Eine Frau, Namens Maria Anna Welsch, kam neulich mit einem Kinde auf dem Arm an Braun's Hotel in La Fayette, im StaatJndmua, und frug nach ciuemMan» mit Namen Levi Gray. Nachdem sie auf sei» Zimmer gewiesen worden, zog sie ei» Pistol unter ihrem Mantel hervor, »nd drückte es Gray ab, welches aber versagte. Sie wur de arreiirt, uud in's Gefängnitz gesteckt, wo rin sie mit einem zweiten Kmde nieder kam.- Sie sagte aus. daß Gray sie verfuhrt habe, uud der Vater ihrer beide» Kinder sei, daß er sie hieraus durch einc Schein - Heiralh bclro gen, und kurz nachher verlasscn habe. Sie hätte es bereils einmal in Cleveland, Ohio, versucht ihn z» erschiessen, und sei ihm von dort ans nach Albion, und zurück nach Indiana »achgefolgt, und sie bekenne offen ihre Absicht ihm das Leben zu nehmen, wen» Gray sich nicht dazu verstehe sich gesetzlich mit ihr trau en zu lassen. Sie ist ei» Fraiienzimmcr vo» rlwa 25 Jahren, kleiner Slatiir, aber von fe stem Cbaracter, »nd heftigen Leidenschaften. Zliiti « republikanisch. I» nnserer Gesetzgebung wurde kürzlich der Vorschlag gemacht die Coustituliou so zu ver ändern daß die President« Richter durch de» ganzenStaat für lebenslänglich ernannt wnr den. Dies ist nichts anders als eine Clau sel aus der alle« Constitution, welche iu 1837 vom Volke verworsen wnrde. Unter einer republikanische» Regicning sollte» durchaus keine Aemter aiifLebenszeit verliehen werden; es ist dem Geiste der Freiheit zuwidrr nnd im wahre» Sinne anli - republikanisch, daß der Gouverner das Recht haben soll, Richter übcr das Volk zn ernenne», welche es diirch ihre ganze Lebenszeit behalten müßte. Von drr Zeit wo Penusnlvanien als Staat organisirt wurde, bis l>!38, (ei» Zeitraum von beinahe 50 Jahre») bestand ein solches Gesetz, taö aber, wie gesagt. d»rch die Annahme der neu en Constitution abgeschafft wurde. Der Vor schlag wurde in der Gesetzgebung einer beson dern Committec übergebe» und diese berichte te gegen die Annahme desselben.-Beob. (s'isenl>al>». Das Gesetz ter Catawoga Eisenbahn, wo durch eine Verbindung zwischen Nashville in Tennessee mit Charleston in Süd « Carolina nnd Savannah in Georgien hergestellt wer ben soll, ist im Nepresentaiitenhause von Ten nessee ohne Widerrede passirt worden nnd auch im Senat. Diese Eisenbahn giebt, wenn sie vollendet ist, dem Ohio- nndMississippithal eine direkte Verb>nd»iiig niil densbetentendstc» ! südöstlichen Haseuplätzen, nnd wird außer ih-! reu coiunirrcielleu Vortheile« auch in mililä-! Rischer Hinsicht von der höchste» Bedcniung j -sei». Iu wenige» Tage» lasse» sich vermit telst dieser Eisenbahn aus dem wahre» Her-! ze» der Union Kricgsvorräihe »udMannschas- ten »ach bedrohte» Plätzen a» der Sectüstc > führen. '2l»ial,zainatioii. Ei» weißer Mann in Neu Orleans, Na- - wen« Buddiiigtvn, Zähler in drr Canal Bank hat sich kürzlich mit einer dunkeln Schönen, einer Tochter des reichsten NegerS daselbst,; verniählt. Bevor die Trauung statt finden konnte mußte Hr. B. schwören, daß er Neger«' blut in seine» Ader» habe, »in dies z» können liest er seine» Arm aufritzen und Negerblnt! hinein trövselii. Die Mitgift ter Braut be- > fleht aus siinszia oder sechzig Tausend Thaler welche de» Bräutigam wohl mehr gereizt ha be» mag als die Farbe seiner Donna. Die Sache hat in Neu Orleans nicht wenig Auf sehe» erregt, »nd am Hochzeirs Abrnd brach te man dem Pärchen eine so furchtbare Nacht« mlisik, daß der Bräutigam sich genöthigt sah 4 hniiderl Thaler zu bezahlen, um die Serc «lader IoS zu werden. Ei» junger Mauii,l>vok,ihafr iu der Markl ßraße. No. ,471. s.'c>»isvilie, Ileurncky, ein Künstler seines Gesch.ifrS, vo» aiigeuehmcr <Hcsichrsbildnng. »uo nech ziemlich juug an '.