Patriot nnd Demokrat. Ausgestanden für höhern Lohn. Am leisten Dienstag Morgen sind, ml» nur wen», gen Ausnahmen, alle hieiige Schuinacher - Gesellen für hdhern tohn ausgestanden. Sie legten ihre Schür, ze ab, rersthafften sich ein« Irommel und Pstlft, for «nlrten eine Prozession und marschirten unter Musik —fest entschlossen nicht wieder zu arbeiten, bis sie hth die Arbeit begab. Die Stadt Puebla, welche ungefähr ISO Meilen ron Bera Tru;, an dem Wege nach der Stadl Mex aufdem westlichen Coniinentc. Dieselbe hat 80,000 Einwohner, und ihre Kirchen werden wegen ihrem Werthe besonders gerühmt. Die Ehandelcer« und tampen der Tathedral sind gänzlich ron Silber und Sold verfirtlgl. Dieses Gebäude wurde in ISVS »ol lendtt, und es wird gesagt daß es Se,<X>o,ooo geto. großem Werth daselbst. Belauf ron K 50,»0« eingeäschert. DirgtnienWah l.— Es ergibt sich ans den Berichten der ne»lich in Dirginien gehaltenen Wahl, ten Gesetzgebung hatten die ioros eine Mehrheit ron 22 Stimmen—Wohlgethan Whigs ! bis i>»» sssten Februar »«.ovo Mensche» in Irland Ber. wird auf K l iw 00N,»»a >lesch,il>». ?l»> vorletzte» Monl.ig erschien ei» Mann am Zahllisch der Eagle Bank zu Boston, mit riucr »1000 Note auf tue dortige Staats» Bank, und verlangte dafür kleinere Noten. — Der Schreiber sagte ihm er solle die Note nach der Bank nehme», die sie ausgegeben habe ; aberaustalt ticses zn thun, sandte er dieselbe durch eine» Junge», de» cr auf der Siraße traf, mit derselben nach der Globe Bank. Die Ziffer I anf dcr Note war mit einer Feder nachgefahren, welches derLchrei« ber bemerkte, und deswegen den Knaben frug, wer ihm die Note gegeben habe? Die ser sagte daß ein Fremder auf der Straße ihm dieselbe überreicht halte. Der Lci rei ber gieng sodann »ach der Staats-Bank um zu sehen ob die Note eine gnte sei, und fand daß es eine echte war. ÄIS er aber wieder zurückkam, konnte der Knabe de» Fremde» nicht mehr a»sfinden, und man bat seitdem nichtS mehr von ihm gehört. Wahrschein lich sah er den Schreiber nach der Staats- Bank gehen und fürchtete sich vor einer Un tersuchung. Man glaubt nun daß die Note gestohlen worden sei. Der Dubuque (Iowa) "Republican" hat einen Bericht bekannt gemacht von dem Fal len von Aeroliten oder Mrteorstrinen aus der Luft, in jeuer Nachbarschaft. Bei einer Gelegenheit gieng ein großer Stein, der et wa sechs Fnß im Durchmesser hatte und ei> ner Masse von Schwefel ähnlich sah, in sei nem Herabfallen durch den Wipfel eines gro ßen Baume« und zermalmte denselben zu klei nen Stückchen, drang dann ungefehr zwölf Fuß tief in die Erde, wo er nachher heraus gegraben wurde von denjenigen, welche ihn hrrabfalleu gesehen hatten. Spuren von kleinern Körpern von ähnlicher Beschaffen heit sind kürzlich in drr nämlichen Nachbar schaft entdeckt wordez», wrlche dcpeutende Be» so»gniß erregen. Spät von Mexico. Sieg ! Sieg Sieg ! Wichtig von Merico—Ein Treffen zwischen den Truppen linker Gcn. Scott und San ta Anna—Die Mcrikaner überwältigt— t!ol)o Mexikaner zu Gefangenen gemacht —5OO Amerikaner getödtet und verwun det—Santa Annas Flucht —Gen. La Be ga wiederum ein Gefangener —General Schields schwer und Gen. Pillow leicht verwundet—K Mexikanische Generäle ge fangen genommen —blutiges Gesecht-Ge neral Santa Ann.i's Kutsche, hölzerne Bei» und Papiere erhalten, n. s. w. Durch das Dauiptichisf McKiui, irclches Vera Cruz am Softe» verlief, lind die Nachrichten ron el kanischen Truppen zuilerro