P.T'Gen. Scott verließ «im 24sten De cember Nen Orleans, indem Dampfschiffs Alabama, für die Armee in Merico. Perkciratliet: ( turch den Ebrw. Hrn. Zeller.) Am 22sten December, .Hr. Aaron vietz, von Ober-Milford, mit Miß Theresia Boyer, von Nieder-Milford, Bncks Co. Am 23sten, Hr. I a m eSKe p, mil Miß DianaKuhn s, beide von S. Whcit hall. Am 29sten, Hr. W i ll i a m W a l b e r t, von Niever-Macnngie, mit Miß Sarah Litzenberger, von O. Macungie. Starb. Am vorletzten Freitag, in Milford Taun schip, Bncks Caunly, Herr DavidDris s e l, in einem Alter von ungefähr 3» Jah ren, Seine Krankheit war ein Schlagfliiß. Er war vielleicht ter schwerste Mann jeucs Cannties, und bediente vor einer Reihe von Jahren zurück das Amt eines Recorders da selbst. Sonntags den 27sten December, IStl», am Schlagfluß, in Pikeland Taunstliip, Ehester C nnty, Pa > Vater D a v > d H i e st a n d, in dem hohen Alter von Kl Jahren, 3 Mon ate» und 27 Tasten. Er war ehemals ein Eig)vobncr von Ober Milford Tauuschip. Le> rl>a Caunly. Dienstags darauf wurde er be erdigt, wobei Herr Job» Laischar eine den Umständen angemessene Rede hielt. Sanft rnhe seine Asche. Am IBten December, in Ober Sancona, techa Caunly, am Typbusfieber, Herr S a u» u e l M a r st e ll e r, im ötste» Lebens jahre. Vor einigen Wochen, in Williams Taun schip, Nortbampton Caniily, Miß Sarah S a r t o n, in lSten Lebensjahre. ?lm 27. December, in Tamaqna, Schuyl kill Caunly, M a r i a S a ss a m a n, ein Töchlerlei» teS Hrn David Moyer, ehetein von Süd Whcithall, Lecha Cannty, im 3ten Leben sjal're lae. Schwarze's Stohr. Gespräch zwischen Michael und Peter. Michael —Well, Peter, bist dn ab to, ich denk dich kann mrr ah als am Beste im WertShaus antreffe? Pete r.— Well ja, ich bin ah do, ich bin «ber juscht herk.lmme für dich ufzusiiche, sor »ck, <«ab dir eppes zu sage. l M —We», was is scll? P —Ei, wie wir do die letzte Woche von des Schwarze Stcchr g'schwäzt Heu, iö unser Nochber lx'nter uns gestanne, hat alles mit ankehrt, uyd iwt bei lubl<rty die ganz Wäsch in die Zeitung setze laße. M —Well ja, ich babs gcsehna; hab aber /ih gesebna, daß der Philip und unser Noch -ler Nirlous dort gewrnt Heu, daß mer im Nen 7)orker Stolir in Al-'euiaun wolfler käse icnnt, als beim Sclnvarz in West Penn. P.—Well nan, s> ll is, will ich die Krenk Frige, net wohr; do is gar »et der Werth. Ich nein ein Schwarz sei Bart, nnd nau Nic loiiö knin juscht ewol be«, und wir wolle mol gegennanner usiveise z aber doch nickS sür iilerzwcrg, Zliclrus; tu dost woll die letzt Worti gement, em S'l'warz fei Slohr nnd tcr Nenyorker Stobr »xircn juscht abant zu ver gleiche, aS wie tu gegen eu Heusteck. Nicolau 6.—Well ja, wir wollen nan wol gegen eiuandrr nsweise,—Well, »vie viel dost du für teu Kassiucl gebe, wu tu to au Host, tu Host en doch ans Schwarze Stohr kafr, Host net? P —Ja ich hab, nnd ich kann dir ah sage was ich gebe hab ; ich hab 30 Sein die?)ard Ztbe. N.--30 Seilt die ?)ard ? nau sag aber die Wotne». <p,—WkN ich will net schwöre, aber ich will do.l> na» juscht grad die lusch k> ige wann irl> cn Sent uiehuer gebe hab. , ?> —Well ich bin geboten, ich liad <!2j sor ein gebe, und er is bei linkS ken bisset bes ser als deiner. Ich glab nau bald selber, waö der Michael als schon gesagt hat. M.