Patriot und Demosrat. ,oten December, »845. Artikel die wir wünschten diese Woche erscheinen zu lassen, wurden nns durch die Botschaft des Presidenten verdrängt. Nchtb. Jacob Erdman, »inserm Representant im Congrrß, unsern Dank, für die Ucbrrsrndnng der Botschaft des - Presidenten. »ZT'Dem Herausgeber des Philadelphia Demokraten, so wie andern Freiinden, sind »vir, für die zeitliche Uebersendnng der Bot schaft des Presidenten in deutscher Sprache, «»geheuchelten Dank schuldig triZ"M e r i c o. Nachrichten von Vera Cruz die bis zum otru November reichen, hat man erhalten, dieselbe sind aber von keiner belonderi'Wichtigkrit, bestätigen abrr dir Lrtzt erbaltrnrn. Allrs hat rin ruhiges und friedli ches Nnsrhen angenommen. i n H v a r —Battimorr Zritungrn widersprechen dem Gerncht, welches seinen Weg in viele Zeitungen fand, daß neulich da selbst eine junge Dame lebendig begraben worden sei, uud versichern daß sich niemals eiwaS von der Art dort zugetragen habe. Traurig. Am vorletzten Dienstag kam ein ungefähr ti Jahre altes Kind den, Heitzer,im Hospitale des Northampton Cauu ty Armenhauses, zn nahe, so daß dessen Klei der Feuer fingen, wodurch eS dermaßen ver brannte, daß eS eine kurze Zeit nachher starb. Gut. MileS Grey, vom Staat Alaba ma, wurde »rnlich nach dem StaatS Zucht t>aus grsaud», darum wril er einen Mann zu einem Duell heraus gefordert hatte. Verhandlungen der Vonrt. Folgendes sind die wichtigsten RechtSfälle , die letzte Woche durch unsere Cour» abgehan delt worden sind : Der Staat gegen David Frei. Anklage für Hurerei und Bastard», auf Eid der luli ana Buchman. Der Verklagte wurde schul dig gesinden. Wright ans Seiten des Staats uud Bridges entgegengesetzt. Drr Staat gegen Irwin Kennedy. An klage für Hurerei und Bastardy, auf Eid drr Anua Schneider. Schuldig grfundrn. Da vis und Bridgrs anf Sritrn drr Klagr und Brown und Gibons entgrgrngrsrtzt. Der Smat grgrn Elias Knntz Anklagr für Angriff uud Tbällichkri». Drr Vrrklagtr wurde frrigrsprochrn. Wright nnd Lonqnck ler fnr den Sraat ». BridgrS entgegengesetzt. Anna Maria Schneider gegen John Hem bach. Dies war eine Klagr grgrn Vrrklag trn, für Schadrnersatz, dafür das er einen Weg, drr von drm Hause der Klägerin »ach der öffentlichen Straßr führte, zusenste. Ver dikt zn Gunsten der Klage. Urtheil 10 Tha ler Strafe und dir Kostrn zu brzahlen. Brid-! grs auf Seiten der Klage, und Giboos uud Kinq entgegengesetzt. Daniel Meyer gegen Aaro» Schiffersieiii, Foreign Attachment grgrn Vrrklagirn, »m Brzahliing fnr das Ernährrn srinrr Familir zu rrkaltrn Es scheint daß er seine Fran nnd zwei Kinder ohne für ihren Unterhalt <» sorge» verließ, und daß drr Klägrr sie unter seinen Schutz »ahm und für dirsrlbe sorgte. Verdikt von 5532 87 zu Gnnsten drs Klägrrs. Runk und Davis auf Seitrn drr Klagr und Bridgrs rntgrgrvgrsrtzt. Hunirr »id Miller« Assiguirs grgru Steil und Miller. Klage fnr Rrut. Verdikt fnr die Kläger von «30. Bridges auf Seiten drr Klage, und Wright entgegengesetzt. Jonas Miller, Administrator der Elisabeth Miller, gegen Petrr Miller. Dirs war rine Klage um dir Bezahlung von Interrssrn zn rrzwiiigen. Verdikt für «17 34 zu Gunsten drs Klägrrs. Gibons auf Seiten drr Klage und Bridgrs enigegengesetzt. Naiha» Miller und der Staat gegen Fried rich Miller. Diese Klage war gebracht nm die Strafgelder zu erkalten, die das Gesetz fnr die Abnahme über gesetzlicher Interessen festsetzt Verdikt für den Verklagten. Horn beck und Bridgrs für die Klage und Runk entgegengesetzt Der Nämlichr gegen drn Nämlichen. Dies war ebenfalls rine Klage wir die obige. Ver dikt fnr »213 z» Gunstrn des Klägers. Horn beck und Bridges für den Kläger uud Runk