Programm Deö ' Wochenblattes der Deutschen Schnellpost zu Neuyork." Da eS uns fast unmöglich ist dem Aufsu che» der Herausgeber dieses schätzbaren Blat tes zu willfahre» und ihr Programm feiner ganzen Länge nach in unsere Zeitung aufzu nehmen, so geben wir nachfolgend den we sentlichsten Tbeil desselben wodurch ei» jeder ii> de» Stand gesetzt wird dessen vorliegende Laufbabn z» beurtheilen Das Wochenl latt liegt Jederzeit bei uns zur Einsicht offen, u»d wir wolle» solche» Personen die darauf zu nboiiiiireu wnnschei, gerne dazu behülflich sein. "Die linlcrzcichncten Herausgeber der "Deutschen Schnellpost" welche in diesem Augenblicke ihren dritten Jahrgang beginnt, beabsichtigten schon bei Grnndniig dieses aus schließlich de» europäischen, nnd namentlich ten deutsche» Zustände» gewidmeten Blattes, eine Sittsdehnung des Planes auf diejenigen Amerika's. Es mußte ihnen allerdings ihre Aufgabe nur unvollständig erfniit scheinen, so lange das sie umgebende Element, dieses großartige Volksleben der Ver. Staaten ; das be stimmt scheint den Ueberflnß ftin »nermesse ncil Kräfte einst kräftigend und ernennend de» überreichten Völkerstämmen der östlichen Hemisphäre zuzuströmen, an ihnen nur stumme Zuschauer fand. Die Unterzeichneten gehören nicht zn Den jenigen, die da glauben es sei in der Bestim mung des übersiedelnden Deutschen, durch Wematifche Absonderung von dem Stamme der ihm eine neue Heimath bietet, durch frei willige Ansscheidung ans dem ungewohnten, vielleicht für ihn zn ungestum dahiu brausen de» Lebensstromc, mit einem Worte durch sturres Festhallen am Alten, das äußere Ge präge feiner Nationalität cigensiliiluug zn «halten. D.'s eingewanderten Bürgers eifrigstes Streben muß vielmehr, glaube» sie, das sein, das Bürgerrecht dieier großen Republik, das ihnen, —sie sind es von dein gesunden Sinne der Nation »herzeigt, allen fanatischen Ge genbestrebttngen zu Trotze unverkummert er halten werden wird, nicht blos äußerlich sich anzueignen, es anch zu verdienen: Es zu verdienen dadurch daß sie nicht bloß von ihren gewonnenen Rechten, auch von ih ren Pflichte» sich durchdringen. Indem wir aber jeter einseitige» lands manschaftliche» Absondernng einsagen, der großen Fainilie die nns aufnimmt, ganz und ächt nns einverleiben, wollen wir um so fester halten an dem höherem Eigenthume unseres Stammes, Halten wollen wir an dem edlen Kleinod nnserer Sprache, der Errinnernng an unseres Volkesalter Herrlichkeit, den, Ge fühl fnr seine dämmernde Zukunft, der alte», treuen, heimathliche» Silte, und so »lanchen altgewohnte», l eben Brauch der dem S lil!e -beii des Hauses eine Weihe, dem Verkehre der Männer das frische heilere Lebe» giebt. » » » In den specielle» Plane des "Wochenblat, >cs der Denlschen Schnellpost" wird die Be hantln.tg des praktischen Theiles der großen Attswandernngs - Frage die erste Stelle ein nehmen. Ganz hesonterS in tiefem Sinne wird es unser ernstes Bestreben sein, unser Blatt z» einer möglichst nützlichem, vermit telnden Thätigkeit zn erhebe». Es wird fer ner unser besonders Allgeninark dahin sich richten, die Geschichte, ten Zustand und die Zukunft der deutschen Niederlassungen, das Leben und Wirke» tüchtiger deutschen Män ner, in das Bereich »»serer Besprechung zu ziehen; für die Erl,allu»g des Andenkens man