Dcr Patriot ni»d Dc»nv?rat. Nlleiitaiin, den September, 1844. . . . Demokratische Whig-, Tariff- und Aiiti-Tar- Ernennungen: Für President: Henry Elay, Fnr Vice - President: Tkevdvre Arelittftlnmseu Fnr Gol< vernör: Gcn. Joseph Markte, von Westnioreland Lauiity. Für Canal-Comlnißioner : S i tt» e v tt »» i l 112 v r d, von Lebanon Caniity. P?-Fsir die Mittheilung in Bezug auf ei nen Artikel im Republikaner, worin die Sa ge ist, daß Clay gesagt hätte, "der Landbau brauche keine Beschützung," baben wir dieft Woche keinen Raum. Sobald es uns mög lich ist Raum zu finden, erscheint dieselbe. In der Zwischenzeit wollen wir nur sagen, daß der Artikel im Republikaner das elende ste und läciierlichste Machwerk ist, das uns je -in einer politischen Zeitung zu Gesichte kam. Ein Wort sür nns. Mit der heutigen Nummer beginnt derBte halbe Jahrgang, seitdem dcr"Lecha Patriot" sich in unsern Händen befindet. Wir wurden undankbar sein, wenn wir nicht bei dieser (s!e -legeuheit gestehen wurden, daß wir den U„- lerschreibcrii dcr Zeitung den verbindlichsten Dank schuldig sind, fiir die liberale Unterstn i.'iittg die wir während dieser Zeit von ihren Händen empfangen haben. Wir statten hiermit gleichfalls den neuen Unterschreibern, welche wir seit dieser Zeit und jetzt »och täglich erhalten, unseren ver bindlichsten Dank ab, fnr ihre Unterstützung, —und diese waren nicht wenige, denn wir koii iien die Veser versichern daß sich die Subscri bentenliste, wäbrend dieser Zeit sehr beleu reud vermehr» hat; —ein um so mebr schmci chelb'iftcr Beweis daß die Sache, welche wir unterstützen und vertheidigen, den Beifall des Pii'.'likutiis erhält. Ein jeder weiß, daß bei dem Schluß des halben Jahres es Mode ist, daß die' Drucker für Geld st ichel n, indem sie alsdann ge ».'öb.ilich Zahlungen an ten Papicruiuller:e> z» machen haben. Wir wollen dieses jetzt nicht geradezu thun, obschon auch wir Zah lungen zn machen haben ; —denn wir hassen nichts mehr als unsere Freunde für Geld zu z.iahuen doch wenn einer oder der andere etwas auf seine Zeitung oder fiir Bkkaniilma chungen bezahlen will, so werden wir es ge> wiß nicht ausschlagen. Ansere Gegner. Die Lage uiisercr Gegner in Beziig auf de» nächsten Wahlkampf ist wirklich lächerlich, aber zugleich auch vcrabschenungswurdig. ES ist nämlich durch James K. Pelk'S eigene Woi.'e wiederholt erwiesen worden, daß er den Tariff von !812 wiederrufen haben will. Die unterstehen sich sodann, welches aoer wirklich doch ihre Gesinnungen siud, ge gen einen beschuhenden Tariff zu sprechen, »vo sie sodann auch von einem jeden der nur c lwas über die Sache nachgedacht bat, über > ".eieu werden, baß ein beschützender Tariff für das Gluck und den Wohlstand iiuserer Vereinigten Staaten unentbehrlich ist. Sie nehmen sodann ReisauS, und versuchen an > ui> .!> andern Ort, den Whigs avsdie nämli che Weise die beschützende Tariff-Frage, wie ne John Tyier die Teras - Frage einwendet babeu, zu rauben, und sagen ja wir sind auch iur eiiien Tariff und Polk ist ein so gnrer Ta ! iffmann als Clay. Dies ist aber »ur Heu. chelei um die Stimme des Unachtsamen zn erloschen, denn Polk's eigene Worte, wie wir zu eiveißen im Staude sind, versichern deut lich das Gegentheil. Gerade so verhält es sich mit den Lolo kos buisichtlich dem Verkaufder StaatSwerke Iu <sauntieS wo sie finde» daß das Volk für den 'Verkauf ist, machen sie sich harte Gesich ter genug, um sagen zn können : "Den Ver kauf oder difÄerpachtnng der StaatSwerke, ' i die Verpachtung ist wieter