Patriot und Demokrat. Vom Auslande. Ankunft drr"Caledonia" mit IS Tagen spä teren Neuigkeiten von England. Wichtigkeit betrachtet werden müßen. Irotz dem daß man bei der Abfahrt des letzten Dampfschiffe« wissen wolltc, daß die Waizen. und Flaucrpreis« noch mehr steigen würden, so hat doch da« ungewöhnliche schöne Wetter, und die nun gutversprt. chende Erndte den Erfolg gehatt, »aß dieselbe in Sto» «ten gerathen—ja sogar dedeutend gesunken sind. er fand keine Kaustr a» 40 Schillingen da« Barrel ; »et der letzten Abfahrt beachte derselbe »7 Schillinge ; >en brachte I» Schilling »nd S Pen« bi« IZ Schil k? Schillinge—Wclschkornniehl brachte 2S bi« ZI Kl »2, »nd der Manen ungefähr Z» bi« 45 E« ergibt Ilch daß die Total A»«fuhr von Brodstof. fr» »on den Bereinigten Staaten nach Äroßbritta. ten Mai 1547, wie folgt war: flauer, I,«ZB,NOZ Barrel«; Wclschkornniehl, 4Z4.4Z2 Barrel« ; Wai. ,en. 1,51Z,27t Büschel, und Hafer, Z7I.LSS B>>- senpreise annehmbar, und die «lalcdonia hat verschie. den« orter« für hiesige« Eisen mitgebracht. Daniel ist am lkten Mai zu Genoa ge> Von Mcrico. Spätestes von der Armee und Vera Cruz. Durch den Schooner "Zenobia" sind Neuigkeiten ni reichen. Dtesclte bestätigen, daß San«.» Anna Vera llrui Adler sagt, daß die Wahl am lüten Mai i worden ist. Gen. Scott ist am ?Bstc» Mai zu Puebla einge» ! > auch noch da« Gelbe Lieber daselbst eingestellt. Der " Jugend Freund" Dir Zfrn<htpreise. delphia, Sehanderhaftes Unglück. dem Aufschlage» einer Scheuer beschäftigt, und als die Arbeiter ein lchwere« Stück Bauhot, über da» «Serüst trugen, brach daßelbe, und l» derftlben fielen durch die eine Höhe von etwa Huß hinunter. Nur t>rei derselben kamen unbeschädigt davon. Einer brach einen Schenkel, zwei andere Nippen, und die übrigen «lud «benfaU« auf sonstige Art bedeutend, einige schwer, In Adams Caunty, in diesem Staat, war vor einigen Tagen ein junger Mann, 10 Jak re alt, Nameiis Benjamin Schneider, zu Pferd von der Mühle auf seinem Heimwege, als ein an der Straße stehender Hickory. Baum umfiel und auf ihn geblaßen wurde - Die Folge war augenblicklicher Tod des Hrn. Schnrider, so wie des Pferdes. » Am Sltsten vorigen Monats begab sich die Familie emes Herrn Ha 11, vom Staat Il linois, in einem Fuhrwesen auf den Weg nach der Kirche, ehe sie aber die Kirche er. reichten, fiel ein Baum über die Straße, wo durch 3 aus den «sich in der Carriage befind lichen Personen getödtet wurden. Das St. Xavier College in Eincinnati, Ohio, hat vom Könige von Frankreich ein grosses Gemälde, die Himmelfahrt der heili gen Jungfrc», darstellend, zum Geschenk er. halten. Druckerei zerstört. Aus dem "Monroe Democrat" erfahren wir, daß die Druckerei der "Demokratie,eu Presse," in StroudSburg, vor einigen Ta gen, durch die dortigen Einwohner zerstört worden ist. Die Materialien wurden am hellen Tage auf die Straße getragen und verbrannt. Die Ursache hievon scheint die se zu sein : Der "Demokrat" war die älte ste Zeitung unserer Gegenparthei daselbst, und wie es scheint, war die Parthei nicht all gemein damit zufrieden—die Holge war daß eine Anzahl Herren die "Presse" etablirten Es entspann sich nun sogleich ein Zeitungs- Krieg, der für einige Wochen auf die aller fchändlichste Weise fortgesetzt wnrde, » das Ende ist nnn die Zerstörung der obenbenam ten Druckerei.