«.ihre», sucht eine Er kau» eine alleiifallsige Aspirantin ans seine Hand versichern, daß es sein fester Vorsatz ist' ei» anstäudiges Mädchen, das die Affäre mit ihm riskirt, so weit in scnicii Kräften steht, gluck <ich ,» mache» z we»>i die jugeiidliche Schöne allenfalls ei» Haares Kapitälchen vo» uur 'AiMt Thaler hätte, so wurde die nie inals rosten ; —das will der junge Man» mit iseiner eigene» Hand schriftlich gebe». Etwa lW Indianer von dem Stamme der «Ute» CreckS verließt» kurzlich Alabama, um sich wieder mit dem ander» Theil ihres Stam mes, der schon früher »ach Arkansas ging, z» vereinige». Sie Halle» so lange fest a» dem Väler bis die zuiiehiiiende Aiisiet« lnnge» der "bleiche» Gesichlcr" ih»c» ihre Jagd/>a»z verdarb—da war ihres Bleibens nicht mebr.—Jedoch lebe» etwa lix» mehr iu tiesein Gebiete zwischen dem Alabama nnd Ehatahoochee zerstreut umher die selbst jelzr noch alle Aiiswanderuiigs Vorschläge ableh nen. Reise einer S ci> w a l b e.—Ein Einwohner vo» Waldmuiiche» >» Baier» hat te im vorige» Sommer eine Schwalbe gesan <ze», die iu seinem Hause seit zwei Jahre» ibr altes '),est bezege», und derselben ein dünnen leichtes Goldr»igelche», mir de» Buchstaben I. G N, um de» Hals besestigr. Am l.> April d I, kam die Sclnvalbe von ikrem Wid teraufentbalte zurück, das Rittgelche» befand sich noch am Halse, »ud daneben ein anderes, eb.'nfalls vo» Gold, mit arabische» Buchsta be» bezeichnet. Diese Erscheinung ist für Na turforscher nicht ohne Zmeresse. ' Sin Eiseiibändler in Berlin zeigt an "daß es gegen seine Ueberzengnng fti, ferner noch 'an Sonnrage» seine» Laden offe» zu halten und den Tag zu curheiligen durch Haudel und Wandel um Schnöden Tand, er hoffe aber, daß alle guten Christen den Schaden, welche er durch feine Frömmigkeit erleide, ihm da durch vergüten, daß sie destomehr an den V übrigen Tagen von ihm kaufen würden." James R. Snowden, Staats - Schatzn»-,- ster sagt, daß er von einer ihm unbckannlcn Perso» vereinigen Tagen 250 Tl,«lcr erli.il. ten, welche der Ucberscnder sagt, daß er dem Staat schon eine Reihe vo» Jahre» zurück gehalten habe. Louisiana. S. W. Dvwns, Esq., wurde vor einigen Tagen von der Louisiana Gesetzgebung zum Zier. Slaaien Senator er wählt.—Er gehört zu unserer Gegenpartkci. Chicago, im Staate Illinois. Aus drr kürzlich vollendeten Volkszählung ergiebt sich, daß die Einwohnerzahl unserer j Sladt sich auf I 2,«8« Seelen beläuft. Im ! Jahre 15 3V betrug die Bevölkerung Chicago'S ! 