sur drn Verklagtrn. Christian Grünewalt gegen Salomon Fo gel, Erecuto» des vnstordcnrn John Fogrl. Dirs war rinr Klage für »10, welche der Kläger behauptet an John Fogel fnr die Her ren Faust und Schneider bezablt zu habe». Der Verklagte nahm die Limitation in An spruch und die Court befahl rin Vrrdikt zu sriiicn Gunsten. King und Stiles für dir Klage und Wright eutgrgrngcsctzt. Holleuderger fnr den Nutze» von Fettrrolf grgrn Conrad Röder. Dirse Klage wurde auf rine Note grbracht dir fnr rinr Mähre gr grbrn war, in wrlchrr drr Vrrklagtr Bnrge ist. Die Mähre war gewarnt und Verklag ter behauptete sie sei fehlerhaft gewesen. Ver dikt für Verklagte,». Bridges auf Seiten drr Klage und Brown rntgegrngesetzt. Regina Schultz gegen John Thompsmi D,e Frage in dieser Klage war, ob die Limi tation rin Hindrrniß grgrn dir Erlangung drr Klägerin sri. Sie dewirs rin Versprechen in nerhalb V labrrn. Vrrdikt von »50 57 zii Gnnitrn drr Klagr. Davis snr drn Klägrr und Bridgrs fnr Verklagten. Elias Knntz gegen Götlirb Krrßlry, .kla ge fnr Schadrnersatz. fnr ansgrdrncktr Rrdrn. Verdikt für den Klägrr. Bridges auf Srirrn der Klage und Porter und Longneckrr rntgr gcngesrtzt. Der Lccha Nnttrti«. Wir es scheint Kai der Sckweibrr genann ter Zeit,mg dr» srstr» Entschluß grsaßt, gegen dir Moral, den Rath gutrr Freundr und c>ir Ebrr nnsrreS Orts, seine höswilligen Bemer kungen sortzusetzrn. Zwar ist rs zu brdaurrn daß wir in drr Moral anstatt vorwärts, rück wärts schrritrn sollrn, abrr es sind, znm Trvstr, nnr wrr.igr dir diesem verkehrten Weg Beifall zu geben geneigt sind. Da die Moral drm Schreibrr ein besonderer Frrmdling zn sei» scheint, so werden wir ziikünfilich wenig «der gar keine Notiz von ihm nchmrn, wohl wißend daß drr Schad?» auf ihn selbst znrück fallen muß. Wir sekr kann doch die Prrsse gemißbraucht werden ! ' Schrecklicher Mordversuch. Ikfferson Caunty, Mißonri, wurde vor einigen Tagen der Versuch gemacht eine gan ze Familie zu ermorden. Die Umstände sind folgende : Ein Sklavenhändler Namcns Ke «cty, stellte für die Nach» in den, Hanse eines Herrn Philips auf, und es war vcrmnthrt daß er eine große Summe Meld bei sich habe, welches die Begierde eines jungen Mannes, der fnr Herrn Philips arbeitete, auflebte. ?lls sie in das Bett giengen wurde der Scla venbändler i» ein Bett gelegt, nud Philips u. dessen ssran »ahme« ein anderes sich in der nämlichen Stube befindliches Bett ein. Als alles fest schlief stand der juuge Mann auf, gieng bin unter in den Hof, »ahm eine Art, schlich sich wieder hinauf und versetzte damit dem Sclavrnhaltrr einen solchen Schlag, daß er bewußtlos liegen blieb Hierauf brachte er der Frau Philips ebenfalls einen gefährlichen Schlag bei. Nun stand er im Begriff Hrn. Pbilips einen Schlag zu versetzen, der aber in dem Augenblick wach wurde, und somit den Streich nur in die Seite erbielt. Er faßte Halt an dem Bösewichte und mit Hülfe srinrr Tochter gelang es ibm bald sich seiner zn be mächtigen, und er sitzt nnn im Gefängniß.— Frau Philips befindet sich immer uoch in ei ner gefährlichen Lagt, man glaubt aber daß sie wieder genesen werde, und Herr Kennedy ist auörr Gefahr. Mor d.—ln dem Appomattor Courthau se, Virginirn, sind vor einigen Tagen Hr. W. I. McDrarman, deputirter Scheriff von je nem Cauntn, und ein anderer achtbar? Bür ger, durch ein Rechtsgelebrter, Namens Mai getödtet worden. Verschiedene Ursachen der Veranlaßnng hierzu werden angegeben. Mai bat die Flucht ergriffen »nd »IM Belohnung ist auf seine Festsetzung ausgesetzt. John C. <Z a l h o u u Vor einigeu Tagen wurde John C. Calhonn, durch die Gesetzgebung von Süd-Carolina, zu Vereinig te» Staaicu Senator sür lenen Staat, an die Stelle des D. E. Hugrr, der resiguirte, erwählt. Er erhielt 135 ans I3l> Stimmen. Der Steinkohle n ha »de l.