—Well eS is bei links nickS als daSGe krisch, aber Niclous du ninst Trietcn, dn Host verloren. ! N —Weil ich will, 6'nächstmol geh ich 5, niban mit Eucl! aus Schwarze Stohr. P.— Wir wollen dann cns singe : Laßt die Allentanner kreischa. Von ihrer wohlfle Waar'; So lang sie'S «et bew".,ja, Gehe« wir an'S Stohr. gesund 1., L l t. Grcsi?6 Scheideufchicjjen! Macungie gegen die Wrlt, TrrrlerStau» ist wieder im Feld ! Am Samstag den Nie» Januar, soll am Hanse von I a c o b F i sch e r, in Trerlers tann, ein großes Scheibenschießen stattfinden, wobei auSgeschossen werden sollen : lull Thaler in Gold nnd IW Thaler in Silber Mit Kugeln auf I<lo Schritt auf gelegt, und lio Schritt aus freier Hand, und anf U 0 Schritt mit Schrot, oder wie die Schü tze» eS ausmachen. Alle Schützen in der Nabe »nd Ferne sind eingeladen dieser Gele genheit beizuwohnen, besonders die Berks Canntier, wenn sie sich ipit den Lechaer mes sen wollen. Kommt laßt eS blitzen. Die Macungier Schützen Januar 5. ' nq2m Piano - Fortes. Unterzeichneter, wohnhaft in der Hamilton Slraße, unweit tem Markivicreck, der Stadt Allentann, ha« soeben eine Auswahl prächti ger, dauerhafter im Auelaiide verserligier Piano«FortcS erhalten, dir er an si hr niedri gen Preißen zum Verlans anbietet. Iosepl» Weist. Januar 3- nqlin Kohlen- «. Holzhof, in Sud-Bethlehem. Der Unlkrzeichnele, wohnhaft in Bethle hem, ergreift diese Methode, dem Publikum bekannt zu machen, daß er nnii in seinem Hos an dem Canal in Süd-Belblehem, ei» vollständiges Assorleineul Banhol ; und Sleittkohlen von allen Benennungen, aus Hand hat, welches alles er an annehmbaren Preißen zum Verkauf anbietet. Sein Stock besteht » iter anderem ans Folgendem : Weiß- und Geldpeint. Poplar n. Kir schenßoards; Hemlock Fensl'oards von 11 his 20 Fnß in >?ange; Heni lock, loice und Nafters; Gell'peint, Weisspeint n. s>'inlock Scanlliugs von verschiedenen Langcn nnd Ti cken, so wie anch eine große Ver schiedenheit von Weißpeint und Sprnce Schindelt!, und Cieling- Lattchen. Er empfängt gleichfalls BillS v.>n s?en>- leck fnr Scheuern nnd Häuser, welche er ver spricht au billigen Preisen und auf die beste Weise zn liefern. hält auch immer von dem besten Cement billig zum Verkauf aufH^nd. Cedar StävcS und Schin deln für Küfer. »r?»Dcr hö bste Marktpreis wird zu allen Zeilen fnr Hafer tu zahlt. P i a n » Portes. Der I?M»zeichnete hat ebenfalls neulich einen frischen Vorrat!, von Piano Foi les von einer vorzüglichen O.nalilät, an Arbeit und Ten, erhalten. Diese Instrumente werden durch einen Meister verfertigt, der bei ver schiedenenGelegeiiheiten daS goldene M e d a l, aIS ein Preminm fnr seine Arbeit, zog j ferner cine große Verschiedenheit von an dern Instnimenlrn, als : Violins, Pas!, Viols, Gliittars, .Kör ner, Trompeten, Cornertes Trnm Hönes, Gimdals, Floren, Clario netten, Pfeifen, Trommeln, f. w-, l'. s w. Eben fall s . —Vielin-Saiten und Mu sik-Bücher von allen Arte». Alle welche Artikel er dem Publikum, an seinem allen Stand i» Bethlehem, a» den allcrnicdrigsten Preisen znin Verkauf anbie tet. H. G- Gnlter. Januar 3. *3M Schätzbares Etad t-E i gen th u m öffentlich zn verkaufen. SainstagS de« 30ste» Januar, um 1 Übr Nachmittags, soll anf dem Eigenthum selbst, in Allentaun, daö schätzbare liegende Vermö gen deS längst