Patriot unv Demokrat Die Pank Pill. Die in der durch Maj. Strouß im Hanfe r Represrntanten dieses Staats einberich ten Bill, eine Bank in Allenla»», Lecha annty incorporirend, festgesetzten Commißi iers, sind die Herten Peier Trorell, Peter eiihard, George Lucas, James Gangwere, ohn Berger, Jacob Säger, Jonathan Ret ard und Elias Merl;, Der Name soll sei» : Die Bauern und Handwerker Bank vo» llenta»»," und daS Capital IW,«tW Tha r, welches, sollte die Bill passiren, ganz ein zahlt werden ninß, ehe dieselbe Geschäfte ginne» kann. Die Bill enthält de» persö»- che» Verantworilichkeits - Abschnitt. Was e Aussichte» zur Passirung dieser Bill sind, ,iben wir nicht vernommen. Von« Älnslande. »iT?'Das Packet - Schiff Orford ist letzte Loche vo» Liverpool zu Boston angelangt.— )ie mitgebrachte» Ncttigkeiic» sind aber nur Tage später als die welche wir schon vor lichen Wochen mittheilte», nnd daher, wie Z sich leicht denken läßt, vo» nur wenigem utereße. Später, Das Packet Schiff lowa »igte letzte Woche ebenfalls von Havre an, ud die dadurch erhaltene» Berichte gehe» <i age weiter als die durch obiges Schiff er alteiie». Die Botschaft des Presidenten war > joch nicht angelangt, nnd folglich war alles iegeii Oregon noch fo ziemlich rnbig. Auch kes nicht wahrscheinlich daß diese Berichte gend einen Einfluß auf die Fruchtpreife ha ?u werden, und daher sind dieselbe für unse > Leser von zu geringem Interesse, um viel kaum damit einzunehmen. Noi» Tc^as. Nachrichten von Corpus Christi bis zum steil dieses, und von Anstin bis zum lorigeu Monats, sind zn Ne» - Orleans er ialten worden. Unsere Truppen sind alle irsund. Ein Ger»cht sag», daß die Mericaui iche Armee au de» südliche» »nd westlichen lfern des Rio Grande, eine vertheidigende Ltellttiig eingenomme» halt, aber die Stärke >er Armee »nd das Vorhaben ihres Befehl ,abers war nicht bekannt. Es siebt aber wirklich doch aus als wollten die Mericaner inen Augriff, »nd zwar wen» derselbe am Aenigsteii erwartet wird, auf unsere Trup zen machen, Aoi» Ä?t,rico. Briefe von der Citn Merico so spät als bis !»m 7le» December, stimmen mit der Mein ing überein, daß eine antere Revolutiouun vermeidlich sei. Zwei Revolutionen seien ge plant, eine bei der Armee iu den nördlichen Departements, und die andere durch die Ar mee iu der Stadt Merico »nd i» de» südlich en Departements.— Wir haben wirklich Ur sache eine Fortsetzung der revoluiioi'ären Be wegungen iu jenem Laude zu erwarte». Es gebt daselbst das Kerücht, daß der Arch - Bi schop der mericanischen Kirche, dessen Gewalt größer ist als dir der Regierung selbst, eine Anleihe von einigen Millionen der Kirchen- Fiinds angeboten habe, um die Regierung des ausrecht z« erhalten, Dies ist wenn wahr vou großer Wichtigkeit. Spätere Gerüchte melden, daß uuser neu lich »ach Mcrieo gesandte Minister daselbst sehr k.Ut, nud durchaus nicht wie es gebräuch lich ist, empfangen worden sei. Sollte sich dies wirklich so verhalten, so hatMerico de» Heuch ler gespielt; oder haben vielleicht unsere Ver hältniße um England eine Mciuuugs-Veiäu deruug bei der Mericauischc» Regierung her vorgebracht ? Glückliche Rett» » g—Das Pack ctsitnff "Cambridge," Zaplitän B a r st o w, welkes von Liverpool iu Neuyork einlras, be gegnete ans seiner Ueberfahrt einem Wrack anf offener See, in welchem sich zwei und dreißig Personen befände», Oer Caviläu war so glücklich, alle diele Schiffbrüchige» zu