Patriot und ?eniokrat. Vo » HnrrtSb « r Januar 16 —Heute wurden im Se nat viele Bittschriften eingereicht, worunter sich oine Anzahl für eine Veränderung in dem Leisen, Gesetz befanden Herr Boas über« reichte a»ch abermals eine, bittend für den Widerruf des Freibriefs der Lecha Camny Bank. Im Hause wurde» viele Geschäfte verrichtet,—da dieselbe aber beinahe alle von örtlicher Natnr sind, so erachten wir Wiederholung als überflüßig Ein Anhang zu der Jneorporatious - Akte, der " Lecha Cräne Eisen-Gesellschaft," ist heute in die sem Körper die dritte Verlesunq paßirt, wel-> cher besagter Gesellschaft das Recht zuerken»,- Liegendes Eigentlnim bis zn dem Belanfvon Acker in beliebigen Strichen weiter zu halten. I a n u a r 18. Im Senat bot Herr Darsie heute einen Beschluß an. die Frage on den Schatzmeister richtend, wie viel Geld sich in der Schatzkammer befinde, welches znr Bezahlung der Februar Interessen verwandt werden könnte, und was der Belauf fein niöchie, der zu bezahlen fei Im Hinfe bot Herr Knor einen Beschluß an, die Gerichts Committee anweisend, die Schickliiikeit zu er wägen, eine Bill einzubringen, welche fnr die Erwählunq eines SiiperintendeutS der ge meinen Scholen für jedes Ciunty Verkehr uiz trifft. Angenommen. Hierauf begaben sich beide Häuser in Convention, um einen Staats-Schatzmeister zu erwählen, und die erste Abstimmung stellte folgendes Resultat heraus: Achtb. John Banks, Whig, 72 James R SS Also war Herr BankS erwählt. Diese Auswahl ist eine besonders gute «nd schickli che, und keinen sichern und getreuern Hänten hätten die Pflichten dieses wichtigen Amtes anvertraut werden können. Januar l» —lm Senat wurden heu te viele Bittschriften über allerlei Gegen stände eingereicht, worunter die meisten für und gegen eine Veriheiluug von Berks Co. waren—lm Scnar paßirte die Bill die E vangelifche Lutherische Synode von Ost-Prn sylvanien incorporirend, die dritte Verle sung. Hieranfwurden dicTariffbeschlüße von den Herren Hisson, For, Atlison nnd Bush nell bis zur Vert ignngs Stunde debattirt ! Jan uar 20 —ln keinem der Häuser z sind heute Geichäfte von Wichtigkeit verbau-! dell worden. Im Hause wurde die Debat-! te über die Tariff Bescl'lüsse wieder bis zum Aufbruch fortgesetzt. UebrigeuS nichts Mel dknSwerlhcs. Januar 21,—1 n beiden Hänsern wur den an diesem Tage viele Bilti>l,riften nber doch keine die anf unsere Ilingeqend Bezug haben Verschiedene Local - Bills wurden gleichfalls an diesem Taqe paßirt. A»ch pas sirtkii die Tariff Besthlüffe die dritte Verle sung mir S.', gegen 41 Stimmen. Dieselbe driick n sich zn Gunsten des Widerrufs des Tariffs von IBt6, und der Eittscynng eines beschußendkii Tariffs aus. Januar 22.—Viele Bittschriften für ei l euie im Seijizt ein.ierriil t worden. Im Hause brachte Ht'rr Klein eine Bill ei», »in den Freibrief der Lecha Caiiuty Bank zn wi derrufe«. Herr Gould brachte eine Bill ei» welche de» Miillcr verbietet. Flauer in alte gäßer zu pack ». Von ZVascliinftton. Januar 16.