D?/r Patriot und Demokrat. ?lllenta»n, den Sten April, 1845. / l„ dnret, de» «Seueral - Äln' »vald. muel A. Bridge 6 zum depu tiefen Anwald fnr Lecha Caunty. .^77"Die Bill um »ie Staatswerke zu ver lausen gieng in unserer Gesetzgebung verlo /ren. Mehr hierüber znkunstlich. Ein Bill befindet sich vor u iserer Ge setzgebung, die Geichäfle deS nenlichen Board von Rkveiuie Commißioners, als null und nichtig «rklärend. Hoffentlich wird dieselbe paßiren. Missonri Wachs hu m.—Eine Bill passirte in der Missouri Gesetzgebung, welche IL neue Cauuties i« diesem Saale er richtet, und wird odne Zweifel vom Gouver nör unterzeichnet werde». . Ei» Defaulter. Der Baltimore Patiiot sagt, daß vor einige» Zagen bekannt wurde, daß der Schreiber der U«io« Bank in jener City, zu dem Belaus von »«MX», ein Defanlter sei. Deßen I,'ame ist Joh» Sau «»eiiing, und war seilten ley,e» W Jahr,» i/n jener Bank angestcllt. DaS Geld soll durch de» Kauf von Lotterie - Zetiel ver schwentet Worte» sein. Hr. Sauinciiing hat sich »u ichtbar geinacht. Whig Tri» in pH im Staate Nen - o>r k —Bei den kürzlich gehaltene» Local Wahle» in Neu ?)ork haireu die ÄiZbigs unter 454 snpervisorö, einen netten G?winu oon über tie, ini legten Friihjabr gehalte >e Wakl. Di.ß ist ein so große» Sieg, daß die Loko Foko Blätter Re» Aorks, n»t ihrer Eisenstirne, ihn nicht einni.il abzuleugnen vage» iiiio darüber völlig co»ster»irt sind. I ii d i a » i s cli e Streitigkeiten Der Van Buren sArkansaoZ Whig ll,v M eiitbäll solgente Nachricht: "Die Aufregung welche den Creeks ! ii'd Paw»ce>Mahas herrscht, ist höchst ! >ensw>r,h. ES scheint, daß einige Creeks ins verPr.iire jagten, und von te» Pawnees, velche im Hinterhalt lagen, angegriffen wur en, wobei einer der Cieeks gefährlich ver- ! vunv.l wurde. Die Cr.eks vertheidigten ict> mit E> folg und lötreten einen ihrer Fein- j e. Sovan» schiiittcn sie dessen Arm am Ellenbogen und a>n H.indqel, nke ab ; aßen j >aS fleisch vom Arm nnd sandte» die Hand >» ihren Häuvtling, General M'Jntosch Arbuckle w'irte bald daraus hiervon enachrichtigt, und ersacht ein D>tas«l'me»t an der Grenze ter Creek Nation ufznitellen, um die Einfälle der feindlichen jiikiaiierstsmme zn verHuten, wtlche mit ineg trol'ten, sobald das Gras hoch genug um ihre 'Pserte daran zn soitcru Gen. hat auf nächsten Mai einen gro. viii Rath aller Jndianerstamme, welclie west- und sutwcstlich wol'ncu, auf ten großen Grund der Creek Nation berufen. D.'tr Cultioator tagt : "futtert die krd.» gut und sie w,rd euch gut fnitern ; ban> ! el/s liberal gegen sie und sie w»d liberal ge <ru euch sei». Es ist thöricht zu versuchen, ie zu betrugen. Wenn ihr derselben wenig ebei, so brauckt ibr nicht viel von ihr z» er oarte», sie n ud euch wenig zurück geben." ES ist zn wiiiischeii, daß ein jeter Bauer ie in obigem Satze befindliche» Wahrheit «»sehen und ihr gemäß handeln wird. ES stirb Niemand eiusalleu zu glauben, daß eine tuh im Staube ist, bei schlechtem Fulter vie e und gute Milch zu geben, nud te»noch laiiben so manche nnscrer Banern,das Land önne Jahr auf Jahr Uchte protuzire», oh e wieder mit ter Substanz versehen zu wer eu, woraus dieselben zum größte» Theile rdildct werde». Dnuger allein kaun daS and in dem Zustand erhalten, jährlich gute fruchte hervorzubringen und die Arbeit des lckerdauerS genügend zu belohne». Dreschmaschinen U n g l ü ck.