Noch kaum war dieser Herrin der Zeitung als Candidat für die Gesetzgebung aiikmpsoh len, aIS auch schon allerlei Gerüchte fälschli cher Weise gegen ihn in Umlauf gesetzt wor den sind. Dies geschah natürlicher Weise nachdem die "Ae inter an 112 Lebe n S« zeit Pa r the i ' alles versucht hatte, was auch nur möglicher Weise gethan werden konnte, um ihn zu nicht als frei williger Candidat vor das Publikum zu tre ten. Sie fangen Jedermann vom Lande auf, und flüstern ihm zn, .Hr. Friedrich fei ein Freimaurer. Wißt ihr nun nicht ibr Ge genmaurer, daß sie euch nur z» hintergehen wünschen ? wißt ihr nicht daß sie immer vor geben mit Engelznngen zn rede», aber zn glei cher Zeit mit Schlangenziingeii reizen, nnd darüber versuchen euch den tödtlichen Dolch inS Herz zu stoße» ? Könnt ihr ihre .Heuche lei hier einsehen ? Ist es nicht im ganzen Caunty bekannt, daß sie jedes Jahr Freiman rer ans ihr Wahllickrt setzen ? »nd trotz alle dem möchten sie die Megcnmaiirer gerne glau ben machen, daß'sie eine» schrecklichen Abscheu vor der Freimaurer Institution hätten. Vor einigen Jahren als Hr. Friedrich aIS Candidat snr die Staats - Gesetzgebung ausgenommen wurde, wurden wir von seinen Feinden versichert daß er ein Freimaurer sei. Wir piiblizirten ihn als einen solche» i» der Zeiluug, «nd glaubleu mit Gewißbeit recht berichtet worden zn sein. Wir sind aber so gleich, und senden, wiederholenllich, versichert worden, daß wir Hrn. Friedrich unrecht ge than hätten, »nd daß er kein Freimaurer sei. Stimmende von Lecha Caunty ! es ist aber jetzt keine Zeil wegen Maurerei und Gegeu manrerci zn streiten. ES obliegen uns weit wichligere Geschäfte als diese.—Laßt uns zu .erst die "Balken auS dem Wege räumen, ehe wir unS mit den Splittern besaßen," oder in andern Worten, laßt nnS zuerst die großen Wunden heilen an denen unser Land blutet, dadurch daß wir Männer wie Hr», Friedrich »nterstützen, der sich niemals furchten wird für des Landes Wohl zu gehen. Unser jetzi ger Wahlspruch ist : Einschränknng der Aus gaben »nserer Regierungen, gegen Tare», für den Verkauf der öffentlichen Werken, f»r ei nen beschützende» Tariff, u. 112 w., und wir sind versichert daß Hr. Friedrich vollkommen darin mit nnS übereinstimmt. Freilente von Lecha Caunly, seid aber ans enrer Hnlh! de»» ohne Zweifel werden sie rnch Obiges suchen glauben z» machen. Sie werden durch allerleißebaupliingen, vielleicht durch gefälschte Certificate, oder alte Zeitun gen, euch suchen zn hinlergehen. Glaubt ih nen abkr nicht, denn ibre Absicht ist nur euch ans ihre Seite zn bewegen, einzuschläfern, nnd gar nicht der Wahl beizuwohnen. Hal tet aber eure "Schulter am Rad" und zeigt ihnen daß ihr nicht durch eine jede Kle>»ig keit hin oder her zu bewegen seid, zeigt ihnen daH ihr wißt, daß sie bei der nächsten Wahl KW Stimmen geboten werden, und daß eure! Stimmen unter der Mehrheit gesunte» wer de» solle». Hr. F r i e d r i ch, aIS er vor einigen Jah ren ein Mitglied der Gesetzgebung war, hau- > delte wie ein jeder gute Manu handeln soll te, nnd auch handelt. Er ließ sich nicht an tie Parthei binden und stimmte nicht snr das Partbeiwohl, sondern für das Allgemeinwohl. WaS'waren aber die Folgen hievon ? Er wnrde deßwegen in den öffentlichen Zeitungen seiner eigenen Parthei mißhandelt »nd sein Bildniß in de» WirthSstuben an tie Wand gemalt nnd Lästerworte dazn geschrieben ; nnd wnrde seitdem von seiner Parthei ausgestoßen. Und warum geschah all dieS ? Blos deßwe gen weil er recht gehandelt, nämlich gestimmt bat, wie er im Herzen glaubte daß eS recht sei. Wollt ihr nun, Mitbürger von Lecha Caunty, einen solchen Mann verwerfen V Wenn so, wo wird nach diesem ein Man» z» finden sein, der wenn er