener, aber bat, wie wir glauben, die Erlaubniß erbalten, auf fe n Ebrenwort, bininrliee» wo es ibm gefällt - > In ter Merikanischen Armee bielt er den Rang eines Major«!, und soll ei» braver »nd gesch ck er Osfitier, »nd wenn wir nicht irren, ein Adjutant von Santa Anna gewesen sein )n ten versct ietenen Gefechten bat er sich tur<t' fein gutes Benebmen d>e Achl«ng und Z»neia»ng Aller verschafft Sein, Mntter wobnt gegenwärtig in Pbz ladelpbia, »nd sein Bruder in unserer '.ach barstaot Betblebem, denen er im Begriff ist einen Besuch abzustatten. Nem)vrk Wabl—Ofüziell. Die osfi.ikllk Berichte der Stimmen für Staats Beamten in allen SauuiieS im gan zen Staat sind wie folgt: H. Fis'', N. Dayton, >ÄS K?Z Fish's Mebrdeit Sl>,44!>. Kirr «Lcmtreller, Fill«ore, 174 7i»U Hungerford,l3l»,l>?L AiUmorc's (Wbig) Mebrb il 38^72». Morgan, U>S.47g Sanford, Morgau's Mebrdeit 25,317. Kür B«»eral Auttter : Ivrban, 174.7«? Kbalsseld, IS» 484 Jordan s cWl'ig) Mebrl elt Am vorigen Dienstag wurde eine Vers»m> lnng ia Pb«lavelpbia gehalten, fnr den End zweck Maßregeln z>» sur die Un terstützung von Wuiwen, Mu.trr, und Fami» „,a der atuvesendea Boiunlttr« va« Ena». Ansang des letzten »Hillens des ver storbenen Ek.'s. Esq Ei» Frennd bat uns folgenden Ans«,ig ans dem letzten des neulich versterbe nen KbarlesEvans, Esq , von Rea ding, zum publizir-en «»gebändigt. Zuerst wird anenrpfoblen die Schulde» und Leichenkosten zu entricl^en.—Dannfährt der Wille fort und giebt a« Mary Evens Lawrence, Z Hänfer in Pbi> ladelpkia, während ihrer Lebenszeit, nachher fällt der Ueberrest an ibre Tochter Mary. " Mary EvanS Lawrence, 20VV Thaler, zahlbar in zwei Jahren. " Mary Lawrence, Tochter der Obigen, 2l>ot) Thaler, in zwei Jahren. " Mary Law, 7VVS Tkaler, in zwei J.ih rtn. " Kinter von Letetia Jackson, 7VVO Tka ler, in zwei labrcn. " Kinder v>'N Reynolv K„n, 10iX) Ibaler in zwki labren. " Nancy Ke,n, Stiefschw,st,r von W. Evans, 2V ><) Zbaler, in einem I'br " Elis-beih Kinsy, von Neu Jersey, t «SO " Jnlia Hamilton, Stiefschwester von W Evans, lys>s, Thaler, in zwei Jahren. " Wm Eckert, Jntrressen fiir Rosanna McGivens. Ni l te zu seiner Haushälte rin, Hetly Sell, H.-uS und Lotte in der <! en Slraße—sallS sie beiratbet dnis ibr Gatten kene »der ihr Vor mögen haben " Rose McGivcns, die Interessen von 40tZt1 Thaler, während ibrer Minder jährigkeit, nnd Hauptsiimme wann sie 21 Jabr alt ist " Hell» Sell, Hins, worin er letzthin ge wobnt. fiir Lebenszeit, das Ueberblkib sei an obenl'kiiamr, Rose McGivens " Hekly Seil, Haus und Lotte in der Zten Straß.-ebenfalls S,7VV Tkaler in K Monaten ! " Wittwe Marsb, Haus, in welchem sie wobnk, fiir Lebenszeit, das Ueberbleibsel an Hell» fur Lebensjkit, das Ueberbleib fel an Rose u. Erben, wie vorbergkbend l " Wiltwe March, SNV Thaler in 2 lah. j " Elisabeib Siver, Hans nnd Lotte in drr > K cn Liraste.