175 Seelen, woraus sich ergiebt, daß »I dem kurze» Zeiträume von >5 Jakren die Einwoh nerzahl unserer Stadt sich um l 1,213 Ein wohner vermehrte. Chicago giebt den beste» Beweis von dem schnellen Fortschreite» des Westens. Mit einem einzigen Sprunge hat es den zwischen Kindheit und Alter liegenden Raum zurück gelegt. Da, wo noch vor we nige» Jahren der Wiawai» des braunen Soh« »es der Wilduiß die Gegend entstellte, erhebt sich jetzt das stolze Gebäude des gebildeten Bür gers ; wo vor wenigen Jahren die schnellfüs sigen Hirsche sich versammelten, um ihren bren« ncuten Durst zu löschen, liegt jetzt das pracht volle Dampfschiff vor Auker, um die Produkte des vor wenige» Jahren tisch als unbebaut daliegenden Landes de» mehr östlich liegende» Städte» zuzuführen. Wenige Jahren sind vei flössen, seit die Bewohner Chicagos ihre Lebensmittel von den östliche» Plätze» bezie i he» mnßtcn, und in der verfloffcnen Schif- I fahrlsstanon wurden «34,515 BuschclWeizen von Chicago crportirl! Die Ausfuhr be schränkt sich keineswegs ans Weizen, sonder» Hafer, Kor», Gerste, Rindfleisch, Schweine fleisch, Häute, Talg, und selbst Hen, das Ge schenk nnserer sast unbegieiizl, nWiesenfläche» ! werde» i» nngehenern Oiianlitäten von hier aus dein Osten zugeführt. Tie diesjährige, so sekr gnnstige Erndte, und der hohe Preis i der Produkte haben auf Chicago den gnnstig- steii Einfluß ausgeübt. Die Kaufleule finde» die Näume ihrer Waareiihänscr zu klein, um die verschiedene» Erzeugnisse des Landes zu Halle», und verschiedene derselben haben, wie «vir aus guter Quelle erfahren, schon jetzt sür den Neubau geräumiger Lagerhäuser contra- Hirt. Die Herren H. C. Walker und Comp, fuhren gegenwärlig ei» 120 F»ß langes, 24 äufl breites, und drei Stockwerk hohes Waa renhaus aus.—Ei» grosses Hotel, wozu unser tüchtiger Archiiect, Herr vau Osdel, den Plan entwarf, soll im nächsten ärnhjahr mit einem Kostcuaiifwande von 4U bis 50MV Thaler aufgeführt werden. Diese Thatsache» bestätigen, daß unsere "Blnmeiistadt" das werdcn wird, was der Finger drö Geschicks so deutlich geschrieben hat, "eine grosse Stadt."—Chicago Äolkssr. A » zeigeu iu de» Zeitungen sind für ei» Geschäft, was das Oel für die Lampe ist. Entzieht der Lampe den nöthigen Brennstoff, und sie »erlöscht; zeigt Euer Geschäft nicht an, nnd welcher Art es anch sein mag, es w>rv nnr einem kleine» Publikum bekannt sein I weil der Name, welcher nie iu de» Anzeige» j eiuesßlattes stand, bald gänzlicher Vergessen- heir anheim fällt. Zeit uud Erfahrung be-! stätige» obige Bemerkung und wer diesen Fin gerzeig nichr beachlet, darf in dieser Zeit all gemeiner Thätigkeit uud Rivalität nimmer erwarten, mit seinem klugen Nachbar gleichen Schrill zu halte».—Volksblatt. India » a.—Die Gesetzgebung vou J»- diana hat s-lOMl) angeweisen, »m ein Irren- Hans z» erbauen, welches zugleich zur Auf nähme von Taubstumme» bestimmt ist. Das ist sehr lobenswerih; denn Niemand verdient unser Mitleid mehr, als ein armer Geistes« kranker der nicht imLtandc ist sich z» ernähren. Virginie n—Der Senat der Virgi niett'Gescygebung hat lctzieWcche die imHau se pafiirle» Beschluße uin England die Ore gl ii ?l'acl>richt zu geben, mit einer Stimme von 18 gegen lO auf de» T»ch gelegt, »in dic« se Sitzung nicht wieder aufgciiommc» zn wer- den. Äerbeirntlict: Am B isten Februar, durch den Ehrw. Hrn. M. Harpel, Herr George S h i in e r von Saucon, mit Mist Mar» A n n, Toch ter des Ehrw. Hr. Dr. I- C. Becker beide von Northampto» s>m I7reu Februar, durch den