nach Harrisbnrg ge schickt, für das allgemeine Wohl handeln wird? Wenn ein Man», wenn er recht han delt von einem ganze» Cannly verstoßen wird, so ist eS kein Wunder daß nnfere Milglicder nur mit der Parthei stimme». Freilente ! diesem Uebel m n ß abgeholfen, ja daS Blalt muß gedreht werden ; anstatt daß ein Mann sich populär macht wenn er mit der Parthei stimmt, muß er populär worden wenn er sieiS strenge nach den Interessen deS Landes handelt. Also ist Hr. Friedrich verstoßen worden, und blos deßwegen weil er recht han delte. Eine Mehrheit deS Volks aber bat seinen Irrthum eingesehen, nnd hat sich ent schlossen ihn wieder dorthin zn sende n, weil rr nach dem Willen des Volks »nd für das allgemeine Beste gehandelt hat. (George S. (ssq. Schon letzte Woche hatten wir beabsichti get einige wenige Worte, in Bezug aus diesen Herrn, so wie über das Erscheinen als frei williger Candidat fnr die Gesetzgebung, einzu rücken, wurden aber wegen Maiigel an' Zeit davon verhindert. Hr. Eisenhard ist ein Mann von einem schicklichen Alter für je, n> Stelle, ist beliebt »nd aeach'— "7" bekannt ist, l,ar iin« in dem nämliche» Körvcr a"iUe» Zufriedenheit rcprcscntirt, iu welchem er sich die Liebe nnd die Achtung der übrigen Mitglieder zuzneignen wußte. AIS rr aber »ür einen kurzen Zeitraum ge dient hatte, beliebte eS einigen wenigen Hu- treßirte», einen andern Main, als Candidat hervorzubringen, nnd eS gelang ihnen auch auf eine betrügerische Weise, durch die ver derbliche Hanthabung deS Delegaten - Sy stems, Hrn. Eisenkard von dem Ticket zu hal ten. Seitdem hat er das Amt eines Frie densrichters in Weißenburg Tannschip, znr Zufriedenheit aller bedient. Es gewährt uns innige Freude ihn jetzt als freiwilliger Can didat für gemeldete Stelle vordem Publikum zu sehen. Wir hatten letzte Woche die Ehre perstnlich mit ihm zu sprechen, und wir kön ne» unsere Freunde versichern, daß er in sei nen Ansichten über unsere öffentliche Angele genheiten vollkommen mit der Mehrheit des Volks übereinstimmt. Sollte er erwählt wer den, woran wir gar nicht zweifeln, so kann flZs'dSS Volk von Lecha Caunly auf einmal drrnkigNl, und ausrufen : "Wir habe» un sern Äntbttl dazu beigetragen, »in allen Ue beln die uus gegenwärtig belaste», abzuhel fcn." Daniel Ntertz. Aus einer andern Spalte der heutigen Zei tung wird man ersehen, daß dieser Herr als »siwilk'zer Candida« snr das Protl.enetar. Amt vor daS Mkkikum getreten dag er in nnserer Um gegen! beinaDtWe einstim mige Unterstützling aller Parrneien erhält.— Hr. Mertz ist ein bejahrter Manü, wohn haft in dieser Stadt, »nd ist beliebt bei allen die ihn kennen. Er war früher Scheriffvon diesem Caunly, nnd nicht einen Murmur ha ben wir gegen seine AmtS-Ausitbnngeu äus sern hören. Kurz, rr ist ein Mann an dem die linige der Verlänmdung stille hält, und wird mit einer großen Mehrheit erwählt wer den. William W. Selfridge. Hr. Selfridge der als freiwÄiger Candi dat für das Schreiber-Amt seinen Name» hat erscheinen laßen, ist ein junger Mau» vo» dieser Stadt. Ist vollkommen sähig snr jene Stelle für welche er sich meldet, und ist überall wo man ilm kennt geachtet und hoch geschätzt. ES war mir durch vieles Zureden daß rr bewogen werden konnte, seinen Na men gebrauchen zn laßen ; nnd jedermann wird und muß wißen daß dieS der rechte Weg ist, nämlich : "DaS Amt soll den Mann, und der Manu nicht das Amt suchen. Tilghmnn 0)ovd, der freiwillige Register Candidat, ist vielen vo» euch persönlich bekannt, und daher ist es nberflußig viel von ihm zu sage». Er ist in dieser Stadt wohnhaft, besitzt neben hinläng lichen Fähigkeiten eine» lalelsfreie» Charak ter, nnd würde zweifelsohne das Amt znr Zn friedenkeil deS ganze» CauulieS bedienen.