— Von den Schuylkill Caunty Kohlen-Gruben sind während der letzten lahrszei» 1,935.107 Tonnen Kohlen »ach dem Markt gebracht worden, nnd von der Manch Ehunk Gegend 421,078 Tonnen. Botschaft des Presidenten an den 29sten Ci)iiqrcß. (In, ) Nach den, bei solchen Gelegenheiten übli chen, Bkglttckwiinschungen drr R?pr?s?ntan ten des amerikanischen Volkes über den blü henden Zustand unseres Land?s, geht der President zur Erörterung unserer Verhältniße zn auswärtigen Nationen mit den folgenden Worten über: "Indem ich die Aufmerksamkeit des Eon« greßes ansnnserr Verhältniß? zn auswärtigen Mächten lenke, bemerke ich mit Wohlgefallen, daß obwohl mit einigen derselben seit Ihrer letzten Sitzung ernstliche Ursachen znr Aufre gung nnd MißHelligkeit obgewaltet haben, es dennoch nicht zu einem wirklichen Ausbruch von Feinds?ligk?iicn gekommen ist. Ich habe bei der Fubrnng unserer auswärtige» Ange legenheiten den Grundsatz befolgt, "nichts zu verlangen, was nicht recht ist, r.iid keiner For derung nachzugeben, welche unrecht ist;" nnd während mein anfnchtiges Bestreben dahin ging, mit allen Nationen den Frieden zu er halten, bin ich zugleich enischloßen gewesen, jeden Angriff zurückzuweisen, und alle unsere Rechte zu behaupten." Der President erwähnt darauf die allbe kannten Umstände der Passirung der Beschlns sc znr Aufnahme vou TeraS in unsere Union, und die Ratification des Anschlnßes durch die tcranisch? Convention «nd Nation, und spricht sich in Bezug auf die Annahme drr tcrani sckeu Constnution durch uuscru Congrcß fol gendermaßen aus: "Da die Bedingungen des Anschlnßes, wel che durch dir Ver Staaten angeboten wurden, von Tcras angenommen worden sind, so sind beide coutrahircnde Partheien dnrch i,'r? Eh re zu ihrem Vereinignngs - Vertrage feierlich verpflichtet. Es ist znr Vollfiihrung dieses Ereignisses nichts mehr übrig, als daß der (Kongreß eine Akte zur Aufnahme des Staa tes Teras in die Union uurer gleichen Bedin gungen mit den ursprünglichen Staaten pas sirt. Es sind willige Gründe vorhanden, warum dieses gleich zu Anfang Ihrer Sitz ung geschehen sollte. Man wird ans der Constitution von Teras ersehen, daß die dort bestehende Regierung nur so lange sortbestehen soll, bis unser Eon geeß eine Verfügung in der Sache getroffen hat; nnd daß der 3tr Montag des gegenwär tigen Monats für die Abhaltung der ersten allgemeinen Wahl anberaumt ist, an welchem Tage ein Mouvrrnör, ein Gouvrrnör Lieuten ant und beidr Aänsrr der Gesetzgebung durch das Volk zu erwäbleu sind. Der President von Teras soll alsbald nach dem Empfang der amtlichen Kunde, daß der neue Staat von dem Congrrß in unsere Union aufgenommen wurde, die Gesetzgrbung rinbernfen, nach de ren Zusammentritt dir brstrhende Regierung aufhöre» wird, und die Ltantsrrgirrung zii organisiren ist. 5 Dieser Zuwachs zu uusrrrm Gebiete ist oh ne Blut gewonnen worden. Hei» Ar», sich gewaltsam erhoben, um dieses Resultat herbe,zufuhren. Das Schwert hat keinen Antheil an dem Siege gel>abt. Wir haben nns nicht bestrebt, unseren Landbesitz durch Eroberung auszudehnen, oder unsere repub likanischen Institutionen rinrm Volke widrr Willen aufzudringen. Die wohl begründete Achtung, wrlchr beideVölkerdr» hohenGriind« sätzrn unsrrrs Buudrs - Vrreius jvllteu, hat daS Werk vollbracht. Die Oberherrlichkeit drr Ver. Staatru, wrlchr bri drr Abfassung drr Bnndcs Consti tution durch den St. Mary's am Atlantischen Ocran brqrrnzt wnrdr, hat dir Vorgebirge Floiida'S überflügelt, und sich friedliche Babn gebrochen bis znm Del Norie. Wenn man die Großartigkeit