reiten, welche in Zierziveiflung ihrein Tod ent gegen gesehen hatte». Ra » bfchi ff,—-Nach dem Berichte des Schooiicr"Eaqle," welcher innerhalb 12 Ta ge» die Fahrt von Baroacoa »ach Neuyork zurücklegte, hat die Mannschaft eines engli schen Kriegsschiffes sich eiiwört, die Offiziere ermordet, von dem Fahrzeuge Besitz genom men, und bereits mehrere Knussahrtheischiffe zu plündern angefangen. Flauer —Die .Herausgeber des Ci»c»>- nati Atlas schätze» die Quantität Flauer iu jener Stadt zu dieser Zeit aufW.OM Bärrel. Von dieler Quantität wurden 22.0cn Bärrel meist auf östliche Rechnung verkauft »»d lie ge» bereit verschifft z» werde», etwa Barrel zun« Verkauf laßend. Einst fragte eine Dame eine« geistreichen Man», der mit den unfricdliche» Eheverhält niffe» teiselben bekannt wir, warum es im Paradiese keineEheu gebe 'Nach ! dem Wicdervergrltiiiigsrecht,' antwortete die-! ser, "weil es in der Ehekei » Pa- radie 6 gib t." Erderschütter»» g.—Ein heftiger Erdstoß, welcher eine halbe Minute dauerte, wurde vorletzten Dienstag in Memphis ver spurt. Die Erschütterung war in nordwest licher Richtung und von einem dumpfe» Ge löse begleitet. Ein Weißeichenbaul» i»l Fuß lang, und -vier Fuß dick am »urern E»de, wurde vor ei nige» Woche» »ach Rechtster, im Staat Reu AorF, gebracht und verkauft für ein hundert Thaler. Die Whig - Mitglieder der Staats-Gesetz gebung haben auf deu Ilten nächsten März zu Harrisburg eine Staats-Zonveiitio» ihrer Parthei verordnet, »m eine» Candidas f»r Canal Commißioner in Erneuung zu bringen. Georgie n.—Nach den Berichteil eines zur Untersuchung der Finanzen des Staats ernannten Ausschusses beträgt die öffentliche Schuld vou Georgien 1.725,»38. Einwandern» g. Während des -verflossene» Jahres käme» in Neuyork nicht weniger als !?jt>,c>otj Europa. Müde au, dar unter an 25,WU Deutsche. der Regisiirer von Willen für die Stadt »nd Cauniy Philadelphia, ist letzte Woche mit Tod abgegangen. Vo» Waselttnqtott. Jannar !). Im Senat wurde heute nichts verhandelt welches Meldung verdiente —anch war derselbe wieder in einer Erecuti vcu Sitzung. Im Haufe wurde die Oregon Frage fortgesetzt. Januar 10. Heute war der Senat nicht in Sitzung, und im Hause wurde das alte Oregon Lied wieder gesungen. Es scheint daß ei» jedes Mitglied jenes Körpers ent schlösse» sei, seine» "Lpliiik" z» zeige», um somit politisches Capital machen zn wolle».— Die Sache ist jetzt ungefähr so weit als sie war, ehe dieselbe im nnteru Hause besprochen wurde. Januar 12 Im Senat frug Herr Allen, znfolge vorherigen Nachricht, für einen bestimmten Tag, nm Brschlüße, welche die gemeinschaftliche Besitzhaltnug des Oregon Gebiets aufheben, einbeiicliten zn können.— Nach einer ziemlich lange» Debatte wurde so da«» der IMe Februar Hirz» festgesetzt. Im Hause wurde die Oregon Debatte cbcnfalls wieder fortgesetzt. I a » »l a r 1? —Die Geschäfte iu beide» Häuser des Coiigreffes waren heute «»- gewöhulich mager, wenigstens »vir konnte» nichts aus de» Verhandlungen austreibe», welches »»ser» Leser» a«ch vo» dem minde ste» Jntereße sein könnte. Jannar 14.