Ekrw. Hrn. Josua Schultz, Herr I oel cli u l tz, vo» Ober Hanovcr, Montgomer» Caunty, mit Miß L e a Schul tz, von Hereford Taun schip, Berks Cauuly. Aui Iste» Februar, durch den Ehrw. 57r». Miller, Herr Benjamin F r e tz, mit Miß Catharina Weis, beide von Douglaß Taunschip. Am lste» Februar, durch den Ehrw. Hrn. Miller, Herr Samuel Freier, mit Miß Lid >aDe r r, beide von Douglaß Am vorletzte» Dienstag, durch den Ekrw. Herrn German. Herr R ich a rdLevers von dieser Stadt, mit Miß Sarah L o r a 6 von Millcrstau». Anction! Auclion: Samstags de» Elsten März nächstens, soll am Srobr des U»rerschr>ci'eue» in Heidelberg Taunschip, Lccha Cauuiy, öffentlich verkauft werde» : Wollenes Tuch, Caßiuel, A>'paca, Kattune uns noch viele andere Ariikel z» wcillänflig zn melden. —Alle diejenigen welche wünschen recht wohlfeile Waare» zu kausen, werden eö zu ihrem Vortheil finde», wen» sie sich einfin de» ; iiitcitt der Unterzeichnete mehr Waa ren aus Hand bar, als er in seinem Stohr ballen kann. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Dlllö Rlldy. März 4, *.Zm Oeffentliche Vendu. Freitags und Samstags de» 27steu und 28ste» März, au beiden Tagen um 1? Übr Mittags, soll am Gasthaus« des Unterzeichne ten, in der Stadl AUentaun öffentlich ver kauft werden: Eine große und gute Auswahl vortreffli cher Betten und Beriladeu, eine Auswahl prächtiger Tische,« Dutzend Stuhle, eine A»> zabl Spiegel, Schreib - DeSk, Waschständs nnd Zugehör, eine Anzahl Holz- nnd Kohlen- Oese», eine Blag llhr, ein Piano Forte, bläs ser und Botkeln, und Überhaupt ein vollstän diges Bär-Apperat, SettieS, EärpetS, Fässer, Blinds, und kurz alle zu einer gnt eingerichte ten Wirthschaft gehörende Artikel zu weit läustig zu melden. Die Bedingungen am Jerkaufstage und Aufwartung von John Groß. März 4. *4m Starb. In Bethlehem Taiinschip Nortkampton Caiiiiiy, vorletzte Woche Dr. Isaac Sei l v r, in einem Alter von einige ZU Jahre». Am letzten Donnerstag in dieser Stadt S u !sa »na ei» Töchterlciu desloh » Seip j»n. in einem Alter von ungefähr !1 Monate». Am letzten Donnerstag in Eraneville, Vecha Eaunky, Sarah, Ehegattin des Herrn Jo seph Ii ndt, in einem Alter von ungefähr 40 Jahren. Am letzten Donnerstag in diestr Stadt an i der Auszehrung. Herr Tobias Hoffer», in einem Alter von ungefähr 3» Jahren, i Am 24sten Februar in Alle» Taunschip. Northamplon Caunly, am Brustficber, M a r i a, eine geborne Bieber, und Ebegakliu des Herrn John E n g l e r, in einem Aller von 4ü lahren, 5 Monaten und 12 Tagen - Am 2ftsten wurden deren Ueberrrste unter Be ' gleituiig eines zahlreichen vo» Freunde» und Bekannten zur Rnbe gebracht, wobei der Ehrw. Herr Becker am Hause und der Ehrw. Fuchs in drr Kirche, schickliche Re de» hielten —Sie hinterläßt einen hernibten Gatten und V Kinder ihre» ftuhen Hiniritt z» beweinen. B r i e sl i st e. Folgendes ist eine ?iste der Briese welche in letzter Woche in dem Allentau» Postamt liege» geblieben sind Joseph Alleiider, Herr Aduln, John Archi bald, Charles Anderson, Edinnud Butz, Joh» Costard, Charles Colver, Salomon Drioler, Charles Deschler, John Deichman, Friedrich Eberhard, R. Faust, Daniel Fried, I. Fol »ier, Jacob Fritzinger, Michacl Fendcnbcrgcr, Joseph Fiilhcimer, Charles