»ittd DomvfttN. Alleutonn, de» Iolen Januar, >847 ' Boas vom Senn», und A. ? ockbart, Esq. vom Hanse der Represen tairteu zn Harrisblirg, unsern Dank für er t?altene Nachrichten »nd Docnmente. Civil-Beamten in Lecha Cannty. Folgende Herren sind die Civil Beamten in Lecba Cannty; sie mögen für viele »iise rer Unterschrciber in diesem sowohl als aus sem Cannty von Nutzen sein : President Richter —Jobn Banks. MebnlfS-Richtcr—Jacob Dillinger, Peter Haas. Scheriff—David Stein. Coroner—Cbarles Trorell. Prolbonotar —Natban Miller. Register—Edward Beck. Recorder—George Stein. Schreiber der Courlen—Jobn D. Luwall. Court-Ausruser —George Öeury. Caunly - Commißiouers—Charles Foster, Samuel Camp, Peltr Breinig. Schr. der Commifiioners—Jesse M Lein. Cannty-Schaymeister—T H. Marlin. Armen-Direkloren—Jokn Blank, Michael D. Eberkard, Jesse Grim. Anfseber des Armenhauses—Thos. Faust und Frau. Aerzle—Henry I. Charles L. Marlin. Auditoren-Natban German, Rupp, Charles L. Neubard. Schätzer von Kaufmanns-Taren-Charles Hitiel. Trusties dcr Academie—Cbas. H. Ma>- ">«, I. F. Neubard, E. I Säger, Henry C. Lvngncckcr und Cbarles Krämer. Der nächste Gonvernor. Wir baben feit einiger Zeit ber die Ernen nung der Delegglen zur olen März Müig- Convtnlion, uni eine» C indidat für die Gou vernörs - Slelle in Ernennung zu bringen, ~euau beobachtet, n. der starke Strom scheint üch auf die Seile des Gen. Irwi u, von «Zeiilre Caunly, neigen zu wollen. Einige Herausgeber sprechen scho» mit Mewikl'eit, daß er ernannt werden wird Nur noch ei nige Monate, dauu wird sich die Sache auf kläre». ?>»f Seite» unserer Gegner ist man noch keineswegs einig, ob der alte Schuuk noch mals aufgenommen werde» soll oder nicht - Viele vou gemeinter Partbei wollen, wie sie sagen, ibn nicht für einen zweiten Termin unterstützen, »nd baben ibr Augenmerk auf Richter Eldred gerichtet. DaS Wabrfbein- Ilchste ist jedoch, daß der alle Tar-Sch»»k nochmals dcr Candidat wcrden wird. Den Wbigs ist cs im Grunde einerlei, wen unsere Gegner ins Feld stellen, indem sie überzeugt stiblen, daß sie mil einem guten Mann— >en wir viele in unsere» Reiben baben—ir re, Candidaten den »nsere Gegner > er vorbringen können, in den Hintergrund sitzen werden. Generale Scott nnd Taylor. Mewisse'engberzige Loko Foko Congrrß-Mit> siittder baden cs vor einigen Tagen im Hau je der Represenlanlcn zu Wascbinglo» nn lernomen, sich gegen die Generäle S coli und Taylor laut werden zu laßen. Die einzige Ursache kan» nur die sei», weil Scott und Taylor Wbigs sind, iiidcm wir durch aus vou keinem Vergebe» ibrerseits wißen ober dcr Versuch muß durch diese Lokos ge macht werden, sonst möcht.'» sie vielleichl zu »rpulär bei dem Volk werben. Ist es aber nicht eine ewige Schande für diese Mitqlie cer, Männer wie Scott und Taylor, die noch aus keinen Schlachten, die sie je gefoch icu baten, andcrs als Sieger bervorgeg.i», ge,i siiid, zu beleidigen ? Männer die die Eb >e ibrer Nation für das Wobl ibrer Parlbei »ufzuopferii bereit sind, wie es scheint diese Congreß-Mitglieder tbun wurden, verdienen durchaus nicht, daß man viel Raum, wegen ibrer allzugroßen Nicderlrächligkeit von ib ien einnimmt. Und uuscre brave» Gencrä .< Scoit und Taylor werden sich mit dcm Medaiiken "daß es nicht die schlecb ltli Fruchle sind, woran dic Wcspcu uagc»." Der Amerikanische Coii^rcß. Eine Ne» Orleans Zeitung publizirt einen ?