— Inf.ingS letzter Woche wurte in Gwilliainö« urg ein, Heirii Fcrgussoii gehörendes, Kind w» ti oder 8 lahren aus ter Stelle gvtödtet urch eine Dresel »i»s<l ine. Da? jlinv wurte tehnnalen vom Platz gewiesen, gelangte ber uttbractgel bei ten Arbeiiern in t»S Gemach tnrlti welches daS große Seil am >anpl-Sct>aft geht, nnd alö es knrze Zeit '„»am enit.ckt wurde, war eS ganz tovt, itein der Kopf ihm gänzitch abgejchlagcn >ar. Wie eö tabei zugegangen, weiß Nie rand. Äbermalö eiuc Warnung für Ael krtt,rcuK»itcru «i>vi zu vtelWrllen zu laße«. Massachu s e i ts Le r. Stac. teu seuato r.—Gestern vor vierzehn Tagen, »äbltt die Gesetzgebung vom Staat M.issa luscltS, ten Achtbaren Joh» Davis um Ver. Staaten Seuator sur zwei J.rhre, n tie Stelle des »»laugst vel stoidenen >. C. Ba«e<. Santa Ann a —Die ),eu - Orleans Ztäiier erhielten Nacl>r>chten von Cawpechy, ?elct>e berichten, Santa Auna jei auS seinem Gefängniß »i Peroie nach der Ltati Meriko raiisportirt worden, ni» Über die, gegen ihn orgebrachleii Auklageu von Vergehen und Zerbrechen vor Gericht gestellt zu werten. Ei n >ch r eck l i cl> e r Tod Ein unger 'Ätauu, Namens Stephan G. Tnti, oelcher in einer, Obust Bentou gehörigen, Sagemuhle, in Woodford Caumy Äy,alö Irbeiter angest.llr war, wurde entweder urch eigne Unachtsamkeit oder G-'sitncktosig eu gegen cm Zirkelrad geworfen, und sein irps voru Nttuips, eine sriner Haute u> d ?int Schenket, in e«i, .i ),!, ad^esigs. EierundGeflüqe l.— Ells worth, Commißioner der Patente, sagt in sei nem jährlichen Bericht, der eine Maße von Belehrung über bei» Ackerbau enthält, man schätze, daß jährlich 1,400.000,000 Eier in de>r Ver. Staaten verbraucht werden, die sich, zu ti Cents das Dntzend im Durchschnitt an gcnomme», auf»8,000,000 beliefen. Wenn wir im Durchschnitt fünf Hnhner oder ande res Grflnqet auf jede Person im Jakr rech ne», zu I2j Cents das Stück durchschnittlich, Welschhiihner, Gänse, Enten ic. einschließend, so wird dies eine Z.chl von übe» 97,500,000 herausstelle» —gleich an Werth zu 12,000,- 000 THaler jährlich, ohne die Federn zu rech nen Man sagt es sei ermittelt worden, da? eine halbe Million Eier jeden Monat in ber Stadt Nenyork verbraucht werden. Eine Frau in» Hulto» Markt verknifte in zehn Wo chen 175.000 Eier ; sie versorgte das "Aster Haus" täglich mit 1000 für fünf Tage u»d Samstags mit 2500. Anlage n.