dieses Ereignisses rrwägt, darf man nicht vergessen, daß tieseS Ergebniß trotz ber diplomatischen Einmischnngen euro päischer Monarchien zu Stande kam. So gar Frankreich daS Land, welches unser Bnndrsgrnosst von Altrrs hrr war-das Land wrlches eben so wie wir das Intereße hat, die Freiheit der Meere zn behaupten—daß Lanb, welches uns durch die Abtretung von Louisi ana zuerst rinr» Zugang zn drm »lerikaux schrn Mccrbiisc» rrschloß—das Land, mit wcl chcm wir vo» Jahr zu Jahr die Bandr riurs vortlitilhastru Handrls - Vrrkclirs cngrr zn schließen »rasteten sogar Frankrcich hat widcr alles Erwarken »nd zn nnsereni auf richtigen Bedauern, an den Bemühungen Theil genommen, de» Anschlaß von Teras zn hintertrribrn, nnd jenem Lande als eine Be dingung der Anerkennung seiner Unabhängig keit durch Mrrico vorzuschrribeu, daß rs sich iiirmals mit trn Vrr. Staalen verschwister» sollte. Wir dürfen nns Glück wünschen, daß der stille uud tief gewurzelte Einfluß des ameri kanischen Grundsatzes der Volk-Souvrrainr tät im Slautc war, die Zweck? der brittischrn uud französischrn Einmischnng zn vrrritrln, nnd daß dir fast cinmnihigr Stimmr dcs ter anischen Volkes jener Einmischnng eine fried liche nnd nachdrückliche Zurechtweisung er. theilt hat. Ans diesrm Beispiel möge» e»ro päischr Rtgirriittgc» dir Lrhre zirhrn,wir eitel ihre diploinatisäicn Kunstgriffe nnd Umtriebe anf diesem Coiitinente stcts scin müssen, ge genüber jenem System der Selbstregirrnng, »rrlchrS unsrrein Boden verwandt zn scin scheint, nnd wrlchrs strtS drr Einmischung deS Auslandes die Spitzr birtrn wird. In Brzng aufunsrrr Vrrbältiiisse mir Mrr ico rrwähnt drr Prrsident dir Unrrrbrrchnng der diplomatischr» Z>rrhältnissr zwis<l,rn bri dr» Laiidrr», welclie von Seiten Merico's vcrnrsacht wurdr, sowie die ebenfalls unsern Lesern bekannt«» Drohungen jener Republik, und die dadurch veranlaßten Vorsichtsmaßir geln unserer Rrgirrnng znr Brschütznng von Trras und znr Brhauptiiug unserer siechte. Er bcwrist knrz und bnntig tir Grundlosigkrit drr Bcschwcrden Merico's über drn Anschluß von Trras, nnd rrörtrrt sodan» tir aiitern Strciipuuktr in Brzng anf tie Brrinträchtig iiiig unsrrrs Hantrls turch »irricanisclir Ka prr. Er schlirßt jonrn Grgrnstand mit drr crsrcnlichc» Nachricht, taß Mcrico sich dazu vcrstaiidrn babr, wirdrr diplomatischr Vrrbiii diingrn niit nnsrrcm Landr aninkniipsrn, und taß bcrcirs ein außcrordculiichrr Grsandirr nach jenem Lande abgcgangrn sei, um allc unscrr Mißhclligkriirn im Wrgr dcr Gürr n. auf ehrrnvolle Weise brizulegeu. Der President gebt sodann z» einer Erör terung der Orego» Frage »brr; rr thrili dir Grscluchir der bisherige» rrsolglosr» U»tcr> haiidlnngrn mit drr briitischr» Rrgirrnng übrr jrnrn Strritpunkt mit; »nd rrwähnt den letz ten Vergleichs - Vorschlag von Sritrn Groß britanirnS, wrlchcr darin brstand, drn 49strn Grad nördlichrr Brritr von drn Felsengebir gen bis znm Columbia Flußr, »nd von da an drn Columbia Hl,iß zur Grruzr zwischrn dr» Brsitzungrn GroßbriianienS und drr Vrrrin igtrn Staatrn zu machrn »nd dir Schiffahrt anf jrnem Fluße beiden Nationen grmriii schastlich zn eröffnen. Da dieser Vorschlag schon unter drm lrtztrn Vorgängrr drs jrtziqru Prrsidrntrn vrrworsrn wordr» war ; so battr drr brittischr Brvoll mächtigte rrklärt, rr wrrdr krin wriirrrs An rrbirien machen, nnd sehe nunmehr Vorschlä gt» von unsrrrr Regierung entgegen. So standen die Sachrn znr Zri« drs Ämlsaniril trs drs Hrrrn Polk. Dirsrr rrklärt nu», ob wohl rr vo« drr Rrchtmäßigkcir unseres An spruches auf »as ganze Oregon Gebiet voll kommen »bcrzcugt gewesen, so habr rr doch, nm von drm Brispirl srinrr Vorgänger nicht