BüciM! Bücher! Bücher! Griffith u n d S i m o n, Bückerhändler, Herausgeber u. Buchbinder. Fabrikanten von RechnungS-Bücher, A» UI-I Nord Uße Str.ißr, erstc Thür obcrh.ilb der > , Race, Pyil.>dclxhi>>, Halten beständig auf Hand eine ausge dekuir Verschiedenheit von Schul- uud ver mischte Bincher, welche sie jetzt bereit sind an Käuftrr abzulassen. Ihre Leichtigkeit sich im »»er «inen Vorrath anzuschaffen, setz» sie in Stand an den allerniedrigsten Preisen zu ver kaufen. Kaufleute und Andere sind ehrer bietigst eingeladen, ihre» S.tock erst in Au genschein zu nehmen, ehe sie sonstwo kaufen. Bläu k-B ü ch e r, Ledgers, Tagebücher, Journale, Cäschbücher, Q«i,llungs - Bücher, Päßbücher, »c. von allen Größen und Ein band. Die Materialien in ihren Bländli cher sind von der besten Qualita», und ver Einband verbürg» man sich, ist allen andern gleich, wenn »ich» besser, als sonst irgend ei mge andere Blank Arbeit die in der Stadt gethan wird. Pünktliche Aufmerksamkeit wird jeder Be stellung für Blänkbiicher von jeder Art gewid met, und man stekt dafür gut daß sie einen Jeden auf die kürzeste A»zeige befriedigen können. Familien-Bibeln, in Deutsch und Englisch, Testamente do., ABC Bücher do., Lutkeri sche Gesangbücher in Deutsch und Englisch, Reformirte do. do., Davids Psalmen do. do. sammt einem allgemeinen Assortiment deut scher Bücher die im Lande in Gebrauch sind. Schulbücher, als: Primers, Buchstabier, Readers, Speakers, Anthmetics, Geogra phie und Atlas, Sprachlehrer, Wörterbü cher, ic —Eopybücher, Schlüte- und Schlät- Pencils, Federn, Stahlfedern, rothe, blaue uud schwarze Dinte, Dintenpulver, Bleistif te fnr mahlen u. schreiben, Schreiner'Pen rils, schwarze und rothe; rothe, weiße und assorlirte Obladen, Siegellack, ?c. Dinten- Fässer, Sandboren, Brief-Noten- und Pack- Papier jeder Art, Tissue. Papier, assortirte Farben, brcitcs und schmales Fcnstcr«Papier, Bonnciboards, u. s. w. Lumpen werden für Baargeld oder im Austausch angenommen. Die Herren Griffith und Simon haben auch neulich die folgende Bücher herausgege ben, welche sie Kaufleute und Andere an sehr billigen Preisen anbieten : Bower's Geschichke von dem Papst, von der Gründung des ThevusitzeS von Rom bis 1758, mit einer Einleitung und Fortsetzung bis zu der gegenwärtigen Zeit, von dem Ehrw. Samuel Hanson Cor, D. D-, 3 Bän de. Bower war einst Professor von Rheto-! rtc, Geschichte und Philosophie in der Univer sität zu Rom, Fermo und Macerata, und an letzterem Ort Rathgeber der Inquisition. > Geschichte der WaldenseS, Albigenses, »nd Nandois, mit einer Beschreibung über ihren jetzigen Zustand, von dem Ehrw. R. Barid,! D. D., mit einem Empfehluugs - Brief von ! dem Ehrw. Samuel Miller, Pnnceton, Neu Jersey. Folgende jugendliche Bücher von Uncle William sind in der Presse: Ckriftag zu Hau-! se; Winter Abenden; Regentagen; Som mer Morgen ; Eichhörnchen Jagd ; und die HundStagen. IV,(XX) Bridges' Philadelphia Buchstabier-! Bücher, herausgegeben und zu verkaufen an sehr niederen Preißen bei Grifsilh und Simon, No. 114 Nord 3le Straße, erste Thür ober-' halb der Räce. j Mai 4, nalJ Amerikanisches Heilmittel. Thomsons Snrup von