—Daß der me»schliche Geist tes höchsten Zustantes ter Cultur fähig ist, wird fnr eine Thatsache erachtet, die keinem Zweifel uiitcrworfeu werten darf Die schönste Entwickelung harrt dem, der mit An wendung der zweckmäßigen Mittel nach dem erhabenen Ziele, der Ausbildung seiner See lenkräfte, strebt. Leider aber muß man die ernstlichen Versuche, sich der me»schlichen Be stimmung würdig zn beweisen, als äußei st sel ten betrachten. Wie oft sieht man Eltern nicht allein ihre Kinder nicht aufmuntern, sondern sogar durch den abscheulichen Aus druck : "aus dem kann nichts Ordentliches »verde»," ihre jugeutlichen Aeußeiungen dämpfen. ? ndere Eltern richte» ihr ganzes Augenmerk darauf hin, ihre» Kiutern einige Tbaler z» hinterlasse», nnd anstatt dieselben znr Schule anzuhalten, ninsse» sie durch kör perliche Arbeiten gar dazu beitrage», ihre» Lirblingsplan auszuführen. Wurde man »Ii» ganz weglassen »vollen, daß der Werth und das Gluck tes Menschen auf den Vorzü gen seines unsterbliche» Theiles beruht, so muß man doch immerhin zugeben, daß die weltliche» Gnier nur Staub sind, die ein Zu fall in einem Augenblick zertrümmern kann, während dasjenige, was ter G«>st erfaßte, einer E>vigke,t trotzt, uud sich nicht vermin ter», aber wohl vermehren kann. Obgleich nun der Grund zur menschlichen Vollkom menheit in der Jugend eigentlich gelegt »ver teil sollte, so ist eS auch überhaupt eine irrige Meinung, daß es z» spct sei, um »och etwas Tüchtiges zu werde». Derjenige, der ee ernstlich mit der Beredlunq seiner selbst meint, sollte er auch über bie Lehrjahre hinaus sein »ud eine unendliche Masse Schwierigkeiten vor sich sehen, er tarf nur nicht bangen. Die Anlagen sind da, der Menfch kann lerne» was er will; nur muß er mit ganzer Seele nach einem Gegenstände streben, nie mals zwei nnlerschiktliche e.nf einmal ergrei fen Alle feine Kräfte soll er vereinen und aus einen Punkt leiten, ans welchem er Voll kommenheit erwartet. Die Geschichte giebt uns Beispiele genug, wie der feste Witte selbst Anscheinend Unmvgliches vollbraebt bat. Wen» Dkmosthriies, ein von drr Natur kärg lich begabter Mann, mit einer schwachen nnd stotternden Stimme, durch »uermudliche» Fleiß sich zun» eisten Redner der glänzenden A.hens empor schwingen konnle, so ist dem Mnitergliicklichen doch immer tie Aussicht offen, auch etwas Ordentliches, wenn auch kein Demosthenes, werden zn können ; jeden falls sollie uns allen, die »vir uns um die Fortschritte des i»enschli.l,en Geschlechts zn bekümmern vorgeben, dieß eine Aufmunie rung sein, nicht an unseren nnd nnsrrer Kin der Anlagen z» verzweifeln, sondern wenig sters mal z» versuche». Canning sagt: "Keine Sprache schildert die Sniide oder Narrheit derjenigen Spa.saa keit, welche— um dem Kinde eiu Vermögen zn hinterlassen —sein Geist nnd seinen Verstand verarmt und wi> mögen Hinznsetzen : ES gieb! keine sichere Schatzkammer, als die menschliche Leele ; es ko>»,> en weder Mette» noch Rost hinein, weder Tod noch Grab können ihre Schätze ze» stören —Teutone. SO ) H>«sten n Setiiinpsc» —Man sollte sich erinnern, daß vicle gefährliche Krankheiten auÄ einer gewöhnlichen nnd oft nials mir zu wenig geächtete Verkältnng oft liitstcl'rn. Eiu Huste» ist