—Beide Hänser beschäfti gen sich noch immer mit der Oregon Frage, nnd es steht anch «ich» zn erwarten, daß an dere Geschäfte vor der Ankunft des nächsten SteamerS, begonnen werden. Jannar 15 —Der Senat hielt beute de» größte« Theil des Tages Ereeutive Sitz ung, und im Haiise wiirdc ebenfalls nichts MeldenSwertkeS gethan. Von Yarrisburq Januar 9 Im Hanse verlaß Herr Stronß eine Bill für eine neue Bank in Allen taun, Lecha Caunty, Bittschriften für ein neues Cannin ans Theilen von Luzerue und Columbia ; für eins ans Theilen von Alle ghrnn und Butler; für eins aus Theilen von Huntingdon und Bedford, »nd für eins ans Beaver, Bniler nnd Mercer, wurden einge reicht. Uebrigeus kam in keinem der Häuser etwas vou Bedeutung vor. Januar M —lm Senat wurden heute nur sehr wenig Geschäfte verrichtet. Im Hanfe schlug .Herr Brigbt vor, die durch ihn vor einigen Tagen angebotene Tariff-Be schlüße aufzunehmen, welcher Vorschlag Op position fand. Die Ja's nnd Nein's wurden daraufgeferdert, uud es ergab sich daß 41 für die Aufnahme und 55 dagegen gestimmt hat ten. Herrn Strouß' Name finde» wir unter de» Ja's »nd de» des Heren Samuels unter deu Nein's. Die Befchlüßc des Herrn Kun kel in Bezug auf die Aufhebung der vereinig te» Jiinhabiittg des Oregon Gebiets, wurden sodann attfgenoinmeu, welcher Umstand eine Debatte hervor rief, die bis zum Aufbruch dauerte. Januar 12 —Da heute die Riegelbah» Convention in Sitzniig war, so wurden in der Gesetzgebung keine nirldcnswcrthe Geschäfte verrichtet. Januar i:;,—Die Convention war im mer nocki i» Sitzung und der Senat besprach nnd paßirte heute nur die Erstem Wasser- Bill Im Hanse waren die Oregon Bescliliis-! sc einige Zeit unter Discnssion, »nd das .Hans ! brach auf ehe mau damit zum Schluß kam. Januar >4, Im Senat wurde eine Bittschrift für eine neue Bank in Allentan», Lecha Canntv, eingereicht. Nach tiefe», wur den die Tariff Beschlüße des Herr» Saiidcr sc'N anfgenommeii, da aber die Stunde des Hause wurde die Debatte iiber die Oregon Beschluß? von den Herren Piolett, Kunkel, Burnside »ud Ponierry fortgesetzt. Ia » uar 15. Die hkiitigk» Nachrichte» sind diß die Februar Interesse» bezahlt wer den können. Im Senat wurde eiu Memo rial von de» Beamten der Donlestann Bank ringereicht, bittend für eine Wiedrr-Freibrie fu»g, nnd auf einen Vorschlag, die Bank Com miitee instruirend, eine Bill mit dem Persön liche» Verantwonlichkeits - Abschnitt einzube' richte», entstand eine warme Debatte, und nachdem derselbe angenommen war, brach dieser Körper auf —lm Hanfe paßirte die Easton Wasser - Bill vom Senat zwei Ver lesungen. Uebrigeus nichts vo» Wichtigkeit. I a » » a r It!,—lm Senat übergab .Hr. Duiilap eine» Beschluß, um die Constitution so zu verändern, daß das Volk ein Recht ha ben soll fnr den Presidents-Canbidat selbst zu stimmen. Im Hanse wurde ei» Vorschlag gemaci't, die Commitiee über Mittel u. Wege ,» iusiruiren, eine Bill eiiizubringe», Tar ans rief die beinahe de» ganze» Tag ausnahm,— ser Vorschlag w»>de mir einem Zusatz an genommen. Liesst» oder arbeiten in der Die Ursache» der verschiedenartigen Wirk ungen der Sonne sind im Allgemeinc» sehr wenig bekannt, »»d eben so, daß deren Wirk ungen verschiede» find, ist wenig beachtet.— Es ist bekannt, daß. wenn man sich de» Strae len der Sonne aussetzt, obue gehörige Bewe giliig, »itaii krank fühlt; daß man aber nicht krank fndlt, wen» man sich solche Bewegung macht, daß man gut schwitzt. Ein Mann, der in der Sonne schläft, wird beim Aufwache» sich schwitzend, aber auch krank finden, viel leicht so, daß er an den Folge» stirbt. Laßt denselben Mann in der Sonnenhitze graben oder s»»st arbeite», und er wird vielleicht zehn mal mrbr schwitze», aber sich dabei wobt be finde». Ursache und Unterschild