ein neuer s>»m. Bug um das Volk zu verblenden) wo es'doch einem jeden bekannt ist, daß sie als Partbei dagegen sind ; Und i» andern EmmiieS wo das Gegentheil der Fall ist, sind sie was ihr rechter nnd wahrer Grundsatz ist, gegen den Verkauf. Selbst die "Berks Eaun'm' Bchel" ist gegen den Verk.riif aufgetreten. Die ganze Sache uähertsich also an diesem Punkte zi.samnie» : Im Süden schreien sie gegen einen Tariff, welches ihr wahrer Griindsatz ist, und in den Tariff Staaten für denselben. So auch wegen den StaaiSwer ken, wie sie das Volk treffen, so sind sie, so daß sie daßelbe ans seinen Stimmen huin- Imgge» können. Oder neeh näher: vor der Wai l ist ihr Motto :"W a dasg n t e V o I k w i ll," aber nach der Wabl' ircn.i sie die Aemter baben, Hei6t es : "Was wir un müßen um niiicre Mosten zu erhalten ii'iv nicht was das Vo.k will," sondern' "w a s wir wo ll e n." Dieses ist der Weg wie sie die Bürger d>es?s Sta.-w l.iilt. r oa» Bcht nne sie werde» forifai.r.',, ,o z» t!M:i, ihnen dnrch d,e Voik»'- ter Whig Pa>tbei verh ili es sich g.i». c- lee. S ii» Suden so wie im Nor'..», im . wir i n W» steu habe» sie in B>,;,"g auf >-.e:i brschi.,.euden Tanss, und Ii» . ' I.iale ou W.ise, in Hinsicht dc» Vcr- kanfs der StaatSwerke, nur eine Meinung. Hier ist kein Hiimbug, sie sagen dem Volk was sie thun werden wenn sie die Gewalt ! erhalten, und nehmen durchaus ihre Zuflucht !zu keiner Doppelzüngigkeit. Will also das Volk die Whig-Grundsätze ausgeführt haben, so bleibt demselben kein anderer Weg übrig, als die Whig Candidaten zu unterstiitzen. — i Auf diese Weise, und nur allein auf diese Weise kann dcr Wunsch desselben ! erfüllt werden. Die Staatswerke. Laßt diejenigen Stimingeber die das Tar bezablen müde, und dafür sind, unsere Staats- Schuld ehrlich zu bezahlen, nicht vergeßen für den Verkaufder Staatswerke zn stimmen. — Ja, laße ein jeder sein? Stimme eingeben, da mit unsere Gesetzgeber überzeugt werden, daß ! das Volk wirklich für den Verkauf ist. Uiife- re Gegner aber, als Parthei, sind gegen den Verkauf, und ihr Gouvernörs-Candidat muß sich deßhalb verpflichten denselben zu verkin j der». Ja, möchte ein mancher denken, wie ! kann er das thun ? Well, wir wollen sehen : Einem jeden ist es doch bekannt, daß die Hauptliiiic von Philadelphia nach Pittsburg unmöglich an dem festgesetzte» Preis verkauft werden kann. Also, erfordert es ein anderes Gesetz welches verordnet die Linie unbedingt zu verkaufen, ehe dieselbe wirklich verkaust werden kann, und kann ihr Gonvcrnör auf ! keine andere Weise den Verkauf verhindern, so muß er sein Veto aufeiiie solche Bill legen. Die Ursache warum unsere Gegner gegen den Verkauf sind, ist, weil sie hie Beamlcn an den Werken nicht entbehren können, welche ihnen bei Wahlen eine große Hülfe sind. DieS sagt also so viel, daß sie sich nichis daran kch > ren, wie viel Taren dcr Bauer bezahlen muß, ! wenn nur ihre Parthei den Sieg erhält, da- I mit sie in Aemter verbleiben können, jlönn ! te ein jeder seine eigene Interessen einsehen, ! nnd würde sich nicht durch andere Vorspiege > lungen von den Licderö jener Parthei verblen den laßen, unser Wort dafür, wenige, ja uur j ganz wenige Bauern würden das Wahlzettel ! unserer Gegner stimme». Aber so lange sie j selbiges Ticket stimmen, gehen sie wirklich d a jfür recht getart zn werten, obschon sie vor j gebe» und auch in Wahrheit gegen Taren ! sind. Möchte doch bei der nächsten Wahl ein jeder nur für sich und des Landes Wohl und nicht nur für eine Parlhei handeln. Und