Theer- Holz-Naphta. Unter allen Mitteln, die in den letzten Jah ren gegen Lungenschwindsucht, Erkältung, Huste«, Asthma, Bronchitis, Seitenschmer, i zen nnd alle Lungen-, Hals- und Brustkrank, tieiten gebraucht sind, hat sich keines so sicher nnd bewährt gefunden, als das obige. ES ist wirklich ein unvergleichliches Mittel. Die Heilkraft des TheerS, dir in Lnngenkrank keiten allgemein anerkannt ist, verbindet eS mit den Wirkungen der meisten tonischen Ve getabilien, so daß es für die benaütenKraiik heiten das beste und ein unfehlbares Mittel abgibt. Vorzügliche Aerzte haben eS empfohlen.— " Ließ» nur das folgende Zeugniß, des Doctor Jung, des eminenten Augenarztes. Philadelphia, den Btcn Januar 1547. Nachdem ich in meiner Praris sowohl als in meiner Familie Thomsons zusammenge setzte» Syrup von Theer- und Holznaphta gebrauch» habe, behaupte ich ohne Zandern, daß es die beste derartige Medizin ist für Leu-! te, die au Schwindsucht, Husten, Erkältung, Brust- uud Halskrankheiten leiden. W m. V o u u g, M. D. Sehr wunderbare Kur. Nach einer Er kältung vor vier Jahren behielt ich einen lä siigen Hustrn, Was ich bei der ununterbro chene» Fortdauer dieses Hustens litt an Schwäche, Brustschmerzen, Nachtschweißen, Athemdeschwerden zc., keine Sprache kann beschreiben. Gelegentlicher Auswurf deS Eiters erleichterte meinen Zustand, aber ver mehrten meine Furcht, da er bluiige Strei fen enthielt. Die Behandlung der Aerzte und ihre als ii»tzlich empfohlenen Mittel blieben ohne Er folg, so daß ich meinen Fall als unheilbar ansah. Doch angenehme Enttäuschung ! Drei Wochen gehrauchte ich Tkomson's zu ..saminengeseyien Syrup, uuo siehe da ! nach „»er Flasche verging mein Husten »nd ich suhlte mich erstärkt; »ach weiterem Gcbran cke ist, meiner Ueberzeugung nach, mein Ue bel gehoben nnd mit der Wiirzrl ausgerottet. R. Kearney, 242 S. 7re Str. Z» haben bei Angney nnd Dickson, Nord ost Ecke der s>en nnd Lprnee, PhUad., und bei R Gutk »nd Comp. Alltiii.iun. P>riß der großen Boiiel» »l, oder 6 für tü Hiilet Euch vor Nuckahmuug. MnII, ~ql) Vwerpooler Sal;. —»Xu, Bnsckel Liv e>4'. > Salz.A«» Säcke do., s<> do./ 6'Xt do Daivn, znm Veikanf be« Pre tz, Kern ». Co. , Verschwiegenheit Der schreckliche Husten ? die Lungen! sind in Gefahr, die Werke des Zer störers haben angefangen, der Hu sten der Auszehrung hat darin die > Todesstimme. > Bist du Mutter? Dein liebes Kind und irdische Freude hat vielleicht jetzt eine gefähr ! licht Verkalkung—seine Blaßheit verräth den Halt welchen diese Krankheit genommen l>at sein TodeShusten durchstecht deine Seele. Junge Leute, die eben das Leben betreten, haben öfters eine Krankheit die ihre schöne zukünftige Aussichten verdunkeln ; der kel tische Husten und schwache Glieder verrathen den Verlust der Hoffnung, aber verzweifle nicht. Eine Linderung ist zu finden welche die verwundete Lungen heilen wird, sie ist Sherman's allheilcnder Balsam. Mrß. Attree, die Gattin von William H. Attree, Esq. wurde als unheilbar aufgege ben von Doktor Sewall von Waschington, Doktoren Roe und McClellan von Philadel pkia, Doktoren Roe und Mott von Neuyork. Jkre Freunde dachten alle daß sie sterben müsse. Sie