L»crr Polt?» Hanse. Der Herausgeber des "Naschville Whig" giebt folgende aufmunternde Nachricht betref fend die Whigs von Teniiessie. Er sagt "Unsere Freunde i» der Ferne können ver sichert sein, daß dic.Whigs von Tennessie ih »re Pflicht thun werden : Herr Polk wird zu s?ause geboten werden—Teras, Staatsstolz, General Jackson, und alles sonst, zum Trotz. Sie können sich ferner versichert suhlen, daß während die Teras-Fraqe in allen andern Gegenden abstirbt, sie hier entweder das näm liche Schicksal haben wird nnd der wahren! Streitfrage, die im Kampf verwickelt ist, i' Play machen mnß, oder sich als ein zweischnei diges Schwerdt denen erweisen wird, welche!! dieselbe jetzt so emsig benutzen. Die Whigs i fühlen geqcnwärtig ganz gleichgültig Hinsicht- - l lich der Wendung, welche die Frage nehmen ! mag. Vor einigen Wochen möchte es ihnen . lieber gewesen sein wenn sie aus dem Weg! anderer, mehr wichtigen Streitfragen qewcsen wäre; allein die rücksichtslose .Heftigkeit, wo-! , mit ihre Gegner auf derselben bestanden ha-! de», und die jetzt in die Augen fallende That-! fache, daß sie wahrscheinlich wenig oder gar j kein Mitgefühl in der Ferne finden werden, ' anster bei den Nnllifciers in Süd - Carolina, > haben der Sache einen ganz nenen Anschein icgcben, und es ist jetzt wirklich zweifelhaft c welche Parthei am Ende den größten Vor- j heil sogar in Tennessie aus der Tollheit zie /rn wird. Außerhalb diesem Staate wissen Äir daß sie viel Gutes für die Whig Sache t schast." es dem Landinan», Daß die Aussage der Loko-Fokos, "Gene- »al Joseph Markle sei für die Bollziehung der - Houvernörs-'Vflichlcu u n t a » g l i ch, weil ! r nicht ein im Treibhans aufgeschossener ' Politiker, oder ei» hinterlistiger Aovokat ist," ine Beleidung f,,r jeden Land nann dieses Staates ist, denn ein jeder von !iue» ist anf diese Weise der höchsten Amts telle der Regierung für unwnrdig und uufä- I erklärt. > L.lstt den Landiua»» wisse». Daß General Joseph Markte der Repre- entant der Landwii thSsliasts- nnd Maiiufak ur-Jutereßeu dieses Staates ist, da er selbst . in Landmann nnd Manusakiurcr ist. L.M den Landman» bedenke«, Daß die besten Gouveruöre, die Penr.s»l-! l nnien jemals hatte, vom Pfluge und aus x >er Werkstatt kamen Männer, welche Ar-! x >eit kaanteu »ad ihr Brod im Schweiße ihres »ng esi ch t s verdie iue n. —F ern er Lasit de» bedenke», I Daß keine Blasse unserer Bürger mehr > >nen zu n Unterhalte der Regierung bezah ! l e», nnd weniger Ehrenstellen nnd Aemter . >on der empfangen, als eben der l ?a»er, nnd deshilb fordert die Achtung für , bren Stand, daß sie General Markle, dem c ihre ungetheille Unter- tiitznng zukommen laßen sollten,-V. W. > Die Loko-Fokos sprechen einen großen Ab« chen darüber aus, daß sich Herr Clay dnel- i irt hat. Diese Menschen machten aber nie , ine Einwendung gegen General Jackson des-! »egen, daß er »err» Dickinson wegen einem streit bei einem Pferderennen in kaltem niederschoß. Ihre Abseien gegen dieses Überbleibsel eines rohen Zeitalters ist daher I IoS geheuchelt. Nebstdem sagte Herr Paync in ?,'ko - Foko Eongreßgl-ed von Alabama, « aß Herr Polk bei einer gewissen Gelegenheit l in Dneü würde gefochten haben, w.nn ci licht eine feige Memnie geivesen wäre. Nener A n s s u h r-A r t i k e l.—Ein hundert BalUn Nord River Heu ist in Ren-' ?>vrk zur AuSfüh, »ach England angekauft verde». Dies i>7, sa zt die Berschissnugs-Vi-, >e, wie wir alanbeu, das erstemal daß Heu >o» hier uach erportirt ivur- »e. Na>l, Frankreich wurden während der elpen <wei Jahre einigemal kleine Parlheien lüSgefuhrt. G e 112 a n g n i fl st r a fe w e g e n S ch u l- > r n.