I,er ehreuwerthe» deutschen Männer, so mancher »nd werthe» Erinilernng nach Kräf ten zn sorgen. Es wird ferner von uns ver sucht werden das bisher heinahe ganz ver nachlaßigte Felde deulsch Amerikanischer Sta tist,k einigermaßen anzubauen, endlich de» Verkehr unserer weit verbreiteten ruiig unter sich, wie in den geschäftlichen Be ziehungen, die zum Theil noch vorbereitet, und mit dem Fortschreiten der Unternehmung »l unserem Blatte selbst sich entwickeln wer den,-zu erleichtern. Daß die Schwierigkeit des Anfanges, un sere ersten Nummern niM als Musternum inern gänzlich betrachtet werden dnrfen, erlauben wir uns nnd unserem Publikum still schweigend als verstandene Tbatfache voraus setzen zn dürfen wobei wir gleichzeitig tie Hoffttlliig aussprechen, schon in ticscr ersten Nummer hinreichende Anhallnngspnnkre fnr Beurtheiliittg »»fers StreheuS, auch diese neue Unteruehmung mit Ebren dnrchznfnh ren, gegeben zu haben, um sie der Guust al te» Freunde und überhaupt des deutsche« Publikums mit einiger Zuversicht empfehleu ju dürfen." W. v. Eichtel, H. Bernhard, Heb, 5. —Z„I Eine wohlfeile Druckerei zu verkaufen. Wegen Familien-Umstanden des.Heraus gebers, wird die Druckerei der "Hamburger Schnellpost" unter sehr leichten Bedingun gen zum Verkauf angehören. Die Druckerei enthält ei» großes niiv vortreffliches Aßorte n'ent Schriften, hinlänglich für j> de?irt Buch arbeit neben der Zeitung, nebst einer großen eisernen, noch fast ganz ueucu Waschinglon Preße, Kästen nnd andere znr Druckelei ge hörige Gegenstände. Die Snoscripiwns-Llste, sowi> taS Atver leis - Geschäft ist sei'r erl>ebliu, nnd im stei nenden Znrranen »nd Waa,sn,ui». xje Vo caUtät ist uuvei'beßtrlich, die für einigen Zeit raum zn geringer Rente beibehalten werten kann. Poststiaßen, Eanal und Riegelbah», so wie einen ausgebreiteten Haute! erfreut sich diese Stadt, deren ganze Tendenz vor wärts ist, Kaufliebhaber beliebe» sich in Porto freie» Briefen an den Herausgeber unter folgender Addreße zn wenden, "Schnellpost." Hambiug, Pa. — z,n Schreib-Papier. Alle Sorte» Schreib - Papier, ist soeben stallen w.rteu und billig zn verkaufen In dieser Druckerei. ! Isescse Griesemert/ wohnhaft in Allencan». Wollte dein Publikum hierdurch die Nach richt ertheile», taß er neulich auf dem kante tes John Krayer, in Süd - Wkeithall Tann schip, Lecha Eaunty, Eine Glazur-Mine entdeckte, welche Gläznr liefert die ihres Gleichen an Gute wirklich in dieser Umge gend siicht. Dieselbe ist vo» einer nnglanb llch schone», und dabei von einer feinen Art, so daß das mühselige Mahlen beinahe gänz lich dabei wegfällt. Man rufe an nnd urthei le für sich felhst. Häffner, Papier - Müller nnd andere wer den es zu ihrem Vortheil finden wenn sie, ehe sie soustwo kaufe», entweder hei ihm selbst in Attenkam, oder an der Mine in Sut-Wbeit hall, allwo dieselbe beim Großen nnd Klei nen, an den alierniedrigsten Preisten zu ha ben ist, anrnse». Für bereits genoßene Knndschaft bring! er seinen Knuden seineu ungehenchelren Dank dar. Jsaac Griesemert. Jan. S, 1845. nqbv Ein frischer Vorrath! losepj, Weif?, Uhrmacher in der Stadt Allentaun, Ergreift diese Methode seinen Kunden nnd dem Pndl>kum nherhanpt die zn mache», daß er iMM, sei» Geschäft noch immci seinem alte» Stand, in ter Hainilion S traße, eini ge Thüren