imnier ter Beweis, daß sich irgend eine Unreinigkeit in den Lun gen angesetzt bat, welche, wenn nicht bald entfernt diese zarten Organe leicht angreift und eine Lungenenizniidnng znr Folge hat, welches, wie Alle w'ssen, ter gerade Weg zur Auszehrung ist. Wright's indianische veg e tablische Pillen, sind ein sicheres Mittel, alle Ursachen zn einer Erkältnug zn beseitigen nnd z» hemme», indem sie de» Kör per von de» krankhcste» Stoffe» reinigen, »velche, wenn sie sich in te» Lungen anhäu fe», Husten, sitaveres Athme», Auszehrung und andere gefährliche Krankheiten erzeuge». Drei bis sechs von diesen Pillen jeden ! Abend vor Bettgebn genommen, weiden nichl allein in kurzer Zeit die hartnäckigste Erkäl > lliiig hebe», sonder» auch dem Körper eine größere Gesundheit ten» zuvor verleihen. edt A ch t ! —Kauft nnr von de» bekannt gemachte» Agenten oder in der Of fice »nd General Nieterlage, No. IK9, Race straße, Philadeiphia, und fragt ansdriicklich »ach "WrightS indianische» Pflanzenpillen." Die obige schätzbare Medizin ist zn haben bei A L. R u k ein Alleniaun, nnd bei den Agenten die in einer ander» Spalte bekannt gemacht sind. Nerl»ciratl>et: Am letzten Sonntag dnrch den Ebrw Hrn. German, Herr Salomon F. Beck von Kreidersville, mit Miß Angelina S ch in o y e r, von Macungie. Am 30sten März, durch den Ebrw. Dubs, Herr Daniel Schmick von Lowbill, mit Miß Susanne Helfrich, von Nord - Whcitkall. Am «te» April durch Denselben, Hr. W i l lia n N e u h a r d, mit Miß Caroli na K n a u ß, beide von N Wheithall. Starb. Am Isten Avril in Hanever Taunschip, Le cha Cannty, Hr. John Leibert, in ei lten» Alicr von tbrrn nnd v Monakra. Nachricht wird hiermit gegeben an tie Erben, Credito ren und alle diejenigen, welche interesflrt sind in de» Vermögen nnd Hinterlassenschaft» von folgende» in Lecha CautUy verstorbenen Personen, nämlich: 1. Die Rechnung von John Haff, Admini strator drr Hinterlassenschaft tes verstorbenen Jonathan Miuk, letzthin von Lowhill Taun schip. 2. Die Nechnnng von Abraham Long, Ad ministrator der Hinterlaßenschaft des verstor benen Nathan Brobst, letzthin von Lynn Tannichip 3. Die Rechnung von William Ritter, Er ecuror drr Hiiitcrlaßenschaft der verstorbenen Sarah Ritter, letzihi» von der Stadt Allen raun. 4. Die Rechnung uon John Duhs, Erecu tor der Hinterlaßenschaft ter verstorben?» Eathaiina Klei», letzthin von Ober-Miiford Taiinschip. 5. Die Rechnung von Joh.i Appel, Guar dian von Matilba Keck, niindersäliri,.,? Toch ter des weiland verstorbenen George Keck, letzthin von Allentau». 6 Die Rrchiiiing von John Peter, Erec utor der Hinterlaßenschaft des verstorbenen George Peter, letzthin von Heidelberg Tann schip. 7. Die Rechnung von Matthias Schultz, Adinimstraiar der Hinterlaßenschaft tes storbenen Joseph Krause, letzthin von Ober- Milford Tauiischip. 8. Die Rechnung von Jesse Kidd u. Chri stian Kidd, Administratoren ter Hinterlaßen schaft tes verstorbene» Dhomaö Kidd, letzthin von Hanover Tanuschip. 