—)n Großbriltanien sitzen gegenwärtig Personen Schulden halber in Hast ; 5 iäüilich: in England nnd Wales, n Sci>otila»d, BZ, und in Irland, >,!!!!. — Oit Hälfte von diesen unter d->r Snmn.e von » Pfs. Einer von den Letzteren sitzt seit 32 Zähren. (H. (51>vlera Morbus. Dieses silireck iche Uebel ist während den Somi.ierinoiiattii »äiiftger, denn zu irgend einer andern Zeit, ndrin der BerdanungSprozeß so schlass vor ich geht, daß unsere Nahrung ost im Magen »lrdirbt und verfault, anstatt schnell ausge hst uud iu Rährstoff snr deu Körper verwan delt zu werden ; daher die Eholera tt.id andere traurige Krankheiten. Wrigbt's indianische vegetabilische Pillen kmfernkn sicher alle die obigen unangenehmen llebel. indem sie den Magen uud die Gedär me vo» solchen faulen Substanzen, welche nicht allein die Ursache von allen diese» Krankheiten der Eingeweide, sondern vo» liUeii den befallenden Uebeln sind, reinigeu. Obige schätzbare Medizin ist zu habe» bei Zl. L. Ruhe in A>.lentaii», und bn den Ageu >en die in einer ander» Spalte angezeigt sind, so wie an der Haupt - Niederlage Ro. l!<!1 Ztace-Straße, Philadelphia. Veriieirtttlict: Am letzten Dienstag d»rch den Ehrw. Hrn. Dubs, Dr. Fr 0 nklin M art In, mit Miß Maria Groß, beide von dieser Stadt. Am legten Sountag durch den Ehrw. Hrn Nerma», Hr. I 0 s. K eck, mit Miß Th e kesta C l a n ß, beide von Salzburg. Am letzten Dienstag durch de» Ehrw. Hrn. ZeUer, Herr W i ll 1 a m S. L e v a n,mi» M>ß S a r a l> B 0 r g e r, beide von Nie der-Maeungie. Zur nämlichen Zeit durch denselben, Herr I 0 seph .B oye r, von Allen Taunschip, unt M'ß Katharina RcNtzhei m e r von Nieder Saucona, beide von Northamp ton Laünty. Am l l. August dnrchden Ehrw.Hrn. Bauer, Herr I 0 h n Kleckn er von West Penn, mit Miß Ab > ggel Hause r, von Brann schweig, beide vo» SchUylkill ZttocZ.inz/itio»». Sintemal eS durch ein Gesetz der Gener. al Affembly dieses StaaiS: „Eine Akte, die allgemeinen Wahlen dieser Republik zu re.! guliren," passlrt de» 15len Februar, 17SV,! zur Pflicht deS Scheriffs von jedem Caunty ! gemacht wird, öffentliche Nachricht von den ' Wahlen und den Beamten, die erwählt wer- > den sollen, zu geben, so mache ich, George Wethe, hold, ! Hochscheriffvon Lecha Caunty, bekannt, daß eine Wahl in besagtem Caunty, am Lren j Dienstag im nächsten Oktober, welches der Bre des besagten MonarS ist, in den ver ! schiedeneu DistriklS in besagtem Caunty ge! hallen werden soll, nämlich: Die Bürger von der Stadt Allentaun und Norlhampton Taunschip, am CourtHanse in der Stadl Allentaun. Die Bürger von Süd-Wheithall Taun- j schip, amHause von I o » a s R i » g e r, i.i! besagtem Taunschip. Die Bürger von Hannover Tannschip,! am Hanse von Charleö Ritter in be- saglein Tannschip. Die Bürger vonOber-Saueona Tannschip, > am Haiise von Joseph Weid n e r in be- j sagte,« Tannschip. Die Bürger von Weißenbnrg Taunschip, am Hause von Felir Dorn bläßer in besagiem Tannschip. Die Bürger von Lynn Taunschip. am Hanse von JohnSeiberling in Lynn ville, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Ober-Milsord Taunschip, am Hause von Heinrich Dillinger in besagtem Taunschip. Die Bürger von Heidelberg Taunschip, am Hause von Owen Säger, in Sägereville, besagtem Taunschip. Die Bürger von Nord-Wheithall Taun schip am Hanse von Charles Slapp, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Lowhill