>i«'f von Tampico, welcher bcrichlel, daß daselbst die Neuigkeil über Vera Cruz eiugc tiessen sei, daß der Mcrikaiiische Congreß »ia>» für Frieden unterbandeln werdet so lange unser Geschwader iu dem Golf »nd nn jere Armee auf ibrcm Terrilorium sei. Man e.l.'nbt daß dieses Gerücht sich bestätige» wcrde. Aus diesen Brirs bemerk« die Wasitlington lliiic n. dafi an ein Zurück,iebe» unserer Trup pe» durchaus nicl'l ju deuten sei. Diesem «ach zu urlbeileu nun, kann die Sache nicht anders als dnrch das Treffen ler Truppen beider Länder enlschieden wer -dei,. -L.lß daber unsere Regierung mit ei liemmal Soldalen genug dal,in senden, da mll die Sach.' sogleich zu Ente gebracbl wer den kann, und zwar zu einem solchen Ende r> eitl es unserem Lande znr Ebre gereicht Eine kleine Macht dabin zu sende», und die lUl e sterben oder ormorten zu laßen, uad dann wieder eine Handvoll snr de» näinli j en Endzweck iiail'jusendcn, könure das En te Krieges a»lflabre biiiaus verschieben. der Gesetzgebung dieses tri Iteisiich gema,l t werten, weu'güen,' >o .! vou de >»T arge sei;, welches Bucher, Rech i - n. e.i und Gelder sättig auf Conlrakle tar .l Der President. —Eeiue Populmit.it. Scliou seit einiger Zeil ber, mache» es sich gewisse Zeitungen, die dcr jetzige» Allgemei ne» Regierung das Wort rede», zur Pflicht, die weniger Belesenen ibrer Partbei zu dem Glauben zu verleiten, die Polk Regierung sei i eine sebr populäre. Wenn sie dies nun die! genannte blasse glauben machen können, so baben sie ikren Zrveck erreicht. Wie aber dir Besserwissenden der nämliche» Partbei, ein solliies Verfabre» ibrer Herren Editoren ob- > ne darüber zu Errölben mit anseben, und im Stillschweigen mit aubören könren, baben ! wir bisber durchaus nicht begreife,, können. Daß nun die jetzige National Regierung ei ne unpopuläre, iu wirklich eine febr unpop uläre ist, beweißt der Umstand an uud für sich selbst, daß gewisse vo» lameS K Polk vorgeschlagene Maßregel» im Eongreß, »nd zwar wo seine eigene Partbei eine Mebrbeit Mitglieder jäblt, geradezu verworfen worden sind Znm Beispiel dcr TariffaufTbee und Caffee, und die Erneuninig eines Lieutenant Generals. Nebentem bat James K Polk noch einen Streich gespielt, den die Bürger der Vereinigten Staaten nicht sobald wieder vergessen werden—Ja, eine ungebeure Na tional Schuld wird sle immer wieder n wie der an die Mißverwallung des Presidenten erinnern. Wir meine» die Einlaßmig des Santa Anna nach Merico. Wäre es nicht für diesen Schrilt gewesen, so wäre bei dieser Zeit diese Streitsache obue Zweifel schon längst beseitigt, denn die Mexikanische Armee war entmnlbigt, und dieselbe bälte unmög lich könne» beisamme» gebalten werden Aber nach der Ruckkebr dieies Generals faß ten die Merikaner wieder Mutb, indem sie Zu'raucn in ib» baben, und werden uns vielleicht noch zu mehrere» blutigen Schlach te» zwingen, was olme diese» Bocksprung des Presidenle» bätle vermieden werden kön nen. Wirklich diese Unvorsichtigkeit, Unwis senbeit, oder Dummbeit des James K Polk, hat schon viele» unserer Bürger das Leben gekostet, und noch lausende güle e Bürger werden die Jbrigen deswegen auf opfern müßen. Und dies soll ei» populärer Presideut fem? Ist es