hatte jedcS Ansehen der Aus zehrung, und wurde so von ihren Aerzten er klärt—Sherman's Balsam wurde gegeben und kat sie kurirt. Frau Garrabrantz, von Bulls Ferry, wur de ebenfalls von der Auszekrung durch die, fen Balsam gekeilt, nachdem alle andere Mit tel ikr Linderung versagt katten; sie war zum blosen Skele» rednzirt. Doktor A C Ca stle, Zahnarzt, ZI I Broadway, war Augen zeuge in vielen Fällen wo andere Medizinen fehlschlugen, aber der Balsam operirte gleich einer Zauberkraft. Doktor C war ebenfalls Augenzeuge von deren wundervollen Wir kungen bei der Heilung von Asthma, welche niemals fehlt ; Blntspeien, so schreckhaft es auch ist, kann durch diesen Balsam gänzlich gekeilt werden. Die zerrissene Blutgefässe werden kurirt und die Lunge wieder gesund gemacht. Ehrw Henry Jones, 108 achte Avenue, wurde kurirt von Husten und katarrhalischen Leidenschaft von sk) Jahren Dauer. Die er ste Dosis verschaffte ihm mehr Lindrrnnq als alle übrige Medizinen die er jemals genom men hat. Doktor L. I. Beals, IS Delancy Straße, gab es einer Schwester!» die an der Auszehrung litt, und einer andern die mit Asthma behaftet war. In beiden Fällen war der Erfolg geschwind, und gab ihnen wieder angenehme Gesundheit. Frau Lucretia Wells, S 5 Christie Ttraße, litt an Asthma 42 Jahren. Skerman's Val l sam hat sie auf einmal kergestellt, und ist im i Stande jeden Angriff durch eine zeitige An wendung dieser Medizin abzukalten. Die !ses ist wakrlich das große Mittel für Husten, ! Verkalkungen, Blutsprien, Leberbeschwerden, !und allen Krankkeiten des Halses, und eben für Asthma und Auszehrung. ! Preis 2S Cents und SI per Bottel. I Dr. Sherman's Husten- nnd Wurm -Lo zeuges, und Armen Mann's Pflaster wird l wie oben verkauft. Doktor Sherman's Oft fis ist MV Naussau Straße, Neuyork. ! obige Medizinen sind im Buch stohr vou R. Guth und Co. zu haben. Juni 15, 1847. nqlJ Es fehlt niemals ! Dr. Lullen' 6 indianisches Krauter Panacea. Person?« geplagt mit Scrofula, KlngS-E -vil, Cancer, ErysipelaS, alten Wunden, Ul cers, oder irgend eine Krankhcit die durch die Unreinigkeit des Blurs entsteht, sollten nicht fehlen Nachstehendes zu lesen. Leset! Leset! Leset! Die Unterzeichnete haben Herr» Isaak Brooks, jr., in der Marktstraße, Phila delphia besucht, und geben seine Lage als ei ne der merkwürdigsten an, die je erhört wurde. Seine Krankheit war Scrofula, und er hatte denselben schon 12 Jahre gehab».— Sein Gaumen, Nase, Oberlippe und der Deck el des rechten Auges sind dadurch zerstört worden. Kurz seine Lage ist nicht zu beschrei ben. Am I4ten Januar, 1846, begann er Dr. Cullens Panacea zu nehmen, welches die Krankheit in einigen Tagen hemmte, und seit jener Zest wurdc es mit jedem Tage ununter brochen besser. Neues Fleisch hat die Stelle der Narben eingenommen, und seineGesund heit ist wieder hergestellt. Hier folgen die Namen von 42 respektab len Bürger, deren Namen wir aber der Länge nach nicht geben können. Darunter bemerk ten wir folgende, die ziemlich allgemein in Lecha Caunly bekannt sind: E. W. Carr, No. 440 Nord Vierte Straße, Philadelphia, L. A. Wollenweber, Herausgeber des Phi ladelphia Dkmocratcn, F. P. Sellers, Her