—cbciifalls SVV Tbaler in ! zw>i lahren. ! "I. L Dunn, Mahogoiiy Bücherschrank, in einem Jahr. " Samuel Bell, Mahogony Secrelär ic. ! " Hetly Sell, all sei» Hansrath und Klei dungsstncke. " Eva McMivei», Schwester zu Helly, NX) Thaler. " Nichler Hays. Domals Kivil Law, u»d ! ei»ige andere Lawbucher, werth SO Thl. j von ihm selbst ausgcwäblt I " Isabella, (Nattin rwn Richter Hay, die ! goldene seiner Frau, j " Kbarles, Sobn von Richter Hay. 2>o j Tl'aler " Law Library an Richter Banks, I. S Dnnn und D. W. O'Brian " Die nbrige Biictirr sollen zwischen Ma. ry L w und Rose ß Nc(Aiven veitbeili Werden-Rose soll di? Landkarten baben. " Abigail E>'ans, 2<><> Tbaler " Triiiti. s tes Keine» ys, f»r die Verdes seriing nnd Veis.l'öne'ung desselben, " Ann Morris, Z V Tbaler. " Frau E. Brooks, goldener Ring, ge schätzt I"l» Tbaler. " Fra» Mary Atkrso», do. do. 2(X) " Miß Sbannon, do. Do 2> v " Fra» t«etz, do. Do > " Frau N. O'?rian, do. do. l'X) " Goodman, lv>» > " Eva McNeal, blinde Frau, lttti j " Poll» Heckman, Waschfrau, Ilit» " D. W O'Brian, ü->t>, u»d an seine» Sob» NX» Tbaler. in zwei Jahren j " Woblibätigkeiis Gesellschaft von Rea. ding, 2 -H Tbaler. " Derselben lt>o<l Tbaler,fiir arnie und biilfiose ZrauenSpcrsonen, in zwei Jahre-, " Frau kill, 50 Th'ler in ?<Z Tag. " Ifl" ' ' Näberin, IVO kHaler. Lieg,? und ZHaler. " Mar» Aiin MSSGMijM4Oi« Tbl. " Mar« Kinfev, It» Tk?s?r. " D O. 'l!<e>>v, Autschr, Geschirr und Kntschen Pferd " Samiikl Lee, ein Pferd. ! " Samuel Penron; sein -vfeed Sprigbtly Frau Miliiinore, 1«>t) Tbaler. «. Debor ib Longstretb, von Philadelphia, XX'Thaler^ ! " Jacob lobnfon, lvll , Tbaler, nnd ein Anzog Kl,id,r. " Uebrig, ?b,il drs ?',rmögens, ein ti-I an das Eemetr» -j an Mary Lawrence j an ldomas Evans. Man sagt, daß, nachdem die Verordnn« gen des Willens ersnllt. noch nngesäbr ach» zig taniend !"aler ndrig ti, un»,r die drei letziben.nnten Erben zu vertbeilen sind. Die Erecntoren von dieser schas« find : E. E L iw. T. Eoans, Jolni Banks und ?amucl I.ickion Die Direkto'en des Nortbampton Eaunty ArmenbauieS baben folgente E,ne„ni,ngei, fnr I84i» gemacht: George Schlebach, ist jum Verwalter wie. Die Doktoren W E Barnes nnd Kbas. Seilers, sind zn Aerzt, dieses In.litui» w«e. A H. Reeder, Eq, ist als Auwald und Schatzmeister wirter ernannt worden Dr. K K Field, ist al« Arjt fnr Easton, Süd Easton, For<s und Mltiams nneter ernannl worden Dr. Kleinfvlter, ist als »rzt vo« Ober- und Niet,r-Mount 8ct1,,» Tauuschips ernannt worden. Das Brittische Dampfboo» Zortb, mit 39 Passagieren und »l>s,lX>N in Spezie, ist in ! Havana angekominen, aber es wird nicht ge. ob Santa Zinna an Bord war. i Einsaiibe r e r V og e I—Der Obio > Siaatsbot, sagt, daß in Sl Lonis ein «ir chenvorstebet mit 17<>tt Thäler Kirchengel der, welch» zum Ban einer >»euen Kirche q». san.melt ,oorden wv>«, dnlch.vq,nge» in, und s«tzt