geschieht das, so wird der tapfere Soli dat Gen. Markle, welcher sich zu Gunsten des Verkaufs der Werke erklärt hat, mit einer großen Mehrheit erwählt werden. Und wollt lhr Eure Taren los werten, so müßt Ihr j für ihn nnd für Neprescutauteii welche Euch > bekannt daß sie ebenfalls von dieser Meinung ! sind, stimmen, denn ohnedem könnt Ihr noch der Hinimel weiß wie lange Tar bezahlen. I Und was habt Ihr dadurch gewonnen daß ! Ihr hiSher so getreu nur für Euere Parlhei gegangen seid? Gerade den Znstand dcr j Dinge, den wir vor nnS haben ; Und erin ! nert Eiicb, nnd Ihr werdet es noch in Eure Gedanken faßen können, daß wir schon vor j Jahren vor diesen Folgen gewarnt haben.— ! Weiter, was denkt Ihr t.iturch zn gcwinnen wcnn Ihr Schunk oder ei» anderer Loko-Fo ko zum Geuvernör erwählt ? Well, mögen einige sagen, wir wollen die WhigS-ans Ge ! walt halten. Solltet Ihr auch dies wirklich j lhnn können, so wäre es auch allcs ; denn ! Ihr würdet dafür ten schweren I Mill Tar l unumgänglich zn bezahlen haben. Wo, soll- te Gen. Markle und eine Mehrheit Vcrkanfs ! lente in die Gesetzgebung gewählt werden, ge > meiiitcs Tar Gesetzwicderrufen wert.» wur de. Was Nutzt eS Euch denn wenn Ilw das ganze Jahr gegen Taren spreche t, nnd ! dann daS einzige Mal das Ihr zu handeln erlaubt sind, daf »rh a n d.e lt ; oder I näher, Euere Uiiterstiitzniig der Tar-Parthei ! zukommen läßt ?—Nun noch schließlich nnd kurz, seid Ihr mit dem jetzigen Staats - Tar und seid willig ihn ohne ! M»rmer zn bezahlen, dann mnßt Ihr fnr i Schunk und Rrpresentanren seiner Parthei stimmen. Seid Ihr aber gegen den ! Staats-Tar, glaubt Ihr daß er ungleich ge legt nnd Constitiitioi'.swidrig ist, so müßt Ihr für Gen. Markle und Nepresentanten die sei !ne Gesinnungen haben stimmen. Ja, und dabei dürft Ihr Euch nicht ten Glauben ein reden laßen, daß ihr Golivcrnörs - Laudidat nnd ihre Cant idaten sur Representanten auch fnr den Verkauf ter Werke nnd gegen Tar ! sind, denn beides können sie nicht sn». Ibr , habt auch dieselbe lange genug nilterstül?t?sie haben Euch alles versprochen ivosnr Ihr vor ! der Wahl gefragt, sie haben Euch Srleichte ru»q versichcrt, haben Euch aber weiter nichts, für Euere getreue Anhänglichkeit an die Part! ei, gegeben, als eine Staats-Schuld von S42M»,(Mottnv eincn schwere» Staat?» tar nm die Interessen davon zn hezablen. > Stimmt Ihr nun dieses Jahr wieder mit ih nen, dann nehmen sie diesen Umstand als ge gründet an, daß daS Volk mit dcr Ncgicr>iiig ,»frieden ist, und Ihr habt durchaus keine Erleichterung z» erwarten. Well, wir kön nen weiter nichts thun als Ench den wohlge meinten Rath zn ertheilen, und dieser ist si cherlich nicht daß I,r forifahren sollt mit der j Loko Foko Parlhei für Taren zu stimmen,! j sondern daß Ihr nur fnr Ench! selhst hniid e l n sollt. Tlmr Ihr dies, ! so wird Gen. Markle fnr cie Gonvernörsstelle ! und eine Mehrheit Verkaufs - Herren in die ! Keietzgebnng gewäblt, die StaatSwerke ver- kauft nud Euch der schwere Tax abgenom men. Thomas v'liisichto» Ive ge ii ?.'! aii ii f.'. kt ,ireii. NIXIN Sil'il.'il'l'n cUl!!.'c»iainill Au st lii, 15! 6. Da wie wir schon so oft in diesem Wahl kampf dargcchan haben, durch Reden und Vriefen des lamcS K Polk felbst, und es auch von dem ehrl chcn Tbcil der Loko Foko Parihci eingefta»d--n wird, daß besagte Par tbei gegen eine» bes.l ntzeiiden Taiiff oter Einheimischen Eiwerefl.iß ,st,,».,'e, „„„ lau? man erseben ivird daß e r gan, andere i lkeuiiixngeii alS lie M>l>>litdrr ter Paiche«, welche girue al? deßen N'a>t iel ie, ' U>» wiiklich uiiabhäiistig zu srin, mnpe» mir d,o BegiieiiiliUiteilt!, des Lebe, e- selb t k.ibiiz ren Oer Mauufar uiist muß neben dem Ackcr^ma,-ii steten. ?ie Fra.ie ni dabei: Loilrn w!c diese B-gne.