Gordo, erhallen worden. Der Angriff wurde, wie e« sich aus den General ordert ergib», durch die Mexikaner, auf Gen. Twig«, Nachmittags am >7len April gemacht.' An jenem lag mup eln blutiges Gefecht stattgehabt haben, al lein das entscheidcnde Sef.cht fand erst am IS. statt, Ein Schreier sagt unter dem I7len, um S Uhr Rachmittags, von Plate Del Rio : " Zeh bin soeben von dem Schlachlselde zurück gekehrt, welcht» auf die ser Seite der lehlen mexikanischen Hort war, und tl. Am IBtcn ist Gen. Schields dem General Twiqgs mit 3 Regimenter Freiwilligen zu H»>fe gesandt worden-lind die Folge war, daß eines nach dem ander» ihrer Werke ge nommen worden sind. ES wurden ebenfalls 6000 Mcrikaner gefangen genommen, wo runter viele Offiziere sind. Die übrigen nierikanischcn Truppe» sind alle in die Fluch» geschlagen worden, ohne daß sie irgend e»waS mitnehmen konnten. Es fiel daher alles Werthvolle mit Einschluß des Geldes, daß sie bei sich hatten, in unsere Hände. Selbst Santa Anna's Kutsche, und sein hölzernes Bein, sind in unserem Besitz. Der Amerikanische Verlust an Gelödteten und Verwundeten an beiden Tagen ist etwa 500. Der Mericanische Verlust iäßt sich nicht berechne», indem nach allen Richlungen bin, man dieselbe zahlreich umherliegen sehen konnte. Ihr Verlust ist aber sehr schwer.— Was man mit den gefangenen Mericaner zu thun beschloßen hat, war noch nicht bekannt ; die Offiziere aber, sind nach Vera Cruz ge sandt worden. Es ist nnii die Absicht des Gen. Scott, sogleich für die Stadt Merico abjumarschiren. Gen. Twiggs verfolgte die davonlaufen den Mericaner bis auf vier Meilen nach Ja» lapa, bis wohin sie sich alle verloren halten Sanla Anna bewerkstelligte dadurch seine Flucht, daß er ein Maulesel von seiner Kut sche los schnitt, der ohne Zweifel für diesen Zweck besaltelt war, und sich damit in die «Zhapperals begab. Es ist »nmöglich die Vorfälle für jetzt ge nau mitzutheilen. Dies soll aber später ge schehen. Die Amerikanische Generäle Pil low uud Schleids sind (Ersterer n»r leicht Letzlerer aber sehr gefährlich) am zweiien Tage des Gefechts verwundet worden. .» Fernere Begebenheiten. Neu Drleans Zeitungen enthalten noch fernere Einzeln heilen, vo» denc» wir hier noch die Wichtigste» mittheilen. Gen. Am» piidia war bei dem Treffe», aber er u. San ta Zlunll hielten sich bereit davon zu laufen, sobald drr Tag sich gegen sie wcndele. Unse re Armee war auf ihrem Marsch nach der Stadt Merico. Ein Gerücht sagt, General Schields sei an seiner Wunde gl sterben. Der Mericanische Verlust soll sehr schwer gewe sen, und aller sichtbare Boden von ihre» Todte» und Verwundrten überzogen gewesen sein. Die Mericanische Stärke war wenig strns >2,000, und kann 15,VY«> grwesen sein. Die Mehrzahl der Mericämsche» Offiziere, und alle Gemeinen sind anfParole freigege ben worden —die Generäle, so wie einige an dere Offiziere aber, solle» nach den Vcrcinig len Staaten gebracht werden. Gen. Pat terson nnd Smilh, von unser» Truppen, wa ren »ich» bei dem Treffen, indem sie durch Krankheit davon abgehalten wurden. Der erste Angriff am I8ie» wurde durch das 2.e Regiment von Pennsylvanien und das zweite Tennessee Regiment gemacht. Von dem er sten Regiment sind, so weit man weiß, die Herren Lambert, Lindsay, Simons, Cruise, Hann und Ehämbers ; und vom Llen die Herren Schah, Raw und Summers, ver wundet worden. Stadt Merico. Von der Stadt Merico sind Nachrichten die bis zum S. April reichen, eingetroffen. Santa