und AllentKUN, Ms. gedruckt und berausgegeben von Neuben Gntl» und (50., in der Hamilton Straße, einige Thüren unterhal Hagenbuch's Wirthshaus. )ahrgang 15.^ / Bedingungen. Diesc Zcitnng wird jeden Mittwoch auf einem großen Siiper-Royal Bogen, mit ganz neuen Schriften, herausgegeben. Der SubfcriptionS Preis «st e i n T b a ler des labrS, in Voran6be z a h l n n g. Im Fall dies nicht geschieht, so werden ein Thaler und fünf »nd zwanzig CentS ange-! rechnet. Kein Snbfcribent wird für weniger aIS 6 Monate angenommen, und keiner kann die Zeitung anfgeben, bis alle Rückstände darauf abbezahlt sind. Bekanntmachungen, welche ein Viereck aus mache», werde» dreimal für eine» Tbaler ein- gerückt, und für jede fernere Einruckung fünf und zwanzig CentS. Größere »ach Ver hältniß. Diejenige welche die Zeitnug mit der Post oder dem Postreiter erhalten, miisscn selbst dafür bezahlen. Alle Brieft an die .Herausgeber müssen postfrei eingesandt werden, sonst werden sie nicht aufgenommen. Ässcmbly - Candida:. An die freien nnd unabhängigen Er? ivahler von Lecha Canum. Mitbürger: Durch eine große Anzahl meiner Frennden, nud eine Anempfehlung in den öffentlichen Blättern, woran ich mich im mer mit warmem Dankgefühl erinnern wer de, bin ich bewogen worden als Candidat für Ein Representanr in der Staats-Gesctzgebiing vor daS Pnbli knm zn treten. Sollte ich erwählt iverden, so wird es stets mei» Bestreben sein strenge un partheiisch nach den Wünschen meiner Con stiliiknren und nach des Landes Wohl zu bandeln. George Friedrich. Scpt 7, 1842. ' nq-bM Ajsembly - Candidat. An die freien und uiiabbaugigen Er wahler von Lecha Caunm : Mitbürger: Da ich auS dem Lecha Patriot vom l7ten August ersehen habe, daß ich als Kandidat für ein Mitglied der nächsten Gesetzgebnng vorgeschlagen wurde, so schien mir es als sei ich eine Antwort schuldig, für die Hochachtung Hie mir erwiesen wurde. Ich hsne daS Amt in den jetzigen zerrütteten Zeiten unter keinen Umständen gesucht, wo wilder Partheigeist al les in Unordnung gebracht bat; nnd derselbe noch nnmer wüthet, —so ist es nicht angenehm ein (Kandidat z>, sein. Allein wenn eS dcr Wunsch dcS Publikums sein solltc, so würdc meuicr Erwählung gewissenhaft die- G George S. Eisenbard KMt3l. nq— bW - Candidat. IWbie freien und unabhängigen Er ' I wahler von Lecha Cannm: bürger: Aufgemuntert durch eine Anzahl mcincr Frcunde so wie durch hmeichelbafte Anempfehlung in einer lichen Zcitnng, fühle ich mich bewogen lmdidac für das Amt eines Prothonotars nächsten Wahl hervorzutreten. Soll- Glück haben eine Mehrheit Euerer zu erhalten, so können meine Freun sichert suhlen daß ich die Pflichten ge lnd auf eine unpartheiiscl>e Weise auS verde. «W Daniel Merl). KM 7. 