Geidner, Caro line Griesemere, Jacob Kcisinger, Joh» Him« melright. John Jarrel, Friedrich Kline, Han nah Kneip, William Knaust, Thvm. Knecht, Daniel Knauß, George Kemmerer, Sarah Henrn Leh, Herr Vewis, D. Moyrr. Charles Moore, George Moyrr. Ed ward Miller. Benj. Meyer, Nenben Miller, Hr. Pheniiing. Jolin Rkoads, Samuel Rich ards, Jacob Rübe, Jonathan Reinhard, I. Smilev, George Seipel. George Steinberger, Nenben Stahler, Franklin Stkttler, George Sterner, Reubeii Sieger, John Seipel, Ad am Schwander, Mary Schiffen, E. Acherer, Philip Srroilß, Adam Smilh, Pelcr Setzer, David Seem, William Siegstied, Charles Wagner. E. R. Neiihard Postmeister. März 4. Zu verkaufe». Der Unterschriebene bietet zum privat Ver kauf an. Eine gewisse Grundlotte, n. z gränzend an die Stadt Allentau», enkhallend ungefähr l-t Acker i?a»d sich ein gutes Wohnhaus u. und eine starke und niefth leiide Wafser- O » e ll e befindet ES war früher das Eigenthum des verstorbenen Dr. Charles H. Martin,—ist i» guter Ord« »»»g, u. Besitz kann sogleich gegeben werden. Wegen dem Näheren erkundige mau sich bei Doktor Joh» Nomig in Allentan». John Mecklv. Mär, 4, ng?m N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnest als Ereculor der Hinterlassenschaft deS ver> siorbenen Peter K » h » s, letzthin von der Stadt Allentann. s?echa Eaiiiily, ernaunl worden ist. Alle diejenigen daher, welche noch a» befagle Hinlerlassenschaft schuldig sind, werde» aufgefordert, innerhalb ü Wo chen anzurufen »nd abziibezable»,—und alle diejenigen welche noch rechlmäßige Forderiin gen haben, werden gleichfalls ersucht ihre Rechnungki» iiiiierhalb besagter Zeit einzu bringen, an John Cmith, s^cidclherg. März 4. nqlini Sehet hier! Brucken-Stocks zu verkaufen. lv Stcck'Anlheile der Lecha Brücken Com pagnie z» Alleiitaun, sind an einem sehr an nehmbaren Preise zu erhaltcn. Dieselbe tra gen solche Interessen, daß niemand sei» Ca ! vital auf eine voriheilhaftcre Weise auslegen kann, und Keine irgend eines Slocks in der ! 'Nachbarschaft nberlreffen dieselbe. Das Nä ' here erfährt man In dieser Druckerei. Februar I?, nq4m Oeffentliche Vendu. Freitags den 27sten März, „m >2 Übr des Mittags, soll am Hanse den Unterzeichnete», in Ost-Allciitan», öffentlich verkaust werden : 25 Bärrel guter Essig, Fässer, Zuber, al lerlei große und kleine Stänner, ein Bade zuber, eine Hrndmiihle, ein l.gänls Wagen, eine Kuh, He», Stroh und Welschkornlaub, Strohbank, eine Quantität Dünger, Schip pen, Grnbhacke, Hebeisen, Board und Plan ke», Steinschläge!, einige tausend teidbärrel Stäves fnr Kiefer, Holz und Steinkohlen« Oefeii, und sonst noch allerlei Haus-und Ku chenaeräthschafien z» weilläufrig zu melde». Die Bctittgiliigen am VerkaufStagc und Aufwartung von Heinrich Frei. März 4, nq3»i Oeffentliche Vendu. Mittwochs den 25sten März, sollen am Hanse des Unterzeichneten in Salzburg Taun schip, Lecha Canitty, folgende Artikel auf öf< fenllicher Vendu verkauft werde» : Eine zweijährige Mähre, Pferdegeschirr für 4 Pferde, S Stück Rindsvieh, worunter ein zweijähriger Bnll ist, ein breiträdriger 4 Pfer de.Wagen, ein zweigäuls Waaen, Heuleitern mir Schemel, ein großer Baddy, Pfluge und Egge, eine Wagenwinde, eine Windmnhle, 8 Schweine und noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Beringungen am Verkaufstage und Aufwartung vo» Damd Bieber. März 4. - *3« Oeffeutliche Vendu. Mittwochs den lSten März nm IN Uhr Vormittaas, sollen am Hause des Unterschrie benen Snd - Wheithall Taunschip, i!echa Caunty, folgende Guter öffentlich verkauft werden: 7 Schaff Pferde, ein zweijähriges Füllen, Rindsvieh, »2 Schaafe, l» Schweine, zwei 4>gäuls-Wäge», einer davon mit breiten Rä dern, 5 Wagcn-Baddies, !i für auf die Baue rei und 2 um Erz zu fahre», vollkommenes Pferdegeschirr für 8 Stuck Pferde mit Knm« mcidecken und Flirgennetze», eine für ein oder zwei Pferde eingerichtete Rasie mit Grschirr, 5 Pflüge »nd 2 Eggen, Henlriiern mit Sche mel, 2 Holzschlilte», ei» lagdschlitte», l Pa tent und l andere Windmühle, Dreschmaschi ne mit Pserdegewalt, Fuufter- und Sperr kette» mit Waag »c,, Flachsdreche, Schiel'« karren, ein aanz vorzüglicher Schleifstein, l 2 Kuhkette», 7 Hoppeln. Hen« und Mist Ga- Fruchtrrffe», 4 Graßsense», eine große Drnm-Säge »>» Blöcke z» Sägen, und sonst »och vielerlei Baner»grrälhschaften zu weit läustig zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von Veler Trorell, jnn. März 4. ngüm Oeffentliche Vendu. Donnerstags n»d Frrilags de» l!)re» »»d 2Nste» Marz, an beiden Tagen »m l t Übr Mirraqs, sollen am Hanse des verstordenen e o r g e Kran st, leiishiu vo» Oker-Mil ford Taunstl'iv. Vecl'.i Cannrn, folgende Ar likel auf öffentlicher Vendli ve>kauft werden, nämlich: 7 Pferde, worunter ei» vortrefflicher Hengst ist, Pferde - Geschirr, zehn Stuck Rindsvieh, Schweine, ei» 4-gäiils Wage» mit Baddy, ein zweigäuls Wage» niil Baddn und ein nie der Planrasche - Wage», Windmühle nnd Slrohbank, eine Drrschmaschi»? ri»e Welsch korn Maschine, Holzschlitten, ein vollständiges Schmied - Geschirr, Berrer »nd Bettladen, Oese» mit Rohr, Tische »nd Slühle, eine 8- lag Uhr, nnd sonst noch viele Haus- und Bau« erngcräthschafltn zn weillänftig zn melden. Die Bedingungen am Verkaufslage und Aufwartung von Jonathan Krauß, ? Daniel Kraus! 5 Marz 4. *Sm Oeffentliche Vcndu. Montags und Dienstaas den 23sten »nd 24sten März, an beide» Tage» »m ll) Übr Vormillags, solle» am Hanse des verstorbenen Enoch Buk, letzthin von Nord « Whrilhall Taunschip, Vecha Cauntn, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden : Ei» Pferd, 2 Kühe, Schweine, eine Sarri» age und Geschirr, eine Sulkie mit Geschirr, ei» l-gäuls Wagen »nd Geschirr, Schlitten, Stroh beim Gcbnnd, Ftiis - Pfosten, Vatten, Saamen anf dem Felde, Pflüge »»d Egge», Kelle», Better »nd Bettlade«, B»rea»s und Stühle, Cärpets n»d Tische, l 2 Antheile der Liegfrieds-Brücken - Gesellschaft, eine Ha»s> eine Patentlievrr Sackuhr, Grnndbeerrn beim Büschel. Ü Oese» mit Rohr, »nd sonst »och viele Artikel z» weitläustig zu melde». Die Bedingungen am Verkaufstage und Ailfwartii»g vo» Stephen 2Vüliet, ? , , - Eltphen Gross, März 4. nq?m Oeffentliche Vcndu. Mittwochs den I?ten um 10 Übr Vormittaqs, sollen am Hause des Unterteich ncten in Nieder Macungie Tannschip, Lecha Eaiintv, folgende Artikel anföffentlicher Pen d» verkauft werden, nämlich : Vier Pferde und ei» Fullen, Rindsviek u. Schweine, Pferdegeschirr, zwei viergäulsWä« gen mit Patent Sperren und