verstorbenen lonaS Hertzel, N. I—Ein Wirthshaus und Lotte Grnnd, gelegen in der Unioa Slraße, in Allentau» Die Lotte enthaltet in Front in besagter U iiio» Strafte 78 Fuß und in der Tiefe 230. Darauf ist errietet eiu doppeltes ziveistöckigcs Främ- Wohul'ans, 2 angebauieu Küche», welches schon seit länger aIS 40 Jahren aIS ein öf fentliches WirihShanS henntzt wird. Gerän nnqe Stallnng ist auch dabei, sowohl als das .Hydrant Wasser in dem Hof. Die Lage des HauseS, da dasselbe die Alienstraße fronlirt, nnd von wo a»S bis zum Markt Viereck über blickt werde» kau», macht cS zn einem der vorrbeilhastesten »nd wüiischenSwerthes.e» Gebäude sür ciue Person die öffentliche Ge schäfte zu betreibe» wünscht. No. 2—Eine Lotte Grund, gelegen in der Unionstraße ; gränzend an die , obenbescbrikbene L>.l':, cnibalrend in Front 42 Fuß uud in de. Tics? ?3». Darauf ist errichtet ein be-nabe noch neiicS 'oacksteincrues Wohnhaus, andere Zlussengel'aude. Kauflustige die daS obige Ver , mögen in Augenschein zn nehmen wünsche»,. belieben bei dem Unterschriebene» anzurnfen, der nabe dabei wobnt. Die Bedingungen .ani Verkaufstage »nd Aufwartung von William Eckert, sen. überlebender Crecutor deö verstorbene» lo° l nrü Hertzel. .Januar 3. ng Ii» OeftHltliche Veudu. Freitags de» I3leu Januar, 1847, um IN Übr Vormittags, soll nm Hause des Unter schriebenen, in Salzburg Taunschip, Lecha ! Caunly, öffentlich verkauft werde» : I 1 Kuh, Schweine, Welschkernlaub, Obmet, ! bei der Tonne, Pflug, Fäßer, Zuber und! Siänner, Kohlen - Oft», Schnhmacl>er »nd! Schreinergeschirr, Better und Bettlade», Ti sche und Stuhle, Strobbank, DrahrS, Kuch enschrank, Cärpels, nnd sonst noch eine große Perschiedenheit von HanS- und Küchen« Ge lälbschafle» zu weirläufiig ;» uieldeu. Die Bedingungen am Vcrkaiifst.ige uud Aufwartung von Charles Jacohn. Januar 3, ng3m Nachricht, wird hierdurch gegeben, daß der Unterzeich nete als Ereciitor von der Hinterlaßenschaft! des verstorbenen S a m u e l M a r st e l ! l e r, letzthin von Ober-Saucona, Lecha Co , ernannt worden ist. Alle diejenige» daber, welche »och an besagte Hinterlaßenschaft im l i Rückstände sind, sind ersucht innerkalb 6 Mo-! che» anzn»ufcn »nd abzubezablen, —Und alle ! diejenigen, welche noch rechtmäßige Forder- lingen an gemeldele Hinterlaßenschaft baben, sind gleiclsallS gebeten dieselbe innerhalb be-! sagtcr Zeit wol,«bestätigt einzubringen. ?laron Marsteller, Er'or. ! Januar 3, nglim > Ocffemiiche Vcndu. Freitags den 22sten Januar, »m l 0 Uhr Vormittags, am von Solomon Bntz, j»n in Sud Wheilball Taunschip, öffeuilirl» verkans» werden : 3 Oese» mit Rohr, 2 Bellen uud Bettstel' leu, ein Secrelär, 8 Tag Übr. Ecks.lirank, Stand, Oueersäge, Spannsäge, zehn neue Waschmaschinen, ein? eiserne Siebe, Färb-! stein, 7 Klamiiischrauben. ein eiserne stessel,! Jagd Schlitlen, 2 Holzschlikten, 2 Wägen, Schreiiierbank, Peinl und Kirschen Boards, Psläster Lalle», Hebeis.'ii, Speikzieher, zipei 2 Pflüge, Egge, 4 Schiebkarren, Windmühle, Hafer im Siroh, eiserne Erz siebe, 11 Acker Regge» im Grund, Spaden, Schaufel», 2 Schweine, Fässer, Scäntling, Marlerbor, und viele andere Artikel zu Uin« stäudlich z» melden. Eden fa ll s: Am Samstag den 23sten Januar, nm l Übr Nachmittags, soll am Hanse you I ohu Albright, Gastwirlh, in Sud Whcilhall! Taunschip, öffeittlich verkauft werde» : Ein prachtiges Sluck Land, gelegen in besagtem Taiinstüp, gränzend an Land von William H Blnr.'