—1 m Senat wurde de Armee-Bill für eine Zeitlang debattirt, wo rauf dieser Kcrper sich in eine Erecutive Sitzun.i begab Im Hanse wurde die Ore gon Bill mit vieler Wärme debattirt, und endlich mit IZ-'i gegen AS pagirt. Januar 18 —Herr Johnson, vom Se nat, bot heute einen Beschluß an, die Frage an den Secretär'der Schatzkammer richtend, ob das Unle/schatzkammer Gesetz nicht drii ckend auf die Schatzkammer gewirkt habe, u.- ob eS «richt widerrufen werde» sollte. Der Senat begab sich sodann wieder in eine Ere cntive Sitzung Im Hanse wurde auf Vor schlag des Herrn Houston, tie 'Bill um den Lohu der Offiziere unv Gemeinen der Armee zu erhöhen nämlich um 2 Thaler ver Mo nat, uud ihnen IVO Acker Land abzulaßeu — b«S zur Vertaguiigs-Stunde besprochen. Januar >9.—lm Senat wurde die gestern begonnene Reg. Deb den ganzenTag fortgesetzt nnd die Geschäfte vom Hanse sind d?r Erwähnung nicht werth. Januar 21).—1 m Senat war die vor einigen Tagen begonnene Debatte «och nicht beendigt, als derselbe aufbrach, und die Ver, Handlungen des Hauses an diesem Tage sind wieder der Aufzeichnung nicht werth. Januar 2! —Heule winden im Se-! na« 26 Memorials für die Abschaffung trr! Sklaverei, vom Staat Pcnnsylvanien ein- gereicht. Dieselben wurden ans den Tisch! gelegt. Vom Hause habe» wir nichts z.i be-! richien. I a n n a r 22 Im Senat wurde die Schatzkammer Bill, wie sie im Hause paßir te, rrbalten. und der Finanz - Comniiltee übergeben. Hierauf wurde die ltl Rcgiinenkc Bill anfgenoinmen, und bis znm Aufbruch debattirt. Im Hause wurden einige privat Bills paßirr, aber nichts von öffentlicher Wichtigkeit verbandelt. dem Lanal CommißionerS Be richt ersehen wir, daß die Delaware Abtbei liing des Prnnsylvanischen Canals, im letzte» Jabr, nachdem alle Reparaturen, Schleuß enbaiter, Wagemristrr :c. bezahlt, noch etwa 85,<1SS Thaler dem Staat iibrig ließ. Dies ist aber auch unwidersprechlich der einträg lichstc Tkeil der Staaiswerke. ist die Auflösung des Räth selS in unserer vorigen Nnmmer: Juqger naut, Gesundheit, der Schuhmacher, Z?an tippi, Czar, General Kneipbausen, «arten spielen, der Januarius, ein Mund, nnd das Ganze ist: Der Merikanift e Äiieg-sch,u platz —Richtig aufgelößt von S W S. von Eaucon, und E. K von Allentann. Jokn M. Mason, Loco, wurde letzte Wo che d»rch dir Virginien zum V Elaaten Senator erwählt. Spätestes von Gen. Taylor Höchst wichtig und aufklarend. In der "Aenyork Erpreß" wird ein Brief von Gen Taylor, den er »»längst zu Mon terey an einen Freund in den Verein. Staa ten schrieb, publizirt, welcher Manches Wich tige, und Vieles zum Nachdenken enthält, n. woraus eS sich auch schließen läßt, daß es möglich ist, wie versichert wird, daß der alte General wünscht nach den Vereinigten Staa tea zurück z» kehren. Gerne würden wir den ganzen Brief unsern Lesern vorlegen, aber die Zeit »nd der Rann, erlaub» uns nur dies nur im Auszuge zu thun. Nachdem der General die Einzeluhciten seines Marsches von dem Rio Grande Land einwärts, de.S Auftreiben von Pack - Maul liieren in einem feindlichen Lande (die ein. zigen Mittel Kriegsvorrätbe »nd Lebensmir- ' tel daselbst für die Armee fortzubringen) nnd überhaupt die damit verknüpften Widerwär- ligkeilen u. Unanuehmlichkeileii berührt hat, sagt er, daß, wie er