westlich von dem Markt - Viereck, nnd zwar anf eine ausgedehnte Weise, fort setzt. Er ist vor wenige» Tage» vo Neu »ork zurückkehrt, woselbst er eine große Qua» tität Waaren eingelegt hat, welche in Znsast zn seinem frühern Assortiment eine sehr schö ne Auswahl bildet. Sein Stock besteht un ter andern aus fclgenden Artikel : Goldeue und silberne Patent - Lever Sack - Ulnen qoldene Damen - Uh ren, andere silberne Sack - Ulnen von jeder BenenniiiiH—Hans mid Stand-Uhren mir und ohne Kasten eine sehr schone nnd gute Aiis irahl silberner nnd ordinärer Brillen, passend für je des Alter, u. s. >v. Alle Reparaturen werden schnell nnd bil lig hesorgt—auch versichert er seine Arbeiten ! anf einen gewißen Zcitranm, nachdem sie fei ne Werkstätte verlaßen. > Er kann diese Gelegenheit nicht vorüber ge ! bei, laßen, ohne feine» Frciinde» nnd Knn > den für die bereits genoßene liberale Unter ! stiitztti'g seinen schuldigen und zugleich uuge ! heu'l'citeu Dank abzustatten, nnd bittet die selben znglcich um eine Fortdauer ihrer Gunst. Joseph Weis!. vn7»Er ist a»ch Ageilt f»r die P e r i 112 o cal Brillengläser, welches elne ! ganz nene Art Gläser ist, ganz besonders für schwache Augen vorzüglich, und von H, M. i Pain verfertigt werden, und welche er an sehr billigen Preisen verkauft. October 23. »qbv John D. Stiles, Nechtsanwald, nt I>!»vv,) nimmt diese Gelegen!,eil das Pttbliknm zn be ! nachrichtigen, daß er in de» verschiedenen ! (Zonrten in ten (?auttrie6 vo» Leckia, (Zarbon ! und Northampto» practizirt, und also dem iPuhlikum seine prpfeßionellc Diensie als Rechtsgelehrter anhietet. Alle Colleklionen ! werden mitTreue», Schnelligkeit ausgeführt. ! Seine Office ist nächste Tlmre zn George Haberacker's s)otel, Allcntauu. e 112 e r e n zen : Ackitb, Luther Kidder, 1 Lewis Jones, jr, Efq. > Wilkesbarre. ! Caleb B Fischer, Esq ! Äclnb. Richard Broadheat, Easton 0, H Wbeeler, Ackitb. Afa Packer, Manch Cbiink. 1. R, Strntbrrs, Esq, ! Niootward und DiisenhllNi.Neuvork. W. 6. Dusenhnry uud Eo,, Rechisaiiwäl de, Philadelphia. > November V. »qbv Sehe t k? i e r! Vnck's P/.tcntKoch-Olfttt Die Unterzeichneten bediene» sich diese Ge legenheit ihren freunden und dem ge-'hrren Puhlikum überhaupt auzuzeigeu, daß sie jetzt bereit sind uud forifahren werden Buck's Patent.^och-^ese» zu verfertigen. Die- selbe sind der beste, - s t öilste uiid bequemste zum 'verkauf wiirte, Das Palent-Reckt er bielt Herr B u ck von Philadelphia, und ein jeder der Oefeii bis ber noch in, Gebrauch hatte rühmt dieselbe i auf das Aeußerste, nn?> wurde sich i« keiu.'ni ! Hall dazu verstehen, wieder ohne dieselbe zu j thu». > Obige?efe» sind z» haben iu Alleiitaun j bei Thomas Giukinger, in ),'ord - W^eirhall bei Stephen Ballier, jr. und an der Furuace !>u .Heidelberg beißenjami» Levan, allwo sih s alle diejeuigen die Gebrauch für einen solchen Artikel haben, und denjenigen die keinen Ge brauch bade» sind sie dennoch wohlftil, sich > melde» können, wo sie dieselbe vo» allen Grö ßen, und an sehr geringen Preisen erhalten können. Thomas Giickl'mier, Stephen Palliek, jr., Benjamin Leva». lJ»l>3l. - CharZeö Scholl, Schneider in der Stadt Allenta»». Bedient sich dieAr Methode seinen alten Freunden, Kunden »nd dem Publikum über haupt anzuzeigen, daß er das Schneider - Gefcl,äft, in