abznweichrn, einen abermaligen Vergleichs- Vorschlag gemaclit,—denselben, welcher schon von zwei früheren Presidenten gemacht wur de-nämlich dcii 49. Grad von den Felsengr birgrn bis znm Siillrn Mrrrr zur Grrnzr zn machen, wonach »ins die ausschließliche Schif fahrt auf dem Colnnihia Fluße bliebe, Dir srs Aurrbirlrn wurdr von drm rnglischrn Gr sandtrn znriickgewiese», nnd drr Prrsidrnt gibt aus solgcnlr Wrisr drn Entschluß kund, wrl clicn rr nunmchr in dirsrr Anqrlrgrnhrit ge faßt hat: "Dir nngcwöhnlichrn und durchaus unzu lässigen Fordernngrn drr britiischru Rrgir rnng, nnd ibrr Vrrwrrsnng drs Vorschlages welchen ich lediglich aus Rücksicht grgrn dir Schnitt mrinrr Vorgängrr nnd dir daraus zu solgrnten Verpflichtnngrn anbot, licfrrn grnngrndr» Brwris, daß krin Vrrglrich, wrl chr» die Vrr Staatrn mit Ebrr annrhmrn können, zn Stand? zn bringrn ist. In dirsrr Ucberztiigttng wmt? t?r V?rgl?ichsvorschlag. welch?» ang?i?oten »ndverworfen worden war auf meine Vrranlasinng znrnckgrnrmmrn.nnd nnsrr Anspruch ansdas gan?e Orrgon Mrbirt brhauptrt, uud wir man übcrzrugt ist, durch »Niimstößliche Thatsachen und Rrchtsgrnndr l bciirknndrt. Dir civilisirtr Welt wird in diesem Verfah ren eine Neigung zu großer Nachgiebigkeit vo» Seiten der Vef. Staaten erblicken, nnd wird diese Regierickq vo» aller Verantwor tung fnr die Folgest frri sprrchr i, welche ans dem Frhlschlagrn d«r Bcilrgnng dirsrr Strrir fragr rntspringen niögrn. Da allr Vrrsn>lü rinrs Vrrglrichrs arschri tert sind, so liegt dem Congreßc die Pflicht ob zn erwäge», welche Maßregel» m.i» fuglicher Weise zur Sicherleit und Befchntzung »nse rer B>»rger, dir brieiis »ach Orrgon nbrrgr sirdelt sind, oder später dabin nberziisieteln gedenken, nnd zur Bebauptnng »»serrs gr« rrchtrn Anspriichrsaiif jrnrs Grbirt rrgrrisen ! sollte. Doch soll» ma» br> dcr Ergrrif»»g drsfalsi-irr dir Brtingiingr» drr Ucbrrcittkiittfr von >827, wrlchr noch immrr in .«rast ist, strcngt im Angr brhalirn. Zierirägr sind ihrrm Buchstabrn »nd Grist nach, von drn Ver Staaten von jrhrr hrilig grhalten worden, und dies wird anch, wie ich innig »berzrugt bin, in drr Zukunft drr Fall srin. Zufolge jrnrr Urbrrruikunft, muß von irgend eiiiriu contrzhircndcn Tbrilc drm an- der» Ein Jahr vorher die Anzeige gemacht werdrn, che der gemeinsame Besitz aufhören soll, und ehe irgend rin Contrahent ausschließ liche Oberherrlichkcit über irgend einen Tbeil jenes Gebietes rechtmäßig anSnben kann.— Diese Aufkündigung sollte, »ach meinem Da fürhalten. von Rechtswege» geschehe» ; »nd i»1, empfehle die Passirung eines deSfallsigen Gesetzes, damit die Uebereiiikiinft vom tiren ! August 1827aufdieseWtise eiu Ende nehme." Inzwischr» empfiehlt drr Prrsident die Aus dehnung unserer Civil- »nd Criminal Gesetze nnd Gerichtsbarkeit über unsere Bürger in Oregon, »nd zwar in eben so vollem Maaße, wie dir briitische Regierung in Bezug auf ih ! re Unterthanen dnrch rinr Parlamrnts - Aktr i vom 2trn Inli >B2l that. Ferner räth er den Abschluß vo» Handelsverträge» mir ten > Indianern im Westen der Felsengebirge an, ! »ainentlich auch die Anstellung eines India ner-Agenten snr jene Stämme. Vor Allem , empfiehlt er die Anlegung von Forts in ange messenen Entfernungen von nnsern Grenzan z siedliingen am Missouri bis zu deu Fclseuge birgt» uud dem stille» Meere, nebst andern Sicherhcitsmnßregkln während dcs Zuges ! der 'Auswanderer; sowie dir Errichtung riner Postverbinduiig m» jenem Gebiete. Er schließt seine Bemerkungen nbcr die Or egon Frage mit der bestimmten Erklärung, daß die Ansprüche unserer Nation anf jenes Gebiet nicht ohne Aufopferung unserer Ebrc und unserer Inicreße» ausgegeben werde» können. In Bezug auf