sind,daß nicht allein die Sonnenstrahlen, sondern auch die Hitze der Atmosphäre eine» Ueberfluß von (Aalle erzeugen, welcher bei dem uutbätigen Menschen im Leibe bleibt, während der Thä tige dieselbe ausschwitzt. Das ist die Ursache, warum kältende Speisen, als Wassermelonen > »nd Clikiimmeru, die böse» Gallcnficbcr und Cholera erzeuge», indem sie die freie Ausdüil ! stung und Circulalio» hindern, uud oft plötz ' lich stopfe», während warnie betränke diesel be» befördern oder die ausgeschivitzteu Säfte die Südländer in« heissesten Sonnner de» Heis sesten Punsch und Glühwein, »ud oft in sel chen O.nanliräten, welche ih»c» zn audern Zei te» schädlich wären; wohingegen nia» im ! Winter mit dem besten Erftlge kühle und Reuyort Mnnufnttnr. und Wood. Die Uuterzeichuetcn bedienen sich dieser Gelegenheit, ihren Freiiiiden nnd einem geehr te» Publikum die Anzeige zu machen, daß sie das Kntschenmacher Geschäft noch immer an ihrem alte» Stand auf der südliche» Seite der Hamilton Straße, der Stadt Alle»».,»», uiiv zwar einige Tbttie» oberhalb dem Neuyork Stohr, »ud dem alte» bekannte» Hageii btichs WirthSbause gerade gegenüber, forlbetreiben, allivo sie immer znm Verkauf auf Hand halte» nnd a»ch auf Bestellungen verfertigen werde» : ?)orks, Nockawau,?, Carm all«.', Mariisches, Deal born,?, Vnggieö. kies, li. s. >v., mir eisernen oder hölzernen Achsen. Da sie immer vo» de» besten Arbeiter halten nnd sie selbst fnr eine Reihe vo» Jahre» mir den Geschäften bekannt sind, so fühle» sie, befoiiters wen» sie de» Umstand berücksichti ge», daß sie mir die allerbesten Materialien zu obige» Fuhrwesen gebrauche», überzeugt, daß sie daS Piiblikum vollkommen z» befriedige» im Stande sind, Ansbeßerliiigrii an alte» Fuhrwerken werden auf die kürzeste Anzeige nnd zn den hillig sten Preise» versorgt. Sie sind dankbar für genoßene Kundschaft, und hoffen durch pünktliche Abwartuug ihrer Geschäfte und ganz billige Preise, so wie dadurch daß sie eine» gewißeu Zeilraum für ibre Arbeilen g»t stehe», ihre» Antheil der Glittst des Publikums zu erhalte», wofür sie jeder zeit dankbar sei» werden. Ettgelman nnd Good. Attentat»» Januar 21, ngüM kalte Getränke trinken kann, weil die Kälte der Luft die Lebciiwärme innen im Leib ge bunden hält; wenn daher Menschen hald er starrt sind vor Kälte, und viel kaltes Wasser trinke«, so wird die i» die innerste» Theile zurückgetretene LebeuSwärme durch die Men ge des kalten Wassers in die äussern Theile des Leibes und die Gliedmasse» heraus ge trieben. Hier findet Wirkung und Gegen wirkung statt. Daß Unthärigkeir in der Son ne schädlich ist, und Thätigkeit wohlthätig, kann ein Jeder leicht ain Wasser abnehme» : das stehende Wasser wird schnell faul und stinkend, das fließende aber nicht. —Gazette. Sonderbarer Aalt. Folgender sonderbare Fall ereignete sich vor einiger Zeit in Ccnire Caun»), dieses Staats welchen« wir iu möglichster Kurze also bemer ken Ein erwachsener Sohn des in dieser Gegend allgemein bekannten Hrn. Chris tian Hoffer, wurde am 27sten letzten No- j vember mit der biliösen Cliolik übernommen ; dieser Krankheit gesellte sich in einige» Tagen noch ein hitziges Fieber bei, so daß er irre re dete und seiner Bcsinnungskräfie nicht mäch tig war. Diese Krankheit dauerte eine ge- räume Zeit lang fort; und in diesem Fieber zustand, (sowohl als auch im geiundeu Zu stande,) wäre» seine Idee« mit religiösen Sa-! chen