Taunschip. am Hause von N athanß u ch m a n, in besag tem Taunschip. Die Bürger von allem dem Theil von Macungje Taunschip, welcher nördlich von der Linie liegt, die gelaufen wurde von Ja cob Dillmger, Jacob Härzel und Salomon Keck, Commissioners oder Männer, ernannt durch die Courr d?r vierteljährigen Sitz»»gen des besagten CaunrieS, um die Schicklichk.'it zu untersuchen, besagtes Taunschip zu ver theilen, und angezeigt und dargelegt als ei ne Scheidungslinie durch betagte Coinmissio nerS, in einem Plan oder Drafr von besag tem Taunschip. einberichlei an besagte Courr, an dem Febrnar Termin in 182 N, der n! r d liche Distrikt von Macungie genannt zu werden, am Hause jetzt bewohnt von Nvtkan LV eiler, in FogelSville, in besagtem Distrikt. Die Bürger von allem dem Theil von Macungie Taunschip, südlich von besagter Linie, der südlich e Distrikt von Macun gie genannt, am Hanse von John M adder » in Millerstau», in besagtem Distrikt. Die Bürger von Salzburg Taunschip. am Hause von John Post in besaglein Taun schip. Z» welcher Zeit und an welchen Plätzen erwähli werde» sollen: Eine Person Eine Person Fiir Canal-Commisflon.'r ti.sc» Slaals. Eine Person lii» d.» ?iftntl, b.iieb.'nd au? t>» Caunlies Bucks Zwei Personen E i n e Person Eine Person Eine Person Eine Person Zwei Personen ?iir Fruslees der Akademie. Und ferner wird eS mir durch ein« Akte beliltelr, eine Akie "D i c 5) aII pt - L i II i e der S l a a l s >v e r k e z u v er k a u 112 e li. s. m. zur Pflicht gemach». Nachricht zu geben, daß! bei der nächsten allgeni. inen Wahl an oben > bestiminlen Plätzen die Meinung der Bürger vieseö LauntieS, in Bezug auf den Be.taus der Haupt - Linie der öffentlichen Werken > turch Siimnizeltel iu Eifahrung gebracht werten soll. I» Folge einer A te der General-Assemb ly der Republik von Pennsyloanien, beuielt, ~Ei»e Acte in Betreff der Wahlen dieser Republik, passirr am Lren Tage deS July, 1b59 wird hierinir Nachricht gegeben, ! „Daß jede Person, mit Ausnahme der Friedensrichter, welche irgend ein Amt oder Anstellung des Vertrauens oder Nutzens hal len, sei eS von der Regierung der Vereinig len Staaten oder dlcseS Staates, oder von sei eS ein bestallter oder anderer Beamter, > ein Unreibeamier oder Agent, welcher von der Gesetzgebung, dem Ereculiven, oder , Gerichiliche» Oeparlement der Ver. Staa ten angestellt sein mag, und ferner, daß jedeS M'lglied de» CongreffeS und der StaalS-Gesetzgkbiing und deS StadlrgrhS . j irgend einer Porough, oder die CommisstS i nerS irgend eineS incorporirien DistriklS, durch das Gesetz »müchlig gemacht wird auch zugleich das Aint oder die Austeilung seines WahlrichlerS, JnspeetoiS oderSchrei ! berS bei irgend einer Wahl in diesem Staat zu bedienen und d.»Z fein Richter, Inspektor oder irgend ein anderer Beamter bei einer ' solche» Wahl für irgend ein Amt, für n el - cheS dann gestimmt wird, erwählbar sei." U»d besagte Acic der Affembly. betitelt: ..eine Akte in Betreff der Wahlen dieser Re publik," passirt am 2ien Juli. 18SS, be stimint ferner: "Daß die, wie vorbefagr, erwählten Inspektoren und Richter an den verschixdenen Plätzen zur Haltung von ! Wahlen in den» Distrikt, zu welche», sie ! gebbren, vor U Uhr Morgens am zweiten ! Dienstage in, Oktober jedes JahrS zusa»,- ! menkoinmen sollen, und daß jeder der vor besagten Inspektors einen Schreiber an ! stellen soll, der ein Slimn,fähiger des Di- strikis sei» muß. i ~J»i Falle, daß die Person, welche die ! zweite hbchste Stiminenzahl