-Die Polk und Schunkleute sind doch wirklich moralische Männer, —wollen D e m o k r a t e n sein—Pfui! Entsetzliche Geschichte. In Nizza hat sich eine furchtbare Geschichte ereignet.—Eine junge Engländerin von sel tener Schönheit stand auf dem Punkte einen jungen Engländer zu heiraten. Eines Ta ges wurde die junge Dame von einem leich ten Uebelbefinden befallen und ließ ihren Arzt rufen, um ihr einen beruhigenden Trank zu verschreiben. Dieser verordnete ihr ein sogenanntes Brause-Pulver. Nachdem die junge Dame zweimal davon genommen, fiel sie in Ohnmacht und starb. Die Mutter, deren einzige Tochter sie war, gerietk in Ver zweiflung ; die Bestürzung war allgemein. Gerüchte von einer Vergiftung durchliefen die Stadt. Kaum sechs Stunden nach dem Tode begann der Doctor die junge Engländerin zu seciren, um die Ursache des Todes zu entdeck en. Bei dem ersten scharfen Schnitte floß das Blut, sie war nun scheintodt. Nichts desto weniger setzte der Doctor seine furcht bare Operation fort. Lunge, Leber und Herz wurden aus dem Leichname genommen und in Stücke geschnitten, um, wie der Arzt sagte, die Ursache des TodeS zu entdecken Am andern Morgen erschien die gesetzmäßige Autorität-Obrigkcit, um einen Augenschein zu nehmen, worauf der Doktor erklärte, sie sei am Starrkrämpfe gestorben. Indessen äußerte sich in Nizza eine ausser ordentliche Aufregung gegen den Dottor, den man der strafbarsten Rohheiten beschuldigte Er ivnrde arretirt und eingesperrt. Seine Landsleute reclamirten >h» jedoch, sich auf ihre Unverletzbarkeit in fremdem Lande bern fend. Der Körper des Opfers wurde aus gegraben und eine dritte Untersuchung mit ihm vorgenommen. Inmittelst war jedoch der Doktor, nachdem auNageude Anschläge an die Thüre seines Hauses geheftet worden, plötzlich entflohen. Die Bevölkerung wollte sein Haus, in welchem SV.ViX) Ar. i» Gold gesunde» wurden, zcrlrüweru. Man glaubt, daß einer fremden Dame, welche in den j Bräutigam der Verstorbenen verliebt gewe sen, die Sache nicht fremd sei. Da diese entsetzliche Geschichte in Nizza von Mond zu Mund geht, so kaun über die Wahrheit derselben wohl kein Zweifel obwal ten.-sßost. Merk. Nord clllf Cäp Breton. Auf Eap Breton, einer zwischen Nova« Scotien und Neusuudland gelegenen briti schen Insel, soll der Mangel an Brcdstoffen und Nahrung für Menschen und Vieh so greß sein, daß man Hungersnotk befürchtet. Eine daselbst gedruckte Zeitung giebt folgende kläg liche Schilderung von den traurigen Zustän den, welche auf der Insel herrschen : "Der Sommer ist bei der Hand, nnd was sind die Aussichten des Landwirths? Das Vieh kre pirr allenthalben bei Hunderten ; die Pferde anf den Baucreyeu sind durch Hungerleiden zn sehr geschwächt, »m die Arbeit des Pflü gens verrichten zn können ; »nd endlich sind drei Viertheile der Landwirthe im Lande gänzlich von Kartoffeln »nd Getreide zum Saameu entblößt. Der Znstand des Landes ist schrecklich, noch ist das obige Bild zu hoch gefärbt oder übertrieben. Die Insel wird, wenn auch nicht sogleich, doch wenigstens in der Aussicht in die Zukunft mit allen Schreck nissen einer wirkliche» HungerSnoth bedrohet Ueber 200 Stück Vieh, sind wir berichtet, sind an Nahrungsmangel krepirt an der Middle River Niederlassung allein ; und manche Landwirthe auch in ändern Theilen des Lan des haben ihr Vieh verloren." Auch auf der St. Magdaleiien Insel, in dem St. Lorenzgolf gelegen, berichtet eine Halifar Zeitung herrscht großer Mangel un ter dem Volke. Flauer soll daselbst au M Thaler das Bärrel verkaufen.