sich überzeugt habe, die Regierung von Waschington, wegen dem ein- j gegangenen Waffenstillstand zn Monterey, , mit ihm sehr unzufrieden sei. Obschon dies l auch der Fall sein möchte, so habe er dennoch seinen Schritt bishee noch nicht bereut, nnd wenn der President und seine Ratbgeber den Znstand der Dinge genau gewußt hätten, sei en sie vielleicht anf keinen so ungnnstigen Ge danken gerathen. Er he.be gewußt daß nn sere Regierung der Mericanischen Friedens- Borschläge gemacht habe, «nd er habe gedacht, daß da die Mericanifche Armee zwei zu einem unserer Mannschaft zähle, »nd wir deßwegen nicht ohne großen Verlust erfolgreich opei iren könnten, ferneres Blutvergießen zu verhüten —dabei seien auch seine Vorräthe etwas kurz gewesen. Ferner sagt er, daß er jedenfalls dagegen sei, ten Krieg weiter als bis Saltillo fortzn setzen, welchen Ort tie Mericaner verlaßen, nnd sich bis nach San Lnis Potosi zurückge zogen hätten. Er bemerkt: "M issen wir, wie Polk der Meinung ist, einen Frieden er zwinge», dadurch daß wir die Haupt - Stadt einnehmen, dcinn müssen wir nach Vera Ceuz, selben Ort einnehmen, und dann von dort aus uns nach der Statt Merico begeben.- I Jene Stadt auf irgend eine andere Weise einzunehmen,^,.nach meiner Meinung gänz j lich außer F.age. Aber auch angenommen !>vir erzwingen einen Frieden, selbst auf diese ! Weise, nach dem Verlauf der nächste« zwölf 'Monaten, wird ter Belauf des Bluis ». der welches aufgeopfert werde» muß «nd ! nöthig sind, uns rechtfertigen, oder uns fnr ! diesen Schritt bezahlen ? Ich glaube nicht ; i besonders wenn daS Land das wir erobern, M-rico wieder eingeräumt wird und nach nen, die eS sich in die Gedanken gerathen laßen, daß Merico je den Vereinigten ! Staaten aiigeschloßen wird." "Ich gedenke nicht," bemerkt er ferner, "wie schon verbin erwähnt, meine Operati onen jenseits Saltillo fo>»zusetzen, weil ich eS j fnr unsch cklich halte so zn thu». Hier wirft j sich sodann die Frage auf: Was würbe man am weislichsten in diesem Fall thun ? Mir scheint trr beste Plan unsieisciis zu sein, Be sitz von der Linie zu nehmen, zu ter wir in einer Unterhandlung einwilligen würden, von tem Gnlf ven Merico bis an den Pacific reichend, und dann den Lantstnch, mit dem jenigen de« wir bereits erobert haben, in Be sitz zn halten. Ich getenke Tampico, sobald es die Umstände erlauben, einzunehn»en, und dann wurde diese gemeinte Linie »ns alles Land bis an den Fluß Serra Madre—Tam pico, Victoria, Monterey, Saltillo, Monclo va, Ckihuahua, Santa Fe, und d«e Califor nians einschließend zusagen. Dann sage zn Merico: "Nu» jage » » s aus dem Laude," und somit ist dann die Verantwortlichkeit ei ues hrleidigenten Krieges auf sie selbst ge worfen." Dies nieiiit er, wurde ten Erfolg haben, daß Mer co fnr Frieden ansucheu würde "das heißt," setzt er hinzu, "wenn daselbst eine Regierung, die hinlänglich dau erhaft für uns ist, um mit ihr zu »nterhan dclu, welches ich aber besttrchte wenigstens ,»och in einige» Jahren nicht der Fall ist, sein wird." Er sagt weiter: "Ohne eine Ver stärklinq der Truppen vou de» Vereinigte« Staaten, sage »m lvMlt) bis 