allen dessen verschiedenen W Zweimen »och immer an sei ss nein alten Standplatze, in der Hamilton Straße, gerade ge /DR genüber Edm. R. Nenhard's D 'si! M U Eisenstokr fortbetreibt; allwo diejenigen, die ihn mit !?!» !ii lluer Kundschaft beehren wer / / g den, mit völliger Zufriedenheit ?lork Fäschon's regelmäßig erhält, so ist er da durch in de» Stand gesetzt, immer nach den neueste» Mode» zu arbeiten. Seine Preise stlid billig, nnd seine Arbeiten die alle unter seiner eigenen Aufsicht gem icht werden, ver spricht er von vorzüglicher Gute zu sein. Er ist dankbar für bereits genofiene Kund schaft »nd bofft durch billige und pünktlich. Bedienung dieselbe fernerhin, so wie ein Zne satz, zn erkalten. Charles Scholl. April 24. nqiJ Philadel p l) l a Schrift - Gießerei. Ausserordentliche erniedrigte Preise ! L. Johnson, No. 0. George Straße, Philadelphia, seinen Freniden nnd den i. rnckern im Allgemeinen an, da»? er nenerdiugs feine» von Buch-Job-uud Oniau'eiital- Tyveil um ei» bedeutendes bereichert bat »»' torlfährt, irgend eine Art von Typen, welche eiiiweter von der Gießerei fnr gewöhnlich verlangt werte.i oi er als ne»e grsck»»acki'oll> Gicßerci in den Vereinigten Staaten a»ge troffen werden kann, uud seine Preise bat er beinahe »in 20 per Cent niedriger als die frü berii gestellt. Drucker - Prefien, Rahmen, Schriftkästen- Druckerfarbe und a.le gebräuclilicheu Druck, Materialien sind bei ihm stets vorräthig z» haben. Zugleich werden Ucberschlaqaugaben bis zum kleinsten Bedarf auf eingesintle Aufra gen nnd Berichte über die Form, Quantität eines zu unternehmenden Werkes flir Buch, Zeitnugs-und Accidenz-(Job) Drucke,eieu ausgefertigt werden; auch werden Tnpen »l»ster-Bücher der vorhandenen Druckinate rialen allen Personen gesandt werden, welche die Gießerei mit Aufträgen zu beehre» wün sche», Philadelphia, Januar 29, Dr. I W Siemott, Arzr, Wundarzt, und Geburtshelfer, empfiehlt sich einem geehrten Publikum von AUentaun, so wie deß?» Umgebungen ach tungsvoll. Er schmeichelt sich, da er schon eine Reibe von Jahren pr ctieirt hat (wo runter 8 Jahre in Easton) und mit den be stcn Zen nißen versehen ist, die zu jeder Zelt in seiner Office eingesehen werden können, wenigstens einen Theil eines geachteten Pub likums z» gewinnen. Er macht solche die an chronischen Krank heiten der Augen, so wie Würmern aller Art, Flechten, Epilepsie, Hämorrbaiden, Melan cholie, n. f. w,, besonders anfinerksnnkeit, bei ibm anzurufen, indem es ihm in ten meisten Fällen gelang, Heilung zn bewirken. Seine Wohniiiiq ist in der Hamilton Stra ße, zwischen den Gasthäusern von Herrn Pe ter Kuhns, zur Sonne, nnd Herrn Jacob Hagenbuch, zu den 2 Schlüssel, allwo er be reit ist, bei Tag oder Nacht sowobl seinen Be rnftgeschäflen nachzukommen. Es ist viel leicht nicht nnnötbig folgendes iZmpfchlnugs fchreiben in beiziifngen. Wir die Unterzeichneten Aerzte, Bürger und Ginwobner der Easton, im Ea»u t» Norkhampto», beieiige», daß I, W Sie »lon i» den lelzten BJabre» i» unserer Mittc als Arzt, Wundarzt and At e» darin ver kommenden Zweige» vraticirt bat, »»>> wi, nehme» nicht de» geringsten Anügnd zn 5,,. gen, z» der völligen Zutriedinbeir Jeder mann's, besonders aber, sein-r bchandelndc» Kranken. Da es jedocii genannten Dr. I. - W Siemon'S Wn»sci> ist, sc