Anna hatte ei ne andere Proklamation ergehen laßen, wo rin er bemerkt, daß er sich selbst aufopfern werde, ehe er zugeben würde, daß die Ame rikaner das Eapitolium betreten sollten. Die Pfaffen hatten sich verbunden monatüch S Millionen Thaler für den Unterhalt der Ar mee vorzuschießen. Welche Wirkung aber nun das trtzte Treffen auf Santa Anna und dir Pfaffen haben wird, muß dir Zeit lehren. Sparer von Gen. Taylors Truppen. Gen. Taylor war nach den letzten Berich ten immer noch in Monterry, und so lange er sich dort befindet, wird der Fcind nicht in die Nähe wagen. Zu Gualopa ,mg, fähr ?I Meilen von Monterev, sind neulich ?4 Mer> lkaner ermordet gefunden worden. Man glaubt diese Tbat sei durch Amerikaner ge> schehen und Gen Taylor bemüht sich aufs äusserste die Thäter auSzufinden, und soll versichert haben, daß alle gehangen werden sollten. Ein Wageiizug ist neulich unweit ! Monterey durch die Merikaner genommen »nd 40 unserer Mannschaft zu Gefangenen gemacht worden. Unsere Truppen daselbst j sind gesund. In diesem »nd im nächsten Monat läuft die Dienstzeit von 13 Regimen j ter unler Taylor anS, und ihre Plätze wer- den wahrscheinlich durch andere gefüllt wer ! den müßen, indem Erstere nach Hause zurück ! zukehren wünsche«. Nerheiratdet t ! In New Aork Eily, am Sonntag den üüsten v. M., durch den Ehrw. D. Bigler, Hr. H e n r y N e i d l i n g e r, von Neu i Jork, mitMiß L 0 uifa L. E l e w e 11. letzt hin von Nazareth, Pa. ! Am letzten Sonntag durch den Ehr. Hrn. German, Herr William FuchS, von Herreford, mit Miß Earolina Gau m e r, von Nieder-Macungie. Starb. Am I7ten April, in Süd-Wheithall?»un schip, Lecha Eaunty. Herr GeorgeDei l y, ein alter Revolution» - Held, in seinem BSsten Lebensjahre. Bei der Beerdigung seiner Ueberreste, hielt der Ehrw. Schindel eine sehr paßende Rede. Sanft ruhe dessen Asch, ! Am ?sste,l April, in Ober-Milford Taun schip, Lecha Eannty, S n s a n n a, Tochter von Solomon Holder, in dem Alter vo» s Monat »nd 5 Tag. Bei ihrer Beerdigung predigte der Ehrw. Herr Weißer, über Lu cas 8, VerS 5? Am 24. April, in Allen Tsp, Northamp ton Cauuty, SolomeLerck, Ehegattin von Joseph Lerch, sen., in dem Alter von SO Jahre», 4 Monaten nnd A Tagen. Ihre Krankheit war die Auszehrung. Unlängst in Wrißport, Earbon Zaunty, Herr T h o m a 6 W e i ß, im 7lsten Jahre seines Alters. Vor einigen Wochen, in Nieder-Macnn gie Taunschip, Lecha Eaunty, an drr Brnst wassersucht, Herr Peter B n tz, sen., in seinem KSsten Lebensjahre. Bei seiner Be erdigung hielt der Ehrw. Herr Herman eine »rostreiche Leichenrede. (Eingesandt durch den Ekrw. DubS.) Am lvten April, in S Wbrithall, Mar garetha Held, im 73sten Lebensjahre. Am 18te» in Salzburg, Lovina Matilda, Tochter des Carl Schmidt, alt K Jahre. Am Igte» in Süd-Wheithall, Herr Peter Strauß, alt 7S Jahre. Am ?4sten in Heidelberg, Stephen, Sohn des B. Levaii, alt 6 Jahre. Am ?Kst»n in Sud - Wheitkall, William, Sohn deS William Gruber, alt « Jahre. Am 2Vstc» i» Süd Wheithall, Levina R. Tochter von Elias Trorell. Am 27ste» in Nord Wheithall, Sarah M. Tochter von Joseph Frantz, alt 4 Jahre. laynes Familie Medizin. el'l wir unsere Heimalh verließen, welches in jedem Zall eine Kur bewerkstelligte. Ezra Holden, Editor de» Philadelphia Sa». Eou. Zaync« SanaNrc Pillen haben sich als rorzüg- Bckanmmachung. Wir sind ersucht worden folgende Empfang» scheine zun, Nutzen der darinJnteressirten be kannt zu »lachen : "Empfangen, Philadelphia, Mai 6, 1847, von E. Prep, Esq, durch die Hände der Her ren Siege» und Bruder, achtzehn Thaler nnd fünfzig iZents Geld, colleklirt durch den Ehrw. Augustns Bauer, von Mitglieder kei ner Gemeinde in Earbon Eaunly, für iie nothleidenten Irländer. Gco Stcivaidson, einer der UnterstützungS-Eommittee zu Phi ladelphia." t>B 5(1 "Empfange», Philadelphia Mai S, 1847, von Mitglieder der Bensalem Gemeinde, in Westpenn Taunschip, Carbon Eannty, Pa., von den Händen des E. Pretz, eilf Thaler, für die nothleidenden Irländer. Geo. Stewards» n, einer der Unterstützungs-Eom. zuPhilad." »1» B r t e fl i ft e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzirr Woche in dem Allentaun Postamt liegen geblieben sind E. L. Arnold, Philip Delling», Geo. Bi gert, Thomas Breder, W. Hunöberger, S Huffert, Anthony Krauß, Susan Kichlein, Jacob Leidy, Louisa Laudenberger, William Lehr, Tkoma» Miller, Abrabam Mickley, Charles Nagle, E. D. Reichard, T. Stein- Harb, W. F. Smitb, W. Tounsend, John Wagner, Daniel N»»ng. E. R. Ncubard, P.M. M-i 11. 1847. Wohlfeile Taschenuhren. Die wohlfeilsten aol- und silbernen Ta ! in Philadel- Grog u. Kleinverkauf. ! Goldne Levcrs, mit vollen Juwelen, »45 V 0 ! Silberne do. do. S 3 v<j Goldene Lepines, mit Juwelen, L 0 lX) Z Silberne do. do. 15 00 Silberne Quartiers, beste Güte, 10 00 Einfache golden- Taschenuhren, 15 00 Silberne Brillen, 1 75 Goldene Pencils,» ' 2 00 Goldene Armbänder, 4 »0 Ferner vorrätbig: Eine groß, Auswahl goldner und Haar-Bracele»», Ringe, Brust, nadeln, Ohrringe, Goldfedein, silbirne Löf. ! fel, Zuckerzangen, Fingerhüte, goldne Hat»,- ! Surb. und Udrketten, Guardschlüssel und Ju- jwelirarbeit jeder Art zugleich niedern Prei» sen. Alles was ich will, um Kaufliebhabrr zu überzeugen, ist blo», daß sie anrufen. j Lewis Ladomns, 'Ul'tcn. und Zuwellr. Handlung, No. 413 „nd ein! h-ld Marktitraß», vdrrhald t»r I ltni, Nordseit«. ! »Q-Jch habe ebenfalls etliche golden« und l silberne Lever-Taschenuhren, die noch wohl» seiler sind als die Obengemeldeten ; so auch ein große» Assortiment von Goldfedern an »1 25 bis 82. Philadelphia, Mai 11. nqlJ I. L a d 0 m n s, Importeur von Taschenuhren, Uhr macher-Gerarh n. Uhr- Materialien, MU im Großen und Kleinen, Hat sein Etablissement von ! !Fr?!»»»?No Z 8 der Süd » Vierten nach No. 240 der Marktstraße verlegt, und halt daselbst beständig eine große AnSwakl goldnrr und silberner Lever, Lcpine und ge wöhnlicher Taschenuhren—wie auch eine vol le Auswahl aller zur Kunst gehörigen Werk zeuge und Materialien, wir Lünette, paten tirte und gewöhnlich» Gläser, Schlagfedern, Berges, Zissernblätter, Zeiger ic. Dazu hat er noch gefügt eine glänzende und vollständi ge Auswahl Juwellir-Waaren- nämlich Ohr »nd Finger-Ringe, Brustuadeln, Armbänder, goldne Ketten, Schlüssel ?c. sowie ein großes Assortiment Goldfedern an herabgesetzten Preisen —Alles welches cr versichert, zu den wohlfeilsten Neuyorker Preisen beim Großen und Einzelnen zu verkaufen. N- B. Stohrhalter vom Innern des StaatS »nd Andere sind eingeladen anzuru fen »nd selbst zu prüfen No. 246 Marktstra ße, unterhalb der Bten, Südseite. Aufträge vom Lande werden pünktlich besorgt. Sin großer Vorrath Golbpencils sehr bil l lig hat er beständig auf Hand. Philadelphia, Mai 11. nqlJ Neuer Kleiderstohr. Unterzeichneter brdient sich dieser Gelegen heit seinen Freunden, Kunden, ge ehrten Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er einen