ausgeber der "Olive Brauch" zu Doyles- j tau», und viele andere Namen, die, wenn! man bei den Agenten anruft, gerne und wil lig gezeigt werden. Eine Anzahl Certificate von andern Fällen sind ebenfalls bei den Agenten einzusehen.. Nicht »in einziger Versuch wurde »och bis her mit diesem Pauacea a» obigen Krankhei ten gemacht waS nicht geholfen hat. Sehr viele Patienten gebrauche» diese Median jetzt, und alle sind auf dem Wege der Besserung. Diese vortreffliche Medizin ist beifolgenden Agenten zu erkalten. N. Guth. und Co., Allentaun, Peter Pomp, Easton, I. V. Lomberr, Neading. December I. ' nqlJ letzte Nachricht. Alle diejenigen welche noch schuldig sind an die Hinterlassenschaft des verstorbenen Pe » erSmi» h, letzthin von Lowkill Tsp. Lecha Canniy, sei es auf welche Art es wol le, sind hierdurch zum Letztenmal «nfgefor. dert, innerhalb ti Wochen bei dem Uiitcrzeich. neten anzurufen und abznbezahlen. —Auch diejenigen die noch rechimäßige Forderungen an gemeldete Hinlerlasseuühaft haben, sind ersucht dieselbe innerhalb besagter Zeit wohl lcstäiigt einzuhändigen, indem nachher nichts mehr angenommen wird. Elias Kuntz, Er'or. > September S. nqüin "Laßt die Werke sich seihst prüfen." Wttnden können geheilt werden! Alle entzündente Wunden können geheilt werden, als : Brennung, Verbrühung, Ge schwülste, Schnitte, Frostbeule, Ueberhitzun gen, anfspringende Hände, webe Lippen, ver brühte Köpfe, Salzfluß, Rothlauf, wehe Au gen nnd Gesicht, AuSfahrnng der Hau», feu rige RheumatiSm, Biß giftiger oder andern Thieren-kurz, jede Art Wunden können ge heilt werden durch Tousey's Universal Salhe, oder Mei ster von Schmerzen. Diese Salbe wird einige Wunde oder Un päßlichlichkeit heilen, gleichviel ob sie äusser« lich oder innerlich, die nur durch irgend eine Salbe oder Linement geheilt werden kann. Sie ist die beste Linderung von Schmerzen die jemals an den menschlichen Körper ge> than wurde. Man kann sich immer darauf verlaßen, daß sie alle äusserliche Entzündun gen wegräumt oder lindert; ihre heilende Eigenschaften sind völlig vollkommen ; es ist ein wissenschaftlicher Compound, dessen Ba sis von dem ersten Chemisten in Amerika her« rükrt. Aerzte, die mit ikren Jngredienten bekannt sind, empfehlen sie allgemein, »nd die vordersten Leute in der Gemeinkeit kal ten dieselbe in ihren Familien als ein znver läßiges Mittel für alle Arten Wunden und äusserlichen Beschwerden. Es ist die wohl feilste Salbe,—und in der Zusammensetzung ihrer Jngrediculen wurde die größte Vorsicht angewendet. Die Idee unempfindliche» Schweiß zu be fördern durch Verstopfung der Schweißlöcher der Haut mit fettig zusammengesetzte» Mi schungen, ist wirklich lächerlich. Innerliche Krankheiten können niemals auf diese Weise geheilt werden ; eine Salbe kann nnr allein äusserliche Krankheiten kuriren. Tonsey's Salbe, oder Meister von Schmerzen, ist die sicherste nnb vollkommenste die jemals zube reitet wurde ; Sie kurirt jede Ar» Wunden, oder äusserliche Schaden, die nur durch eine Aussenanwendnng zu heilen sind. Für die Linderung der Schmerzen bei obenangesükr ten Beschwerden, hat sie ihres Gleichen nicht Um geschwind, leicht und wirklich Quetsch ungen, Verrenkungen, feurige Rkeumatism, alte Wunden, Schnitte, steife Glieder, Pocken im Gesicht, AuSfahrnng der Haut, Biß von Thieren, »c. zu heilen, feklt sie niemals.