-. ls, u.n hl. st ot> r l:os uach dem an- derer Mäcl>tc dieselbe haben oder entbehren? Derjenige welcher gegen ein heiniische Man u fall » ren ist, ist dafür entweder uns andern N a t i o n e n «n t e r w ü r fi g z n m a cl> e n, oder er muß wünschen daß wir nn s nur mit Fellen beklei den könnten. Ich bin keiner von die ser Claße. Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß Manufakturen für unsere Bedürfniß? n Bequemlichkeiten iiothwiiidig sind um unab hängig zu sein." » Wie vcrschicden sind die Ansichten dcr je tzigen seinwolleiiden Demokraten vo» denen dieses großen Mannes. Aber kann nur die Parthei siegen, damit sie Aemter bekommen können, dann wird nicht nach dem allgemei ne» Wehl gefragt. Vin beschützender Tariff. "Die Sicherheit »nd das Interesse eines freien Volks fordert, daß es solche Manufak turen befördet, welche zur Folge haben, uns unabhängig von andern Nationen zu inachen, besonders für militärische Vorräthe." Bot schaft an den Congrcß, Januar I7W George Waschmgton. ! "Derjenige welcher gegen Einheimische ! Mannfakturisten ist, ist dafür entweder uns > andern Nationen unterwürfig zu machcn, i oder er mnst wünschen daß wir uns nur mit ! Fellen kleiden könnten." Brief an Bcnja- I min Austin IBIV. Tlwmas lefferson. ! "Die unternehmende» Einwohner verdie nen beschützt zn werden, denn deren Interes sen sind Spiele. Manufakturen werden an einem frilhen Tage die Quelle Einheimische» ! Reichthumes, und sogar eines ausländischen Handels werden." Botschaft, Deceuider >Bls. James Madison. j "Einförmigkeit in dem Verlangen und dem Preis eines Artikels ist höchstens für den Einheiuiischen Maiinfaktiirist zn wünschen. Es wird als von großer Wichtigkeit angese i hen, unsere Ei»heimischcnMa»lifaktnrcn auf ! ziimiiiitcru." Skhe Botschaft vom I.'Nen December James Monrcc. > "Unsere Berge und Ebenen sind mit Mi ! neraleii angcfülli—mit Blei, Eisen und Knp , ser, nnd unser Bode» und Clima ist für Hanf ' und Wolle geeignet.—dieselbe sollten verbält j nißinäßig b e s cli n l; t werden, so baß unse j re Manufaktnrcn und Arbeiter in einer ge- rechten Milbewerburg mit denjenigen von ' Europa versetztiviirden." Brief an Dr. L. ! H. Coleman, April 2«i 1824. Andreas Jackson. "Bei dcr Einrichtung eines Tariffs zum Zweck des Regieruiigönnterhaltes, sollte zur gleichen Zeit cin Bcscliütz n Ngss y st e in berücksichtigtwcrde». Der Tariffvo» >842 hatte eine wohlthätige Wirkung, nnd ich bin auf das Bcstiiumteste geqen den Widerruf i drßrlbcn." Brirs au F. Cor, Juni 2!1. 1844. Henry Clay. z "«o laitgeich im Congreß als eil! Mitglied laß, widerfctzlc mich unulilcsbrocl'cli einer bei ch n tz e n d e n Poliiik, wie meino Pro tokoll irten Abstimmungen nnd meine veröf fentlichten Reden beweißen. Seitdem ich vom Eongreß zurückkehrte he.be ich dieselbe Ansicht beibebalten. Dcr Taiiff von ist höclist beschützend und ich bin fnr den Wi derruf dcßelben " Addreße an das Volk vo» Teniitssir, Mai 2S 4842. I.uuev K. Polk. wollte nun noch, nachdem er die Ansichten dieser großen Männer gelesen, wel che alle mir Aiisiiabine des laiiies K. Polk, sich zu Gunsten Einheimischen Fleißes aus gesprochen halv/,, auf den Gedanken gera tben, ein beschnizender Tarifs sei für die Ver> Staaten sst>ädliel> ? Sicherlich nieiiiaiii, der willig