1842. nq—bW W Register-Amt. freien nnd unabhängigen Er . I wahler von Lecha Caunm: tbürger: durch eine große Anzahl mei nehme ich die Freiheit mich mei- als Eaudidat für das Register-Amt Wi der kommenden Wahl anzubieten. Soll Mich so glücklich sein erwählt zu werden, so Wrspreche ich die Pflichten getreu »nd auf ei- W unpartheiische Weise auszuüben. Tilghman Good. Mg. 17.1842. nq—bW >Schreiber der Courten- Mi die freien und unabhängigen Er wahler von Lecha Caunty. Mitbürger: Der Unterschriebene er- Mbt ehrerbietigst den unabhängigen Stimm auf vieles Ersuchen seinen Namen für Schreiber-Amt verschiedenen Eourten, bei der komenden Mahl, und verpflichtet sich im Kall er erwählt die Pflichten mit Treue auszuüben. William. W. Selfridge. Mpt. 7, 1842. nq—bW Recorder-Candidat. i An die freien und nnabbängigen Er wahler von Lecha Caunry. Mitbürger: Durch eine Mittheilung die jim öffentlichen Druck erschienen ist, so wie ! durch die seitherige ernsthafte und wiederholte I fühle ich mich bewogen dem freundlichen Zureden meiner Mitbürger zu zu willfahren, nnd als Candidat für das Recorder- A m t vor dem Publikum zu erscheinen. Sollte ich so glücklich sein eine Mehrheit Eurer Stim men zn erhalten, so verspreche ich die Pflich ten den Amtes getreu und nnpartheiisch aus ! ziiüben. Gideon Ibach. Sept. 7, 1842. nq— bW Commissioner Amt. An die freien nnd nnabbangiqcn Er wabler von Lecha Cauiim. Mitbürger: Aufgemuntert durch eine große Anzahl meiner Frennoen von den ver schiedenen Partbeien, babe ich mich entschlos sen aIS Candidat für das Amt eines Canum - Commissioners bei der nächsten Wahl hervor zn treten. Soll te ich eine Mehrheit Euerer Stimmen erhal ten, so werde ich die Pflichten des AinteS zur Zufriedenheit aller, auf eine »upartheiische Weise a»Sübcn. Daniel Stahlen O. Milford, Scpt. 7, 1842. nq—bW A ch t ll ll g ! Jndcpendeiit Neifel Rangers. > Ihr habt rnch zu versammeln am A Samstag den lsten October, am Hause von Daniel Deibert in Heidel- MA berg, Nachmittags um I Uhr—völlig eqnipirt nm zu paradiren. Pünktli vH / che beiwobnnng wird erwartet. «» Anf Befehl von SteplM Schlosser, Capt. Alle diejenignen welche neue Mitglieder weroen wollen, belieben sich au jenem Tage einzufinden. Sept. 7. 1842 nq-3ni A ch t n ng. Nord-Whmhall Neifel Compagnie. ff Ihr habt euch zu versammeln in k? voller Uniform auf SamstagS de» 24sten September nächstens, um 1 kMH Übr Nachmittags, am Hanse von lohnScha » tz, in Nord-Wt'eit- / hall, um euch in den Waffe» zu üben. U Pünktliche Beiwohiiiing wird-erwar« tet. Auf Befehl des CapitänS. Ephraim Gttth, O. S. Sept. 7, 1812- nq—3m A chtnng: Columbia Neifcl Rangers. . Ihr habt Euch" in voller Uniform A und mit saubern Gewehr zur Parade M zu versammeln auf Samstags, den I 24sten September, um 1 Übr Nach mittags, am s>i»se von David ? Sei be r t,in Lowbill. Pünktliche Beiwohnung wird erwartet. Auf Befehl von Jonathan Zimmerman, Capt. Sept. 14. nq—3m Ein Batallion. I Samstags den IZten October g nächstens, nm lv Übr Vormittags A haben sich alle Freiwillige Com- W paqnien, welche zu dem 2ten Ba« tallion des >osten Freiwilligen »fx.v. Regiments gehören, am Gasthan sc von lameSTrerl ejr, na ? l? hc bri EmanS, Salzburg Taun j! l scliip, einzufinden, um sich in einem W Batallion zu üben. Wi»>»» Auf Befehl von Herman Rupp, Lt. Col. Sept. 14, 1842. nq—3m Ein fremdes Rind befindet sich schon eine geraume Zeit bei dem Unterschriebenen in Heidelberg Taunschip, Lc« cha Caunty. Daßelbe ist ungefähr 1z ?ahr alt und ist von brauner