drn von einem europäische» Diplomaten angedeuteten Wunsch der .Her stellung eines "Gleichgewichts der Mächte" anf unserem Continent, erklärt Herr Polk auf das Bestimmteste, daß man jede europäische Einmischung iu die Angelegenheiten Nordame rikas auf jede Gefahr hin znriick weisen wer de. Drr President erklärt schließlich über un sere auswärt gen Verhältnisse, daß wir mit alle» kivilisirte» Nationen, bis auf Mcriko ! nnd Großbritanien, im vollkommensten Flie den leben, und spricht die Hoffnung ans, daß auch iinsrre MißHelligkeiten mit ten genann ten beiden Ländern in diesem aufgeklärten Zei talter, ohne Bluivcrgicßcn grschlichtrt wrrten moqrn. Er grht darauf zur Erörtrrnng unsere Fi nanzverhältnisse über, hinsichtlich deren er fol gende Bemerkungen mach» : "Der Secretair der Schatzkammer wird in seinem Jahresberichte an den Congreß einen vollständige» Bericht über den Zustand der Finanzen mittheilen. Die Einfuhr belief sich in drm Finanzjabrr, welches am 30. Juni d. I. zu Eute war, auf 117,254 51!4 Tl'alrr ; eS wurde» davon wieder ausgeführt für 13,- 341»,830 Thaler ; es wurde daher davon im Lande consninirt >01,907,734 Thaler. Die Ausfuhr für dasselbe Jahr hatte de» Werth von l 14,t»4ti,Ii0ti THaler : davon betrug der Werth der im Lande rrzrugteu Artikel W,2 W , Tbaler. Die Schatzkammer hatte in demselben Jah re an Einnahme» 29,7<i0.133 Thaler uud sli Cts ; davon betrug dir Einnahmr ans drm Zollamir 27,521, l 12 Thalrr und 70 Cts., ans drn Verkäufen vo» öffentlichem Lande 2.077,- 022 Thaler und 3«> Cts, »nd von zufälligen uud vermischte» Einnahmen 11i3,!>89 Thaler und 5K Cts. Die Ausgaben betrugen in dem selben Zeiträume 2N,!»i8,201> Thaler uud tiB Cts., davon wurden Thaler und ti2 Cts. zur Abzahlung öffrntlichrr Schulden verwendet, nnd die in drr Schatzkammer am I. Inli d. I, vorräthige Summe betrug 7,- 658,30 k Tbaler und 22 Cts " Der Prrsident fährt dann fort zu berichten, daß der Betrag der öffentliche» Schuld, so weit sie am l Ociober d. I. noch nnberichiigt war 17,075,444 Tbaler und 52 Cts. betrug, daß aber aus Älugheils - Rücksichten daran Nichts abgezahlt sei, weil die Zeüilmstände ein feindliches Znsaminrntreffen mit Merieo bät ten bcfürchien lassen. Dir Vrrhältnissr mit dirsrr Macht wnrdrn grwiß dir Aufhäufung riiirr so grostrn Suiumc in drr Schatzkammer rechtfertigen. Vor einigen lahren hätte» dir Vrr. Staa te» die ganze m den Kriege» mit England an gehäufte Schuld abbezahlt nnd drr Welt das seltene uud großartige Bild riurs Volkrs dar grstrllt, das allr seine Schulden bezahl?. Seit dem habe sich die gegrnwärtigr Schuld wirdrr augrhäuft ; ahrr obgleicl, sie lleiu sei im Ver gleich mit drr andrrrr Völkrr, so miissr sir doch sobald wir möglich abgriragrn wrrdr». rs dir Umständr dcs Landcs rrlanbrn. und br sondrrs wrnn dir answärtigr» Aiigrlegrnhci tc» keine öchwierigkeiten in drn Weg legen, so solle allrs Grld in drr Schatzkammer, so weit eS der Congreß nicht andrrwritig bestim me, dazu verwendet werden. Er liege die Hoffnung, daß die sich selbst regicrenten Ber. Staaten bald »nd für immer vo» de» verderb liche» Folge» öffrntlichrr Schuld frri sri» wer den. Er ladet sodan» de» Congreß ein, passende Abänderungen nnd namcnilich Herabsetzun gen bei ten Einfiibrzöllrn vorzunehmen Einfuhrzölle wurdr» rrhobr» »in das Geld fnr öffentliche Ansgaben berbeiznschaffen ; aber es müsic dabei ei» gehöriges Maaß beo auflegr, so wurdr oft, wir rs die Erfahrung lehre, die Einfuhr gewisser Artikel ganz unter driickt und kein Gelb dafür eingenommen.