möglich daß es so weit gekommen ist, daß es Etiloren gibt, die alles was von unserer Gegenparjbei verban delt wird, gut beißen, oder als populär dar zustelle» siichen, wenn auch schon das Ver. sabren lausende» vo» unsern besten Bürger» das Lebe» kostel? Nu» tcun, wenn die/eine populäre Sache ist, so verdient James K. Polk wirklich ein populärer Beamte genannt zu werden. Auditor Generals Bericht. Durch die Gefälligkeit des Enpt. B s, vom StaatS Senat, baben wir den Bericht des Auditor Generals dieses Staats erbal ten ; da wir aber de» Zustand der Fi»anze» unser» Lesern schon frnherbi» vorgelegt ba be», so wollen »vir uns nicht wieder damit besaßen, sondern nur dasjenige daraus mit ibeilen, welches direkt auf unsere Umgegeud Bezug bat: George Henry, Ejg , von dieser Stadt, be« zablke in dem letzten Fiscal labr ß 23 75, als Slnclions CommißionS in die Slaals-Schatz ka»niicr. Die Easton Bank bezablte wäb rend deunnöwlicbe» Zeilraum, als Tar auf Dividende K 3,223 80, dabin i die Farmers Bank von Reading 004 32, und die Lecha ! Eannly Bank 430 Tbaler. Tar auf Corvo ralions-Stock batte die Easton Bank 1,481 Tbaler dahin zu bezable» ; die Farmersßauk von Reading 565, n. die Lecha Caunly Bank 350 Tbaler ; Die Lecha Crane Eisenwerken 375, die Lecha Brücken (Kompagnie zu Belb lebem 51, die zu Siegfrieds Ferry 4, u die jenige zu Bierysville 10 Thaler. Tar anf liegendes und persönliches Eigen. > lbum bezablle William H. Blumer 2,774 ». Tilgbmam H. Martin 3,533, Tbalersur Le > cha Cauuky dabin. Für Bucks wurde» wäb j rend der nämlichen Zeil 41,0 il ; für Berks 64,061 ; für Earbo» 5,586; f»r Norlbamp lou 73.260 ; fiir Moiilgouiery 46,508 ; und für Schuylkill 8,500 Tbaler dal'iu bezablt. Für Gastbaus - Erlaubnißscheine bezal'lte ; Lecha 1,570 ; Bncks 850 ; Berks 04» ; Car bon 47 ; Norchampkon 1,040; Monlgomery ,2.015 ; und schuylkill 1,300 Thaler in die ! Staais-Schatzkammer. Für Kleiuverkäufcr - Erlaubnißscheine be> z zablte Lecha iZaunry 1,022 ; Bncks 1.223 ; Berks 73 ; Nortbampton 1,151 ; Monlgoin ery 1.854 ; und Schuylkill 1,600 Thaler, uud Carbon nichls. Für Krämer Srlaubuißschcine bezablte Le ! cha 88 ; Berks 60 ; Schuylkill 15 ; Monl. gomery 45 ; No-lbamoton 171 Thaler, uud - Biicks und Carbon nichlS. Für Circns- und Tblerschan - Erlaubniß l scheine bezablte Lecha 05 Tbaler in dieCchatz. kgnnr.er, und alle obige initgefubrle Caun ! lies nichts. (Mau sollte bier beobachten, i daß wo Cauiilies als unkis bezablt zu baben ! »icdcrgcsetzl siud, deuuoch eiue gewiße Sum me zu culrichlen babeu. Geld welcl es nicht ! bis zu einem gewißcn Tag in der Schatzkam. mer erkalten wird, wird erst dcm nächsten Bericht einverleibt. Al,o ssid alle eiwaige Nichtcrscheinungen der Cauniies, nnler den verschiedene» Ueberschrifle», der Nachläßig keil der Cauiuy Schatzmeister zuzuschreiben.) Für die Pampblet - Gesitze bezablte Lecha Caiiuty 12 ; Berks 23 ; u Moutgomery 60 Tbaler in die Schatzkammer, »»d Schilytkill, Bucks, Northampton nud Carbon nichts. AIS Miliz« Strafe» btzablle Lecha 530; Berks 781 ; Carbou 23 ; Nortbampton 280 ; Montgomery 1,513; Schnylkill 580 Tbatcr, uud Bncks nichts in die Schatzka inner. Tar anf Wriis bezablte Lecha, durch N Miller, Protbonotaiius »180 00 ; I. Sam uels, letzlberiger do , ?21 40 ; Sam. Marr, letzlberiger Register 