neue» K l.e i d e r - S t 0 h r, an dem nord-östlichen Ecke der Bten und Markt- Straßen, in Philadelphia, eröffnet hat, allwo I er folgende Kleidungsstücke, als : Nocke, Hosen, Westen, Hemde, Hals tucher, .Hosenträger, und kurz, alle zu diesem Fach gehörende Ar» tikel, so billig zum Verkaufauf Hand hat, als sie irgend sonstwo in Philadelphia gekauft werden können. Er hat ganze Sommer-An« jüge, die er an 53 50 verkauft, und alle seine Artikel sind in der nämlichen Proportion bil lig. Kunden - Arbeit verfertigt er ebenfalls auf die dauerhafteste Ar», die kürzeste Anzeige und zu den billigste» Preißen. Das Publi, kum ist eingeladen bei lhm anzurufen ehe e» sonstwo kauft. Jokm P. Sloan. Maill, nqZM N achri ch t wird hiermit gegeben, daß die Unterschriebe nen als Ereeutoren vo» der Hinterlassen» schast des verstorbenen P e t e r B u tz, letz», bin von Nieder > Macungie Taunschip, Lecha Caunty, ernannt worden sind. Alle die» jenigen daher, welche noch rechtmäßig, For» derungen an besagte Hinterlassenschaft ha» den, sind ersucht solche wohlbestätigl inner kalb 3 Monaten bei den Unterschriebenen ein zuhändigen ; Und diejenigen die noch an die selbe schulden, werden gebeten ihre Rückstän» de innerhalb besagter Zeit auch abzniragen. Stephen Btttz, ? - William Dutz, 5 Mai 11, nqkm 3? a ch r i ch t, wird hierdurch gegeben, daß der President und Verwalter der S. H, N. U. und Beth lehem Turupeik Straßen Gesellschaft, heute, (Mai 5,) einen Dividend von 3 pro Cent, au» dem Gewinn der besagten Compagnie er klärt haben, welcher an die Stockkalter oder ihre gesetzliche Representanten, Huf den 20st. Mai, oder nach jenem Tage ausvezahlt wer den soll. Mathias Aoung, Schatzmeister. Mai 11, nqSm Gemahlner Gyps. Eine große Quantität gemahlner Gyp», wird in dieser Jahrszeit immer zum Berkauf auf Hand gehalten bei Säger und Keck, über der Lecha. Mai 11, nq3m Wird verlangt. W a i z e n, Roggen, Welschkorn, Hafer, Grundbeeren, und Schinken werden verlangt, wofür der höchste Marktpreis bezahlt wird, bei Säger und Keck, über der Lecha. Mai 11, nqSm Winters Pferde-Arzt, ist allhier wohlfeil zu verkaufen. Markt reife. Artickel: per Allem. Easton. Flauer . . . Bärrel »5 00 «« 7» Weizen . . . Büschel 140 ,40 ... v» 87 Welschkorn . . S» ftt! Hafer .... SO Buchweizen . . 4S SO Flachssaamen . 112 IIS Kleesaamen . . SOO 4 St» Ttmvlhysaamen. 808 S 0» Grundbeeren . Stt S« Sali .... 45 4S Butter . . . Pfund IS 17 Unschlitt ... S S Wachs ... 25 « Schmalz . . . ft S Schinkrnfleisch . II I<? . . v S Werkrp-Garn . » S Eier . . . D«tz. !y » Rogarn-Wkisky. Gal. SS »» Aepftl.Ghi»kp . i « « Leinihl ... I SS »» Hickory-Holz. . Klafter 450 5 Eichen-Holz . . 2SO 450 Steinkchlen . . Tonne tVV 400 Gip» .... 200 »SO —>. »I.»' «» l ilsT'V»»»»» Nebersteht der Nkarkte. Saamr «.—Kleesaamen bringt »4 Si bi» »4 87 und Ftach»saaaien Ol 50. FlaurrundMe Hl.-Flauerbringt»« 75 bi» »7 00 ; Roggenmehl »4 75 und Welsch« kornmehl »4 50 bi» «4 V 2. G e t r a i d e. Waizen bring« 1 SOb« ISS St»; Welschkorn V 8 Et» : und Roggen bringt 87 Ernt» ; Hafer vrrkaufte an SO Eent». Viehmarkt. Da» Hundert Pfund Rindsfleisch dringt 500 bi» »S 50; Küh« mit Kälber brachten IS bi» 2S Thaler. -- Schweinefleisch 4 SV bi» »S 50. Ävright'» tudiantsche Pflanzenptl len werden verdienter Weise alle derartigen Medizinen vorgezogen. Tausend können au» Erfahrung ihre vortrefflichen Wirkun gen bezeugen. Nach kurzem Gebrauch findet der geschwächte Kranke alle