13,Wi)Mann, (denn die Freiwilligen die früher beransxe« bracht wurden, sind bedeutend durch Krank heit nnd Tod irduzirt) ist eS nicht rathfam, jenseits Salnllo, wclcke Stadt 2tA> '»teilen von tem Rio Grante liegt, zn ziehen ; dies ist allbereits eine große Entfernung, nm tie nc thigen Verrathe fnr eine so zahlreiche Macht über Land zu erhalten, besonters in einem Lande wie dies auch wurden die Unkosten, im Fall eines Einzugs weiter ins Innere, ungeheuer sein " "Von Saltillo bis nach San Lnis Potosi, dem nächsten Ort von Wichtigkeit, auf dem Wege »ach Merico, sind es .">>S Meilen, wo- j von I4S beinahe gänzlich Wasserlos sind, we nigstenS ist das Wasser so rar, daß snr eine > so starke Mannschaft nnd das Vieb, nicht ge j «tig aufgetrieben werten könnte, —«nd, wie ich das Kriegs - Departement be» >chrichti> ! gel habe, erfordert es wenigstens 2(« tausend Mann »in den Weiter - Marsch zu unter nehmen." , .. Dies sind alle in dem Brief enthaltene Hauptpunkte, und überhaupt darnach zn ur theilen, ist eS beinahe unmöglich unsere Ar mee, sollte sie, rbnerachttl des Wasser-Man gels, dennoch weiter inS Innere ziehe», mit Lebensmittel z» versehen. Der Brief ist ini Allgemeinen sehr wichtig nndanskläreiid, und wir hoffen daß unsere Regierung die Versich erungeu des alten Generals wohl erwägen wird. Die Mencaner haben nenlich unweit Ve ra Ciuz einen unserer Preis Schooner, die "Consederation" verbrannt. ES war nie mand ans derselben nm sie zu beschützen, und der "John Adams" lag einige Meilen davon entfernt, so daß man nichts von dem Tbun der Mericaner wußte, bis man die Flammen aufsteigen sah. Ztin celliei» —Das Schiff Creole, Capt Kyal von Bordeanr nach Neu Orleans be> i stimmt, ist unlängst unweit Nenvitas mit dem Capitain und 4S Passaaieren verloren gegan- Z N"'. ! Patrick O'Doniiell, ein Peniisylvaiiischer ! Freiwillige, von Carbondale, Luzerne , kp, lst j» Nr» Orleans mit Tod abgegangen. Die Crane Eisen-Gesellschaft, l Nachsol>'endkö ist der Ankann zn dem Frei ! brief der Lecha Crane Eisen-Aesells.last, wo- I von in einer andern Spall» Erwähnnng ge schieht. Derselbe »st bereits im Hanse paßirt, nnd da eine Bill immer ihre Freunde »nd aber auch ihre Gegner ha». so laßen wir den selben hier, in Substanz, folgen, dann» naeti ber unsere Burger Bittschriften dafür, oder Memoriale dagegen, wie es ibnen dann be liebt, an de» Senat senden mögen : "Es fei hierdurch, durch beide Zweige der Gesetzgebung, verordnet : Daß es gesetzlich für die Lech« Crane Eisen - Gesellschaft sein soll, in Zusatz zu dem Lande welches sie jetzt balle», weiter so viel Stücke oder Striche Laud, in den angränzenden Cannties, als die Direktoren für dienlich ansehen mögen, zu pachten oder zu kaufen. Die Anzahl Äcker soll jedoch nicht 2(IVS übersteigen." Nach ibrcm jetzigen Freibrief kann besagte > Gesellschaft bereits 2SIIN Acker Land eignen,! jedoch nur in drei verschiedenen Strichen. Laßt unsere Bürger den Senat sogleich mit ihren Ansichten, in Bezug auf diesen Eegen stand, bekannt machen. wir vernehmen, erbiel» Herr W. Edelma n, von dieser Stadt, am letzten Samstag an seiner Brennerei in Salzburg, dadurch