Farbe. Der rechte Eigner ist ersucht sein Eigenthum zu beweisen und dasselbe gegen Bezahlung der Unkosten abzuholen bei. Jonas Heß. Sept. 7,1842. nq—3m Nachricht an Schneider. Der Unterschriebene zeigt hierdurch den Sä,neidern von Lecha und den angränzenden Cannties an, daß er soeben I. Ulberts Spät« jakrs- »nd Winter-Fäjchons von Neuyork er halten bat. Diejenigen die dafür nnterschrie» ben haben belieben dieselbe bald möglichst ab holen. John W. Walter. Allentaun, Eepl. 7. 1844. iiq—Sm' "Hiitet euch vor geheimen Gesellschaften."—Waschingron. Mittwoch, den Elsten September, 1842. Eisenhard und Sieger, VaubolMndlcr in Siegersville, bedienen sich dieser Gelegenheit ihren Freiin den so wie dem geehrten Publikum überbaust anzuzeigen, daß sie beständig einen Vorratb vom besten Baubolz auf Hand halten, wel ches sie zu den niedrigsten Preisen entweder für baareS Geld oder im Austausch für alle Arten LandeSprodukte abzusetzen gesonnen sind. —Ihr Stock besteht ans Folgendem : Weiß- und Gclbpeint Boards, allen Arteil Scamlings, Sparren, .Bal ken, alieu Sorten Schindeln, und nberbanpt allen Sorten Bretter und Bauholz. Sie lade» das Publikum ein bei ihnen an zurufen und für sich selbst zu »rtbeile». Sie sind dankbar für die biSber genoßene Kundschaft, »nd hoffen durch billige Preise »nd piiuktliche Bedienung, sich fernerhin ei ne» Tbeil dcr Gunst dcs Publikums zuzusi chern. Aaron Eisenhard, Elias Sieger. Sept. 7, 1842. nq -3m Neue Cabinetmachcrei. Der Unterschriebene bedient sich dieser Ge legenheit seinen freunden und dem Publikum die Anzeige zu machen, daß rr in Siegersville, Nord-Wheithall Taunschip, eine neue C>Un »etmacherei angefangen hat, allwo er immer zum Verkauf auf Hand hatte» oder anf Be-! stellnnqen verfertigen Seitboards, Sofas, Sekretärs, Bn cbcrscbraiikc, Tische, Bettladen, Set ties, Standst kurz alles was in sein, Fach einschlügt. Obige Artikel werden nach den neuesten Mustern, aus den besten Materialien, durch ! gute Arbeiter, welches ihn in den Stand setzt für jeden Artikel gut zu stehen, und zu billi gen Preisen verfertiget. Er bofft durch billige Preise und pünktliche. Bedienung seiner Geschäfte einen Theil der Gunst des Publikums zu erhalten, wofür er, sich jederzeit dankbar beweisen wird. James Sieger. SiegerSville, Sept. 7, >842. nq—Nm ! Geld verloren. Der Unterschriebene Postreiter bat in der letzten Woche eine fünf Thaler Rote der Nor» tbampton Bank verloren datirt Ort. 16. l^37 —Buchstabe B.—nnmerirt 8l><» n»d»n> tcrschriebcn von Jodn Eckert, President und John Rice als Cafsirer. Der ehrliche Fin ter der obigen Note erhält eine billige Be lohnung, wenn er dieselbe bei mir selbst oder in irgend einer der Allcntnnnrr Druckereien abgiebt. pH?' Stohrhalter und andere sind ersucht, ein wenig »ach den eingehenden Noten zu se hen. Andreas Ncnmayer. Miller6taun, Sept. 7, 1842. nq—3m Nachricht wird hiermit gegeben daß der Unterschriebene als Administrator der Hinterlasienschaft des verstorbenen R.e üben Diefenderfer, letzthin von Nieder-Macungie Taunschip, Le ch a Caunty angestellt worden ist. Alle dieje nigen daher, welche noch an besagteHinterlas