ist z» forschen, lind dennoch ist und bliii't es wahr, daß die 5!oko - Aoko Partbei sich als die Aiiti-Beschichiings-Parthei hin stellt. Wie hedaiicilich cleud erscheint der Name und die Meinung des James K- Polk unter den andern großen nud oben angefubr ten Männer dieser glückliche» Union Ja wird vielleicht mancher sagen : dies sind wie der von den verwünschten Whig Aber wir babeu die Dokumente wolbr die Mei nungen finden könnt angezeigt, "schlagt „ach und Ihr werdet alles finden wie wir es aus zeichneten. Pult und freier >^»>,udek. Da viele nuscrcr Gegner bebaupien, Polk sei ein so guter Tariffmann als Ela», so »vol len wir einige Aiiöziige ans Foko Reden und FokoZestniigeii Mit,beileu, woraus es sich ergibt, daß Polk wirklich ritt freier Handelsmann ist, und daß diejenigen welche obige Behauptung glaube«, schändlich von ih ren Mieders gehumbugt sind. Und weiter was wurde es einen guliueiueudeli Tariff niaiiii nutzen fnr Polk zu stimmeii ? Durcli anS nitlils, so wie u»se> e Gegurr die Ge walt erhalten wurden, so wäre es um den T a riss von 1412, »ach ihren eigeuen Worten geschehen. Hört was sie sagrii : Tbomas I. Henley ei» Loko Mitglied des Congreßes von Indiana, sagte im Kongreß am i:Zten Juni: "Der jetzige Tariffwird so bald wir volle Gewalt liaben d o cl> widc r r u 112 e » wir wollen es thun, donii <>6 ist unser fester Vorsatz." Elwood Fischer ei» Loko Foko Lieder von Dhio sagte neichch bei ciner Versammlung in Kentucky: "Wi haben einen Mann ernaniil t James K. Polk) welcher dnrch und durch für freien Handel ist. Wir sti ei len fiir unsere Gruntf.itze und Hessen damit zu stegen." Eine späte Nniiinier des Naschville Uni on/' Lokc Fcke, sagt: "Wir wünsche» es im Gedächtniß croaltc» zu Kaden, daß der druckende Tariff von 1842 von einem je de n g u t e n D e m o kr a t verdammi wurde. O-i«? Gouvernör Polk und seine freund? die Voikel>ruiigen teßelbe» »i i i Vera cl> i ii ii g ansehe», brauchc» wir nicht z» wiedli holen.'' Oer i?orrespou> e»t des "!,'eu v 'rk lonrii.il es Loni'.ierce," mir Frei »..» i cel Zeikiuig, sagt: Polk ist in»- !« e ci> Ha» de i. Sir ser.is, und ist feindlich,'?. I g>n Distiic-urioii gesinnt " Ni iii?. >l v.ebi.i!:," ko Fik.', ! Minies Kell ist zu Gunsten von a. > Oregon und gegecn das beschü tzende Syste m " Die nämliche Ze.tung sagt : "Die Whigö müßen den gegeuwärtiaen Tariff aufgeben, wenn sie nicht eine Auflösung der Union her bei führen wollen."s Die "Eharleston Mercury" eine Nullifi kation«-Zeitung sagt : "Polks Ansichten in Bezug auf einen Tariff, eine Bank und Ter as, sind durch und dnrch südlich; daS ist : Er stellt dem Lande die wechsels weise Folge vor, nämlich: Freier Han del oder Nnllificatio n—T eras o d e r e i n r Zl li sl ö s u Ii g d e r U n i -0 u." Anmerkungen sind wirklich überflüßig, denn obige Auszüge sprechen für sich selbst. Aber! doch, wrlcher Loko Foko muß niclit sein Gr- > sicht verstecken, wenn er sigt Polk sei ein so guter Tariffmann als Cla», wenn es doch Sonnenklar durch ihre eigene Parthei-Freun de behauptet wird, Polk sei ei > freier Handels ni a n n ? Obiges wird hin länglich sein einem jeden Tariffmann seine Pflicht zu zeigen, und diese ist : Für Clay, und Frelinghuysen und somit für die Erhal tung des TariffS von 1842, und zugleich auch dadurch für das wahre Wohl der Union zn stimmen: Ja, jeder Vorurtheilsfreie, der nur will, wird seine Pflicht leicht, beim ersten An ! blick, einsehen, und der Parlhei u.jt Einiiemmal ten Nncken kehren. Henry (slay und die <?iiNvanderer. Schon