0 Die Rechnung von Andreas Hofiert, Administrator der Hinterlaßenschaft des ver storbenen Job» Hoffert, letzthin von Salz burg lannschip. It). Die Rechnung von John Mark, sen, Xdniiiiistralor der Hinterlaßenschaft deS ver storbene» Job» Mark, letzthin von Ober-Mtl ford Tanuschip. 11. Die Rechnung von David Gehman, Erecutor der Hinterlaßenschaft des verstcrbe nen Job» Hallman, letzthin von Ober - Mil ford Tannschip. 12. Die Ri'chiiiiitg von Neuben Leumay er nnd Joseph Wormkeßel, Administratoren der Hinterlaßenschaft des verstorbenen Con rad Nenmavcr, letzthin von Nieder. Macun gie Taunschip. 13. Die Rechnung von Daniel Helfrich nnd Tobias Dcibert, Erecutoren der Hinter laßenschaft des verstorle»en Henry Helfrich, letzthin von Nord-Wheitball Taunschip. 14. Die Rechnung von Christian 810 ß, Administrator der Hinte»laßenschaft der ver storbenen Catharina Schöneberger, letzthin ' von Heidelberg Taunschip. >5. Die Rechnung von Rebecca Helfrich,! Erecuror von John H. Helfrich von Weiße».! bnrq Taunschip. lii. Die Rechnung von Samuel Franken- field, Administrator der Hinterlaßenschaft der verstorbenen Margaretha Frankenfield, letzt hin von Snd - Wheithall Taunschip. 17 Die Rechnung von Catharina Brobst, Adnii»,stralr>r des verstorbenen P. Brobst, letzthin von Lyn» Tanuschip. 18. Die Nech»»»g von Heiiry Mohr, Er ecuror der Hinicrlaßenschast ter verstorbenen Hannah Mohr, letzthin von Ober - Milford Taunschip. !!». Die besondere Rechnung von Jacob Haas, einer der Erecntors dcr Hinte» laßen schaft des verstorbenen Peter Walbert, letzt hin von Ober Macungie Taunschip. 20. Die Rechnung von Reuden Donner und Cbarles Hiskey, Abministratoreu der Hinterlaßenschaft verstorbenen Friedrich toniier, letzthin von R. Macungie Taun schip. 21. Die Rechnung von Peter Kurtz nnd Jacob Corrcll, Administratoren des verstor benen Jacob Mohr, letzthin von Ober Sau cona Taunschip. Daß tie Erecutoren und Administratoren besagter Hinterlaßenschaften, n. Ganrdians, ihre Rechnungen iu der Registrators - Amts stube zu AUenlauii, in und für Lecha Cauiity, eingetragen haben—welche Rechnungen dem Waisengei »cht von besagtem Cannty znr Be stärignng vorgelegt werben, int Conribause in besagter Stadt, Freitags den itien Mai um 10 Uhr Vormittags. TTlghinan Go.'d, Rcgistrirer. Ziegistrirers-Amtsstttbe,) Allentau», April », 1845 5 nqbC N achri ch t wird hiermit gegeben, daß Thomas Grim, Committce von der Hinterlaßenschaft des Jacob Grim seine Rechnung von der Vollzie hung seines Vertrauens, in der Prothonotars Amtsstube in Lecha Caunly, eiiigrirageu bat, und daß besagte Rechuiiug der Court veu Common Pliks am Ste» Mai, 1845, nnr Ii» llbr Vormittags, znr Bestätigung vorgelegt »verde» wird, falls keine Eunveuduttgen da gegen gemacht »verde». Daniel Mcrtz, Prolh. April S. nqbC Em Dreher Geselle. Ein Dreher - Geselle wird sogleich bei dem Unterschriebene» »» Knv - Wheirhall Taiin > stl ip, Lecha Ca»»ty verlangt. Ei» guter Ar> beiler, der einen Charakter > besitzt, kann