scnschaft schuldig sind, werden hierdurch er sucht innerhalb zwei Monaten anzurufen und abzubezahlen. —Ebenso werden diejenigen er sucht welche »och rechtmässige Forderungen haben, ihre Rechnungen wohlbestätigt einzu bringen. Jonas Trerler. Sept. 7,1842. nq—6m Nachri ch t wird hiermit gegeben daß der Unterschriebene als Erecutor der Hinterlassenschaft des ver storbenen Josepk Rösch, letzthin von Süd« Wkeitball Taunschip, Lecha Caunty, ange stellt wurde. Alle diejenigen daber wxlche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden aufgefordert so bald als möglich abzubezablen. und alle welche noch rechtmäs sige Anforderungen haben, sind gleichfalls er sucht ihre Rechnungen wohlbestätigt einzu bringen. Phaon Albright, Er'or. August 24, 1842. iiq—lim John P. Helmlinger, Macht solchen seiner Freunde und Gönnern, denen es zur Bequemlichkeit dienen mag, die Anzeige, daß sie ihr Garn am Stohr d»6 Hrn Charles Witman lassen, u. wenn es ge ist, daßelbe auch wieder abholen können. August 31. *-3 l« Bauern sehet hier. Der Unterschriebene macht den Bauern von Nortbampto», Lecha, BuckS n«d Berks Ea»n l»«cht»nqSvvll betannt, daß er jortsährt Pferde Gewalte und Dreschniaschinen zu verfertigen an seinem alten Stande, un weit dem Caunty - Gefängniß in Allentaun, woselbst er immer einen großen Vorrath von Maschinen zn halten gedenkt, nnd Bauern können zn jederzeit mit wohlfeileren und dan crhafteren Maschinen versehen werden, als sie sonstwo kaufen können. Während den letzten 3 Jahren sind nahe an ein Hundert von seinen Maschinen in Lecha i?annt» ver - kaust worden nnd werden allenthalben mit ! der größte» Zufriedenheit gebraucht. Dni?"Ba»ern die eine von den Maschinen zn probiren wünschen, können dies ohne die geringste Gefahr thun »nd wenn sie ihnen ! nicht gefällt, rechnet er nichts dafür au. Lewis A. Buckly. William Abbott, Agent. N. B.—Nähere Auskunft ertheilt anfVer langen Hr. John Kroß, (Gastwirth.) Allentaun, Juli 13,1842. nq-3M Grabstein Hauerei. Der Unterzeichnete, dankbar für früher ge nossene Kundschaft, macht feinen Freunden »ud dem Pnbliknm überhaupt bekannt, daß er noch iniuier fortfährt das obige Geschäft in allen besten verschiedenen Zweige», an dem alten Stand, in MillerStann, zn betreiben, allwo er bereit ist alle Bestellungen in sei nem Fache prompt zn bedienen und zwar nach den billigsten Preißen. —Indem er immer ein großes Assortment Marmor - Steinen ans Hand Hält, so ist daS Publikum ehrerbietigst eingeladen anzurufen und sein Stock so wie seine Arbeit in Augenschein zn nehmen, der, obfchon er eS nicht selbst behaupten will, der beste in de» Ver. Staaten ist. Wegen seiner Erfahrung in diesem Geschäfte, schmeichelt rr sich daß eS eine gnnstigc Vergleichiing mit irgend einem Andern im Caunty aushalten wird. Er verfertigt alle Arten Grabsteine, gezier te oder ungezierte, mit rnglischen oder deut sche» Buchstaben, mit Sorgfalt, Schönheit nnd Schnelligkeit. Personen welche Grabsteine für ihre Frenn be zn haben wünschen, werden eS zu ihrem Vortheil finden, wenn sie bei dem Unterzeich neten anrufen, ehe sie sonstwo kansen, da er nm einen Drittheil wohlfeiler vcrkauft als wie andcrc Grabstcinhaner. lesse B. Nace. MillerStann, Aug. 31. 