— Für die mißerablen Gefükle, durch den Son nenbrand im warmen Wetter verursacht, ist sie ein nnfeklbareS Mittel; kurzum für alle Arten Wunden und Beschwerden gegen wel che ein solcher Artikel gebraucht wird, stekt sie vorzugsweise als nieseklend ». erprobt da. Tausende haben dieselbe bereits mit Erfolg gebraucht, und geben ihr das beste Lob. Sei gewint die öffentliche Gunst mit einer Schnel ligkeit, die der hiezuvor medizinischen Ge schichte unbekannt ist. Alte die sie gebrau chen, enrvfehlen dieselbe. Auf jeder Bor von Tonsey's echter Uni versal Salbe, oder Meister von Schmerze», befindet sich der Name von S. Tonsey, mit schwarzem Dinte auswendig ans dem Um schlage. Kaufe keine Bor ohne sie hat diese Unterschrift. Preis 25 CentS die Bor, oder! 5 Boren für 1 Thaler. Zu haben bei S. Tousey, U., und bei seinen Agenten Ludwig SckMdt! und Co., Allentaun. J»ni I, 1847. nqlJ! Dr. Townsend's Compound Gxtraet von Sarsaparilla wird mit guter Wirkung in aUen Krankhei- ten, die von verdorbenem Blute herrühren, gebraucht. Acute und chronische Rheuma-! tism, Blasen- und Nieren - Krankheiten wer-1 den gleichfalls durch dieselbe vertrieben. Diese Medizin verhindert sicher Western- und Bilions - Fieber, und ist das beste Mittel den Patient, nachdem er dadurch angegriffen ist/ wieder kerzustelleu. Bilious Ckolik, Durch-, fall, Bilk, Hartleibigkeit, Verkältungen und Husten, Ckolik und schleichende Auszekrung wird ebenfalls dadurch gehielt nnd verhindert. D y s p e p st a. Keine Person mit dieser unangenehmen Krankheit geplagt, sollte versäumen diese Me dizin zu gebrauchen, indem sie ein unfehlba res Mittel dagegen ist, mag dieselben auch so weit sie immer will vorangeschritten sei». ! Dieselbe hat sich ferner als sehr bewährt bewiesen in Leberkrankbeiten, Nervenkrank heiten, Neuralgia, Herzklopfen, Piles, > Schmerzen im Kopf, Seite, Rücken, den Glie der überhaupt, Geschwülste, Krankes Kopf weh, Steifkeit, und alle» Arten Krankheiten der Frauenzimmer. schätzbare und unübertreffliche Medizin luud wir wagen es zu behaupten daß keine beßere in Lecha Canniy zum Ver-! kauf angeboten wird,) ist in dem Buchstokr von R. Guth und Co , in Allentaun zu er halten. Preis Gl die Bottel. Dr. Townsend. Oktober 21. „q>J Charlcs Andrest, Gerber u. Lederdermer in der Stadt Allentaun, Wünscht hierdurch dem Publikum im All-! gemeinen, und seinen Freunden »nd Kunden besonders anzuzeigen, daß er obiges Geschäft noch immer an seinem alten Stand, ekedem bekannt uuter dem Namen "Stcckel und Bic ry's Gerberei," in der Wasser - Straße der Stadt Allentaun fortbetrcib», allwo er ge- genivärtig ein großes »nd sekr gutes Assoi tement von Leder ans Hand hat und zu allen Zeile» zu halten ! gedenkt, welches er an billigen Preißen zu verkaufen willens ist. Der höchste Marktpreiß für Häute und Rinden wird immer von ihm, in Aus tausch für Leder oder baarem Gclde bezahlt j Dankbar für genossene Knudschafr bittet er um eine Fortdauer derselben, so wie eine Vermehrung