.er, John Kratz er, letzthin des verstorb. Pel/r Rboads, und Andern, entballend 18 Acker iiud 23 Ruthe». I Darauf befindet sidi ein zweistöckiges hackstemernes Wohn Hans, aiigebanter Knche, Främscheu er, ein großer S>t>rciuerschap, und anderes nothwendige Diese Gebän- de si»d alle beinahe ne», und das Land ist in gutem' nnd vom besten nnd l schönsten ,'n'der Nactibarschaft. Ebenfalls: Zur nämliche» Zeit und Ort, Ein anderer Strich Land, gelegen in besagtem Taunschip, gränzend an Lai-d von Henry Bacher, letzthin des verstor benen Jacob Blnmer, letzihin Meorge Sny der, Henry Gnih, George Probst nnd An dern ; enthaltend 14 Acker und l>s Rntben, genaues Maaß. Das Land ist klar und in vornehmen Cultur Zustande. Ebenfalls : Am Montag den 25sten Januar, nm l Uhr Nachmittags, soll am Hanse von I o h n S ch i m p s, in !Lst-Al lentaun, öffentlich verkauf» werden ; Ein gewisser Strich Grund, gelegen in Dst-Allcntaun, anf der nördlichen Seite der Andrew Strafte, gränzend an eine Lotte von Conrad Wolf, Preg, Säger und haltend in der Breite an der gedachten Andr Straße (i.'j Fnß, am untern Ende 85, nnd in der Tiefe 23<1 Fuß. Daranfj Hefinder sich lin ein und ein hall'er Stock andere Nebengebäude. Gleichfalls: Eine andere Lotte Grund ; gränzend auf der westlichen Seile an das letzt - obenamle Eigenthum, an Land lryil-nr des n. in d Andreas auf der nördlichen Seite, öst« lilh a» eii e Lette letzthin des John Raub, s/n. und südlich a.r eine 2l) Fuß breite Alle«, ent haltend i:i Front an besagter Ailey6«l und i» der Tiefe 280 Fuß, mehr oder weniger, mit dem Zngehör. lind Gleichfalls: Eine andere Votte Griu'd, gränzend west lich an letzibeschriebene uördlicli an letzthin des Crillma» nnd Andreas, öst lich an eine Lotte des Meorge Steinberger, nnd südlich cur eine 20 FnsZ breite Alley, eitt« hal'end in Front an besagter AUcy <is», nud in der Tiefe 2.?«) Fnß, mehr oder weniger, mit ccin Zilgehcr. E b e n 112 a ll 6 : Am Dienstag den 26sten Januar, um ein Übr Nachmittags, soll in Cräneville, s>annover Tauuschip, Lecha Co, össeuilith verkauft werden : MM Backsteine, eine Schäntn, 2 Morter« Baren, 7M Pflaster Väitu'en, s>«> Fnst rnstboards, nnd andere Artikel zu umstände lich zn melden. Die Bedingungen am Verkanfstage und Aufwartung von Samuel A. Nsstgiiie von Solomon Butz, jua. Januar S. ngüm N a ch r i ch t. In der Court veu Common PlieS von ?e- j cl'.i Cauntn, vom Sept. Termin 1843, N 0.7 ! Die Republik von Pennsylvauicu für den l Nutzen von Anna Heimbach, Wittwe deS ver- storbenen David gegen Danirl ! ! M. Heimbach, sein Feoffee oder Feoffees und s Grundiii'iaber. December 2, 184 l!, auf Vorschlag von N j E. Wrigbt, wurde eine Regel an den Sclier ! iff erlaßcn, die Gelder von dein Ve»kauf deö ! legenden Vermögens der obcnbenamien V«r- klägeriu in die Court zu bringen. Ilm näm-' - lichen Tag wurde das Geld von der Court j in Erwägung genon nien—nnd ernannte I W. Hornbeck aIS ? i'imißioiier, um dasselbe »Itter diejenigen Personen zu vertheilen tie! gesetzmäßig dazu berechtigt sind. Ans den Urkunden. Be;c»gti», Nnlh.ni Miller, Prolh.! Der obenbenamie Coniinißiouer wird sich einfinden nm seine