— Erfahrung gebe den beste» Maaßstab, wie weit ma» gehen dürfe ohne dir Einfuhr und damit die Einnahme zn schmälern. Der Schutz, den cinheimischr Fabriken durch zu hohe Abgabe» genössen, höre anf dem Lande Vorthril zu bringr», sobald dadurch dir Zoll rinnabmc vrrmindert werde oder ganz ringr hr. Alle Artikel gleich zn brlastrn grbr gar nicht an. Eiuigr könnirn ganz frri rittgehen, andere vertrügen mäßige Äbgabr. In dirse Claßr grbörien solche nothwendige Artikel, dir allgrmcin verbraucht und sowohl vom armen Mannr nnd Arbritrr als ancli vom woblba bcntr» Biirgrr benutzt wrrdr». Andrrr Ar tikrl könnten sogar Hobe Abgabe vertragen ; toct» milssc man stets dahin sehen, daß dir hauptinicreßc» des Landes, wie Fabriken, Ackerbau, Handel, Schiffahrt nnd Handarbeit im Allgemeinen so viel Vortheil wie möglich von dcm zufällige« Schutze, drn ihnen die Einflil riöllt gewähren, ziehen könnten. — Das daß Einfuhrzollgesetz vom Jahre 1842 inehrrrr Artikrl habe, dir trn hirr dargrlrgtru Mriintsätzr» zuwitrrlaufr», müsse ein Icdrr zngrbrn. Manchr Zollgrsrtzr vrrhindcrtrii dir Einsuhr rinigrr Artikel ganz »nd gar, nnd durch einige werde tie Einnahme mehr ver- > ringrrt atö wcii» mäßige Zollgcsetze stattfän den. Sie ticntrii lrdiglichznm Schu tz? rincS Z w r > c> r s drs c i n h r i in i sch r n Grwrrbflrißrs, währrnd andrrr Zwrige darunter litten. Einige sehr allgr mrin grbrauclite und notbwrndigr Artikrl srirn srhr hoch brstcurrt, »nd manche Lnrnsartikrl sehr niedrig. Das Grsetz sri so ringrrichtrt, daß dir größte Last auf drn Arbritrr und drn armrn Manu fallr, währrnd der Rriche znr Untcrhaltnnq drrßrgirrnng gar nicht bcitragr. Der Prrsidrnt grht sodann zn drn Bankrn übrr, »nd nachdcm rr durcligrschichtlichr Nach wrisnngrn grzrigt hat, wie naclitbeiliq es im mer gewesen, öffentliche Melder den Banken zu übergeben, spricht er mit großer Bestimmt heit die Mein,»ig ans, daß es nnnmgänglich nothwendig sei, die Melder der Regierung ans allen Bankinstituten fern zn hatten, weil sie nie sicher tarin seien. Die Schatzkammer sei der einzigr constilnriottsmäßige Aufbewah rungsort für öffentliche Gelter. Das Geld dcs Volkrs mnsse in der Schatz kammer drs Volkes aufbewahrt werten, un ter Aufsicht ter vom Volke selbst coustituiions mäßig gewäblten Agentrn, tir dcr Regierung direkt Rechenschaft ablegen müßten, dir brri« Vigt frien, dir angrmrsirnr Bnrgschaft grleistet hätten, und die schwer bestrast werden mußten für Unterschlagung, rignr» Gebrauch der Grl drr, grsrtzwidrigr Vrrausgrbnng odrr andrr weitigr Pflichlverlrtznngen. man be baupir, daß das Volk »nd die Regierung öf fentliche Gelder nicht selbst aufbewahren und verwalten könnten, sontcrn sich anf Presiten ten, Cassirer nnd Acticninbaber von Bankge srUschafltii verlasse» müßten, die sie nicht selbst eingesetzt hätten, und die ihnen nicht verant worilich scin, so müsse man dem Volke anch die Fähigkeit, sich sclbst zu rcgicre», absprechen.- Er empfehlt daher die Errichtung rüirr con stiliilionsniäßigcn Lchatzkammer nebst passen den Strafgesetzen. In Ansehung der Lantverkäufe empfiehlt der Präsident Herahsetznng des Regiernngs preises besonders von drm Lande welches schon ! längere Zeit zum Verkaufe ansgeboteu ist, und wovon rine große Menge zu dem jeßigen Prei se wahrscheinlich nie verkauft werte» wnrtr. Der Presitent verweist alstann anften Be richt trs Ärirgssrcrctärs in ?Inseh»ng des Be standes des Hceres und dessen Operationen, Verhältnisse mit den verschiedenen Indianer« stammen. Er b?lobt di? Schnelligkeit, mit drr fast dir »älstr drs stehenten Hceres ans ent ftrnten Stationen zum Schütze von Teras zu sammengezogen wurde iint zeigt au, taß er tem conimandircntcn Generale Bcsngniß ertheilt habe, Miliz ans dr» nahe liegenden Staalen zn regniriren, wenn »'ie Umstände eö nöihig machen sollten nnd