Baddy, Pflüge und Eggen, Dreschmaschine mit Pferde - Ge walt, Hen- ». Holzleiter» mit Schemel, Küb- und Sperrkette», Holzschlitten, Fr»cht- Reff, Bücherschrank, ein schöner Orangen-Baum, Bänke, Tische, Kessel, Sräuner, nnd sonst noch vielerlei Haus- und Bancrnqerälhschaf teu, zu weilläuftig zu melde». Die Bediugunge» am Verkaufstage und Aufwartung von Joseph Wormkessel. März 4, uq3m Scffcmlichc Vendu. Donnerstags den2ttste»Märtz, um >2 Uhr Mittags, solle» am Hanse des Unterschriebe nen in Ober Sancvua Tan»schip, Eo., folgende Artikel ans öffentlicher Vendu ver kauft werde», nämlich : Eine Kuh, Schweine, s>en beim Hundert, Grundbcere» beim Büschel, eine Dreschma schine mit hölzerner Pferdegewalt, Drebbank, Better und Bettladen, Tische, Srnhle, Fässer und Stänner, ein Faü mir Essig, Desk und Schränke, Oese» mir Rohr und sonst noch allerlei Hans nnd Kuchen-Gcräthschafte», zu weitläustig z» melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von Heinrich Nomig. sen. März 4, nqZm Oeffentliche Vendu. Freitags den lüten März, um!v Ukr Vor« mittags, sollen am Hanse des Unterzeichneten in Weisenburg Taunschip, Lecl'a Caunty, fol gende Artikel auf öffentlicher Vcndu vertaust werden: Eine Kuh mit Kalb, anderes Nmdsvieh, Schweine, ein l-gäuls Wagen mit Baddy, Windmühle, Heuleitern, zwei Oefen mit R»kr Bettladen. Tische und Stuhle, Schränke, Bu reau, Stänner und Zuber, eiserner Kessel, Schuhmacher Handwerkszeug, Pflanz Grund« beeren beim Busches und sonst noch allerlei Hau« und Baullngcrälhschasten zu weilläuf tig zu ineldeu. Die Btvingnnge» am VerkaufStage und Aufwartung vo» Charles Blitz. März 4. '!m Marktpreise. Anickel: per Allent. Easton. Flauer . . . Bärrel 5S 2Z »S V» Weizen . . . Biischcl 0 Rogge» ... ! 6i) Welschkoru . . 52 50 Hafer .... >il Sl Buchweizen . . 45 45 Flachssäamen . I»U l Klresaaincn . . 5 v>» 4 "' Timothysaamcn. 250 2 ss» Grunddceren . !i5 A 5» Sai; ... . 5.« 52 Butter ... Pfund 14 l l!i Uiischlitt ... l Wachs . 25 ! 25 Schmalz ... 8 , 8 Schinkenfleisch . ! > 7 Seitenstucke ... 7 t« Werken Garn . 6 Eier .... Dutz. >4 14 <tizja>ze».Whisky. Gal. . 2<i 27 Vemöhl ... s<i Hickory-Hclz. . Klafter 4 st) 5 (Xff Eiche» Holz . . j 'i s>> 4 lXt Stkiiikohlr» . . Tonne »i v» > ,'j «X> G'Pö . . . . 575 4«> —.— >. Ncbcrsiclit der Mnrfte. Saame n.—Klecsaamcn bringt G 5 vlt bis »5 50 und Flachssaamen «l Mi. Flauer und Me H 1.-Flauerbringt S 4 75 bis l>». Rogacumehl S 3 87 und Welsch« kornmehl »'i N» bis SZ 12. Getraid c.—Waizen bringt Sl bis Sl »5 z Welschkorn «!2 Cents ; und Roggen bringt 75 Cents; tzafer verkaufte an 4U Cents. Viehmarkt. Das s?n»dert Pfund Rindsfleisch bringt 5 cx) bis »K A); Küke mit jiälber brachten 16 bis 2V Thaler. Schweinefleisch 4 5» bis S 5 SV. :«».» Der (Grundsatz vvn» P»r«iren. —Das große Prinzip, in Krankheiten zu pur gircn, ist jetzt eins der hailpt» Prinzipien des Tages. Mai» findet es bequemer mitunter eine Dosis vo» Brandreths univer« sa kKränt e r - Pi ll en z» nehmen und immer wohl z» sein, wie wir sur einen Dok ter z» schicken und Ader zn lassen, gepflastert nnd gesalbt zn »verde»—mit der Gewißheit, daß wenn nicht bald geiödle» zu werdcn, doch woudenlang mit miserabler Schwäche geplagt zn scit», und der Einzige der