für Jnspekror erhallen Kar, nichr am Wahlrage erscheinen sollte, dann soll die Person als Inspektor an ' seinl in Platze dienen, welche die zn eile höch ste Slimmenzahl als Richler bei der nächst vorhergehenden Wahl erhallen hal; und falls die Person nichr erscheine» sollle, wel che die hbchste Slimmenzahl für Jnspeclor bat, so soll der erwählle Richler an ihrer Slelle eine» Inspektor ansetzen, und falls die als Richler e',wählte Person nicht er scheine» sollre, dann soll der Jnspeklor, der die höchste Slimmenzahl erh'elt, an ihrer Stelle einen Richler ansetzen; und wenn dennoch irgend eine Vakanz unler den Be amlen, eine Sluude nach der zur Eröffnung oer Wahl festgesetzten Zeit, stattfindet, so sollen die am 'Wahlplatz gegenwärtigen Stimmgeber deS TauuschipS oder DistrictS. einen a»S ihrer Milte zur Besetzung der of fenen Stelle erwählen." „ES soll die Pflicht besagter AffefforS sein, während der ganze» Zeit an de»» Platze ge genwärtig z» sein, wo »ine allgemeine, spe cielle oder Tannschip Wahl gehalten wird, damit derselbe den JnspectorS nnd Richler Auskunft geben könne, »venu solches in Be treff deö Stimmrechts einer eingeschriebene» Person, oder sonstwegen, eifvrL.rt werden sollte; wofür besagter Assessor zu einem Thaler des Tags, zahlbar wie ander» Wahl beamte», berechtigt sein soll; und ist das Tannschip getheilt, so soll er in dem Districl beiwohnen, worin er wohnt und einStimm recht hat." „Niemand soll bei einer der vorerwähn ten Wahlen stimmen, der nicht ein weißer Freimai li von 21 Jahren und darüber ist der nicht wenigstens ein Jahr in diesem Staate gewohnt hat, und wenigstens 10 Tage vor der Wahl in dem Distrikt »vo er stimmen will; der nicht wenigstens inner halb zwei Jahren einen Caunty- oder StaatS- Tar bezahlt hat. und nichr wenigsten? zehn Tage vor der Wahl in der Tarliste cinge- l schrieben ist. Aber ein Bürger der Ver.! Staaten, der vorher ein stimmfähiger Bür-! zieht und wieder zurückkehre, und die gehö rige' Zeit in dem District gewohnt und Tar en bezahlt hat, zu einer Stimme berechtigt sein, wenn er nur sechs Monate wieder in diesem Staat wohnt: Vorausgesetzt, daß die weißen freien Bürger der Ver. Staaten, zwischen den, Alter von LI und L 2 Jahren, die «in Jahr ini Staate gewohnt und im Wahldistrikt zehn Tage, z»m S'immrechl berechtigt sein sollen, wenn sie auch keine Taren bezahlt haben. „Niemand soll zum Stimmen zugelassen werden, dessen Name nicht in der Liste tar barer Einwohner enlbalten ist. die den In spektors vsn eine», Commissioner überge be» wurde; eS sei denn, 1. er zeige einen Schein vor, daß er innerhalb zwei Jahren einen Staats- oder Caunty-Tar bezahlt hat, oder beweise durch seinen oder de» Eid eineS andere», daß er solchen Tar bezahlt hat; oder NenS, wenn er daS Stimmrecht fordert als ein Erwähler zwischen Ll nnd SL Jahren, so soll er durch Eid oder Bekräf tigung beweisen, daß er wcnigstens ein Jabr zunächst vorher im Staate wohnte, und über seinen Aufenthalt im Distrikt solche andere Beweise vorbringen, als dieser Akt vor schreibt ; und daß er wahrlich glaubt, »ach den ihm zugekommene» Nachrichten, voi. solchem Aller zu sein, und solche andere Be weise zu liefern, wie dieser Akt vorschreibt; woraus der Name der hiernach zum Stim men zugelassenen Person, durch die Jnspec ivrs in der alphabetischen Liste eingeschrie bei» und die Anmerkung gcmacht werden soll, durch Niederschreibnng deS Wortes „Tar'' wenn dieselbe wegen Zahlung deö Tares zum Stimmen zugelassen wird, oder des! WorteS „Aller" wenn dieselbe Alterhalber zum Stimmen zugelassen wird, und in bei den Fällen sollen diese Worte den Clerks > zugerufen werden, die gleiche Anmerkuiige» in' der Liste der Stimmgeber zu mache» ! habe». I» allen Fällen, wenn der Name eineS I Man >eS, der auf daö Stimmrecht Anfpiuch macht, nicht iu der vo» de» CommisfionerS und AffefforS gelieferten Liste enthalte» ist, oder (ob hierdurch begründet oder nicht) ! wenn von irgend einem berechtigte» Bür- ge» gegen feine Stimme Elurete gemacht ! wird, fo soll eS die Pflicht des JnspectorS j sein, die Fähigkeit solcher Person durch sie selbst eidlich erhärten z» lasse», »nd » enn sie mehr als ein Jahr im Staate gewohnt zu haben behauptet, so soll sie solches durch einen Eid beweisen können; aber daß selbe mehr als zehn Tage im D>st»ikr wohnt, daS soll durch wenigstens einen guten Zeu gen der ein befähigter Wähler sein muß, be wiesen, und muß dann selbst noch schirmen, daß sie in gutem Glauben und im Verfolg ihres Berufs in dem Distrikt ihren Aufent halt genommen.hat, und nichr deö Stim menS wegen. „Jede als vorbef.'gt berechtigte Person, die wenn gefordert, anch wegen Aufenthalt und Zablung der Taren gekörige Beweise liefert, soll berechtigt sein, in dem Taunschip zu stimme», worin s.-lbige wohnt. „Wenn eine Person eine» Wahlbeanite» a» der Haltung solcher Wahl verhindern oder zu verhindern suchen sollle, oder gegen denselben einige Drohung oder Gewalt ge braucht, oder ihn, in der Aueübung seiner Pflicht hinderlich ist, oder daS Fenster bela gert oder zu belagern sucht, oder den Zugang sperre» sollte, oder den Flieden sidren und Gewalt oder Drohungen gebrauchen sollle, in der Avfichl einen ungehdrigen Einfluß anSzuüben, oder eine»» Wähler einzuschüch tern, oder ihn am Stimmen zu verhindern, vder die Freiheit der Wahl zu b.schränken, solche Person, soll wenn übeiwiesen, mit ei ner Geldstrafe von nicht über SU(I Thaler, n»d mit einer Gefängnißstrafe von nicht weniger als einen, noch mehr tei!» zwbls Monaten, belegt werden. Wenn eine Person oder Personen auf den Ausgang einer Wahl Wellen machen oder anbieten sollten, entweder dn'ch mündliche Erklärung oder durch schriftliche oder ge druckt Anzeige», solche sollen dreimal die Summe verwirken und bezahlen, die sie ge wellet oder zum Wellen angebolen haben. Wenn eine Person, nichr gesetzlich dazu ber chligr, bei einer Wahl in diesem Staat stimmen sollle, oder wenn dazn berechtigt, außer seinem gehörigen Distrikt stimmt; oder wenn eine Person, die von dem Nicht berechtiglsein einer andern weiß, dieser den noch zliili Stimmen verhelft, —«olche Person oder Personen sollen, nach Uebersührnng dieses Vergehens, i» eine Geldstrafe von nichr über 2v(l Thaler, und in Gefangen schaft nicht drei Monate übersteigend, ver urtkellr werden. Wenn irgend eine Person in mehr als ei nem Distrikt stimmen, oder sonst belrügeri fcher Weise mehr als einmalan einem Tage siimmen, oder betrügerischer Weise zwei Wahlzettel halten und für den Jnspeclor eines ungesetzlichen StimmenS wegen über reichen oder dasselbe stimme» sollle, oder weil» eine Person enien andern ralbe», oder ihn herbeischaffe» sollte, um dieses z» thun, so soll er oder sie, welche sich der gestalt v>r gehen, nach Uebersichrung mit einer Geld buße von irgend einein Betrage, »reiche nicht weniger als SSO und nichr mehr als §>?