—sAolksfd. Tätliches Unglück. Aus dem ?)ork "Repnblican" vernehmen wir, daß am 3lsten vorigen Monats sich ein unglücklicher Zufall i» jener Stadt ereignete, welcher den Tod eines jungen Mannes, Na mens Samuel Hays, zur Folge hatte. Es scheint, daß der Verstorbene und sein Brnder Jacob sich in verschiedenen Abthei-! !luugeu ihres Vaters Scheuer befunden hat ten, als Letzterer den Ersteren anwies, ihm etwas Heu oder Stroh hinüber zu schaffen, nnd zu dem Ende «ine Gabel durch eine Oeff uung zwischen den Blöcken, welche die Schei dewand bilden, schob. Zum Unglück richtete sich Samuel in dem nämliche» Augeublickvon seiner liegenden Stellung auf, und einer der Zinken der Gabel drang ihm in die linke Au genhöle ein, gieng unter dem Augapfel durch und durchbohrte ihm das Gehirn. Er verfiel sogleich in Ohnmacht, kam aber zum Theil wieder zur Besinnung, nachdem man ihn in das Haus getragen hatte ; allein die Verle tzung erwies sich tödtlich, und nachdem er bis am folgenden Mittwoch Morgen geschmachtet hatte, verschied der unglückliche Jüngling in einem Alter von zwischen sechszehn und sieb zehn Jahren. Das schnelle Hinscheiden eines so blühenden Jünglings verursachte allgemei nes Mitgefühl, und ist berechnet einen tiefen Eindruck von der Hinfälligkeit des Menschen lebens auf das Gemüth zu machen. Ei» Brief William Slokes von Doylestaun, erhielt am vorletzten Mitt woch tlnen Brief von Philadelphia, welcher eine hundert Thaler Note und eine <IU No le enthielt, mit der Bemerkung das Gelb an die Erben der Long Familie indem er tder Schreiber) es lange genug in ! Gebranch gehabt habe. Der Brief kam ohne l Namens-Ünterschrjft.- sMorg. Wie soll dieser Krieg enden? Wir haben diese Frage noch nirgends be friedigend beantwortet gesunden. Die An hänger des Polkthums behaupte», wir muß teil einen Frieden erobern ; auf welchem We ge aber dies Ziel zn «rreichen sei, lassen sie in vüstcrer Unbestimmtheit dahingestellt sein. Sollen die Heldenthaten unserer Armeen die Mexikaner einschüchtern ? Bisher hat fl-l» jeder neue Versuch, auf diese Weise das Ziel zu erreichen, als ei» ungücklicher auögewiescn Wir haben ihre Armeen von Palo Alto bis nach Buena Vista, von Vera Cruz bis Pueb la geschlagen oder vor unS her getrieben Nach jeder neuen Niederlage haben sie sich aber nur als unversöhnlichere Feinde, als sie ! zuvor waren, gezeigt. Wohl mögen sie nns fürchten, aber dies« Furcht »n icht ihren Haß j nur um so giftiger. Vor einigen Monalen verkuudeten die Orgaue der Adniinistrations partei : "wartet, bis das Schloß San Juan d'Ulloa gefallen, bis die Häfen des Landes in unserer Gewalt sind, unv Ihr werdet s« h«n, wie sie eingeschüchtert uud gedehinnrhiar um Frieden bitten werde». Als diese Hoff, nung sich als eitel ausgewiesen, begrüßte man den Sieg bei Cero Gordo als einen si chern