beschäftiget, so, daß er mehrmals ein Lied j zu singeu angab, nachher einen Tert vorlas! und wiederholt ganze Stunden lang mit gros-! sei, Ernst darüber predigte, auch sogar das, heilige Abendmahl austheilte. Endlich beßer-! te sich sein Krankheitsznstaud, feine Sinne j kehrten wieder, jetzt aber verlor er die Spra che, so daß er auch nicht ein Wort reden konn- > te. Jetzt machte er die Anwesenden Aufmerk sam daß er Schreibzeug zu habe» wünsche, welches ihm anch verabreicht wurde, uud er seine Gedanke» u. Wünsche schriftlich ertheilte! Unter Anderem schrieb er nun, daß er um eine gewiße Stiinde entweder seine Sprache erhal ten, oder sterben werde. Dieser Stunde wurde! mir der größten Furcht sowohl als auch mit Hoffnung entgegen gesehen, uud als dieselbe endlich verstoße» war, konnte er zur unaus sprechliche» Freude seiner Angehörigen wie der reden. Bei de» letzte» Nachrichten die wir von ihm hatten, befand er sich auf dem Wege der Beßeruug.—Wahre Dem. Mehre Freunde saßen in vertraulichem Gr-1 spräch bei einander, als die Übr ll schlug "Es ist, bemerkte Einer, für rechtschaffene Leute Zeit, sich ius Bett zu verfügen." "Oas mag sei», entgegnete ein Anderer, aber Sie brauche» deshalb nicht besondere Eile zu ha ben." Starb. Am Ute» Januar in Maratany Tauuschip, Berks Caunty, Fiann a, —und am I2ten Dieses, Joh n, Kinder des Herrn I o h n H a a s. Ersteres im Ztcn und Letzteres im ! 4icn Lebensjahre. Am letzten Mittwoch Abend, in Ober ford Taunschip, Lecha Cauuty, David, ein j Söhnlei» des Herrn Charles Scheimer, im ! 4ten Lebensiahre. Am Samstag daraus wurde es beerdigt, bei welcher Gelegenbet der Ehrw Herr Baßler eine passende Rede hielt Am vorletzte» Montag in Süd-Wheiihcill Tannschip, Maj. Job» Eisenhard, der Coroner dieses Caunties, in einem Alter von »»gefähr 4<l Jahren. Am letzten Donnerstag in Süd Wheithall Tannschip, Lecha Caunty, L i d i a, Ehegat tin des Herrn Daniel Schneider, im 42sten Lebensjahre. Samstags darauf wurde sie beerdigt, bei welcher Gelegenheit der Ehrw, Herr Dubs eine zweckmäßige Rede hielt. Am letzten Mittwoch in Bethlehem, Herr Owen Joseph Rice, in feinem 2V. Lebensjahre. Zu verlehneu. Eine geräumige Wohnung mit einem 12 Fuß Schap, gelegen an der Philadclphia'er Straße in Ober Sancona Taunschip, ist un ter billigen Bediiigttttgr» zu verrenken. Die Gebäude wurde» sich gut f»r irgend ein Hand werker paßen. Das Nähere in Dieser Druckerei. Januar 21, nqZm Oructer - Arbeit. Alle Arten Drncker-Arbcit wird in diese» Druckerei;» den allerniedrigsten Preisen, und auf die kürzeste Anzeige verrichtet. Empfehlung. Unser deutscher Landsmann H einrich Steinman n, Klavier oder Piano Ma »usaktnrist, hat wieder eine Anzahl vortrefli cher Klaviere auf die Beine gebracht, welche sich durch gute» Ton hauptsächlich, aber auch durch eine dauerhaft, elegant geschmackvolle Banart und sichern einfachen Mechanismus auszeichnen. -- Kunst uud Erfindung gehe» Hand in Hand, schreite» immer vorwärts »nd vervollkommnen sich, dieß hat Herr Stein mann an seiner letzten Arbeit au den Tag ge legt. Wer in Leclia oder in den aiigräiizen den Canntics ein schön nnd gutes Piano zu kaufen wünscht, kann die Reisekosten nach Philadelphia oder Neuyork erspare», wo er kaum f»r denselben Preis etwas Beßeres wird finden können. Wer sich davon über zeugen will, kann es thnn, wenn er i» Herrn Steinmann's Piano Waaren-Stube anrufen will, zwei Tbüren unterhalb der Reformirteu Kirche in Allrntaun. Alte Piauos oder Klaviere werden im Tansch angenommen. I. G. Schmauk, ehemals Organist nnd Singlehrer an der dentsch Lnih. Gemriude, Philadelphia. Alleutaun, Januar 21, ng3m B r t c fl t sl c. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dem Alleniann Postamt liegen gebliehe» sind Neubeu Brigbt, John Biery, Jacob Bortz, Thomas Bleiler, Herr Clifton,Johl» Clifrou, A. G. Cook, Alerander Clifton, Wm. Deeh, Henry Dillinger, Ann Groß, Jacob Gange were, Daniel George, Herr Hittel, Jacob S. Helfrich, Jacob Härtzel, Eleinina s?orn, I. Jarret, George Kerfchntr, Woodring »nd Kranß, John H. Keys, Keck »nd Stattler, Christian Keinmerer, Keorge Keck, Renben Kemmerer, Henry Reifer, Perer H. Lehr, La fayeite Lentz, Miles Labar, John Minnich, John Moore, Ebarles Moritz, Bens. Moyer, Jonas Miller, Herr Pfenning, Eliza Rees, David Seen», George Steinberger, David Swinning, Jonas Stoflet, David Sandel, Jac. Scipel, Robert Steckel, Susan Seilers, William Lengh, W. Smith, Jsaac Trerler, John lleberrotb, Joseph Willet, Jolm Fan der, Peter ?)ohe, Abraham Ziegenfuß. E. N. Nenhar!>, Postmeister. Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeich neten als Administratoren von der Hinterlas senschaft des verstorbenen Christian Schneide r, s Schreiners letzthin von Heidelberg Tanuschip, Lecha Cauuty angestellt worden sind. Alle Solche daher, die noch an besagte Hintrrlaßenschaft schnltig sind,werden ernstlich hiermit ersucht, innerhalb 2 Mona ten abzubezahlen, — »nd Solche die.noch auf irgend eine Art Forderungen z» machen ha ben, belieben dieselbe bis dahin wohlbestäligt einzuhändigen an George Schneider, ) Christian Schneider, Adm'ors. Schneider, Januar 21, ngttm Pferde werden verlangt. . Unterschriebene wünschen Anzahl gesunde Pferde Mähren, zwischen dem von 4 bis 14 Jahren z» kaufen, wofür sie baar Gcld bezahlen. Man rufe an bei ihrer Miethe - Stallung tLivery Stable,) in der Alley ohnweit der Friedens bote Druckerei in Allentaun. Ckarls Scagreves, Peter Zugleich macht Unterschriebener bekannt, daß er eine große Anzahl Vergnügnngs-Fabr zeuge anf s?and hat, welche er fnr Pferde austauschet. Charles Seagreves. Januar 21. nqZm "Essig! Essig: Der Unterzeichnete, wohnhaft in North ampron Taunschip, Lecha Caunty, hat dreißig Barrel guten Essig zu verkaufen, den er ent weder bei der Gallon oder dein Bärrel z» 12! Cents absetzen wird. Henn' Frei. Januar 21, ' nq?m Marktpreise. Artickel: per Allcnt. Easton, Flauer . . . Bärrel »5 ?5 »5 75 Weizeu . . . Busilnl 1 W!».'» Welschkor» . . s<» s>» Hafer .... Ai 31 Buchweizen . . 4.» 45 Flachssaamen . 1 25 I w» Kleesaamen . . 4 5» 4 s<> Timothysaamc» . 2 50 2 5«» Grnndberreu . 35 35 Salz .... 55 52 Butter . . . Pfund I« >5 Uuschlitt . . . , » « Wachs ... 25 25 Schmalz ... 8 Schiiikciifleisch . « 7 Seikenstucke . . 7 «» Werke» Garn . 8 « Eier .... Dutz IU 15 Roggeu-Whisky. ! Gal. 25 25 Aepfrl Whisky . 28 27 Leiiiöhl . . . ! 5« 5«! .Hickorn-Holz. Klafter 4 Sl» S IX» Eicheu-Holz . . ! 3 40» Strittkohlc» . . Toiiiie .1 «ll z Gips . . . . 573 IUU llcde» sielit der AVärkte. Saa in e ». —Kleesaamen bringt K 5 75 bis W W und Flachssaamen »1 33. Flauer uud Me H 1,-Flauer bringt«s2s bis »5 37. Noggenmrhl »4 25 »nd Welsch kornmehl KZ 65 bis 83 <j?. Getraid e.