auf einen guten Lohn »ud be ständige Arbeit rech»e». E»>e ledige Person wurde d?u Vorzug haben. Man »neide sich Charles Sieger. ! April 0. n^3m N ach ricd t. Die Assessors von den verschiedenen Taun schips, »n Lecha Cannty, werden sich am Mon tag te» l4reu Mai, um 10 Übr Vormittags in der Commißioners Amtsstube cinfindeu, um ihre Bucher, Papiere, ic. in Empfang zu ! nehme»». Auf Verordung der Board. Abraham Ziegen fuß. Schreiber. April i>. nqim Brigade^Befehte. Die Capitaiue und befehlshabende Osfiiie« re von Coinpagnie», in der !/t n Brlgate?ken Division, Pa. Miliz, werden ibre refpekiive» Eompagnien, völlig anSgernstet, so wie eS das Gesetz erfordert, zur Parade versammeln, am Isten Montag im Mai, wovon tie Capi tal» ihren respektiern Compagnien ges tzmä ßige Nacheicln gebe» werde», von Plätzen wo sie zu paradiren haben—lind den C ipiiaine von Freiwilligen Compagnien, wird ebenfalls Nachricht gegeben, daß sie ihre Compagnien auch am Ist?» Montaa im Mai paratiren laßen, wovon sie gesetzmäßige Anzeige geben sollen. Die verschiedenen Vatallionen haben sich wie folgt z»r Parade und Inspektion zu ver sammeln : Das 2te Batallion deS KBst.'N Regiments, befehligt von Lieut Col. Charles Tror e 11, auf Montags den I2ten Mai, in Allen« tan». Das 2tc Batallion deS 82steu Regiments, b.'fehligt von Lieut Col. Daniel H Ba st i a n, auf Dienstags den l3ten Mai, in Millerstaun. Das l ste Batallion des 63sten Regiments, befehligt von Col. ChaS E d e l m a n, auf Mittwochs den >4. Mai, am Hause von Eli S t eck e l, in Slid - Wheithall. Das 2 Batallion,Fieiwilli'.eS Regiments, No. H S, befehligt von Lieut. Col. H erinan N »p p, auf Freitags de» löten Mai, in Millerstaun. Das lste Bitallion des BZste Regiments, befehligt von Col. Harrison Miller, ans Samstags den I7ten Mai, in Fogelsville. Das 2. Batallion des I3Bsten Regimeiiis, befehligt von Lient, Col. Samuel Ki st le r, auf MomagS, den I9ten Mai,in Lynn» ville. Das lste Batall'on des 138 Regiments, befehligt von Col. Owen Säger, a»f Dienstags den 20sten Mai, in Sägersville. DaS Is4ste Miliz Regiment, befelilig» von Col Tliomas Brodrick, ans Mitt wochs den 2lsten Mai, in Lehightou. Das 2re Betallion des I44sten Freiwilli gen Regiments, befehligt von Lient. C o l Reuden G u t h, auf Donnerstags den 22stcn Mai, in Weißpor». Das lste Batallion des 10Sten Freiwilli« gen Regiments, befehligt von Col. George S m i t h, auf Freitags den 23sten Mai, am Hause von Joseph Hunsicker i» Heidelberg. Das lste Batallion des l44sten Freiwilli« gen Regiments, befehligt von Col. George W e n n e r, auf Samstags den 24sten Mai, in Allentauu. Alle Batallione»werden »»> l 0 Mr Mor gens formirt, wovon man Obacht zu nehmen beliebe. Die Adjutanten und befeklshabenben Of fiziere von Compagnien werden ersucht ihre Ncturns an obengemeldetcn Tagen an mich einzuhäudigk». Capitaiue von Miliz Compagnien werten besonders aufgefordert ihre EnrollinentS nach dem Gesetz zu machen. Alle Manns personen