1842. nq-3M Oeffeutli -he Veudu. Freitags den Msten September nächstens um lt) Übr Vormittags sollen am Hanse dcs vrrstvrbcnen H c n r y H o ff in a n. lctzthin von Nord-Wbcithall Tauuschip, Lecha <Zai»i ry, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich: 4 Pferde, worunter sich Zwilling < Pferde befinden, und Pferde-Geschirr, Rindsvieh wo runter sich zwei fette Ochsen befinden, Schwei ne, ein 4 Pferde- und ein 2 Pferde-Wagen mit Baddics, ein Spazier« Wagen, Wind mühle, Strohbank, Pflüge und Egge, ein voll ständiges Htttmachcr-Handwerk-Geschirr, ein Desk, Better nnd Bettladen, Tische». Stüh le, eine Aepfklmühle und sonst noch vielerlei Haus,« Bauer»- und Küchcn-Geräthschaften zu wcitläuftig zu mcldcn. Dic Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von David Hoffman, ? . George Hausman, 5 " ' Sept. 7, 1842. nq—4m Land zu verkaufen. anfössentlicherVendu. Samstags den lsten Oktober nächstens um IN Übr Vormittags soll am Hause des Unter schriebenen, inLangschwamp Taunschip,Berks Caunty, auf öffentlicher Vendu verkauft wer den : Ein gewißes Stück Land, enthaltend 3t» Acker mehr oder weniger, gele gen in besagtem Taunschip und Caunty, sto ßend an Land von Samuel Drennsinger, George Oyster, Abraham Fren, William Trerler, und andere.—Darauf ist errichtet ein doppeltes Wohnhaus mit DuM einer Küche in der Mitte, und Stallung, und eine Springe ist unter dem Wohnbaus. S Acker davon sind Scbwamm-, 15 Acker Bau-, und das übrige Holzland. Es befindet sich auch ein prächtiger gezweigter Obstgarten mit al lerlei Obst darauf. Nähere Beschreibung hält man für überflüssig indem es Kauflusti ge einige Zeit in Augenschein nehmen können, und der Eigner selbst darauf wohnt. Ein gutes Recht und Besitz kann bis den nächsten lsten April gegeben werden. Am nämlichen Tag und Ort sollen auch al lerlei bewegliche Güter verkauft werden, als: ein vollständiges Weber-Geschirr, ein Pferd und Wagen, Windmühle, Strohbank, Pflug und Egge, zwei Stück junges Rindsvieh, ,c. Die Bedingungen am VerhiufStage und Aufwartung von Peter Delong, Sept. 14. 1842. nq—!im tNo.2S. Neuer Kleider-Stohr. John W. Walter, Benachrichtiget feine Freunde und daS Publikum, daß er einen Kleider-Stohr in der John Straße, hinterbalb Pretz, Säger und Comp'S. Stobr und gegenüber Solomon MillerS Kmschenmacherei eröffnet hat, all wo er seinen Stock mit einem großen Assor tenient Güter, die er selbst ausgewählt hat, vergrößert hat. Darunter befinden sich fol gende Artikel: Tuchßlau, schwarz, grün und grau, von verschiedener Güte. CaßiinereS, von verschiedenen Gü ten und den neuesten Mustern. S a t t i n e t t S, von allen Güten und verschiedenen Farben. VestingS, ein großes Assortement,als wie Satin, MarsailleS, figurirter Seiden« Velvet». f. w. Alle Arte» von seidenen und anderen Tü cher und Halstücher, Gumielastick Hosenträ ger u. s. w. Fertige Kleidunqs - Stücke. Röcke von S 1 50 i>is «16 00. Hosen 125 " 10 00. Westen von allen Preisen »nd Sorten ; Unterhosen von allen Benennungen: alle Arten Wämse; eine