562 50 ; und Antbony > Gauqeweie, letzlberiger Recorder, H. 50 25 j Herr Edward Beck, jetziger Register von die, i sem Caui ly, bezal>lle iväbreiid dem nämlichen ! Zeitranm K 740 00 als CollateraliErbschafts Tur dabin. Ancll wurde dnrch CbarleS ! vis, E>g., beimsallciideS Gut, das Ei,zen- lbum der Catbariua Baldauf, letzlbin von Z Lyn,, Tanufchip, Lecha Caunly in dir Schatz kaunncr bezalst«. Aus d>'r erhalteue i EiiiniZleii M.ij. Stroit zog Aiisj.'bluugen g»s der! S.b.ltzkammer, zu dem Bela>'s von «102 u: cic,»'iu lal r, gl!--' xK ergibt keinen Mei'.ilt, Schappell und Ärebs vo» Berks fiir Auszabliittge» »nd Gebalt 1,043, Gebalt und Auözabluugeil «»79 Tbaler Als Pensiouru zog Leckn V 42; Bucks 1!X>; Berks 1.345; Sarbon 40 ; ?),'or'bamplon 21»7 ; Montgomery I,2üv; unv Sckinylkill 340 Tbaler. Für gemeine Schulen erbielt Lech« Eaun ly 1,513 ; Bucks 3.285 ; Berks 1.135 ; Ear bon >,l7kt; Norlbampton 5.481 ; Mont gomery 2.N4K; »nd Schnylkill 1.031 Tbaler. An die Armenpfleger von Lvnu Taunschip. Leclia (Zannly, bezablte dcr Staat »372 82 dafür, daß sie de« Schatzmeister vo» dem Ab sterben der Calbarina Baldauf, und den da niil verbundenen Umständen, in Kenntniß setzte». Dieser Anszng schließt nun alles Wichti ge, des Berichts, für die biesige llmgegend in sich, deßbalb wolle» wir denselben auch nicht weiter in die Länge ansspinnen. Bericht des Superllltciidcnts der gc meinen Schulen. Wie gebe» nachstellend einen Anszng ans dem Bericht des Snperiniendenls der ge meinen Schule» dieses Staats, welcher Manches vo» Interesse in sich begreift : Herr Miller, der Snperintendent, sagt, daß sich die Zabl der annebnienden Distrik te n.rd der Schule» i» dem letzten Schuljahr wiederum bedeutend vermebrt bätten. Die Verwillignngen des Staats im letzten labr, belicsen sich z» H>88.23l ; also Hl >,- 7t>S weniger als in dein Vorbergebenden.— Diese Summe wurde unler die aunebmen den Distrikte ausgelbeilt, und machten die Summe vou 4» Eenls auf jeden tarbaren Einwobner im Staat aus. Die Zabl der Distrikte die das Schulgesetz angenommen baben, ist 1067—und die der Distrikte die sich bisber weigerten dasselbe anzuncbmen 158 Demnach bat sich die Zabl der annebmkndeu Distrikle im letzten labr um 19 vermebrt. Eine dein Bericht beige fügte Tabelle zeigt, daß sich die annebmenden Distrikte feit dem labr 1835 immer mebr nnd mebr vermebrt baben. In letztbefag tcm labr war die Zabl der Sclml-Distrikre im Staat 007, nnd die dcr angenommene» Distrikte 556° Wäbrend dem labr 1835 wurden die Schule» im Durchschnitt 3 Mo nate» und 12 Tage» offen gebalten ; —Und in dem letzten Habr 5 Monaten »nd 1 Tag. Damals war die ?abl der Lebrer 808, nnd jetzt ist dieselbe 8,468. In 1835 belief sich , die Zabl der Schulen zn 32.544, »nd jrtzt ist ! dieselbe 338.805. Die Kosten für Instruk ! tionen waren damals »103,072 00. nnd;im letzte» labr w/rren dieselbe 5486.475 74 Dcr Supcrinlei'dent ist dcr Meinung, daß in wcnigen labrcn alle Distrikte im Staat das Gesetz annebmen wurden. Der Snverinlendent sagt, daß da wo der Schnltar»am schwersten gelegt, das Schulge- setz am populärsten sei, nnd die Bnrger de» ! Tar am willigsten bezablen. Er ist der Mei nung daß den Direklore» das Recht gegeben > werde» sollte, den Tar so bocb zn legen, daß ! dieselbe Lebrer genug anstellen, fdainil «lcht zn viele Kinder i» ei» Zimmer gezwängt i werden) nnd die »len rvenigsteiis 6 Mo nat im Jahr offen balte» könnten. Ueber die Unfäbigkeit der Lebrer, nimmt der Superintendenl einen bedenlende» Raum j ein, nnd schlägt vor, daß dieselbe ein öffenlli ches Eramen besteben sollten. Für welchen ! Endzweck er der Meinung ist, Can»ly>Su ! perinlendents ernannt werden solllen. Er empseblt abermals die Errichlnng ei- Z ner Allgemeinen Schnlzeiknng, wodurcl» den i Lebrer von Zeit zn Zeit viel Nützliches und solche Regulationen mitaetbeilt werden könn- len, die in einer gnlgefübrlen Schule «nent ! bcbrlich sind—und würde manchem unvoll i kommenem Lebrer (wovon es leider nur zu viele bat,) cin berrlicher Fürsprecher in der . A!il>nbillig seiner vcrantwvrlllchen Pflichte» ausmachen. Schließlich schlägt er eine Veränderung ! des Gesetzes vor, wonach cin Distri/t, wenn er das Gesetz einmal angei ommeti das selbe nicht wieder abstimmen kann. Dieser kurze Auszug schließt alle wichtige Punkte des Berichts in sich. S ch a ttderl) aft Die "Californicn," pnbli'ziH zu Monterey tbeilt folgende Befonderbeilen einer durch ei ne Partie Mcrikancr, an zwei Bürger der Bereiniglen Slaaten, Namens Fowler »nd Cowrie, begangene Mordlbat mit: "Die Partie, nachdem sie die Gefangenen einige Tage eingesperrt ballen, banden die. selbe an Bänme, nnd steinigten sie ; dnrch dies wurde einem derselben die Kinnlade zer brochen, woraus ein Slrick an dieselbe befe stigt und berausgerissen wurde ; Ferner wur den dieselbe dann ansqeschnitlcn, ein kleines Stnck zu einer Zeit, nnd es den Unglücklichen in das Gesicht geworfen, oder ibnen in den . Miilld gejwängt; »nd endlich nm die Sache zu beendigen, wuiden ihnen die Eingew.'ide ausgeschnitten. Die Mexikaner, 46 an der Zabl, nabmen sodanll Reisans, wurde» aber durch iZapt. Ford mit 18 Mann verfolgt, der dieselbe nachdem 12 der Barbaren gefalle» und eini ge verwundet wäre», gesaiige» nabmen. Falscl'e!.' Geld Munden. Vorletzt Woche wurde ein Nest von f,rl fcheiii Gelde " Eilspensstücke," z» dem Be laus von 577 87:, datirt 1772 dnrch Kna ben, inner einem Llrin, unweitßapp's Bau erei in Berks Caiinly, gefunden. Dasselbe war in Papier, vo» »6 ein jedes eingerollt, und »inst schon einige Zeil begraben gewesen sein, indem das Papier schon ziemlich weil in Fäulnis! übergangen war. Wabrschein. lich,st es, daß der Falschmünzer cs »ich! mebr bat auffinden können—vielleicht ~i er aber anch irgendwo ftstgese«-! wo>de». wo durch ihm das verhindert wurde. Ui» lii c? 60 labre aller Man. NamenS Hartman, winde letzie Woebe iin iveil ''l'.rwigsburg, anf der Reading Riegel- b», oo» einem Karrenzng udeifabre», nnd gelödtet. Er gieiig anf der Babn, »nd man glaubt daß er an Tanbbeit gelitten baben »nist-ttnd als lbn der Engenisr erblick le, war es zu spät de» Zuz liiiziihalieu. ZVictitiq von ttttserer Armee Kummer nacl'folae>'de wichtige Nachricht von unserer Armee, weil kieselbe zu spät erbalten wurde, erscheinen konnie, so wirderbolen wir dieselbe nochmals, und zwar mebr der Läuge nach, damit a ll e unsere weriben Abnelimer die Krie>,S>l>ruigkcileii Zusammenhang zu lesen bekommen. Das Dampfschiff Airginien ist am ersten Januar zu Ren Orleans angelangt, durch welches späte und wichtige Neuigkeiten von nnserer Armee eingetroffen sind.