dann ,w«ti lnnjn, daH e» dann« Es n? in i>to ?rr?ck/?n »rrv wvffea. Yenrv (ktav's Rede. Vielen unserer tkeser wird es bekannt sein, daß ter Achtbare Henry Klay sich dazu ver stanve« batte, am iSlen November zu ?er ingtvii, Keuiuckv. eine Rede zu halten über den Xrieg u»t Mrriko, dessen Entstehen, Fortgang und Zweck Zur bestimmten Stunde hatte flch eine nngebrur, Mass, Menschen eingefunden, wo von Viele weit bergekommen waren die größte Erwartung herrschte »nd der gewöhn liche Enthusiasmus, de« das öffentliche Er scheinen des Hrn. Elay zu erzeug,« pfiegt, war nbtrall b,m,rsbar. D,r Pröpbrt, der den Krieg voraussagte, sollte daS Volk be lekren wie dieser nnbeilbringende Krieg, der dnrch llnbesonnenbeit und Selbstsuchtigkeit des Presidenten entstand zn Ende zu bringen sei Ale schienen zu fnbltn, daß ein wich iigeS Errigniß war, was die Union aufrege» wiirde v?» einem Ende zum andern, und in tiefem «Veistt erwailelen sie das Erscheine» des Weisen von Stschland. Herr Elay bestieg bi, Rcdnerbnb«? von einigen begleitet, unter allgemei ii.ni Zanltizen «nid nabm seinen S'tz Er sab wobl Gestalt war gerade und sein A»ge so glänzend als ijezuoor General ?eölie Kembs rief die Verlainnilung zn Ord nung uiidbemeikte, er boffe man wurde die beste Ordnnng und Stille beobachten, da es wabrfcheinlich das letzte Mal fei, wo der a»Sg> zeichnet, Staatsmann, der jetzt vor ihnen sei, eine zahlreich, Versamiiilnng an> r,d,. Er hab, sich rntschlossrn es zu thun, anS bobem Pflichtgefu.st für sich selbst nnd sein Vaterland. Die ange»blickliche Frage, w'lche dem amerikanischen Volke vonliege, r»r>b Eroberung oder «ans ein großes Stuck fremdes Land anzuschließen, von Millionen Menschen von verschiedenen Räc,n und Far b,n bewobnt, und dies, ans gl,ichen Fuß zu stellen mit den freien Burgern dieser Repn blik, erlaube Niemand der se,n Vaterland liebe, still zn bleiben, und Henry Klay wur de seiner fruberen Geschichte vnwerih sein, wenn er seiner Zunge Frsselu anlegte Ge» KombS schloß seine Blmvrkunqen inrt der Ernennung des Achlb Robinson, als Presi dent, und einer Anzabl Vice Presidenten. Hierauf erbob sich Herr Klay, unter fort wäbre»>dc», lauitizen, dem aber bald die i größte Stille folgte, »nd verlas mit lauter j Stimme eine Reibe von ibm selbst abgefaßter Bcfchlnsse, die Mit lautem Beifall ! angenommen wurden. Der Znbalt dieser i Beschlüsse ist de« Grundsätzen der Wbigpar tri gcmäß und das Tbenia seiner Re de wovon wir nur dir Hauptbeile erfabren bad?,,, da Hr. Klay den anw,send,n Repor t,rn ansdrücklich v,rbet Notizen dnvon zu »,bm,n. Er „klärte den Krieg-fnr das Werk ! des Presidknte» »nd<agte, daß d,rselb, durch die Unbksonnenbrit und Selbstsucht des Hrn. > Polk eitstanden sei. Er sprach sich entschie de» ans gegen den A»sil>l»ß fremder Länder !an die Union, die durch Eroberung oder > lkanf erlangt werden, weil er es als em Mil > el ansiedt das Uebel der Sklaverei zu erwei -,rn Er fordert den Kongreß auf, »IS die einzige coristiintionelle Gewalt, sich ins Mit ! Irl zn legen und sowobl den wMubrlichen ! Handliingttt drs Presidenten als de» »nnu lZen Opfer» vo» Geld u»d Menschen cm Ziel ! i» setze». 