ungesunden Säf te aus feinem Körper getrieben, seine Ver dauung» Werkzeuge verrichten ihre Funk tionen wieder, sein Blut erhält wieder die frühere Reinheit, das drückende Bewußtsein von Dumpfheit und Schmerz verschwinde», und sein Körper wird wieder mit der vorige» Kraft und Stärke begabt, während sein Geist erneuerte Frische lind Schwnugkraft er hält. »I"Hlitet euch vor Verfälschungen I Da» Publikum wird von einem nachgemachte« Ar tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und ,Verbeßerte Indianische Pillen' genannt wird. schätzbare Medizin kann mit G « an dem Buchstohr von R- Gut h, und So. in Allentaun, oder bei den Agente» dir in einer andern Spalt« angezeigt sind er halten werde«. Amerikanisches Heilmittel. Thomsons Syrup von Theer- und Holz-Naphta. Unter allen Mitteln, die in den letzten Jah ren gegen Lungenschwindsucht, Erkältung, Husten, Asthma, Bronchi«», Seitenschmer zen und alle Lungen-, Hals- und Brustkrank heiten gebraucht sind, hat sich keine» so sicher und bewährt gefunden, al» da» obige. E» ist wirklich ein unvergleichliche» Mittel. Die Heilkraft de» Theer», die in Lungenkrank heiten allgemein anerkannt ist, verbindet eS mit den Wirkungen der meisten tonischen ve« getabilien, so daß e» für die benantenKrank heilen da» beste und ein unfehlbare» Mittel abgibt. Vorzügliche Aerzte habe« e» empföhle«.— Ließt nur da» folgende Zeugniß, de» Dort«? Jung, de» eminenten Augenärzte». Philadelphia, den St«» Januar l»«7. Nachdem ich in meiner Prari» sowohl als in meiner Familie Thomson» zusammenge setzten Syrup von Theer» und Holznaphta gebraucht habe, behaupte ich ohne Zauder«, daß e» die beste derartige Medizin ist für Leu te, die an Schwindsucht, Husten, Erkältung, Brust- und Halskrankheiten leide«. Wm Voung, M. D. lb2 Gprueestraß«. Sehr wunderbare Sur. Nach einer Er kältung vor vier Jahren behielt ich einen lä stigen Husten. Was ich bei der ununterbro chenen Fortdauer diese» Husten» litt a« Schwäche, Brustschmerze«, Nachtschweiß»«, Atembeschwerden ic, keine Sprache ka«» es beschreiben. Gelegentlicher A«»wurf des Eiters erleichterte meinen Zustand, aber ver« mehrten meine Furcht, da er blutige Strei fen enthielt. Die Behandlung der Aerzte und ihre al< nützlich empfohlenen Mittel blieben ohne Er« folg, so daß ich meinen Fall al» unheilbar ansah. Doch angenehme Enttäuschung ! Drei Wochen gebrauchte ich Thomsons zu sammengesetzten Syrup, und flehe da ! «ach einer Flasche verging mein Husten und ich fühlte mich erstärkt; nach weiterem Gebrau che ist, meiner Ueberzeugung «ach, mei« Ue bel gehoben und mit der Wurzel ausgerottet. R. K e a r n e y, 242 G. 7te Str. Zu haben bei Angney und Dickson, Nord ost. Ecke derSten nnd Spruce, Pdilad., und bei R. Guth und Somp. Allentaun. Preist der großen Bottelu »1, oder S für »S. Hütet Such vor Nachahmung. Mai I I, nqlZ Schulwahl. Nachricht wird hiermit gegeben, a» d« Bürger von Süd Wheitdall Taunschip, ?«» cha Saunty, da? der SSste Tag Mai, zwi« schen den gewöhnlichen Stunde«, am Hause vonAleranderLoder, in desagtem Taunschip, anberaumt worden ist, um ein« Wahl zu halten, ob das gewein« Schill-Sy stem fernerhin beibehalten «erden soll oder nicht. Alle Bürger de» besagte« Taunschip» sind freuudfchaftluh eingeladen beizuwohnen. Daniel A. Guth, Daniel Deily, Daniel Beisel, Jeremias Kern, Hen. Gutd, LWirth> Daniel Ludwig, Solo«»« Dorn», John Kratzer, Nabenvld und andere.
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