Vorläufer des Friedens. Ihre stärk sten Festungen waren gefalle», ihre Armeen geschlagen und gefangen, ikr Obergeneral hatte fein Leben durch eine wilde Flucht ret- ten müssen, fast ihre ganze Artillerie war in nnsern Händen, es schien, als müßte» n»n ! sebst mulhige Herze» verzagen, als müßte j sich endlich der kostische Stolz demüthigen. Aber auch diesmal waren alle Friedenshoff nungen trügerisch. Der Sturm deS Kamp, j ses rast fort, und die kurzen Pause» die zu weilen eintreten, lassen ihn bald wiver in nei - i em, verstärkten Masse laut werden. Der Regenbogen des Friedens, der au jedem Schlachlabende, von der Siegessone beleuch tet, am Himmel erschien, verschwindet immer wieder, je näher wir ihm ;» sein hoffen. Unsere Armee steht n»r wenige Mei> len von den Thoren der feindlichen Haupt stadt entfernt, aber weder die Feinde, noch unsere eigen« Regierung, »verde» glauben, daß mit dem Falle der Hanptstadt der Krieg ein Ende habe» wird. Santa Anna sam melt eine neue Armee nnd die Mericaner wer den von Tag zu Tag halsst.-rriger. W r tappen im Finstern herum, indem wir nach dem verwundbae Flecke Meriko's suchen Wo ist derselbe ? Niemaud weiß es- In zwischen verliert jenes Land Mchts, indem unsere Armeen seine Städte besetzen, ordnen, und dort auf ihre eigenen Kosten leben Mer iko kann warte», bis wir des Krieges über drüssig sind. Wir aber können nicht warten, bis es ihm endlich beliebt, Frieden zu machen Uns kostet jeder neue Kriegstag neue Sum- ! nie», neue Menschenleben. Und was gewin nen wir ? Nichts ! Nicht einmal eine Schad > losbaltung ! Keine weitere Lorbeeren ! Al- j le Ruhmeskränze, die wir pflücken haben wir bereits gesammelt, nun bleiben! uns nur noch die Dorncilkrouen übrig. In- dem wir diese abknicken, stoßen »vir uns die Stacheln in die Hand.—Der Riese hat zwar seinen Fuß auf den Nacken der Schlange ge-! setzt, aber die Schlange bcißl ihn in die Fer se, nnd das tödiliche Gift greift um sich, wen nicht schleunige Hilfe dasselbe ausschneidet. l'pcst. j Die briltische Brig "Mary" brachte 4« Deck-Passagiere nach Boston, allein in Folge ihres durstigen Zustandes wollten die Stadl Beamlcn nicht zugeben, daß dieselben gelan-. bet werden, ausser der Capilän gebe Bürg, j schaft, da? sie der Stadt nicht zur Last falle», i Dies war er »nfäbig oder unwillig zn thun nnd er entschloß flch daher seine Passagiere nach Halifar z» bnnge», für welchen Hafen er anch unter Segel ring Die Pass'giere j gerielhen darüber in Wuth, und schwuren sie wollten in Boston bleiben, und als Befehl gegeben wurde den Anker »u lichte», wider-! letzte» sie sich der Schiffsmannschaft und wollten nicht dulden, daß dieselbe ihre Pflicht, erfülle. Cap'tä» I. Stnrgis, mit einem Theil vom Cntter Hamilton's wurde an Bord der Brig gerufen und nach einigem Widerstande, während welchem er! selbst einen persönliche» Kampf mit einem der Passagiere zu ersteben hatte, gelang es > ihm die Unruhe zu stillen uud die Brig segel-! fertig zn bringen, wonach six de»» auch i» I die See stach. Der Passaqepreis eines Emigranten von ! Liverpool nach Neu ?)ork beträgt gegen- j wärtig 17 bis 18 Thaler, oder grade noch j einmal so viel als früher. Das Gesetz des desCongrcsieS, welches den Rann» vorschreibt,! de» jeder Emigrant auf dem Schiffe erhalte» i muß, folglich die ZahNder i» den Skiffen kommenden Emigranten verringert, hat wahrsch<inlich einigen Einfluß aufdiese Preis- > steigeruug gehabt ; die Hauptursache jedoch ! ist den ausserordentlichen Andrang zur Aus wauderung, so daß nie Schiffe genug herbei geschifft werden können, um alle sich Melden-! de aufzunehmen. Die natürliche Folge da von ist ein natürliches Steig«» der Passage preise.