ine» Inesigen Au er würdig ist jeder Unterstützung von den! Bürger» zu dem Platze, i acl» welchem er zie- he» mag. A, Stont, M. D., D. L,che»o,r, M. D., E. L, Fielt, M. D, Wm, Hackcrr, F. W Mnllcr, E Küchen, John P, Hecht, R Broathead, P Pomp, G. Straub,P F B Schmied, O. W Heß, E. F. Htttier, David Eonner, I. Schipe, I. A, D»»lap, Melcluor j Hör», li. Jones, Job» Bachma», Philipp Meirell, jr, I. Hackett, Heckman, W I H. Hiitter, Peier Vuingcsser, B Jbrie, Ed j ward Seip, A. H, Tensema», G W ?)äleS, E. B Meirell, Jacob Elision, M. H. Horn, jr., W. Burke, W»>, Harnioiin, G Elif ton, M. Davis, I. Sigma», P, Brills, I, Fi»l», 5). B, Sage, I. P Horn, Abra> bam Sigma», Hirani ?)ard uud viele Andre was der Raum nicht erlaub! beizufügen. October 30. »qliM Oeury.^ossguecket^ N e ch t s g e l e l) r t e r, Ist nach Zlil.»tau» gezogen, und hat feine Dl'fier in dem Zimmer worin das Postamt frnber von Henry Weaver Esg gehalten wnrde, heinabe gegenüber dein Gastbaufe des George Habcraaer; ailwo er irgend prcfes sionelle Dienste die ihm anvertraut werden möhe», zu besorgen bereit ist. Er kann in der Den.fclien so wie in der E»!?lischkii Spra che gesproct>en »Verden. Dec. >B. «h'!U ?««,««<» Anft Bretter »nd Banholz, ZLeaver »lud .Yoffttlan, Benachrichtigen ihre Frenude nnd das Pub ! liknm, daß sie den alten Stand des Hoff man und Weaver, in der Hamilton Straße, j oberhalb Hageubuch's Gasthaus, genommen haben, und gleichfalls den alten Stand, ehe ! den, gehalten von George Kciper n»d Co,» ! allwo sie immer einen großen Vorrath von Bretter nnd Bauholz von verschiedenen Sor te» auf Hand halten werden darunter be finden sich folgende. Gelb- und Weißpei'nt Flur - Pcards. Poplar - Boards, ScaiitlilM uud Plaukeu, Mapel-Boards ». Scäiit ling, Pannel - Boards nnd Scant ling Kirschen Boards iind Plinken, Henilock Fens-Sranllinqs, JoiceS Nafters, Eschen-Planken, Lauche» Leiter - B>inme, »nd nberhanxt alle Arren Bretter, Bauholz, Pfosten. Latten nnd Schindeln, so wie auch gesagte Klabboard. Sie werden immer ol'ige Arlikeln zum kauf auf .Haud halte», »nd sind bei eit uen vom Lande damit a» den niedrigsten Prei se» zn versehen. Dankhar fnr bereits genoßene K»»tschaft ''offen sie durch genaue und puuklliche Ab ivai tuilg ihrer Geschäfte und billige Preise ei ne Fortdauer derselben zu erhalten. Joseph Weaver, John L- Hossman. l7, ngl? v.! Fuss" Brette r nn d auho l z, ivorunter sich Fils: Kirsche,, Brencr befinden. Ter Uittcrschriehene „lacht seinen Freun den und dem PuNikiim überhaupt bekannt, er seinen Holzhef an dem alten Stand vo» Gingewere und Drescher, in der Hamil io» Straße, oherhalb Hageubnclis Wirtl s !>a»s, i» Alleiitauu noch immer forthetreibt, wo er auf Haud hat, ein allgemeines Assorte- B a n h o l z—nämlich : Kirschen Boards nnd Planken —Pan nel Boards—beste Sorte Gelbpeint — Weis-peint Boards Gelbpeint Scentling fnr Fenstergestelle' 57er.il eck Scencling Balken Svari en —Boards »nd anderes Ban- Holz—Gelbpeint Planken —Joint- nnd Lap-Schindeln Pfosten—Latten Manrer-Latren, u, s. w. welches er alles an den billigsten Preisen zu , verkaufen gesonnen ist. Das Publikum wird achtungsvoll eingela-! ten, anzurufen uud für sich selbst zu urtheilen Er ist taukhar für geuoßeue gütige lliiter liiitzung und wird sich bestreben durch billige »nd pnnktliche Bedienung sich der ferneren Uliterstutznng würdig zu machen. Nathan Drescher. December >3. nq-bv j Wohlfeil ! Wohlfeil .' ? > feiler.'