seit einiger Zeit her hahen wir la- cheiid dcu Versnclieu zugesehen, welclie unsere ! Gegner gegen beßer w,ßen machten, nm die Eiiigewaiiderte glauben zu machen, der Acht ; bare Henry Clay sei feindlich gegen sie ge ! siiiut j battcu uns aber entschloßen auf diefe Schui kenstreichc durchaus nichts zu crwic ! der», indem wir wußten daß allen belesenen ! Einwanderer» das Gegenteil bekannt sei Da sie abe, nun so weit gehen und wirklich ! Tage nnd Tagebücher anfuhren und dem ! Volk die Lache, die daßelbe aber nur halb > erhält, sdenu die ganze Saclie darf nicht ge ! geben werden, sonst fällt dieselbe zu Gunsten Z von Clay anZ) auf diese Weise zu verdrebeu ! suchen, so sind wir zn dem Entschluß gckoin -1 inen folgende Stelle an j Henry Elay's Rede in Bezug auf die "Vcrtl'cidigung des Ameri kanischen Systems," gehalten im Senat dcr ! Vereinigten Staaten, Februar 2 , !Z. nnd «., «832 zn publiziren, welche wai: in 2ten Band > von "Henry El.uss Leben und Reden," Sei te 24 findet, und welche für sich selbst, ohne weitere Bemerkungen spricht. Er sagt ; "Dcr ehrliche, zufriedene nnd arbeitsame Deutsche, vereinigt s'ch bereitwillig mit nn ! serin V»ik; Er etablirt siel» ans von unscrin fetten Lande, füllt feine geräumige Scheuer, und genießt gelaßen die reichliche Früchte, welche sein Fleiß um ihn her sammelt; Er ist immer bereit zu der Fahne seines adop tirteu Landes, oder deßen Gesetzen, wenn die Pflichten des PalrioliSmuS rufen,zu fliehen. Der muntere, ter gewänne, der pialosophi sche Frciuzose, bequemt sich freudenvoll zu al z len Abwechseluugen des Lebens nud verenigr sich olnie Schwi-'rij'ck« iten in unsere Gesell schaften. Z>b?r ven allen Anelänler aiual gamiren sich keine so schnell mit nuserin Vol ke als die Irländer, Iu einigen von den Vi sionen, welche durch meine Eml'ilduiig paßiit sind, habe ich vorausgesctzi, daß Irland au sänglich ein Theil von tiefem Conlineur ge wesen sei, nnd daß bei einer ungewöhnlichen Conviilsion ter Natur es vou Llmcrika gc ! z'rciint nud über de» Oecan in die niiglnckli l clie Nachbaisiliast von Greßbritlaiiien gctrie> ten worden sei. Die nämliche Offenherzig' keit; die nämliche großmüthige Gastfreiheit, nnd die nämliche sorglose Gleichgültigkeit iu dem menschlichen Leben, charakterisier die Be wohner beider Länder, .ite.imck» wurde sehou öfters das Irland ven Amerika genannt z Und ich babe keinen Zweifel, daß wenn ter Strom der Auswanderung umgckehrt sei niid die Auswandernde ven Aiiicrtka nach de» Uferu Europa's veis.tzt wiirten, anstatt ven Europa »ach Aincnka, jcter Ainerikaiiische Auswanderer nach Ii land, dort, wie jeter Inländische l icr, ein lvrzlicheS Willkommen und eiue glückliche Heimarh fin den wurde." Wo sind min die frechen Pe<wup!iiiigeu unserer Gegner? Sie sind wie Seiseiiblaseu im Wind vergangen ; denn jeder aufmerks.,- »ie Veser siiidel nun, dasi der denr Henry Clay l deiii Fivinid e.ller Kedr ues t e u ! und ll »t e r drück r en) zugrsclniebe»? ! .<> ast gegen Einivaudercr iii.1,16 anders als !wa b r e iebe isi Obiges wird bi'f fenilitki f»r jeden niebr als iniireicheiid fei», al!eS daS von de» Fo koö biober (besagte, und ivao sie noch in Be- ziig ans diesem Gegenstand aus!,ecken ir<rdcu, mit LeraciUuug xui uck zu stoßen. Der .