—lP. Dem. . Neuer Weizen. Eine Ladung u« uerWeizen, gewachsen anf der Bau erei von D. H. R » ff, Esg. unweit Columbia, im Staat« Südcarolina, wurde am Bten Jnni in Columbia zu 1 Thaler u. l2j Cents das Büschel verkauft. Derselbe soll vo» ei ner vorzüglichen Qualitität gewesen sein. I» einigen südlichen Gegenden unseres Lan des ist die Erndt« bereits begonnen, und die Berichte von einem guten Ertrag und im Ganzen günstig. Nach einem Berichte anS Vera Cruz vom 2S. Mai sollen dort bei den Schiffs TranS portatiouen unverantwortliche Verschwen dungen uud Verschleuderungen deS öffentli chen Vermögens und der StaatSgelder vor fallen. Sollten in der Tbat dergleichen Un> gebnhrlichkeiten Platzgreifen, so wüide eS die Schuldigkeit derjenigen, welche sich davon U«> berzeugungkn zu verschaffen Gelegenheit ha. den, sein, solche zur Anzeige und gebührenden Rüge zu bringen. Ein guter G«dank «. Dr. Brow ning hat in Haus« der CommonS vorgeschla gen, daß ein Eongreß der Nationen versam melt werden sollte, um sich über eine» gleich förmigen Maßstab der Mnnzen, Gewichte und Maaß« für alle Länd«r zu vereinigen- DieS ist ein «nd wichtiges Gedenke, wcun er auSsuhrdar gemacht Mtdcn lhunte. Aerkeirathet: <D»rch den Ehrn>. Hern« DabS ) A»> mosten Mat, P e t e r Ha a «, mit .Vi a r>> An, I ste» )u»i. Z» h » S ch a n tz, von Nord- mit E t i j a M e p e r, von S. Wheit jhall. Am Juni, Zoelii » tz, »ii> Mar i aK l >« »- ß e r. beide von Nord-Whcieliall. ' Au» l!»ten Zttni, EdwardWeiß, v. Weiß, e l, vo» Nord-Wheithall. Hei st, von Goschcnhvppen, niit ath-Ha r l a- Ain lvten Dieses, durch den Ebrw. Seidel, W i l l i a i» K a » ch e r, »lit A » relia Lösch, beide S>«MSMSS»S«»v»WW>MWWIW>I>» Starb. z ohn W. K n e i p, in einen» Alter vo» UN. Am letzten Freitag, in dieser Stadl, die Gattin ! jähre. «'S Am letzte» Sonntag, in dieser St?,dt, <Z l t sa b e t h, Äiittwc des vor Zahrcn verstorbenen Christi- B r i e fl i ft e. Folgendes ist eine List« der Briefe welche in lefttcr Woche in dem Allentaun Postamt liegen geblieben sind John Albriqht, Mrs. A Bois, I. C»m mer, Joseph Clewell, Rachel Eberitt, Jacob Eyer, Joshua Fink, Susan Fatzingcr, Frank lin Hersch, Abraham Holla»».,n, Chas. Keß. ler, Jacob Keiper, Susan Keller, Christina Lehr, Mrs. E Moran, John Moll, Solo mon Moyer, Charles Nagel, Daniel Neu. h.ird, Jacob Ruce, Jacob Ruew, Evmund Shelden, Edward Schuerr, Jsaac Trorel, Mary Ann Trerler, Polly Trorel, Maria D. V nikirk, Sarah Wagner, G. Wheeler. E. N. Ne»h»ird, P.M. Juni 2Z. 1817. A tt M utte r. ferne»? alle Herzklopfen, nervöse Beschwerden und I Krampf. Des armen Nlanne's Pllaster ist ausser Zweifel das bcststärkcnde Pflaster in der Welt. Wir rathe» alle» jcidcndc» an die Zubereitung des Dok» ! tors anzuwenden, wissend daß sie in