bedeutende, aber glücklicher Weise keine lebensgefährliche Quetschungen, daß ihn eine Scheidewand vom zweiten in den un ter Stock schlug, und auf ihn fiel. tclT'Wir sind von HarriSburg ans berich- > tet worden, daß Maj Stroüß letzte Wo che als einer der Schätzer der Staats Biblio thek ernannt worden fei Die Dienste dieser Stelle sind ungefähr von drei » wöchentlicher Dauer. Starb. Am letzten Freitag, in Nord. Wbeithall taunschip, Lecha Cannty, Hr. Authouy L a n d e n s ch l ä g e r, in einem Alter vo» ungefähr LI) lahren. Bei der Beerdigung seiner lleberreste predigte der Ehrw. Herr Mensing. V r i e fl i st e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dem Allentauu Postamt liegen geblieben sind Charles Andreß, John Bower, Sarah Deschler, William Derr, Charles Deschler, Solomon Dorny, John T. Dale, I. Fink, Mary Finly, Peter George, s)enry Mood, John Gonndie, Theresia Hauk, Jcs. Knanß. Edwin Klein Edward Neck, George Kirk. William Keipe, Benj. Kiibler, Henry Kel ard It. Levers, Robert Mctowell, ?Ibra> Hai« Micklv, William O. Ziolen. Jos Na-1 gle, Nebecka Scheree, Jonas Stofle», Dani- i el M Strauß, Abraham Schäffer, Allen Schiffer!, Sarah S terner, T bomas Tvtten,! Maria Vankirk, John Wright. E. N. Neuhard, Postmeister. Januar 26 Gesellschaft -?lusiösung. ! Die bestandene Geschäfts Verbindung ter der Firma von Kranß unv Gerhard, in dem Stohrgeschäste, in CooperSburg, Ober- Sancona Tannsclnp, Lecha Cannty, ist mit gegenseitiger Einwilligung anfgelößt worden. Solche, die daher noch an besagte Firma schuldig sind, werden ersucht baldmöglichst am Stohr anzurufen und Richtigkeit zu machen; und Solche, die noch Forderi.ngen an besag te Firma zumachen haben, belieben ihre Rechnungen auch einzubringen. Samuel Kraust. Erikias Gerhard. > icStolirgeschafte wdrden inskünftige von Erikiae, Gerhard und z Co am allen Stantplatze fortgesetzt werden, »nd zwar ans eine ausgedehnte Weise. Sie! hoffen daher auf die Unterstntzung eines ver ehelichen Publikums rechnen zu dürfen, wo fnr sie sich durch gute Waaren und billigen Preißen würdig zu zeigen suchen werden. Erikias Gerhard uud C». Januar 26. nqkm Aufgeschobener Verkauf ! Am Donnerstag den 4»en Februar, um 1 l Übr Nachmiltags, soll am Hanse von S o l> o in o n B n tz, jnn. in Süd Wheirhall, öf- i feutlili- verkauft werden : Zwei Betten und Betistellen, zwei Oefen j mit Rol'r, ein Secretär, ein Aelittag-Ulw mit! Kasten, Tische, Stü> le, einige Stands, nene nnd alte, I t Acker Roggen, Saameu anf teni ! ein großer Haufen Dnnger. Hafer im j Stroh, Windmühle, Strobbank, Pferdege j schirr, Rechen, Mistgabeln, und andere Arti > kel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkanfstage und > Aufwartung ron Saml. Zl. Bridges, Asstgnie. Januar 26. nqZm Riegeldahu Versammlung. Eine Versammlung der Freunde zur Er richtung des Easton, Allentaun.Tamaqna u Mauch Cbuiik Riegelweqes, soll gehalten werden, am Dienstag in der Souriwoche, (Februar 2te,) in dem Eourtbause zu Allen taun, um sich über die Wiederöffnnng der Bücher für die Unlerschreibnng von Stock zu besprechen. V i e l e B ü r g e?. Januar 26. Im 5 fremde