—Ein Herr nämlich, der direkt von Monterey ist, nnd mit demselben ankanale, berichtet Folgendes, welchem zu Brazos Glauben geschenkt wur de : Er sagt nämlich, daß am lliten Deeember eine Erpreß von Men. Wortb zn Monterey eingetroffen fei, welche die Nachricht über brachte, daß Gen. Wortb durch seine Spio nen erfabreu babe, daß Gen. Santa Zinna innerbalb 3 Taas-Reisen von Saltillo auf seinem Anmarsch, mit einer Armee von zwi schen 15 und 20 taufend Mann sei Die Erpreß überbrachte ein Ansuchen an Keiieral ! Taylor für mebr Truppen. Men. Taylor aber und sein Stab balle den Tag vorher Monie> rey für Victoria verlassen. General Butler dem der Befebl über die Truppen zu Monterey überlaßen war. sand le sogleich Depeschen an Men. Marschall, zu Eamargo, und an Neu. Patlerson ,» Mata moras. wori» er dieselben aufforderte, obne -ieilverlnfl so viele Truppen als sie entbehren köunteu, nach Saltillo zu sende». Men Patlerson batte aber unglücklicher Weise ebenfalls Malamoras den Tag vor ber verlafien, als der Bote dort anlangte.— Die Nachricht wurde ibm jedotl» nachgesandt, worauf er sogleich wieder zurück kebrte, mit der Absicht nach Monterey abzumarschireu. Die Erpreß berichtete, daß er viele Trnp peu auf der Siraste von Monterey nach Ea> margo gelroffcn babe, die wie es scheint, schon vorher dabin beordert waren. Sollten sich obige Nachrichten alle bestäti gen, so kann man erwarten, daß die iiächfien Nenigkej«ii von unserer Armee höchst wich tig sein werden. Spnte r e A? «?ci-r/H» Das Danipfsiiuff "Edilb" langte Aor ei nigen Tage» vo» Brazos Santiago, welchen Ort es am 3vsten December verließ, zu Neu Orleans an.— turch dasselbe sind Nachri.li leu erbalten worden, welche obige Neuigkei ten, daß Men. Santa Anna auf feincm Mar sche nach Saltillo sei, bestätigen. Es wird berichtet daß feine Macht 30.000 Manu zäh. le. Men Taylor war nnr K oder 8 Meilen von Monterey »ach Zücloria auf seinem Wege, als die Erpreß erstgenannten Ort erreichte; n. die Trnppen unler den Generälen Twiggs und O.nilman waren nnr etwa 12 Meilen weiler vor ingerückt. Befeble wurde» sogleich gegeben, nicht weiter voraiunrücken uud sich soglckrf nach SalMHsi Gen. Butler war bereits mit allen Trup> pen die er zusammen bringen koiinle abniar fchirt, um dieselbe denjenigen von General Worth anzustoßen. Gen Lane verließ am 20sten mit den Truppen unter seinem Befebl für Saliillo, und Marschall folgte ihm am nächsten Die Truppen von Earmarno waren anf einem eiezwungene» Marsch nach SalliUo. damit sie jene» Ort noch in Zeit f»r das Tresse» erreiche» möchten. Gen. Wool war blos 510 Meilen von Sal tillo entfernt nnd man war der »off»»n<i daß anch er in Zeit mir seiner Macht Saltillo er reichen würde. Gerüchte melden daß es Gen Santa An na gelungen sei, eine Machtvoll 17.000 Man zwischen die Truppen vo» Ken. Wortb und Gen. Taylor binein »u marschiren, und so mit das - »sainmenstossen unserer Truppen verbindert babe. Diesem Gernchl wurde je ! doch nur wenig Glauben geschenkt. Es war die Meinung der Passagiere, die mit der Edilb anlanglen, daß die S>t'lacht am 25sten December statlgrfunden babe Sie es gleichfalls als ibre Meinung, daß alle obige Truppen in Zeit Sallillo rr ! reicht baben, —und sei dies der Fall so bälte Gen. Taylor nngesäbr 7000 Mann gebabt, »in