()() betrage» daif, so wie mit Gefängniß strafe von nicht weniger denn ö Tagen und nicht mehr als 12 Monaie, bestraft »verde». Wenn irgend eine Person, welche nicht zum Stimmen in diesem Staate dem Gesetz gemäß (die Sbhne epialifizirler Bürger aus genommen) berechtigt ist, auf irgend einer Stelle der Wahl zu dem Endzweck sich ei» finden sollte, um Wahlzettel auszugeben, oder sich Einfluß auf die wahlfähigen Bür ger zu verschaffen, so soll derselbe »ineStrase verwirkt haben in irgend einer Summe für ein jedeS Vergehen, jedesmal nicht Klvv übersteigend, nnd anfirgend einen Zeitraum nicht 8 Monate übe» steigend, eingekerkert zn »Verden. Wenn irgend ein Mann aufeine unschick liche Art sich in irgend eine Wahl, gehalten unter den Verordnungen dieser Acle, mischen sollte, oder einen Richter oder Inspektoren hindern sollte, oder versucht zu hindern Wahl zu hallen, oder wenn er versperrte oder ver suchte zu versperren, ein Fenster oder ein Zugang zu einem Fenster, »vo dieselbe gehal ten werden soll, oder wenn er sich auf eine unschickliche Art den» Jnspeclor oder Rich ter beim Halle» derselben entgegensetzen sollle, oder wenn er irgend eine Art von Einschüchterung, Drohung, Gewalt oder Gewaltthätigkeit gebrauchen sollte, mit der Absicht irgend einen stimmfähigen Bürger vom Stimmen abzuhalten, oder sein Stimm recht zu verkürzen, der soll wenn davon über führt, auf irgend eine Zeil, >«cht länger als 1 Jahr nnd nicht weniger als 1 Monar ein gesperrt »Verden, und mit Bezahlung einer Geldstrafe von nicht übersteigend ASM; und wenn eS der Court bewiesen werden kann, daß die Person, welche also fehlt, kein Bewohner der Stadt, Taunschips oder des Districts ist, wo besagte Gesetzverletzung begangen »vurde, so soll er die Strafe von nicht »veniger als Klvl) nnd nicht mehr als Kll>0l) bezahlen, und nicht »veniger als Monate oder länger als 2 Jahre eingesperrt werden. Die Richter eineS jeden Wahldistricts von Lccha Caunty müsse» ihre Relurns bestimmt bis Freitags den Ilten October, ,»»> 10 Uhr Vormittags, in der Stadt Allentaun im Courlhause einbringen. George Wetherhold, Schenff. Oott crt»'.itc die Zilpiiblik. C<berisss-Aml>-sn»>e, j .... AUeiila»»,A»g,2l,lB44. s Cme Akte, Ilm die Grüiidung eineö Armenhauses für daö (Zäunt») Lecha anzuordnen. ' ?l b s<b Nil» 18. Um die Ansickl der Bürger »Ii ?echa (!.>u»w ül'er die Zweckiiiäf'igteil der (irnchlung Stimme» der verschiedenen i» dem Eou>» e.iw.iei'eii^e,^werben, Abschnitt dieser.'lkie, bera»s>le»>» srllle, A!> schniti lii. S<be> iff des besagte» Cailiili'» v'ecba seil den schizelmien Abschnitt dieser JamcS Rest Siwwden, William Me.^er, ! une.U ,mt und . Poit,r. Marktpreise. Die Marktpreise von Allenta!!» und Phi ladelphia mußten wir wegen Mangel an Raum auolaßen, sie find ungifähr wie lehje Woche. Vitra»!?. Am Anglist ertrank bei Easicn in de»» Lecha Caual, N atha » Sobu vou C a s per Peter, iu East Pe»i>, Carbon Lo. im I4leu Jahre seines Samstags darauf kwurde sein enlseelier Leichiiam z» Cast-Peiin lcrrdigt, bei welcher Gelegenheit der Ebriv. Herr Bauer, iiber Marc> üi, L» —L7, eine scliicklicke Rede l'ielt. ! Wöchentliche VriefNsie. folgende Briefe sind diese Woche im Al, lenlauuer Postamt liegen geblieben : Daniel Beisel,Jobn Bä.tsch, jr., Baclnnan, Joseph Bieger, jr., George Book, l Christiana Buekhaltcr, Matthew e'reeliiian, iCblw. S. DnbbS, David Eberhard, Pe ter Friedrich, Jacob Kallcuiiiei», r, Daniel ! Glace, George I. Gear, John Hoffert, John ! Herma», Tbomas Knny, Henry Hnber, Dr. > Heydrick, Thomas Kern, Eli.»t Nemmerer, Jonas Knnlz, Jobn Kemmerer, Kline, Daniel Levan, Robert Ä'.'