Scbaase, " Ein Bock und 4 Mutterschaa /k fe, befinden sich schon eine gerau me Zeitlang auf dem Eigenthum > «><°«t»»»des lluterschriebenen, iii Heidel berg Tannschip, Lecha Ciuuty. woselbst der rechtmäßige Eigenthümer dieselbe gegen Be . weis seines Eigenthums und Bezahlung der > Unkosten abhole» kann. Abraham Handwerk. Januar 26. *3m Winters Pserde Arzt, ist allhier wohlfeil zu verkali'fen. Sehet nm Für Bargains! Ein gl c>ßcS Asiorlemem neuer und fri scher Frnjal?rs- it. Eoinmer-Güter, ! Soeben erhalten von dem Manufakturer lame 6 ucas, ! Unter welchen gefunden werden, die berühm ten Waschington Steeips, Bnss- und Blaue EhamhrayS, Grandarells, Californien Ho senstoff, Schürze, »nd Bett-Eheck, ölfarbi, ge Ginghamö an von 12 bis 25 Cents ver Mard, und viele andere Güter, zu umständ lich hier anznführen. Für alle die Guter welche von obigem Manufakturer erhalte» werden, wird gilt gesprochen, daß sie von bester Farbe n Web-Art sind, nnd dieselbe können in «achbenamtrn Stohrs angetrof se» werden, nämlich bei Pretz, Kern und Comp., Allentaun, Elias Mertz, to Grim und Reuiuger, do und an allen Haupt SiohrS in Lecha uud Northampton Caunties. Januar 26, nq3M Wagner - Gcscl aft. Unterzeichneter, Agent für Jacob Rem mel, welcher sich in den Dienst des V iterla» des gegen Mercko begeben kat, ergreift diese Gelegenheit deip Publikum bekannt zu «la chen, daß das Wagner-Geschäft in allen ver schiedenen Zweigen, am alten Stande, frü her von Tobias Hoffert, nahe bei Hrn. CbaS Krämer's Schlichthans, in der Williams- Straße, noch immer forlbetrieben wird > Neue starke Wagen von allen Aiten, Eggeii, Kar ren, Schubkarren, n. über hanpt alle dem Wagnerge schäft zugehörige Artikel werden auf die beste Manier schön nnd dauerhaft gemacht, sowohl als alle Arten Reparaturen, jvm Geschäft! gehörig, aufs schnellste besorgt. Da allezeit eine Anzahl der besten Arbeits leute gehalten werden, wird auf die Fort dauer der öffeuilicheu Gunst deS Publikums gehofft. Charles Eckert, Agent. Januar 26. nqüm Februar! Große Feierlichkeit! .1 Auf den 22sten Februar, (Wa schingtonS Geburtstag.) gedenken folgende Comvagnien diesen Tag ani Hause von Elias Di e h l, in V?» Millerstann, zu feiern: Millersiann l? Cavalleristen, jvaschingron Gnarden »nd Lecha Reisel Farmers Die Le- cha Reisel Farmers, befehligt von Capt. Abraham Ziegeufuß, wird sich für die se« Endzweck am Hause von Henry Gorr, nm M Uhr Vormittags, desselben Tages, eii-finden, von wo sie nach Millerstann turch die Waschington Guarde« und Millersiauu Cavalleristeii eskortirt werden. Die Com pagnien befehligt von den Cavitäne« Edel- > ! man, Härtzel nno sind höflichst eingrla-! ! den dieser Feierlichkeit beizuwohnen. > Januar 26. nqli» Anttion! Auccion: Am Samstag de« 6ten Februar, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Stohe der Un terschriebenen, in Snd-Wbeithall, Lecha Co , folgende Artikel öffentlich verkauft werten! Tuch, Cassimere, SaltinetS, Beave.teens, Kattune, Scliawls, Dreß und andere Ta ! schen - Tücher, Bänder, Schleier, Knöpfe, Hoosiery, Stocks, Cäpes u s w. ! Gleichfalls: Scl uhe von verschiede- > i ner