ihrer Erwartung nicht getäuscht »Verden. Die obige Medizinen sind im Buchstohr von R. G u t h und Co. in AUentau» zn haben. Zuni »q'Z Nachri ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebe ne als Erecutor von der Hinterlassenschaft' der verstorbenen Barbara Jung, letzt, hin von Ober - Saucona Tannschip, Lecha Cauuty, ernannt worden ist. Alle die jenigen daher, welche noch rechtmäßige For derungen an besagte Hinterlassenschaft ha ben, sind ersuch» solche woblbestätigt inner halb Z Monaten bei dein Unterschriebeneu ein zuhändigen ; Und diejenigen die noch an die selbe schulden, werden gebeten ihre Ruckstän de innerhalb besagter Zeit auch Obzulragcn. Abraham Jung, Er'or. ! Juni 22, ' nq«m > N a ch richt Wird hiermit gegeben, daß der Unterschrie bene als Administrator von der Hinterlas ' senschaft deS verstorbenen John H a u S man, letzthin von Heidelberg Tannschip, Le cha Caunty, angestellt worden ist, Solch« I die daher noch rechtmäßig« Forderungen an besagt« Hinterlassenschaft zu machen habe», ! sind ersucht ibre Rechnungen sogleich einzu. bringen—nnd Solche, die noch auf irgend ei ne Art schuldig sind, werden gebeten inner halb 3 Monaten abzubezahlen. Edwin Hausman, Adm'or. Nord-Wheithall. Juni 22. nqkm Harrison Guarden! » Ihr habt Euch völlig egnipirt zur Ä Parade zu versammeln, auf Sam stags den »ten nächsten Juli, um » Vormittags, am Haus« von I a s. T r « r l « r, in AU«»taun, mit lg blinden Patronen versehen. Punkt »» liche Beiwohnung ist erwartet. Auf Befehl des Capitaius. P. S. Wcnner, O- S- Juni 2Ä. nq2m Achtung—Union Gnards ! ,l Ihr habt Euch in Sommrr-Uni» H form nnd sauberm Gewrkr zu v«r sammrln, am Sonntag drn 4. Juli, Klg um g Uhr Vormittags, am Haus« des I o k n H t n i n g « r, in S. Ils Wkeithall, um von da nach d«r R«- formirt«» Kirch« zu marschir«». Pünktlich« Beiwohnung ist crwar wanet. Auf Befrhl des EavitainS Josiah Strauß. O- S. Juni 2?. nq2m M a rktprei so. ' Artickel: per ASe«. Soft«,. Flauer . . Bärrel »S SO »S 7» Weizen . . Buschel !50 « «t» Roqqen . . I «« , Z 5 Welschkor« . Wt , I ,5 Hafer ... 60 Buchweizen . 75 V» Flachssaamen 125 llk Kleesaamt« . 450 4SO Timothysaamen -- ZV» L vl» iZrundbeereo 45 7«» Salz ... Butter . . Pfund I? > > Unschlltt . . 5 i H Wachs . . Schmalz . . 5 Achinkenflrisch Seilenstncke , H 5 !<Zier . . . ' D»v. Ut ! Roqge.i-Wluskv Gql. L 2 -k? Aepfel>Ät!isky " Leinöhl . . Ä Hickory-Holz. Klafter' 4SN »VN Eichen-Holz . I ? 5 A Steinkohle». Tonne »W 400 Gips... 6 Lll 33? - - >— eadtngerMarktprei B.—Watjeq da« Büschel ISO ; Neggen l .10 ; Welschkor» t oo , Hafer so Cent« ; Flachssaamn» I «<I j » 2» ; lemothysaamen 2 So, Branntewein 2g «kt». i Ävr« s oo ; Flauer da« Barrel 7 SS. dD'H ambur g—Waiz«n Bnschel I S 0 > ?ti>g gen I oo ; Welschtorn vo Hafer »a ! Vpp« rel 7 2S. «per Ueberficht der MtSrkte. In Phtladelpia. Saame n.—Kleefaamen bringt O 4 LS bis «4 37 und Flachssaamen «l SS. F la ne r u Me hl—Flauer bringt »7 SS bi« »7 üy ; Roggeumehl «S ZS unv Welsch» korumchl »S 25 bis KS 37. G e t r a i d e. —Waizen bringt 1 87 bis Ets ; Welschkorn l>s Ijts ; undßoggen bringt ILO, Cents ; Hafer verkauft« an Si Viehmark t.— Das Hundert Pfund Rindsfleisch bringt tj Od bis »7 7S; Küh« mit Kälber brachten l» bis 3U Thaler.