der Gunst des Publikums. Allentautt, August 51 1817. iigZM Winters Pserde-Arzt, j ist allhter wohlfeil zu verkaii<eu. j Große vorbeugende Medizin. Odschon Wright's indianische vegetabili-I schk Piileii Trittmpl'k auf Triumphe errun gen haben, in der Heilung von hartnäckigen Krankheitsfällen, eben nachdem sie gänzlich ausgegeben worden waren, und nachdem alle andere Mittel gefehlt katten, so mag denoch die Gewalt ikrer Vorbeugung gerechterweife als ihre krönende Glorie geschäht werden. "Windstürme," sagt man. "reini gen die Luft," aber Windstürme stellen anch Unheil an, und find soweit ein Uebel. Wäre es in der menschlichen Gewalt das elektrische Gleichgewicht zwischen der Erde und Lnft z» behaupte», wäre keine Nothwendigkeit für Stürme, weil die Luft immer rtin fein wür de. So mit dem menschlichen Körper. Wen derselbe von krankhafter Unreinigkeit frei ge halten wird, ist die Bewegnng stet und ge sund ; aber wenn jenen Unreinigkeiteu er laubt wird sich zu vermehren, wird sich eine Krisis oder S t » r m erheben, welcher im mer mehr oder weniger gefährlich ist. Wright's indianisch, vegetab. Pillen sind gleichsam wohl geeignet den Sturm zu verhüten, oder mäßigen wenn er köiiit. Aber V e r k » t » u g ist besser als eine Knr, ne benbei ist sie wohlfeiler und weniger müh sam. Der Aufschub eines Tages beim An fang einer Krankheit hat sich öfters tödtlich erwiesen,», ist auch immer schwerer zu über, winden. Tie Krankheit, verursacht durch die Veränderung des Wetters, hohes Leben, nöthige Bewegung, strenge Enthaltsamkeit, amtliche Verwirrung, oder sonstwas, ist der Effect auf den Körper sehr äknlich-ist gleich sam gefährlich, und kann durch dieselbe Mit tel entfernt werden. Hast dn einen Husten? Laßt denselben nicht znr Auszehrung reif werden. Bist du DySpeptic ? Hüte dich vor Hypochondrie.— Zwei Pillen jede andere Nacht in einen lee ren Magen genommen, wird dich davon kn riren. Für Kopfweh ist keine Medizin bes ser als diese Pillen, wie auch für Verstopf ung, jene fruchtbare Mutter von Krankhei ten. Agenten für Lecha Caunty. Register Office in Allentaun, Peter Miller, Sägersville, Samuel Camp, Neu Tripoli, H. S. Geh, Steiusville, Jonas Haas, Lynnville, Joshua Seiberling, SeiberlingSville, Ephraim Trorell, Fogelsville^ William Kern, Ober Macuugie, Meitzler u. Erdman, BreinigSville, B. Vodder, Trerlertaun, Aaron Erdman Millerstann, T. und S. Weaver, Macungie, Kranße und Gerkart, CooperSburg, Levi K»err, Elausville, Charles Hittel und Co., S. Wlieithall, Solomon Weaver, Macnngie Square, Solomon Fry und Co. Coopersburg, Charles Ritter, Rittersville, John Harmon», Jackfonville, Levi Kistler, Lyn» Tannschip, Nathan German, Germausville, I. und P. Groß, Schnecksville, Balliet nnd Levan, Nord Wheithall, ! John H. Kanl, do do ! Howe» nnd M'Kee, Siegfrieds Brücke, ! P ». I Laubach, LanbachsvjUe, 1 Nathan Fegely, Craneville, j T Harlacher, Saucon Valley, I. W. Ochs, " ! Abraham Long, Fetherolfsville. Renben Guth, ». Co., Allenrann, ! Offices zum Verkauf dieser Pillen sind No ! 