zwischen dem Alter von 18 und 45 Jahren müßen einrollirt werden, ausgenom men diejenigen die das Gesetz befreit. Die jenigen zwischen bei» Alter von l 8 und 21 sind nicht verpflichtet Miliz-Dienste zu th»n, müßen aber demungeachtet einrollirt werde». Sollte» die Colonels wi.nsche» eine Abän derung in dem bestimmten Platz zur Inspek tion ihrer respektive» Batallions zn machen, so sind dieselbe ersucht in der Druckerei des "Lecha Patriots" auzurnfcn, und solche ge wünschte Veränderungen aiizngcbcn, welche pünktlich besorgt werden sollen. Die Strafe für Nicht - Vciwohiiung bei Paraden ist 50 Cents. Neichen Stiolisi, Bng. Illsp. der 2. Brig. 7. Div. P. M. April 10. nqbß A ch tuug! Millerslaim Cavalletisten ? Ihr habt Euch völlig eqnipirt zur Parade zu versammeln, auf Samstags de» !!)te» April, um 1 Übr Nachmittags, am Gasthau se von Gideon o d d e r in Trerlerck tan». Pünktliche Beiwohnung ist erwartet Josepk Gailmer, Q- S- April 0. 1845. tiq3m Ach t llu g : .1 Die Capitaine nnd Lieutenants «I des VBsten Regiments, der 2ten Bri. gade, 7ten Division, P. M. werten hierdirrch aiisgefordeit, sich aufLain 1/S stags den Lösten April, am Gastbau- se von S a l o m o n Griese m e r e, zu versammeln, um sich in Musterungen zu üben. Die Beiwohnung aller Offiziere tes besagten Re giments wird ohne Fehl crwartet. Auf Be fehl deS Ckarles Ed.'lman, Col. April 9. »q3m Drucker - Arbeit. Alle Arten Drucker-Arbeit wird in diese, Druckerei zn den allerniedrigsten Preisen, untz ans die kürzeste Anzeige verrichtet. M.-rtlprclie. Artickel: per Allent. Cafrn Flauer . . . Borrel S 4 75 »4 s.i« Weizen . . . Bvschel KS 55 Roggen ... <>o V 5 Welschkorn . . <0 »0 Hafer ...... LZ SS Bncllwelzen . . 40 40 Fl'chssaamen . I 40 I So Kleefaamen . . 3 Sll KSo Timothysaarnen. 2 50 SÄ» Griinddeeren . ! 80 Salz ....->-- 40 4,1 Votier ... I Pfund 12 1^ Unschlitt ... I ? N WachS ... 25 Schmalz . . . -. 7 g Schinkenfleisch . K 7 Seitenstncke . . H I» Werken Garn . v tt Eier . . . . l Dntz. 8 tv Roggen-Wbisky. Gal. 25 A, Aepfel-Whisky . Z 0 Lei«öl>l . . . j gch SÄ Hickory Hol;. . Klafter 4SS K IX> Eichcn-L>olz . . ! 350 4 Ot> Steinkohlen . . Tonne ZSS Z Mips .... .'»00 »b 0 j Uebersicht der S a a in e n —Kleesaamen bringt S 3 75 bis KI 87 und Flachcisaame» »l 30. Flauer und Med 1.-Flauer bringt 84 2,'» bis »4 37. Rogaenniehl «3 !S »Nv Welsch' kornmehl »2 18 bis ?2 20 G e t r a i d e. Waizen bringt 05 bis »6 Cts ; Welschkorn 49 Cents ; „nd Roggen bringt V 3 Cents; Hafer verkaufte an 28 Cents. Ai el, markt. Das Hundert Pfund Rindsfleisch bringt 4 25 bis SS S 0 ; Kühe mit Kalber brachten SIS bis »25. Schwee nefleisch bringt B 4 00 bis »4 SV. Iur y -Liste ' für teil Mai Termin, 1315. Gründ Jurors. Elias Diehl, Pumpenmacher, N. Macungie, Jacob Schäfer, Bauer O. Macungie, Jacob (George, Gastwirih, Lowkill, Jacob Marks, Kauer, N Macungie, Charles Hittel, Stohrhalter, S- Wheithall, CkarleS Weaver, Ntoman, Salzburg, Jacob Deeds, Bauer, O. Milford, Jacob