obliegende Pflichten zu er füllen, ani Montag den Januar, um IN Übr Vormittags, »i seiner Amtsstube, in der Hamilton Strafte, Allentaun, zn welcher I Zeit und Ort sich alle inieressirte Personen einfinden können, wenn sie cö für schicklich be« > finden. Januar 3. nqZm Ein fremder Schaafdoek Befindet sich schon eine geran me Zeitlang bei den Schaafeu des Unterzeichneten in Sud-Wbciihall j "Taunschi!', Lccha C.nini» Der rechte Eigner ist ersucht sein Eigenthum zn I btivrifteu nud denselben gegen Bezahlung der ! Unkosten abzuholen bei Daniel z«. Gnlh. ! lannr 3. ng?m VorsebwH. Der Verfasser und Herausgeber der "d.'ut schr ii Harmonie," gedruckt Plnladclohia 18 !3, hat in Folge der fortwährende» Nachsra.ie rief. S Buclies, n dem W»ni>i> vieler Freiinte des deiiisili religiösen Gei-nigeS z» willfahren, sich eins,blossen, diese.» k ganz ander» Gestalt vom Außer» in t ganz »euer Mnstksilirist, in dc» Druck zn bcn, vermehrt mit viele» Kirchennielodien neuer Chor-Gesängen von veischicteneni U>n fang nnd Inhalt. Dasselle Buch, s>> wie eö ist, wieder abdru cke» zn laße», dazu könnte ter Verfasser auS triftigen Gründen, die ma» ihm ei lasten wii d zn nennen, sich nicht entschließen, viele liebe» Freunde, besonders im Lande Xibe» das ge wilnscht, und es thut ihm leid ihrem Wunsch «licht willfahren z» könne» ; Andere lieben Freunde, und uiiler diesen Sachverständige, haben ihre Meinung nud Wünsche dabin aus gesprochen ! ans dem brauchbarsten Theil des allen Bulbes, »nd einer reiche» Zugabe ganz neuer Mnsik, ein neues Buch zu schaffen. An dieser Anfgab.' hat er schon länger nIS ci» Jahr gearbe ter, und ist so weit feitig gewor deu, daß mit dein Druck segleich begonnen werden wiid, Im Preis Wird eS, wie allge mein gewiinsilit wird, mit ander» Werke» dieser Art wo mi'.chch ührreinkomnien, und an denselben Trlen zu beziel'en sei», allwo j die erste 'liiflaak bezogen werden konnte. DaS ! neue Buch folgendem Plan ringe- j ricliltl werden : Neben der Gesang! hre soll es 3 Abtheil ungen enihalle» Iste Abtheilung wird übe» 100 Kirchen-! Melodien haben, welche ain bängsten in pi c- > testantii'chen Kirchen gesungen werden, 4 stim- > mig für Soprone, Alt, Tenor uns Baß aus gesetzt. ' 2le Abtheilung, mehrstimmige Chor - Ge-! sänge, vom Leichten zum Schwereren fori-j schreitend. 1) dreistimmig, fnr Srprone, Alt » Baß. 2) vierstimmige, für Soproue, Alt, Tenor! uud Baß', mit deutschem Tert. 3te Ablbeilung, virrsti > mige C> or-Gesän- ge fnr dilto, »ut deutschem und englischem > ?ert. Da der HeranSgrber mit Dank und Ver-! gnngen gegen feine Freunde nnd das gesang-! liebende denlsche Pnblisnm liberbaupt, sowvlil > in der Nähe und Ferne es anerkennt, daö so freundliche Ausnahme nnd Unterstützung fand, so daif er hoffen, bei seinem zweiten! Unternehmen, daßelbe Bucli unter einer en Gestalt, als ei» » e » e s e r k, w. l« > >l>/S de» Bednrfnißen, wie er sicher glauben rglen, freundlichen Aufnahme und Unterstu« tzilng sich werde erfreue» dürfen. Vieljäbri ge Erfahrung und Beobachtung als Aingleh rer in einer deinsciicu in welcher ! che» Jahren in ziemlichem Grade sich anSge-. bildet bat, bat ihm praktisch gezeigt welche Gesangmusik dem !?hr ter weniger begablen und geneigten Schüler am zngänglicl lirn, n den weniger ge«cigren nnd geül'leu Siäglch