16» Race Straße, Philadelphia ; 1W ?re ' mont Straße, Boston, und 28S Greenwich Straße, N. ?)ork. Sept. 13. nglJ Die Brandtrctho Pillen. ! Au jetziger Zeit, da die Verfälscher dieser ! schätzbaren Pille» gänzlich zusammen gesam melt sind, ist es nicht zu bewundern, daß sie ihren Stock, den sie auf Hand haben, unter ! irgend einem Namen abzufetzen sich bemühen. , Es ist nicht das Erstemal daß der " arme Indianer," die Mißgeburt von listigen Her ren zu vatern hatte. Dir wunderbaren Knren die diese Pillen ! bewirkten, haben wirklich die ganze medizini, sche Facultät in Erstaunen gesetzt,—»nd vie le gestehen es ein daß dieselbe der größte Se gen seien, welcher der Welt hätte gegeben werden können. ! Die Ursache warum diese schätzbare Pillen jso allgemein die gewünschte Wirkung haben, ist, weil sie im Einklänge mit dem menschli i che» Körper wirke». Diese Pillen sind z» erhalten in dem Buch stohr von R. Glich und Co. l Allentaun, Janiiar 5,. nglJ Keine Kur, leine Bezahln««;. Dr. C » llen ' s Indianische» Kräuter- Mittel— versichert zu heilen, oder das Geld soll wieder zurück erstattet werden. Diese Medizin ist zubereitet ans eiium indianischem Rezept, welches von einem Indianer im fer nen Westen an großen Kosten erhalten wnr de. Solctie die mit de» Indianer bekannt! waren, wissen, daß sie die Lustsenche kurireu tönnen »nd wirklich tkun, ohne dir Vermitt lung von Merkur, Balsam, oder sonst irgend etwas der Art. Die Leidenden haben jetzt' eine Gelegenheit kurirt werden z» können, ohne die Gefahr von Merkur oder widrigen Gebrauch von Balsam. Diese Medizin ist dem Geschmack angenehm, »nd läßt keinen Geruch des Athems znnick. PilT'Obige schätzbare Medizin ist zu haben in dem Buchstohr von R. Gnth und Co. i» Allnitann. März 2. 1847. nqlJ Doccor Cnllen's Arznei - Mittel gegen Krankheiten der FrailjMmmer. Diese Medizin für sich selbst, und sollte in jeder Familie angetroffen werden könne». Gebrauche sie einmal »nd dn wirst dich für keine bessere nmsehen. Diese Medizin ist zu haben, bei R. Gutb ». Co., Allentaun. Peler Pomp, Easton, I ü. Lomber», Rearnig, nnd Marlin Lntz.Har- December 1. nqlJ Allentaun Hnt-Fabrik, In der Hamilton Straße, einige Thö ren uuterhalbWilson's Druckerei, woselbst man beständig eine Auswahl allrrle Huten antreffen kann, so wie Für-, Russia-, Biever- und Woll - Hilten nach neuesten Moden uud den besten Materia schon verfertigt, welche der Unterzeichnete gedenkt, an den bil ligsten Preisen abznsetzein Kanflente nnd Andere, die beim Großen kaufen, werden es zu ihrem Vortheil fiuten, bei ihm anznrnfen und feine Waaren, dir er neulich vou Philadelphia nnd Neuyork erhal ten hat,in Augenschein zu nehmen. Er ist dankbar für bisher bereits genossene Kundschaft nnd hofft durch pünkiliche Bedie nung nnd billige Preisen, eine Fortdauer des selben zn genießen. Jacob D. Loas. Allentan», Juli 30. nqbv Wohlfeile Taschenuhren SQ und Juwelen-Waaren. Volljuwelirte goldne Le > ft'r?4o, warrautir»! .MH Jacob Ladom ns, N->. S-IS Markt - Straße, tielrcnc mir silbcruc Sactxhrcn, a» folgenden billigen Preise»: «Aoldiie icrer«, mit rolle» Juwelen, Kti) 0N Silberne de. I» NN Silberne Quartiers, »nd 10 W Mit einem großen Assortiment von schönen luwe. Jacob Ladomus, No. 24V Markt-Straße, uiitcrhalb der «ten, Philad. " Sept. IS. nql) Bank