diese starke Macht unter Santa Anna zurück zn »reiben. Men. Scott langte am 28sten zn Brazos an, und begab sich sogleich nach der Mn.i dung des Rio Grande, allwoer auf die Pfer de für das reitende Regiment wartete, als die Ediib verließ. Er gedachte, sobald es ge. scljehen koui le, für Earmargo zu verlaßcu. Noch sp.ncr vo» dcr Al nice. Durch das Dampfschiff "Alabama" sind noch spätere Berichte von unserer Armee ein gegangen : Bei ibrer Abfabrt von Brazos, am sten balte man keine besonders wichlige len von Sallillo ; ivoiia.t. man schließen will daß die Lage des General Worlb nicht so ge fäbrlich ist, wie obengedacht. Dies ist jedoch nnr Mutbmaßuttg. Nach diesen Berich«» scheint jedcch das Gerncht, daß Tanla Allna, eine starke Macht zwischen die Generäle Taylor »nd Wx>tth marschiit babe, »»gegründet zn sei». Gen Wool ist zu Sallillo angelangt. Die allgemeine Meinung berrschle daselbst, daß Gen Taylor, sobald Gni. Scoit dort cin lrift, seine Heim.Reise anlrelen wird. General Anna ist dureli den neuen Congieß, zum President der Republik von Menco erklärt worden. General Ikssuv, sein Stab, nnd 210 kran ke Soldaten kamen als Paßagiere mil der N e ii -I e r s e«. Die Gesetzlebung dieses Elaals organisirle si,b, bei ibrer Zu saminenkniifs vor einigen Tagen, durch die Erwäblung des Hrr» Lmallwood, zum >vre sitenl des Lenals, und des Heirn Evans zum Lprechir des Hauses. Diese, so wie ale »brige» Beamien, der beiden Häiiser sind Wbigs. 'e m l ict, la » g —Neulich wurde ei» ibar zu tl!>jäbr>ger ZnchlhauS - Strafe ver- Nlibcilt. Die tskvle»,i--In der Stadt Bagdad soll die Cbolera bis z» einem furchtbaren Grade berrsche» 1400 Personen sind schon in einer kurzen Zeit daselbst daran gestorben. M.ni befürchtet big tiefe Krankheit Coustan tiiiople erreiche» werbe. Ke» or —ln Hamburg, Berks Cann in, brach letzle in der? Küche, z» dem Gastbause de« 57err» Keller gebörend, ein aus, welches aber glücklicher Weise, ebe es viel Schade» angerichtet hatte, wie der gelöscht w.lrde. Arkansas. -Die Arkansas Gesetzge bung bat ein Gesetz paßirt, wonach das Ei« aenibnm einer Frau nicht für Schulden des Manneö verkauft werden kann. Delaware. Eine Manufaktur im Staat Delaware, bat vor einigen Tagen ei ne Order f.ir 60,000 Mrds blaues Tuch, für die Armee, erbalten. low a.—ln dem lowa Staals-Mefäng ! niß befindet sich blos eine Person, und dies ist ein Indianer. Die Gesundbeit des Achtbaren John O. Adams, soll sich schnell verbessern. Ln n d w»r tl, sck nft l i ci> eS. Arl'cic für dcu Januar - Monar. Folgende Winke, die wir zum Tbeü aus dem Bauer' überseht baben, durfte» vielleicht der Meh-'jahl unserer Leser nicht unwillkommen sein : j Dliug e r. Dünger sollte nicht zu viel dem Metier ausgesetzt sein, indem der viele > Regen und Schnee der darauffällt, die Kraft deßelben bis zu einem sebr großen Belauf wegnimmt Eine Ladung Dünger die im Trockenen liegt, ist zwei Ladungen werlb, die dem Weiter ausgesetzt sind, besonders wenn der Dünger-Hofau einem Abbaiig, wie dies beinabe immer der Fall ist, liegt. S a a m e n - F e l d e r,- Es ist die be« -sondere Pflicht der Banern, wenigstens alle !