Arten, und sonst noch viele Artikel zu ! umständlich zu melden. > Die Bedingungen am VerkanfSlage »nd ! Zliifwartnng von E. und S. Stecke! uud Trorell lV'Buiter, E>er, Schinkenfleisch, Lumpen, ! Wachs, uud alle andere Art Laudesproduk teii werden in Bezahlung angenommen. Januar 26. nq2m Anttion: Äuctio«: > Auf Samstags den 6ten und Samstags ! den 2«)sten Februar, soll am Stohr des Un- terschriebenen, in Ober-Saucona Tauuschip, ! ein allgemeines Assortement von S t o h r g II t c r II > auf Auetion zum Berkauf augeboten werden, j j bestehend aus : Tncher, Cassemereu, Salti ! j nero, MouSliu de Lains, Kattune, Lch iwls, ! HalStuclier, Handschuhe, Hosenträger, Harte« nnd Queens < Waaren, Strümpfe, so wie nberhaupt solche Artikel die gewöhnlich in e « !nem Landstohr anzutreffen sind. Die Bedingungen am Lerkaufstage »nd ! Aufwartung von Charles Wmmaii. Sancona Valley. Jannar 26. nqZm Wird verlangt. ! Ein Lehtjnnge, znr Erlernung deS Schnei ! der Handwerls, wird verlangt bei bei« Un terschriebenen, wohnhaft in Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Canniy. Besagter Lehr ! junge muß ei» g»tcr moralischer Charakter l besitzen. Jesse Miller. Ruchsoille, Jan. 26. nqZm Wird verlangt. Die Unterzeichneten wünschen an der be ! kannten Wilson's Mühle, in Salzburg Tsp. oder an ihrem Stohr in A l l e « t a n n, ei> ! »e Quantität Waizen, Roggen, Welschkorn. und Hafer zu kaufen, wofür sie die gangba- ren Marktpreise bezahlen. Gnm und Neningcr. I Januar 26, nqZm ' Mäpö': Mäps : Landkarten von Merico,ein ganz neuern, vortrefflicher Artikel, so wie Landkarten der Bereinigten Staaten, sind soeben erhalten an dem Bnchstohr von R. GlltP, und Cv. lanüar 155,1817. Marktpreise. tlrtickel: per Allen». Eafton. Flauer . . . Barrel N» GZ 0S Weizen . . . Büschel »» »» Roggen ... 7', 7«» Welschkorn . . M »5 Hafer .... 8l »S Buchweizen . 45 4S Flachssaamen I 12 1 15 Kleesaainen . . K-- 5 lX) 4SS Timothysaamen. 2 SS L SS Grundbeeren . 45 4Z Satz .... SS > 4t Butt-r . . . Pfund 16 15 Unschl.tt . . . » S Wachs ... S» L» Schmalz ... Schinkenfleisch . Seiienstucke . . 6 ! S Werken Garn . 8 S Eier .... Dutz. I? 15 Rogge.i-Whisky. Gal. 25 25 Aepfel-Whiskp . Leiuöhl ... 66 b» Hickory-Holz. . Klafter 4LS »VS E'chen-Holz. . AA Sieinkohlen. . Tonne LOS Los Gips .... 2 4VS Ueberficht de» Mä»i»e. Saame n.—Kleesaainen bringt <4 2t bis »4 37 und Flachssaamen VI LS. Flauer und M e H 1.-Flaner bringt »S SO bis »4 81 ; Rogaenmehl »S S 4 und Welsch kornmehl 83 S 6 bis »» 62. G e t r a i d e. Waizen bringt l <X)bi< I klö Cts ; Welschkorn 7S Cts ; und Roggen bringt 7S Cents; Hafer verkaufte an 34 Cents. Vieh markt. Das Hundert Pfund Rindsfleisch bringt SO6 bis »6 SS; K»he mir Kälber brachten 16 bis 26 Thaler. « Schweinefleisch 4 SV bis »S SS. vlv. I» —Stt»>»e>z «»d Velde» >tni' ger Art, ob Podagra, RbumatiömuS, Kopf» schmerz oder em ger anderer Schmerz, ent» steben in allen Fallen auS den unreinen Hlu sigkeiteu des BlntS, welche sich in den Thei len angesetzt »nd welche nur allein durch die vegetabilisches BlntreinigungSmit-el beseitig» werd, n können, dieweil man nicht im Stan de ist auf anderm Wege