. j Moore, TboniaS Miller, William Mealy, Neuben Heury Nunnemacher, Jo« uatl aa Reinhard, Daniel Reichenbach, Sam uel Lavage, Stephen Strouß, George Schelb», Cathariua Scharty, Margaret Slaw, Jacob «eipel, Adam Sterner, Jacob Trnmbauer, Henry Wolf, Maiilda Wagner, Charles Wharto», jr. Schiff-Briefe. - Christian Roth. A, L. Ruhe, P. V.'. August W> ÄZssiftttie Verk^zsf vo» schaydnreni llege>ldelnEi.qc»tluilii. SamstagS den 2l> September nächstens, um 12 Übr Mittags, soll auf dem Platze selbst öffentlich verkauft werden. Eil! stewißcs Ctiick Land, gelegen ungcfähr eine Meile von Neu - ?ri poli, in Tannscliip, Vecl,a Canuty, grän zend an Vändcr vo» John Fenstermaci>er, I. Moser, Jobn Schneider und andere ; ent haltend Bti Acker mehr oder weniger. Unge fähr 25 'Acker davon sind vortreffliches Holz laud, l<> Acker gute Wiesen, und das Uebrige ist gutes Bauland, unter guten Fensen nno sonst iu guter Ordnung. Darauf befindet sich Ein doppeltes M-i stockig- MMiMrev Wclnihaiis, ein doppcl- «chreiner Schap, eine Bleck ! scheuer, Wagenaus, ei» Pferde - Siall, ein z LpliilgbauS uitt einer gulc» Springe nahe !am Hause, und andere Nebengebäude. Es befindet sich auch ein vortrefflcher Obst-Gar ! te» dabei. ' Wer das Eigeutbnm vor dem Vei kaufsra ! ge zu besehe» >vu»scht, beliebe sich auf den» Eigenthum selbst zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage nnd > Aiiswarlung von Ish» Neff. Adam Germail, j von Jonas N e ff. Zeit sollen auch vier Drit ! tel-Bauden, so wieObmet alifdem Schwami», j und Aepfel im Baunigarten öffentlich verkauft werde». August 28. nq?n» Die Tagebüchel von Die Tagebücher des Seuars uuddes Hau ses der Represcntanten der Republik Pcnil sylvanien für und die Schul - Packetc für die verschiedrueu Schuldistrikte in» Cann ly Lecha, sind in der Commißiollers-Amtstnbe empfange» worden, und werden an Anfrage an Solche, die dazu berechtigte sind, abgege ! ge» »Verden. Josiah Nhoads, Echr. i August 28. . nq3m letzte Nachricht Alle dieieuigen welche »och an die Hinter j laßenschast deö verstorbenen Jacob Schmitz, letzthin von Ober «Maclmgic Taunscisip, Le- cha Caunty schuldig sind, sei es in Banden, Noten, Biichschulden, Vendngcld, oder andere I Art, werden hiermit zum letztenmal anfgefor ' dert i» Kuizem, bli den Unlerzeichneten Ad ministratoren angorufen und abzubezahlei» und diejenige welche Aiisvrilche an die besag te Hittterlaßenschaft haben, werden zugleich > ziinl lel.'temai ersucht Forderung zu inachen, j so daß diese Sache zum Schlußgebracht wer den kann. Amin Sckaiid, ? q,. , - Sarah Schani)^ Anglist 21, iiq!Zn> L s SclniSSeSirer werden verlangt. Die Schuldirektore» von Snd - Wkeitkall ! Tannschip, »Verden sich am Samstag den 2i. September, um lv Übr Vormittags, am j Gasthanse von Jonas Ringer (Wen ! nrrs l in besagtem Tannschip versammeln, I um Schullebrer für jenen Distrikt zu erami nircn, und i'.vil» sie die Eraniination bestehen, anzunehmen. Zlpplikante» iniißen fähig fei» den gewöhnliche» Schulunterricht in der Oent fchen und Enqllchen Sprache zu ertheilen, —und keine andere als nüchterne, und Män ner von gulem Cbarakler »verde» angenom men. Auf Befehl der Direktoren. Daniel Moads Secretar August 21. nqtm Schreib Papier. Erste Giile Clay-Brief-Papier, s» wie alle «orten anderes Schreib - Papier) ist soeben erhalten worden und bivig n> verkaufe» In dieser Druckerei. Drucker-Arbeit. Alle Arten Drucker-Arbeit wird in dieser Drnckereizu den allerniedrigstr» Pr.,s«!l,,unv auf die kürzeste Anzeige verrichte,.
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