! und Ztsefeö. TLillwtt! Slin'tli i» ?llle»kaii», in der Hamilton Straße, zwi- > sclien Bliimcr nnd Bnsch's Bnchstobr nnd! Eraig's Gastbanse ninimt sich die Freiheit - de», viiblikum anzuzeigen, daß er allezeit ei ! »en großen Vorrath Schuhe uud! Stiefel M?, fiir Männer u Kna- ! «»S''' beu, vcu jeder Art,! Gaiters und halb- j » stiefel Fraueu uud Mädchen, so wie fnr Hindrr, auf Haut bat, ot»r a»f Bestell,iua verferligt, welche! alle unter seiner mnnittelbare» Aufsicht ge macht werden, fiir deren Gute er bürgen! kann, »ud die er wohlfeil für baar Geld gcson ! ucu ist >u verk Ulfe». Er ist dankbar fiir die bisber genoßene, .iilliltichaft, nnd beffl durch billige Preise unt gute Arbeit feiner!»» einen Thcil der öffent liche» Guust zu erhallen. Oct, 16. ilgüm! Joseph Hartman ! Schneider in der Sradc Allentaun, Bedienl sich dieser Gelegenheit seinen Nun-! ! ten »ud dem Publikum lt> erbaupl tie Zwzei I ze z» uiacl'eu, daß er das Schneider Geschäft au feine», alten Slaud, iu dem Hause des 5 Hru Jacob Säger, einige Tlnireu linierhalb ! Pietz, Säger und v§o 'e Stohr ,i»d bei»al>e gegenüber dem Gasthaufe des Herr» John! Groß »ocli immer forkbetreibt, allivo er die- > ! jeiligeu noch immer schnell, piinktlicli und bil- ! lig bedienen wird, die ihm ihr Zutraue» j ! schenken werde». Anch hat er alle Arte» z» ! seinem Geschäft gehörende Fertige Kleiduugs Stucke, schicklich fnr die JahrSzeit auf Hand, welche j er wohlfeil für Haares Geld absetzen wird ! Da dieselbe unter seiner eigener Aufsicht ge macht werde», so kann er für die Arbeit gut sprechen. Er ist dankbar fir bisher genoßene Knnd schaft, nnd fühlt nber,eigt, daß er sich ferner hin der Gunst des Pilblikums würdig macheu wird. Er istauch Ageutfur G e org e E. Wel k e r's verbeßcrtcs amerikauisches System zum Ausschneide,,, u, ladet daher die Schnei der ei« welche tie Regel» z» erhalten geden ken, bei ihm dafiir anznrufe». Joseph Hartman. Januar?Z. G.ltc S.h'eibftdcru sind all hier b.llig zu erhalten. Thomms WeLKp Schueider iu der Stadt Allemal.n, ! Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Frcniiden nnd ei»em geehrten Publikum ilberl,aupt die Anzeige zu machen, daß er das Schneider - Geschäft in allen deßen verschiedenen Zweige», an eem früheren Stand des Herr» James Jamcson, in der Ha»,ilto» Straße, sogleich unterhalb Craig's Masthause, nnd der Reformirien Kirche schräg gegennher, betreibt; allwo er alle diejenigen, die ihn mit i'irer Kundschaft beehren werden, mit völliger Zufriedenheit be j dienen wird. Da er die Neuyork FäschonS ! regelmäßig erhält, so ist er dadurch in den Stand gesetzt, immer nach den neuesten Mo« den z» arbeiten. Seine Preise sind billig, ! nnd seine Arbeiten die alle unter seiner eige nen Aufsicht verfertigt werde», versprichlver von vorzüglicher Güte zu sei». Dankbar für gcnoßeue Kundschaft hofft »r durch billige und vünktliche Bedienung dies»- be ferucrhin, so wie eine Vc>mekr»ng zu c«- hallen. Themas Weil? > Allentaun Oct. 2? nqbv^ E i »l u e u e r i Dreher und Stnhtmacher in Allentann. Unterzeichneter bedient sich die ser Gelegenheit seinen freunde» ! so wie dem Publikum überhaupt >1 daß er obiges Ge- I