die Uureinigktilea auS dem Kö'per zu treibe». Als Wrigbt'S Indianische Pflnizenpillei» ist kein besseres, wenn ein so gutes Mittel da, nm jede Art Schmerz zu entfernen ; dieweil sie die bösen und verdorbenen Säfte sdie Ur» sache.von Krankbeit) anf eine leichte «iiv na türliche Weise abfuhren, daß die Gesuudheit des Körpers wirklich wie durch rineu Zau ber hergestellt wird. Vier oder fnnf dieser Kränterpilltn, einmal in vier nnd zwanzig Stunden beim Zubettgehen eingenommen, werden in kurzer Zeit nicht nur irgenderlei Schmerz oder Leide« auS dein System ent fernen nnd dem Körper völlige Gesundheit verleihen sond r« de< S! t ind andere Säf te so durchgängig reinigen, daß die ganze-Ae» stall nettes Leben nnd Kraft erhält. euch vor Verfälschungen ! Da? Publikum wird von einem nachgemachten Ae» tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und 'Verbeßerte Indianische Pille«' genannt wird. schätzbare Medizin kann wißheit an dem Bnchstohr von R G » t h, »nd Co. in Allentann, oder bei den Agente» die in einer a«der» Spalte angezeigt sind er« halte» weiden. Auf ihr Schützen! ' Nord-Wheithall gegen die Well! Am Samstag den I3ien Februar, soll am ! Hause des S o l G ö b e I, in Siegersville, Nord WbeitbaU Tso , ein großartiges Schei benschießen stallst «den, wobei auegeschossea werde« sollen: li 09 spanische Thaler, aus 6N Schritt mit Kugeln aus freier Hand, ! auf Iva Schritt rbeufaUS mit Kugeln aufge legt, nud auf Schritt mir Schrot. Die i Schutz u in ter Näbe und Ferne sind einge« > laden dieser GUegenheit beizuwohnen, beson ders die Allciitauiiei' Stiibeiis.tiutzen, Heidel berger, H.iiioverancr, Ober-und Nieder-Ma eungier nnd Süd-Wheiihaller, wenn sie daS .s)erz haben gegen die Nagelstripper von X. WheitkaU zu schießen. Kommt herbei ihr Schützen all' Nnd lisset hören Eueren Knall. No,b Wh.ithall ist im Feld, Zn schießen gegen die ganze Welt. Jeremias Kern, Sol. Cleckel, jt. Peter Blank, Gangewer. ! Januar 26 nqSin Neuer Holz-Hof. Unterzeichneter zeigt hierdurch dem Publi kum an, daß er neulich den Brennholz Han del an seiner Wohnung, in der Hamiltou» Straße der Stadt AUintaun begonnen kat ; allwo er immer alle Sorten Brennholz ans Hand Halle» wird, welches er in beliebigen Quantitäten beim Viertel und halben Klaf ter, beim Klafter oder größern Quantitäten an sehr billigen Preißen abfetzen wird. Auf Verlangen w-rd er sich auch dazu verstehen, dasselbe zu überliefern. gibt auch hierdurch Nachricht, da? er zu jederzeit gutes Brennholz kauft, wofür er die gangbaren Preise bezahlt. Daniel Keiper. Januar 26. nqbv Nachrt cy t wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebe ne als Administrator von ter Hinterlassen schaft des verstorbenen Charles K n n« k el, letztbin von Heidelberg Taunschip, Le cha Caunty, ernannt worden ist Alle die jenigen daher, welche noch rechimäßige For ternnqen an besagte Hinterlassenschaft h.i. de«, sind ersucht solche wobldestätig» inner halb 6 Wochen einzubringen; Und diejeni gen tie noch an dieselbe schulden, sinZ gebe ten innerhalb besagter Zeit abzubezahlen. lavüar SS.
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