empfiehlt Zahlungs befehle für die Armrr sowohl wie für Freiwil lige aus Teras, die jener Meueral in ten i Dienst ter Ver. St. gezogen hat, zn erlassen. Drr President rrwähnt dir Znar, dir daS I erste Dragonrrßegimrnt in veiflessenen Som mer nach drn Felsengrhirgrn untrrnahm nnd dir Confrreiiien mit ten tortigen Intianrrn. Er glaubt, daß tirsr Zügr zur Anfrrcl'irrhal lnng trs Frirtrns l-ri trn Intianrrn nntrr einander nnd mit den Ver. St, beitragen wer den. ! Drr President verweist sodann anf den aus fübrlichen Bericht res Marinesecrciärs in An sehung des Bestandes drr Floirr nnd drssr» ! Winke in Rücksicht ans drrrn größrrr ?s!irk samkrit »nd Vrrniindrriing trr Ansgabrn.— Er brlobr dir großr Schnrlligkrit mit terrine ' Flottr im Molfvon Mrrico ziisainnirngezogr» wnrtr nnd tir Art nnd Wri»e wie sich die Be fel lobabrr gegen die Schiffe fremter Natio nen betragen haben, iutein tadnrch anch nicht die geringste Eüersncht oder llnordnnng erreg» sei. Eine Ertra - Ansgahe sei durch diese Be wegung nicht hcrbeigrfnhr». Der handrl nnd damit dir Kanffar«hr!flot> tr srin schnell herangewachsen seit der Unab hängigkeit trr Vrr. Staatrn, und rs sri Pflicht dirsrn Zweig drs Nationalwohles kräfiig zu unterstützen. Besonders empfiehlt er ans Er bauung von Kriegsdampsschiffe» »nd vorzng lich von eisernen das Augenmerk zn richten. "Es ist niemals unsere Politik gewesen, in Frirtrnszeitrn rin großrs strhrndro Hrrr zu haltru. Eiue solche ?lnstalt steht mit tem Meiste unserer freien Institnli'onen in Wider spruch, sie würte tem Ziolke stl were Lasten auflegen, und die öffentliche Arcihcit grfähr drn : Unser Schutz und Schirm zn Lande muß hauptsächlich auf uusern Bürgcrsoldate» be rubrn, wclche stets bereit sei« werde», wie sie bisher immrr warrn, anf drn R»f ihres Va rri landrs zn feiner Vertheidigung bei hei zu ei len. Allein diese Truppengarrnng kann we der unsere Kosten, Serhäsrn nnd Binnrnsrrn vrrrhridigrn, noch nusrrii Hantrl auf trm Ozcan odrr anf drn grnannrrn Srrn l rschir mrn : daz» könnrn wir nur unsrrr Marinr brnutzcn. "Da ich ri»e solche Vermehrnng unserer Seemacht und inSl'esondere unserer Kriegt- Dampfscliiffk, welche dem Wachsthum nnd der Bedeutung unserer Nation enspricht, nnd mit der gestiegenen nnd noch immer steigenden Sermacht andrrrr Nationrn mi Vrrhältniß steht, —für »nserc S ci>rrhrit und snr dir be drutrildrii uud iminrr bedeutender wertrudrn lutrrrssen unseres Landes alö äußerst wich tig eracht? ; so ?>npf?blr ich d?n G?g?nstand d?r günstig?nß?rücksichtigung d?s Co»gr?ss?S.' Iu Bezug auf die Postverwaltung erwähnt der President die bereits bekannte Thatsache, daß in Folge der hedeiitenden Erniedrignnq des Briefportos, die letztjährigen Einn«hm?n jenes Departements zwischen I—2 Millionen Thal, weniger betragen haben als die Ausga ben ; und verweist auf dc» Bcricht dcs Mt urral - Postmristrrs, welcher rine solche Mo difikation dcs brstrbriidrn Mrietzes empfiehlt, wonach hinlänglichr Einknnt'tr aiifgrdraci't wrrdrn könnrn, obnr drr öffentlichen Kasse fernerhin z»r Last z» fallr», »nd olmr dir gr grnwäriigrn Portoprrifr nierklich zn rrhöhen. Er mrldrt anch, daß dir Rrgirrnng dir grrig nrtrn Schritt? grthan habe, nm rinr Postver bindnng Zwilchen unserem Landr nnd frrmtrn Läntrrn vrrmiklrlst Dampfschiffen lierzustrl lrn Nach rinigeii weiteren Anempfehlungen in Bezna anf zweckmäßigrrr Einrichtungrn in manchr» Vtrwalliingszweigrn, schlirßt der Prrsitrnt srinr Botschast mit Lobwortrn übrr tru Tod drs Patriot?» nnd Hriegshrldrn Jackson d>? uns abrr drr Raum nicht rrlanbt mitzuthrilrn. James K. Polk. Waschingto», drn S. Drrrmbrr. 1845.
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