^»iimlniH. Der lrx>re ist ,mt ftiiiem Beweis: tast Polk fnr den Dir ff von >832 gestiniii't babe spät, dein wir babc» dies selioii langst eingestanden und baben aneb die Ursache an gegeben wai iini er dasnr stiiimile. Ja Herr es leugnet ja Rieciai.d das ivör» ber ein so erboben wird. ES geschieht aber unr uui das Velk zu kum bitggeii, denn wahr ist eS, Polk l'.n fnr den Zariss von !v!!2 gestimmt ; warum hat er abrr dilS geiban ? Gerate weil derselbe nie derer war als das Geseiz von und ans keiner aiitein Ursache unter der Louue, und er wiirde, nehiiier uuser dafür, für die niederste Pill gestimmt haben, wenn ein Du zend vor jenem Körper gewesen wären. Dieo ! lastt Ilm also imiiier «och ein Feind des Ta j Ast es de» temokrausil en Whigs auch erlaubt bei Peter N e u l, a r v anzurii seu, und tie Dokumente i» Bezug auf Polk? ankere Stimmen und Reden auf den Tariss, in Bezug der Breiinbolzes der Armen im Di strikt Columbia, und in Bezug auf die alten Soldaten ,ii uutei suUieii ? Wie lache, lich ist der Versuch )>>rri, Polk! ;u eiiiem >o g itni Tarissiian» wie iZla» zn machen, wenn fein? eiaenc Einige sagt: " wid.rsiyte mich uaunteibro.lieii einer besch i Yeiiceii Polilik wie meine Liimmeii uiid ,)>> den klar beweise»." wird wolst der! »aUiste >7u»ibug sein ? Die Veri I te non I siud alle erb !l!en, luid sie sind w>> k!»l, .'.loirn.li. Die baden bei ver. i ner ln Ä' br! .ii. ie.'li ii I id.D-escr lii si.licr für iivd ' Älexaiider Namsen der t ktc<son gresi Distrikt. Den Disorganeisers von Dauphin Canntn, oder dcr bekannten Dauphin Caunty Clique ist eo doch endlich geliingeii, Alerandrr R amscy gegen ein von scincnFreui.den ge machtes Verjprechen (solltcn wir hicr zn vicl sagen, so fordern wir die dabei Intereßirtei» aiif, zu beweißen, daß die Aussage iingegrüir det ist) den Whig-Freunden von hesagiem Di strikt aufzuschieben. Wir haben vor diesen» niemals so weit uiiS überreden laßcn können, daß gemeinte Clique wirklich besprochenen Distrikt selbst Intcrcssen wegen in die aller größte Gefahr setzen könnte. Jedoch es ist geschehen. Ramsey ist von einer Mehrheit der Conferies ernannt worden und steht also als Candidat vor den ehrlichen Stimingeber jenes Distrikts, was aber dcr Ansgang sein wird, läßt sich sehr leicht errathen. Wir ru fen den ehrlich gesinnten Stimmgeher zu : ist das Versprechen, wie gesagt,gemach» wor- den, so würdiget Euch keinesfalls herab, und stellt Euch auf die Seite des Versprecheiis ; und geht somit der Distrikt verloren, so könnt ! Ihr Euch späterhin immer damit bernhigen, daß nicht Ihr, sondern die Freunde des A. ! Rainsiy, die das Versprechen machten, unge recht, unehrlich, ungeziemend, verderblich und verrälbelisch gehantpit haben. Wir werden in der Kürze die Herkunft, nnd das Betragen des ?l. Ranisey, nnd den Anspi nch den er für besagtes Amt hat, näher untersuchen. »Q" Kann uns ein Freund von Harris biirg, mit den Ansichten des Dr Mercer 'v row ii, in Bezug aus einen beschützenden Tariff nnd die Vcribeilnng der Gelder von den öffentlichen Ländereien bekannt machrn; Und uns zugleich AuSkiiust geben, ob es wahr scheinlich ist daß er ernannt werden wird oder ! nicht ? Dcr Locha Patriot. Von nun an bis zur Wabl, wird der Pa triot größteutbeils mit polnischen Aussätzen an gefüllt werden. Dies geschieht deßwegen, weil wir immer gesunden wer den sollen, für das allgemeine Wobl des Lan des zn arbeiten. War jemals eine Zeit, in welcher eS nothwendig war, i ll e 6 für des Landes Wohl anfznopfcrn, nnd gerne geben «vir alle zu, daß dies zn jederzeit gethan wer den sollte, so haben wir dieselbe vor unsern Augen. Jedermann sollie sich anfS Aeßer ste bemühen die Uebeln, unter denen unser Land scnfiet, haldmöglichst wieder heilen zu helfen. Wenigstens sind wir willig alleS