>vei Wochen, die Wassergräben ibree Saa. inen Felder zu und dieselbe wobl ',» öffne» ; damit die junge Pflanze durch den lleberfluß von Wasser, und das nachfolgende starke nael'tcrige Aiiffriere», nicht beschädigt oder gänzlich zerstört wird. Bre n n b o l z. Das Fenerbolz sollte im Späijabr eingefahren uud auf die rechte An im Hof, oder wen» ma» Raum geinigim Keller b.'.l (nachdem es gespalten ist) aufge fetzt werden. Dadurch eingebt man vieler lluauiicbmlichkeir im Wiuter—auch werden i dadurch die Pferde geschont, worauf beson« ! ders in kalier Witterung geseben weiden sollte. F e „ s c u—Alles „otbwe,idigc Holz für Pensen, sollte im Sp.iijabr i» deu Scheuer bef gebracht werde», s» daß mau, wenn das ren, dass lbe linier einem Slt ed oder auf der als Pfosten und Riegel für das ! ausarbeileu ke.u Es ist die Pflicht i eines jeden Meisters darnach !» seben, dah seine Arbeiter alle Tage bcs.läftigt sind. den " Müßiggang ist die Mutter alles Uebels." ! Psl» g eu —Da es sich in zäbem Boden als vortrefflich beiväbrl bat im Winter zu pflügen, so sollte mau eine dargebotene Ge- legenbcit, wen» es anders der Grund erlaubt, nicht unbenutzt vorüber geben laßen. Scheds. Ist Euer Rindsviek ebne , Sil eds, so sebe ma» darna>l> solche zu errüli« ! lcn ; s.lile.i le Srlnds sind besser als gar kei ne ; je b> ss. r die Beschutzuug desto weiter wird das Futter reichen, j Mctraid e—Alles Metraide sollte bei ! erster Melegenbeit ansgedros>l,en werden, da mit der Bauer dieselbe iu Bereitschaft hat, -venu dieselbe im Mai ki steigt. Schwei» e,—Man ftbe darnach dag . die Sctiweine immer ein trockenes Lager ba ben ; dies Verfabren beförterl ihren WachS - lbiim ganz ttiiglanblich. AÄ' e r g e r ä t b e Alle Ackergerätbe - sollte» sorgfältig a» einem trockenem Ort aufbewabit werden ; jedoch ebe man diefel be bringt, sollten dieselbe zuerst alle in die gehörige Oidiinng gebracht werde». Pferdegeschirr— Auch das Pfer degeschirr sollte trocken ausbewabrt werden ; jedoch sollte es vorber mii 4 Tbellen Oel niid ein Tbeil WaebS wobl eingerieben werden, wodurch es sodann weit länger e» halten wer den kann. M i l ch k u b e. - Dies? getreue, profirli che und inieiitbebrliche Tbiere sollten beson ders gepflegt werden ; sie bezablen für alle Milbe tie au ibueii gelban wird. Aber füt tere nichts in sie, so wirst du auch »ur wenig aus ihnen nebmen. Sa zfütter n.—Alles Vieh auf ei ner Plantasche sollt? wenigstens alle zwei Woel e» einmal Salz erbalten. Wen» man »eben dem de» Pferde» zuweilen eine Hand voll Hickory Asche unter ibr Futier mischt, so wird dadurch ibre Gesundheit besonders ge bessert und wohl erbalten. Itthendliches Departement. (Hur den Lecha Patriot ) Ell» Rachsel von 3! Buchstabe». 7. 26, 2't. 20. 2, 3, 10, 0, 2«, 30, ist ein Ostiudischer Kotz.'. 20, 5. > .', >li. 10, I, 11, 13. 18, 30, ist was ei» Jeder liebt. I, 2. 3. 21,8, 24. 56. ! t, 1, LS, 23, 24, I!), >7, ist ein Handwerker. 6, 2», 10,3«), >B, 27,11, ist eiiiWeibS -13, 31, 0, 17, ist der Tites eines europäi schen Regenieii 2'». IZ, I», 5. 3. 25, 28, I». lii. 11, 27, 24, 2k>, 2Ü. 22, 2, lt), war ein Offizier t» der I«. «». 17. 311. 15. IN. 12, 27, 18, S, 255, Ik>. Ii», ist ei» groß s ll>bel. 1, »!>. 17. 18, il, li,, 2ti, 2Z. S, 7, IL, 21, kommt jährlich einmal. 2. 7, IN, 4, 2ti, IN, I, bat ein Jeder. Und da» wird vou vielen besucht. P Auflösung icird gcipunscl't. O. Äilford, Januar I?>. ' I S»
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