rern am willrommeiistcn ist. AuS der ersten Anfllgc hat er neben den Choral Melodien nur d i e Gesänge anfge, nommen, welche nach seiner Beachtung alla>' mciiikn Beifall fanden. Alles andere schloß er auS, und jene beibehaltene» werde» alle einer strenge» Prüfnng nntcrworfeu ; vor wickelie, kuttstlicheMttsiksätzc werde» besett ~l, zu l'obe Teneriou erniedrigt, selilerbaftc Cbo ralsätze berichtigt, wiewohl er weiß, daß i» dieser Wissenschaft imtcr anerkaiiule» Touse.,, tzer» Zank uud Streit herrscht, wie bei großen und kleinen Theologen über gewisse Lehren des Christenthums. I, G. Schmauk, ehemaliger Lehrer und Gesanglehrer an der teutsch lutherischen Gemeinde in Philad'a, Januar 3, ngüin Auditors Nachricht. In der Evnrr von Common Plies von Lecha Caunm. In der Sache der Rechttung von Friede rich Sigmund nnd Heratia Trerler, Aisig« nies von Jobn V. R Hnnter nud Paul Mil ler, unter einer freiwillige» Uebertreibung. December 5, IB4U, ai.f den Bericht der Auditoren nber dieselbe eingetragene Rech nung und beute bestinimt genehmigt,—auf Vorschlag von Peter Wnckeff, winde die be sagte Rechnung und BeriGt an Job» W> Hornbeck, Esa- als Auditor »bertrage», »ni eine Vertheil,mg von den Geldern in den Hände» der Assignies unter die Creditoren gesetzmäßig zn »iachrn. Aus den Urkunden. MM Nathan Miller, Proth. Der obenbenamte Auditor wird sich zufol ge seiner Anstellung, am Samstag den Lünen Januar, um 10 llbr Vormittags, in seiner Ämiostube in der Hamilton Straße, Allen taun einfinden, zu welcher Zeit die Credits reu und alle intereßirte Personen sich einsin- I'anuar 5. nq!»m Schuldcittforderung. Alle diejenige» welche noch an Ii e u b e » M i u k, lcljtbiu von Nieder Macungie Tip., Caniity, scluildig sind, sei e6 in Ban den, Noten, Bnchschulden oder Vendngeld, werden hierdurch aufgefordert innerhalb i» Wochen bei dem Unterzeichneten Friedens richter, in der Stadt AUciitau», in dessen Hände» sich alle Rechnungen befinden, a»zu» rufen und abzubezahlen. Nach besagter Zeit weiden Unkost.n erfolgen.! I F. Rnhe. Zaiiuar S. . nq'Zm Ein srcmdco! Scl'wciü Befindet sich schon cine ge« » I »!cilla»g bei den Slbn e> drs Ui terschrirbene», i» Whcitball sa»»sciiip, ke ch.l C 'ttNty. Der rechte Eigner ist ersucht sein Eigenthum zu beweißcn und dasselbe ge gen Erstattung der Unkosten abzuholen bei Elias Muß. Januar 5. >'g?m Marktpreise. Artickrl: ! per I Alient. Easton. . . !Bärrel i W izen izen . . . Lüsche! W 9t> Roggen 7,1 WklntiÄrn . . - S-i H?fer . ! S-t j A« Biickweizen . . ' l"> i Flachösaamcn . —l 1Z I Kleesaamen . . . 3 (X) 4 5»? Ti'notliysaamen, 250 I 2 5,1» Grnndbeeren . ! ! 4, Sc»; ....! 50 4.^ Butter . . . Pfiiiid l<! Is> Unfthlitt ... v > Wachs . . . ! 22 Schmalz ... U Schiukenfleifih . " Seilenstncke . . ! ! V Werken Garn . 8 Eier .... Dich. ! IS I?i Gal. ! 23 23 Aepsel-Whioky . ! 2-, 25 Leinöhl ... KK Hickory Holz. . Klafter 150 S <X« Eichen-Holz. . 330 400 Steinkohlen. . Tonne SOO j SOO GipS. . . . " SVO 4«, der S a a m e n.—Kleesaanien bringt <4 bis 37 und Flachssaame» 30. Flauer und M e h l-Flauer bringt S 4 7Z bis 81 ; Nogaenmebl SZ gl nnd Welsch» kornmehl PZ 36 bis »l; s;-z. G e t r a i d e. Wrizen bringt 1 00bi« 103 Cts ; Wclschkorn7l CiS; »ndßoggen bringt 73 CentS; s>iftr verkaufte ai? St Cenis. V i e h m a r k t. DaS Hundert Pfund Rindsfleifch bringt SM bis S 6 30 ; Kühe viit Kälber brachten 1U bis 2l! Thaler. - Schweinefleisch 4 50 bis 35 30. Zku. Kl.