5 Hr. Klay ist z» dieser Zeit weder ein Aent ! terbailer noch ein Aemtersucher, und seine ! volitischei, Gegner könne» nicht saeen, daß ! seine Bemerkungen gegen deu Krieg und die Handlungen der Naiioual . Administration »berbaiwt durch Telbstinteress.» entstanden ! Er staut als ean Patriot vor einer gr»>ßen »,'asse von Männern a«!s allen Parteien, ! iind es nnterliegt keinem Ziveifel? daß der vernnnstige ?beil deS gesammien Volkes der ganzen Union feine Rede als die einrs Patri ot,n betrachten wird—doch ist es auch eben so gewiß, daß die getuugenrn Prossen ,m Dienste der Administratu n, nicht ermangeln n?erd,n ihre Schimpf Batterien gegen ibn los zu lassen, «eil es ibre Herrschaft so aebieiet. sjib. B-et. Todesstille in der Armee. ?ieut. Benjamin Haid, vor einiqen lab ren ein Bnrger ter Stadt East-n, verließ iin vorigen Frnbjabr ?ren»o». Neu Jersey, als?l,u»e»ant in I- sepb ?I ?la>d's Eom vagnie, starb am 2t)>n, letzi,» Octoder an dem gelbe» Fieber z» Mr«amor.«<. ?„»t. Jas McK e , ».. Dieser brave junge Mann stel ebenfalls als Opfer der Uraickbeiten des inerckanrfclien Klimas, -in der Stadt P>>e b l a Er marf«,,,te von Mauch Kbunk mn dem Pairiotistie» n d?a ve» Kapt Miller von den S»>'ck-o„ ArtiAen steii, der schwer verwundet nn" 112 tz auf sei »er Hrimreif, rst. um sei», Fr,»nde in s«id ! Easto» zu besuch,», wo «iich vi, Ell«'?« 5,s wobuen ! hieut W »der, von den Ri ding Arlillerissen, soll in der Ltadt Mriko ! ebenfalls im« !od abgegangeii fein. " K a m e r o n G a r d e n Es <?ar beu »n dieser Konwanie, seit Abwe,en br,» in Meriko, fügende Mngliecer an der Rubr : > lobn Zarr von Hiram No vinge, von H,lif.ir; James Sbaw, Georg, Wrnno«er und William «letz von s,'anl.,. ster ; Hnql, Boden von Peiry w>S Waschabach von Kdambersburg >ac. May von Midtleta»n-n«d zwei Mitglieter liege» krank iu Puebla—Samuel Irv», »nd Anv«r«ood Gcstorde« a«s C.M. Losers Compag 4>le. Em Korrespondent des Public vedgers, schreibt vo» Peroie, Meriko, unterm .Wstrn des vorigen Mrnats, dah es ,bm gelungen d» Hospital Berichte von den z».-« peuulyl »anicr Regimentern zu erkalten, ~«d fug» dann die Namen Aller von jenen Regimen, tern bei, die seit de» Eintreffe» anf merita nischem Boden in den Hospitälern gestorben Darnnter befinden sich auch diejenige au« Komgani, « (Readinger ArtiUertsten) vom 2ien Regiment, nämlich - Wm, »antbeil, an Durchfill, Juni 4t—William P.tterson, an - ourcdfall, Juni 17-Israel „ärch r, an j RbumaiismuS, Inn, 28 Kbr,st«an Linder man. an turchfall, Juni 20-Hen,y Kärcher, !an Durchfall, I,n> 30 -James Sason, an Dura fall, August l«»—Iodn DonnallK, an ! Septcmdkt I s ZKler. Die Indianer an der Westgranze. Di« " jij,s-i,ingto» Union" bemerkt mit ans die daß vo» seiten ter )»diancrstäm»i, ~n der ausgedebnien West 'ranze entlang der Ausbruch von Frindse» lichkeit drohe : ' neuerdings von csmmand,'. renden Mililarbeamten und den meisten -In. dianer-Agenten, so wie Un.eragenten an der Gränze erkalten worden, nach denen e« sch.