-» Schweinefleisch « Vlt bis »7 v». DaS natürlichste Hülfsmittel. —- Wrigbt's indianische Pflauzenpillen sind der Menschheit als das beste Mittel bekannt für Engbrüstigkeit, Blntsveien, Husten, Erkäl tung, Lebcrbeschwcrden und alle Arten Lun« genkrankheite». Die ausgezxichuesten Aerzte loben diese Medizin nnd »r5W»«n allgemein an, daß sie die wcrthvyAßeMer jemals ent deckten Medizinen im Rücken. Schwäche nnd »er Brust, ia den Beinen und andern Theilen des Körpers, werden schnell und aus dem Grunde durch diese Pillen vertrieben. Die glücklichen Kuren welche durch dies« Pillen bewerkstelligt wurden, hat grundsavlo« se Personen veranlaßt, die Pillen nachzufHl« schen und sie als ächt «n verkaufen. Dankr sollie Jedermann wohl Obacht nehmen, die se Pillen nur von den regelmäßig bekanntge« machten Agenten zu kaufen. euch vor Verfälschungen Publikum wird von einem nachgemachten Ar tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und ,Verbeßertr Indianische Pillen' genannt wird. schätzbare Medizin kann mitGr wißheit an dem Buchstokr von R. G u t k. und Co. in Alleulaun, oder bei den Agent«« die in einer andern Spalt« angezeigt sind «r« halten werden. Für Kahlköpfe. E« ist ei» Unglück und kein Verbreche» tahlkipff« l» sein ; aber kahlköpfig zu bke i b e n, wenn ein» düng von Zavne'« Haar lonle. ist nicht weit r»n et» nein Derbrcchcn. Diese schätzbare Zubereitung macht die Kopfhaut zu einer neuen und gesunden lhatigteit ! rege, reinigt dtesclte von Schuppen, verhütet d«» Ab» fallen de« Haares, heilet die «»«brechende Kranthet > ten welche öfter« auf dem jkopfe entstehen, und erzeu. neuer Haaren. Dieselbe gibt auch dem Haar eil» i schönere« Ansehen al« sonst irgend etwa« thun kann. en " Ist das Medizin ?" begleitet. Kinter^tie ihn versuchen nehmen »enselbe» gerne und stnle ihren Appetit, und macht sie »ur ntm. ! lichtn Zeit gesund. ).,?»«'« I»nic Dermifuge zer, stört nicht allein Wurmcr, sondern führt auch »en Schleim at, l» welchem fie sich aufhalten, und tewirt» eine radikal« un» permanente Kur. Zede Mutte« solche als Gefräßigkeit. Magerkeit, stinkende» A,' thein. Zahnknirrschcn ii» Schlaf, blaßt tippen, kitz» eln der Nase, u. s. w, »!in trockener Husten, trägt ten, luid öfter« Zeiche» daß Würmer vprhand,» sin», Wen» auch ete» ihr Bestehen in Zweifel steht, s« soll, te der Bermifuge gegeben werden, weil in keinem Fält Schate» daran« entstehen, sondern t>n Bkgenthtll »ltt Gute« bezwecken kann. Backsteine! Unterzeichn«»« dittrn um Erlaubn!? »in«»» geehrten Publikum <uu»z«igrn, dat st» an ik» rer Backsteinbrennerei in Rortkampton Ts», oder Ost Allcntau», zwischen d,r Unio» untz Middle Straß«, nnd zwar hint«rhald der Ei« fenschmrlj« der Herren Probst und Kraus», immer eine große Quantität Backstein» vo» allen Torten auf Hand zu halten ged»«ke», di« si« an d«n allkrni«drjgstcn Pr«»skn v»»ka»« fen wrrdrn. Sir find dankbar für b«rrtts geno?«n» U»I« t«rst»tzung, und hoffrn fernerhin auf jhr»q Antheil der GuM des Publikums, den fle stch durch Pünktlichkeit und Billigkeit ju »»rdi»« nen suchen werdcn- Kummerer und Egge. Juni »2, 1847. n,4« PferdeArzt,^ tft allhier wohlfeil zu verkaufe«,
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