Mickly, do. S. Wbeithall, Job» Schiffers, Stohrhalter, N Macungie, Aleraneer Knauß, Müller, S. Wheithali, John 810 ß, Schneider, Heidelberg, Henry Suiitb, Grob'chiiiied, do. William Lrntz, Bauer, do. Jacob Hummel, Schumacher, O. Macungie, Jonathan Schi» ick, Bauer, Lewhjll, Daniel Burkhalter, do. N Wheithall, Jonas Kern, Müller, Heidelberg, Peter Wind, Grobschmied, O. Saucona, Michael D Eberhard, Aeoman, Allentau», Jacob Zimnierma», Es« , Weißenburg, Jacob S Moyer, Weder, O Milford, Liephe» Kiecliel, Grobschmied, Salzburg, Damel Miller, Bauer, O Macungie, Joseph Schwoy. r, do. N. Macungie. Pettit Jurors. Lorenz Stähler, Ei'q, O Milford, j Daniel Baumer, Bauer, Nonhampton, Peter Groß, jr., Stohrhal/er, R. Wheithall, ! Joseph Weidner, Gastwirt!», O Saucona, ! P>ul Braun, Bauer, N Wheithall, i Stephen Schloßer, Sct ii»mcl>er, Heidelberg, Jacob Adam, Baner, O Milford, ! Jonathan Marks, Bauer, S. Wheithall, Samuel Kemmercr, Bauer, Salzburg, Joseph Lehr, Büchsenschmied, Allrntaun, Jonathan DeLong, Bauer, Lowhill, Anthony Meckling, do. O Milford, Edmund Ihne, do. Weißenburg, John Hagenbuch, Taglöhner, Allentann, Andreas Scheiden, SErhalter, S Wheit. Henry Loras, Bauer, S Wheithall, Salomen Steckel, jr, Bauer, N Wheitball, Joseph Witman, Stobrhalter, O. Saucona, Joh» Helfrich, Esq. Weißenburg, Jonas Haas, Stohrhalter, Lynn, Slephen Leh, Dcoman, N Wheithall, j Conrad Röder, Gerber, Heidelberg, John Romig, Bauer. N, Macungie, Peicr Miller, sen., V>?oinan, Heitelberg. George Steininger, jr, Bauer, O- Macung. David Hartman, do O <?a»cona, Archer McKce, Gastwirtb, N Wheithall, Peter A.ickly, Bauer, S Wheithall, Daniel Derr, do. Weißenburg, John S Kistkr, Bauer, Lynn, Daniel Roth, Müller, Nenbampton, Jacob Gumbeer, Hutmacher, Lyn», John Singmaster, Gerber, N. Macungie, Tl omas Weaver, Stobrhalter, do. i )ames Roncy, Schumacher, Nortkampton, i John Lichtenw.ilter, Bauer, Ö. Macungie. Ein entlaufener Bube. M Friedrich Hnber, welcher aus der Rbeinpfalz gebürtig, und 18 bis >0 tÄM Jahr alt ist, eine etwaigen Größe von Fuß 3 Zoll, brauncs Haar und Augen hat, und in seinem Be« «ragen eine unver>chämte Frechheit an de» Tag legt, ist dem Unterzeichneten, bei welchem er verbunden war, »ach allerlei g»> brachten Chicanen entlaufen. Wir warnei» )rtermann, denselbe» z» beherbergen ode? seine Effekten aufziibewahrc», unter denen sich wahrscheinlich gestohlene Sachen ans ter Office des Philadelphia Demokratt» b>fin den. Ebenfalls werden feine in Evbrata Taun schip, Lancaster Caunty, wohnente» Slelteri, gewarnt, den verdorbenen Buben zn hegen in. dem man alle rechtlichen Mittel zu desien Bändigung anwenden wird. BescnterS sind ursere Herrn Eollegei» auf diesen Bur« scheu aufmerksam gemacht und ersuch», dies, Warnung in ihre Zeitungen auf<»nehmen, ! wodurch wir uns zu Gegendiensten verpfii.h« tet suhlen werten. L. A. Wolleiiweder. Philadelphia, April v. S», Gute Schreibfedern sind allblee billig z» erhalten.
Significant historical Pennsylvania newspapers