—Waizen bringt Sl 12 bis ?l 15 z Welschkor» «it Cenis ; »nd Roggen bringt 73 CeiilS; Hafer verkaufte an 43 CeniS. V i e h n» a r k t. Das Hundert Pfund Riudssteisch bringt 5 tl» bis 5K ; Kübe mit Kälber brachten lii bis 2li Thaler. Schweinefleisch 4 50 bis »5 50. Stt) Bürger der Vereinigte» Staa ten.—Laßt es erinnert sein, das Bran d reth 6 »I» iversal Krä nte r-P i l l e n jetzt beinahe tt Jahre vor den Bürgern der Ver. Staaten sind »nd durch Hunderte von Tausenden gebraucht wurden ! Sie sind so wohl bekannt daß es kaum nöthig ist z» sa ge» daß es eine "purgierende Medizin" ist so gerecht erwogen, daß die Erfahrung eines Jahrhunderts bewiesen bat, daß sie in einiger Dosis genommen werden mag, den Anforder ungen der Natur gemM—und diese Regel gilt für beide Geschlechter uud für jedes Al ter. Sie wurden gebraucht iu allen verschie dene» Krankheiten des menschlichen Körpers >5 wo sie richtig gebrauch» worden, verfehlten sie nie Gesundheit herzustellen, ausgenommen in Fällen wo die Natur schon ganz erschöpft ist bevor mit den Pillen der Anfang gemacht wird. Erfahrung hat gelehrt, daß Brandreth's universal Kräuter-Pillen alle corrnpten Säf te ans dem Körper entfernen, aufeine leichte, sichere und wirksame Art; keinen andern Ef fert erzengend als was zur wirklichen Reini gung des Bliits dient, nnd knriren dadurch die Krankheit (wie sie immer heißen mag) »nd geben dem ganzen System völlige Ge siiiidhkit. Bedenket, Drugisten ist nicht erlaubt meine Pillen zn verkaufen-wer von ihnen kauft be kommt sicher unächte. B. B r a n d r e t h, M. D. Obige schätzbare Medizin ist in dem Bnch stohr von G»t h, Ruhe und ?) onn gin Allentaun, nnd bei den Agenten die in einer andern Spalte angezeigt sind, zu erhalten. Scffentlicher Verkauf von schätzbarem kastanien Holzland. Am Samstag den 14ten Februar, um l l Uhr Normittags, sotten am Gasthanse von Michael Mehrn, in Heresord Tann schip, Berks Caunty. öffentlich verkauft wer den, nämlich: Zwei qewiße Striche .Holzland, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty - Das erste davon gränzet an ?and letzthin des verstorbene» David Heimbach, Joseph Weit-, »er, Joseph Butterweck »ud andern, enthal tend I» Acker und 1(1? Ruthen, genaue» Maaß. Das andere davon gränzet an Land letzthin des verstorb. David Heimbach, John Vechtel» Michael Gebr», Daniel Rothenberger, Wil liam Copely, William Schall usd enthaltend Acker und 41 RuihrUtaenaurS Maaß. Auf dem Lande wächst geqe»wärti'g das be ste »nd schönste junges kastc»nie> Holz, das in Hereford Taunschip gefunden werden kan», und ist daher der Aufmerksamkeit von Kauf» lustige» zu empfehlen. Die Bedingungen am Verkaufstage unk Aufwartung von Jacob D. Voas. Assignie von John B. R. Hunter. Jannar 2l nqZm Oeffclttltchc Vendu. Dienstags den I7ten Februar, 184«, um Iv Uhr Vormittags, sollen am Hause des ver storbenen George S. Eisenhard, in Weisenburg Taunschip, Lecha Caunty, öf fentlich verkauft werden: Ein Plantaschr-Wagkn, Spazier - Wagen, ei» Igänls Wagen, Pflügen, Eggen, Brenn« kessel, Fässer und Ständer, Board und Plan ken, ein Schmied Geschirr, Stroh beim Ge biind, und sonst noch viele Haus- und Bau ern-Geräthschasten zu weitläuftiq zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von G. S. Eisenhard, ? Paul Blciler, 5 Januar 21. nqZm Zu verlehncn. Ei» bequemes zweistöckigtes backsteinerneci Haus, mit einem guten Garten, gelegen m der Joh» Straße, unterhalb der William.- Das Nähere bei Pretz, Säger und (50. Allentaun, Jan. 21. ' nqZm
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