was in nnserii schwachen Kräften liegt, dazu bei zutragen. Unsere neutrale Leser werden ans diesen wenigen Worten schon vernehmen, daß nur deS Landes Wohl nnS antreiben wird, den Patriot größtentheilS mit politischen Aussä< tzen anzufüllen, und wir sind versichert, daß dieselbe zu eiusiclilSvoll knd, nm nnS deßwe gen Vorwürfe zu machen, und daß die Brnst eines jeden l-inlänglich mir Vaterlandsliebe beseelt ist, nm uns zn entschuldigen. ES sind unr noch wc»>ge Woclien bis zur Wabl z diese wenige Wochen laßt nnS aber de,» Vatcriaiide widmen: und nach ter Wahl werden -wir »ichlS unversucht lasten, ! te» Patriot mil den spätesten Neuigkeiten z« sülleii. Auch zwische» je>;t nnd der Wahl 101 l nichts, w lties von allgemeinen Interes sen, oder allgemeinen ivißcnswcrth ist, nng-- meldct bleiben. Ing-<»ors,i iriinli! iiizoii. ES ist eine reine Unmöglichkeit Berichte von allen großen Wlng - Versammlungen mitzu ibeilen, und wollen daher nur die welche in vorleycer Weche gehalle», und ;u unserer Kenn,u»; gebracht wurden, m itbeileu, damit unsere Areuiide alll'ier sedeii köiiiieu wie thä lig tie in andern Teilen der Union sind, und daß es ihre Pflich, ist d.ßileichc» z» werden. " In BuckS i?a»iity versammelie« stch ><>,«'< «> Wbigs. Im Loügrest'Di» stükl Au Daubiii»<!,iV!>. lii Mil se nii 4,Vl><>. In Orange Daunschip, I. !>,<>(>!>. In Moiitgoinein Eaniit» VI. 12,- iUlli und 2.iik!t> Ladies In!)<iagara is auiiln, B Ki/Oil. In Itbica, N lil>. In Virginicn l.z,N>,'<». In Back woodolowu, H. I. NM!). In Manmonth Eannty, N I 2MN. In Middleser, N. I. 1.000. In Aqiiaeaiiock, N. I 1.-'üit). In Naschrille, Tennessic ü,l>l>st, und in Manche ster, 'Vermont, l '-/»(IN, nebst Vitien Kleinern. k- der Wbig Verfammlnng in .I,'eiv toivn, BuckS Eannty fand sich ein Zug zusam men?, ebängter Wägen, wobl mit Whigs ge füllt, ei», welcher mit 2!i Joch Ochsen, lind ein anderer welcher mit M Pferden bespannt war. E»ii.,e Tausend Vädies waren gleich falls gegenwärtig. Hobes Alte r.—ln Madrid lebt ge« geuivärligciii Greis, Nameiis : Manuel iZel kier, welckier >:! li labre alt ist. <E l n esa n d t.) 5? e r r Patriot: Es wird allge mein ve'si.l erk, daß die Wlig Versammlung in tasten am vorletzten Mittwoch wenigstei.s a l t Mal so ziblreich war, als dir Loko Foko Versimn l»ng am vorherigen Tage. Nach der Verechnung der Easton Zeiinu iS Silirei be" bestand dalier die L,ko Foko Vrrsa->ttmlnng aus nur lU ächter Polkatzen, alias Lt>»f,liie re. Ihrer eigenen Nachricht znf. lge war ihr I»»ger SataiinS de» ga izen lieben langen tag deschäfii.it E>er anSziibriie» z während unstreitig der Alte im dieselbe Be- Ichäftiguiig verrichtete ; denn das Sprichwort i lagt : "Gleich und gleich gesellt sich gerne ° llad aus Erfahrung weiß der alte wo ver i brür.'te faule Eier verlangt werden. Dieser ! Eiee Ausb.üter wird auch sonst "der Vater der genannt." Di' Polkatzen müßen aclel>rige Schuler am Dicn.iag gewesii. sein, denn man kau» nicht leicht mehr Lugen b«i samnieu finden, als die Eastoner .-Zeit!iu',eii in der vergangenen Woche entbalM .-eil. / Der schrei! er deS Correipenteiucn schein» wirklich noch strckbliiid zn sc ». Mich i>n»-> derr vo» derselbe seinen Weg dori, !'i ! find, indem er noch gar i» grii» ist. i»e iaüi sich »och g-rne von den Polkai).?» sliniei» .I'eln ; 6s wird aler die Zeit kommen, da sie >!' N n.tlik knol>r brauchen, dann werden sie >5:l nach der Art oesxr yni, und l) ii !> ! der bauend wie wirds dann st ii! NotthvMlPloil.
Significant historical Pennsylvania newspapers