—??as«o Hiisio. ES sollte nicht vergesse» werden StWV« källiingeii, Huste», Auszehrung, Lnngen.Ent ziindung, Eeikeiistechen und manche andere lödkiche Krankheiten, die Folge sind von nas sen Fussen, feuchten Kleidern, Nachtlust etc. WrightS i»di a » i s >1» e Psla n« zenpi lle » si»> die beste Medizin zur Ab« fiihriing einer Erkältung, weil sie auf leichte Art alle unreinen Säfte und faule» Stoffe auf dem Körpersvstem treiben, welche die Ur sache aller Krankheilen sind. Vier oder fünf jener P lle» vor dem Schlafengehen genom men, werden in kurzer Zeit die deftigste Er« kältnng beben, und wenn sie dann nnd wair hinterher genommen werden, den Körper in so kiäftigiin Zustand erhalten, daß keine.Art Krankheit ihn anfechten kann. euch ver Verfälschungen ! DaS Publikum wird von einem uachgemachlen Ar tikel gewarnt, welcher überzuckert ist, und 'Vcrbefierte Indianische Pillen' peiiannl wird. schätzbare Medizin kann witGe wi'ßheil an dem Bnchstohr von R Gut t», und Co in Allent.iii», eder bei de» Agenten die in einer andern Spalte angezeigt sind er« balle» werden. Die Vrandtrcth? Pillen. Zn jetziger Zeit, da die Verfälscher dieser schätzbaren Pillen gänzlich zusammen gesam melt sind, ist es nicht zu beivnndern, daß sie ihren Steck, den sie auf Hand Kaden, unter irgendeinem Namen abzusetzen sich bemühen. Eci ist nicht das lErstemal daß der " arme Indianer," die Mißgeburt von listigen Her« ren zu vatern hat!?. Die »'linderbaren Kuren die diese Pillen bewirkter, haben wirklich die aanze medijini« silie Facuität in Erstaunen gesetzt,- nnd vie« le gestehen eo ein daß dieselbe der größte Se» ge» stien. ivclcher der Welt hätte gegeben werde» können. Die Ursache warum diese schätzbare Pillen so allgemein die gewünschte Wirkung babeii, ist, weil sie im Einklänge mit dem menschli« che» Körper wirken. Diese Pille» sind zu erhalten in dem Buch« siobr von N. Gllth und Co. Zillen tau». Januar 5. iiqlM A !l 112 g esel? odener Waiftngerichts Verkauf. In Kraft »nd zufolge eines Befehls, auS dem Waiiengericht von ?echa Eaimtv, soll ain Sanistag den 2Asten Januar, um II)UKr Vorniittags, auf dem Platze felvst, in Nord« Whcithall Taunfchip, besagtem Cauntp, öf fentlich verkauft werden : Ein gewisses Stuck Land, gelegen i» erwähntem Tauuschip »nd Caun« ty, gränzend an Länder von Peter Moyer, Schwartz, John Erdman nnd andere,ent haltend 2Lj S!ck>r mehr oder weniger. Die Verbesserungen sind Ein ziveistöckiqtcs steinernes :: i IH, ol' nha ns, einer angebauten Küche, Wa« genhaus, Welschkorn H ins, Rauchhaus, und ei» Baumgarie» in» ausgesuchten Aepfcl u. andern Fruchtbäiimeu. ES ist das hinterlassene Vermögen deS ver« ! storbeiien George Adam Neuhard- Die Bedingunecn am Verkaufslage und Aufwartung von Solomon George, ? James öcenhard, Durch die Court, I. D, Lawall, Schr. > Januar 3. nqüm Et» fremder Schaasbeck Befindet sich lchon eine gerau« me Zeitlang bei den Schaaft:, de« Unterzeichneten, in Langschw.imm Taiinschip, Berks Caun!». Der lechte Eigner ist er,«cht sein E>!enih»m zu bewtißen, nnd denselben gegen der Unkosten abzuholen bei John Pcter Fegelu. Z.iuuar 5.
Significant historical Pennsylvania newspapers