schäf» in der Andrew-Straße der I Stadt Alleutan», und zwar in > ! der Werkstätte feines Vaters an- I gefangen hat; allwo er alle zu H obigen Fache gehörende Artikel immer znm > Verkauf auf Hind halten und auch s,h> ell auf I Bestelluiigeu verfertige» wird. Seine Prei- » se werden äußerst hittig sein, uud er hoff, auf M eine liberale Unterstützung eines Theils deS I Publikums. I Silas Nenhard. Feh. 12 „qbv I Pennsi)lvania Hotel. Der Unterschriebene ergreift diese Gelegen- W heit seinen Freunden und tem geehrten Pub- D liku», die Auzeige z» machen, daß er das A Pennsylvania.^rtel, . am nortivestlichen Ecke des M Markt - Vierecks, i» All.»- M welches früher v> n M > !-Qi Strouß bewohnt war, ! lbezogen hat. Die Wirth- M ' schaft ist fiir dir '>>»f»a! ine M vou Reisenden, so wie antere tie ihn M mit ihren Besuä'e» hechren wollen, cinfs Be- M > ste eingerichtet. H Da das Hans sich in der Nähe ter Ge-D >chäfls - Plätzen hefintet, so macht es einen , angenehmen Aufeiithalt für Rciseude uud W i Geschäftsleute. D Er lvird sich bestreb?», seine ss-äste mit den M besteii Speisen nnd Getränken zn bedienen, nnd überhanrt uichls unierlaßeu, was Z»rZu-W frieteuheit derselben beürägt, « Zii den, Gasthaus gebort eine ! richtete Stallmig nnd ein geräumiger mit vorzüglichem Wasser. Auch wird immer ein sorgfältiger «nd williger knecht anzutreffen fein. W Durch billige »ud Pünktliche ! hofft der Unterzeichnete feine» Antheil Unterstützung des Publikums zu erlangen. I H George Weiheibold. M ! Januar 15. „qlu^W ! Sci al-barer Stohrstand W zn verlehiien oder zn verkaufen. Der Unlerschriebene ist willen? schätzbares Eigenthnm in ter Statt raun enlweter zu ve, kaufen oter anf ein mehrere Jahre z» verlehnen, nän lich M sei» fthas'barer Stohrstand, gelegen an em siidivestlichen Ecke der ton uiid Williain Skr Ben in der Stadt lenrann, in >vel»l ei» sikion seit mehrerer ren Stohraesiläfte betrieben ivurten. befinde» sich geiänniige Slohrstnben nnd großes StobrhauS nebst Lau»,er nnd iiöllngen Einiichinngen dabei ; mit alles ! in ter besten Oitnnng. Da ter llnrerfchriebene de>, noch imr.ier betreibt, so ist er im Stande »e große »funtichast tem Stobr » Auf Verlan.,en kann aiich ei» , Haus mit verlehnt werten. Calomon Ganqeivere. WM ! Jan. 5!. Weue Linter Griin »nd Reniiiczer, Habt» in Zllsalz zu iliren, frühere» linier, soeben ein prächtiges schickliche Waare» flir dir Jahrszen erhalte,^»» bestehend aus: Neue )lrt Meuolin Delain für ge, reich figurirter Rib Delaiu, nnd Aachen SatiinS, Oelains Sräpe Bruscha, sck'warzer, farhiger, rirter »ud gestreifter A'paca, schwarzer blau - schwarzer Bombazi», schwarzer farbiger Merino, plaiuer uud Seide, Kattune vo» verschiedeneu Poiigee, Eboppa nnd Bandaiia eber, ein großes Assortement von Sorten Sattinrts nnd Cafsimers, nnd eWM großer Vorrat!, Tnch vo« - Farben, und eine große Auswahl andeiW . Arlikel, wel.l'e alle an den niedrigsten Pi seil verkauft werden Grim nnd Neninczer. M Sept. I?. ' nq^^. Aufgeschobene Court. I Eine (zonrt von Pleas, soll gehalten werden, ciui Montag lNlen März, um >«> l!!>r Z>orn ittago, Eoiinhaufe in der Stadt Allentaiin, i» für Lecha Eauni», wof. ll'st sich Alle, , Geschäfte z» verhandeln haben, »lögen. Dame! Merl', Prolh.D Febr, .«j, nq^
Significant historical Pennsylvania newspapers