-. nen möchte, daß es wahrscheinlich noch nie "ne Zeit gegeben hat, ,ii welcher die Stäme mit denen wir Traktatsubereinklinste und Verkebr baben, friedlicher und freundlich. M gestimmt waren, sowohl gegen einander wie gegen unsere eigene Bürger Wir fugen ei. ne Abschrift eines dieser Berichte und einen »lu-zug aus einem andern bei. die, wie wie aenke», viel dazu beitragen werten, die Be« su'chtungen zu deseiligen, w. ,che von den ver. Zeitungsangaben verursacht sein möge«. Mann kennt nur einen Fall, dag einer der Stämme innerhalb des Bereits der Agen« len, wie ibu die Gefetze vorschreiben, einen Anzrrff ans unsere Bnrger »l ichte; und die« ser wurde von onngen pawiiers, die an, Plgt« «n Nordwrste« wobnen, an einem Hanfe» Emigranten nach Oregon vo. riges Fr«h<abr brgangen Einiges Uni,eil stifrele der Angr-ff, doch Hnd tcine Men. fcheuverlns?? emberichlot. Die Angriffe auf "»se>e Wagenzuge gefchabe« «««ildeii und berumschweifende« SlSmmen der fernen westlichen Prairien, z 8.-von Banden der «iowaS, die sich gemeindlich an den Mewäf fern des Fork des ? rkansasstroms der Santa F, Straße aufbalten ; ver Sctw schomes oder Schlangonintianrr, die oberh.Ab der Santa Fe Str-He Hausen 2 der Ar-ar-nas oder sangen wo»ßon Prute, die an den Quellen des «,o Grande wohnen, aber im Sommer auf die Graird Prairie «sman» ; den Ar ra po-boes, die sich amAr« kinsa» oberhalb Bent's Kort aufbalien ; ten Kheyennes u»d Lrows. Ibr akgemeinor Sammskpl-rtz, um ilire AngriffSpläne entwrrfeii, beendet sich an den Quellen der nördlichen Gable des Kana« dianstromes, 4V bisLo 'Meilenmnteibalbdrr Lama Fe und von diesem Punkte aus nniernebmeu sie ihre Plnnderungszüge. vi? daß sich einige Meri. kaiier unler-ihnen bafinden, aber keine Ame rikaner, aind daß sie >m vei-stosscnen Somer mit nnander »errinigt waren. Unter einigen Stämmen sind innere Zwi< stmkoiten-hoch binauf->m Missonristrome vor« !g«faUen, voranl.vßt durch das rastlose und i jecke Treiben der Sioidr, die zu ten «nckisch, ! Ken der Zndianerstämme gehören." Ungl « ck —Wir hab,« erfahren, sagt die DoyleStau» Erpreß vom leisten Dieses« daß sich ei» Ungliick m den, Kalkstrinb, uch von Wm H lobnson »n Bnckingbam Bucks ereignete. Daniel MeNeal, ein Mann, bat te ei, Loch in einen Felsen gebobrt,-füllte es mit Pulver welches addrennle ob», den ge ! ringsten Sv.'Ul am Fr»,eu z» - N ichte,» der Felso«, wie Daniel glaubte ab gekiil'lt war, gieng er abermals es mit Puloer A>ö er den