dadurch gewinnt ist der Doktor. Dir Brandreths universal Kränke r-P > ll e n ersordrrn keine Kunst bei der Anwendung ; es bedars nur die Beo bachtuilg der gedruckten Vorschriften, die die Boren begleiten und sie beschreiben dir rich tige Porno» der Dosis, und die Größe der Krankheit zu heilen. » Sie möge» zu einiger Zeit genommrn wer den wenn der Körper Medizin bedarf, entwe der vor oder nach drr Mablzeit, zu Hause oder draussen, ohne einige Unannekmenlichkeit zu ersahreu. Mit der daß keine ge fithrliche Krankheit schien kann während sie genommen werden. So wird die Thatsache bestätigt, daß wir nnr diejenigen Medizinen zu nehmen brauchen welche das Blut säubern »m von allen Krankheiten befreit»» werden, es nun eine wohlbekannle Thatsache ist, daß jede Krankkeit, sie sei imKvpfoder in den Füs sen, im Gehirn oder geringsten Glieder fei tS tin answrndigrS odkr innkrrs Geschwür, alle obgleich sie vou verschiedenen Ursachen einste he», beruhe» auf einem großen Uebel, näm lich Unreinigkcit des Blutes. Obige schätzbare Medizin ist in dem Buch stohr von Gut h, Rnkr und Ao «ny i» Alleiitaun, und bei den Agenten die in einer andern Spalte angezeigt sind, zu erhalten. IS) Uebclriechend-r Äthem ist im» mer ein Beweis vo» verdordrncm Magrn «. unreinem Blut. Die Nahrungsmittel, an statt gehörig ausgelößt zu werden, bleiben UN« bis sie in die Fäulnig »beraeheti.— Hieraus rnlstehl im MGeu eine IchÄlichc Flüssigkeit, dir mir deMim Munde sich bilden« den Lasten vereinigt wird, und dan« nicht bloS den widerlichen Geruch des AlkemS «r« nrsacht, sondern aach die Zähne Zahnfleisch aufritzt und andere noch schlim« mere Folgen nacl» sich zieht. Wright 6 indianische Pstan« z e npill e n sind ei« nnfehtixires Mittel ge gen übelriechenden Athem, »eil sie de« Ma gen nnd die Eingeweide rcixigen und von al len faule» Säflen befreien, die jenes Uebel verursachen. Gleichfalls stärken sie die Ver dauung, reinigen daS Blut, und geben daher nicht blos deni ganzen Körper Kräfte und Gesundheit, dein Athem Reinheit, und ver hüte» deS Absterben der Zähne, sondern sie geben der ganze» Körper Konstitution neues und stärke» das Gedächtniß und die Geisteskräfte überhaupt. e b t Zl ch t ?-Kauft nur von den bekannt gemachte» Agenten oder in der Lf- ' fice und Geiieral.Nicdrrlasie, No. I6ft, Raee straße, Philadelphia, und fragt ausdrücklich nach "Wrights Indianischen Pflanzenpillen.' einzige Ort in AUentaun wo die ächten Wrigbt's Pillen erkalte» werden kön ne», ist an tem Buchstohr von Guth, R u« h e und 7) o u n g. Oeffentliche Vendu. Am Montag und Dienstag den 2»sten und 24sten März, an beiden Tagen um IN Ukr Vormittags, sollen am Hause deS versterbe-, nen Heiiry Vek, letzthin von Nord Wheitkall Tannschip, ?echq> Es., folgend» Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werdr»: Pferde und Pferdegeschirr, Rindsviek «yd Schaafe, Schweine, iwei - gäulS Wligen mit Baddy, ein Jagd und Holzfchlttteii, Pflüge, Egge», Strobbank, Windmühte, Ha«s Ukr, ein Drakr, Tische und Ttiikle, Stroh nnd Heu, eine Anzahl Bienenstöcke, so eine Auswahl anderer Artikel, zu z» me/den. Die Bedingunge« a« SerkaufslaAt und Aufwartung vo» , Stephen Seh, Wm'vr. März 4,
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