schöne Auswahl Satin« »nd andere Stocks ; Flanell-Hemde ; schöne Hemde-Kragen und BosomS, u»d alle ande re KlcidungS-Arttkcln, wclchc in sein Fach einschlagen. Er hat anch ein Assortement Kleider für daS Hartarbeitende Volk auf Hand welches er wohlfeil absetzen wird. Er ist bereit alle Arten Knnde-Arbeit, anf die kürzeste Anzeige, auf die dauerhafteste Weise unter seiner eigenen Aufsicht zu ver fertigen ; nnd ist bereit alle Artikel so wohl feil zu verkaufen, aIS dieselbe sonstwo erhal ten werden können. Personen die Tücher oder Vestings zu kau fen wünschen, können dieselbe zu den niedrig sten Preisen bei ibiy erhalten. P'7'Täpe-Maßen für Schneidern sind mcrfort bei ihm zu Kaden. John W. Walter. DI"Er ist der einzige Agent in Lecha Caun ty, um T. AlbertS FäschonS von Neuyork zu verkaufe». Schneider wenn sie bei ihm an« rufen können dieselbe wohlfeil erhalten. Juni 2». nq— «M Brandrcth'6 Pillen. Verfälschers Todes schlag. Das Publikum wird hierdurch aufmerksam gemacht, daß keine Brandreth Pillen ächt sind, wenn sie nicht drei Läbels (eins auf dem obern Ende der Schachtel, eins auf der Seite und eins aufdcm untern Ende) haben; jedes der selben ciitbält ein Gleichniß seiner Namens« Unterschrift, nemlich ausfolgende Weise: B. Brandreth, M. D. Diese Läbels sind auf Stahl, sehr fein »nd schön, eingravirt, und ko steten 52,000 Thaler.—Daher wird man er sehen, daß das Einzige was man nöthig hat diese Medizin ächt zu erkalten ist, daß man die LäbelS genau untersucht. Vergeßt nicht genau auf die LäbelS acht ja haben. Certificate von Agentschaften, Für den Verkauf von Brändreths Vegetabli schen Universal Pillen in Lechs Eauntp. A. L. Ruhe, Allentaun. Keck und Knauß, Emaus. M. Cooper und So. Eoopersburg, B. Aoder, TrerlerStaun. Northampton Caunty. Matkew Kranß, Bethlehem. John Beitel, Nazareth. B. D. Bornes, Batb, Mm. H. Hemsing, Easton.' Beobachtet daß jeglicher Agent ein eingra« virtes Certisicat von Agentschaft hat, enthal tend eine Vorstellung von Dr. Brandreth'« Mannfaktur zu Sing Sing, und woraufauch ein deutliches Copie von den neuen Läbels welche gegenwärtig auf Brändreths Pillen- Schachteln gebraucht werden, zu seken ist. Philadelphia Office, No. 8, Nord Bte Straße. B. Brandreth, M. D. April K, 1842. nq—ll Nachricht wird hiermit gegeben daß die Unterschriebe, nen als Administratoren der Hinterlassen schaft des verstorbenen HenryHoffman, letztbin .von Nord-Wlxithall Taunschip, Le chs Caunty angestellt worden sind. Alle die« jenigen daher welche noch an besagte Hinter lassenschaft schuldig sind, werden hierdurch ersucht so bald als möglich anzurufen und ab zubezahlen, und alle diejenigen, die noch recht mäßige Forderungen haben belieben ihre Rechnungen auch einzubringen. David Hoffman, George Hausman, 5 Sept. 7, 1842. nq—6m Militärische Versammlung. Samstags den lsten Oktober soll am Gast- Hause von Andreas Scheldon, in Süd-Wheithall, eine Versammlung gehalten werden, um wegen der Bildung einer neuen Reifet Compagnie Berathung zu halten.—. Eine starke Beiwohnung wird erwartet. Viele junge Leute.
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