Dr>ck anf-drm Pul ver niederstampfte, -fieng es von ter darin aeblikdenen j>,ye steiier, und er wurde schrecklich »erbrannt Sein, Wbis» kers, Auakirbraunen und -s>iar iv,»rl>en qanz abqesrickt, und s,in/ j>änd, o»f sr>. che Art geröstet, daß etliche Stägel gan, ab« > gebe«»»! wäre». Kin anderer ')),aim, mens S ? welcher ibin balf, erbiet« anch qefnbrliche Bra»drvni»den Beide sind -in Händen der Doktoren die der Meinung sind, -sie wieder ker^,«stellen. ! Ertrunken— Job» ? Kirkbridge, der-seine Familie durch ZeiiiingKirngen ,r» nal,r»k, indem-er die Pl,»ladolr>b,er Zeitungen m Norristann und Umgegend ausibe-lle, a'eng t ieses ms Land um sein Snbscriptio'is - Meld cintnf, >de,n, jn wel chem Zweck er ein Pferd mietbkte. Er l so we„ als Srrmg,»>,'>». >»o er .ibstirq und ! fem Pferd befestigte, ,»i«d als ,r se »i m t«e. schäfie nachgi. ng. verriß d.,? P>'erd d>, Half. ier und lief davon, Dies w>r »m „w.i » Übr des Nachts. Er Hieng naa, E»msbobo- cken. um sein Pferd ..u^indig,» machen, eine Entfernung von einer Meile. ti'< mar leyie daß man von ibm böete, dis Moniag darauf folqond, als man s inen Kör. rer a s d. m Wasser zog. Ob j>r .«irlbi idge siit' Loldit ins Wasser, unverboffi bin,in H>l» oder erinoi»ei W»ff. r qen erfen wnr de ,st n>el>t b,?anikt. Einige «l>llen bebaux« ien, daß sie ei» um e»wa r«esel« <>e in jeirer Meqend bölten. Er ließ etne «nd «mtnr sem traui igcs En. ide j» beweinen. - s d. B e son d e « lov i e batfichfnde« : lrP:en Kamotr» des Scliiche, N>giinen» er ! i »»g< tt Ei» O'fttier s,t reibt an seine Fa. mil»e Folgendes : " .>ch le nber die gwr« reichen j?ord.>ere«, Wellie si.t, die Schlitzen e. warben S,e sind, wie All, an,rk,«nen, d.t« der Armee Es drang gt«,t«'ieiiig in» dem Stiirniendo« in iep. c ,», ;,s war das Erste allen Sch.rn j,» de» Feindes von Ebar«>«ev,r bw iSiiadell,; e» war das Erste, welch,» m d»e Stadl drang nnd »e.« «rinmobirendes Ban. »er c.us den pat ver Monte,umas te. Wo Btutarbe,» <» vorrichten war. war »er Ruf: " Schlitzen ?"—und tm m.ire« sie oniN I, der spricht von ib>»en nnt »?ovnnd Bewunderung. J<«, will nur e,n eli>tl>,rs Beispiel anfnbre» ikrer Olft.ier, «nd Frille stände» einander als Scott zufälty, vorige» r««t Er zu aet»e <ein Pferd und erwiederte isre Begrü. Bttilg, indem er m«t besonverm Ausdruck sag. te - " Bravo Schutze,, Z Veteranen Ä>r seid «,t ze«er m,d , lut getaut und al« Liabl derv-rgeqangen?" Hätten ?«, die un«tll/übUul,e idräire gefeben. d,e sich aus veu jwg.n rauben, aber br«,en Män n. r Kadi, de,«r Herren k. ine F«rcht k.mn. te« «o» d» d»«« dabin in ibrer iangen Prn fungiert N»<N n„ geschwant, ka.ten, oder «aren, wäbre«d tench. «enden Augen und aufge.»>t'«,t,n «.stalten davon Zeng-S »dtegten, ft, »nroen «j, »it mir geflidl, da« Worte wie diese die u»d Beschweiden lang», MS, dem Ztdächinig
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