Nachricht. Den Verordnungen der Constitution und Gesetze dieses Staats gemäß, geben die Un terzrichnelen hiemit öffentliche Nachricht, daß sie, nnd solche die sich mit der Zeit mit ihnen vereinigen mögen, eine Biltschrift an die Ge setzgebung von Pennsylvanien zu richten be absichtigen, für die Inkorporation einer Bank, »nter dem Namen nnd S»yl"D ie Allen taun Bank" mit einem allgemeinen Bank- und Discon»iru»gs - Privilegium und mir einem Capital von fünf und siebzig tau fend Tkaler, und dem Vorrech» eS zu »150,- O<M anszudekne», nnd sobald als fünfzig taufend ZHaler einbezahlt sind, Geschäfte anfangen ,» können Die Bank soll in der Stadt Allentaun, Lecha Caunly, errichtet werden. C G. Von Tagen, I. F Ruhe, Peter Huber, Ephraim Trorell, Stephan Balliet, jr. Joku Berger, E R- Neukard, Samuel Camp, Ephraim Grim, James Lackey, i William Edelman, Nackan Drescher, l Samuel Ligktcap, Joseph Weaver, Henry Weinsheimer, Peter Wyckcff, Jokn Hoffmann, Nathan German, Eli Stecket, John Appel, Allentaun, Juni 29. nqSM Familten Flauer u. Futter. Unlerzeichneie machen dem Publikum be kann», daß sie nnn in den S»and gesetz» sind, an ihrer Muhle (ehedem Trorell' s,) in Salzhurg Taunsckip, Familien Flauer nnd Filiter zu überliefern ; anck sind sie dereit die Me»raide an billigen Preisen zu verkau fen, und nachdem dieselbe gemahlen sind, mit dem Abfall an die Kunden zu überliefern. Bei denjenigen die Getraide haben wer den sie auf Verlange» anrufen, dieselbe ab holen, mahlen, und für den "Toll" wieder überliefern. Sie sind immer bereit für "Toll" auf die kürzeste Anzeige z» mahlen, und da ihre Mühle einer A»sbessrr»ng Untergängen ist, so hoffen sie durch guie Arbeit und pünktliche Abwartnng ihrer Geschäfte, ikren Antkeil der öffentlichen Glinst zu ei halten. Bestellungen in feinem Fach können HM, «asthause des Herrn Hagenbuch, in Allen taun, gemacht werden. I. H. Vernd lind Co. Salzburg, Anglist kl. uqSN N a ch r i ch t wird hiermit gegebe», daß der Unterschriebe ne als Erecntor von der Hinterlassenschaft deS verstorbenen C k r i st i a n S chm i d », letzikin von Lowhill Tannschip, Lecha Caun ty, ernannt worden ist.—Alle diejenigen dc» her, welche noch rechtmäßige Fordernngen an besagte Hinterlassenschaft haben, sind er. sucht solche woblhestätigt innerhalb 3 Mon aten bei dem Unterschriebenen einzuhändigen; Und diejenigen die noch au dieselbe schulden, werden gebeten ihre Rückstände innerhalb de. sagtcr Zeit auch abzutragen. Joseph Wetherhold, Er'or. September ti. nqkm N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichne ten als Administratoren der Hinterlassen sckafi des verstorbenen John X. R i tte r, letzikin von Salzburg Taunschip, Lecha Co., angestell» worden sind. —Solche daber, die noch an besag»? Hinlerlassensckaf» schuldig sind, werden gebeten ihr? Rückstände inner halb ti Wochen libzutm -en—nnd Solche, die noch rechtmäßige Anforderttlige» z» machen haben, sind ersucht dieselbe innerhalb genan ter Zeit woblbestätigt einzuhändigen, ä» XX'iirn Ritter, ? , Man, Sinn Ritter, 5 Ulzburg. Andrem M. Wind, Sancon. Lepiember 20 . nqvm
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