— Da er in seiner Jugend durch eine» »»glück liche» Zufall den Gebrauch eiueS feiner Aer me verloren hat, »nd demzufolge jedermann einsehe» muß, daß er seine Familie nicht dnrc!' seiner Hände Arbeit z» ernähren im Stande ist, so sind wir versichert daß dieS ein gefühl volles Publikum berücksichtige» »nd ihn mit einer großen Mehrheit erwählen wird. (Hideoi, Ibach. Es gewährt nnS nicht nnr wenig Freude, unsern alten Freund Ibach als Candidat fnr das Recorder-Amt im Felde zu se hen. Hr. Ibach ist rnch allen aIS eine sehr fähige Person für jene Stelle bekannt, nnd bedarf daher unseres Lobes nicht. Es kann aber iingeheuchclt behauptet werde» das nur wenig Männer im Cannly gefunden werden können, die mehr dazu berechtigt, »nd besser geeignet sind für jene Stelle als Hr. Ibach Er ist ei» Man» der beide Sprachen versteht und spricht, »ud jeder der mit ihm genau be kannt ist, muß wissen daß er ein sehr geschick ter Schreiber ist Im Fall seiner Erwählnng woran wir nicht im Geringsten zweifeln, sind wir versichert daß das Volk völlig mit feinem Beamte» zufrieden fein wird. Daniel St«i)lcr, der freiwillige Kandidat für Commissioner, ist iii Ober-Milford Tanuschip wohnhast; ist ein alter Bauer, vollkommen fäbig für die Stelle, für welche er sich meldet. Das (Zaun-! ty könnte, falls seiner Erwäbluug, welche so > gutalS gewist ist, mit einem Beamten wie Hr. > Stähler stolz sein. Wenn erwählt, so können i unsere Freunde versichert sein, daß er nur die wabren Interessen des CauntieS im Auge be halten v'iid. Pafsirnng des Tariff-'Aefches soll giinstigen Einfluß auf alle Geschäfte in Phi ladelphia gehabt baben. Verschiedene Ma nufakturen, welche eine Zeillaug geschloffen waren, sollen in wenige» Tagen wieder Ge schäfte anfangen. Die WbigS haben eine Mehrheit vo» ei ner Stimme in der Indiana Gesetzgebung— binlänglich nm einen Vereinigten Staaten Senator zn erwählen—nud nichts übrig. Emigrauten. Gegen VOMO sind dieses Jabr in Neuyork und gegen 4NMO iu Nen-OrleanS und Boston angekommen. Verlieirathct: Am 2lsten August, durch de» Ebrw. .s r». Helfrich, Ja eobßlofe, mit Miß Levi> » aPeter, beide von Heidelberg. Starb. ! Am I!Z!en Augnst, Mar i a A»n a El i sabetb, Töchterlei» von Peter Mickley, in einem Alter von 3 Jahren. Am letzten Sonntag in dieser Stadt Hr. Saphan W e n n c r, in einem Alter von ! ungefähr 30 Jahren. Gestern (Dienstag) wurde er uuter Militärischen Ehrenbczen- > gungen, durch die Harrison Guardeu, von welcher Compagnie er ein Mitglied war, - beerdigt. Wöchentliche Bries^ij'te. Folgende Briese sind diese Woche im Al-, leuiauurr Postamt liegen geblieben : , Ceeetman, Rodert Eampell, Ariluir C»ei>iiy, Ehrw. I. S. DubS, Garrel Dorland, Patrick Daley, Henry Eckert, John Fulmcr, Simon Fraiikensield, Jacob Fry, A. L. Fester, A. Maria Ginkinger, Salomo» islick, JameS -uziuianl H. Groves, George Harb ster, Neubc« .Hofferl, Samuel Horn, E. Her ing, Christian Holl, Eva» Jones, Miß Krnin, JameS Kyd, John Kemerer, John Knanß, Joseph Krämer, 2 William Kelly, Nathan Landenschlager, Andrew I. Löchert, Daniel C. LehmuS, Jacob Levan, MeßrS. Laubach, John Morgan, Charles Moyer, Jacob Moore, Valentine Miller, Rebecca Newhaid, Cbristiau Perterman, Austin Quir, Afa Rvhu, Samuel RoSe, Jacob Smith, Ad am Slcnger,Felir Snyder,Nathan Swartz, Frederic Schultz, Frederic Weaver, Charles Wctherhold, Charles WaterS, John Aost, John Äonng, Christian Weber. Schiff-Briefe Henry Findors. A. L. Ruhe, Postmelster. September 7, Meeting i« riovvbcinß lielcl i» tkv Lnj-li-ik I'rv-chxterini, cliurcli, uiill liier«! will be »omc tv come. 'l'ke U.ov'6 i« expsctecl to pro»ct> to nillkt. l I'liv puklic srv invitea to j-ilten?!. 7. Brandreth'6 Pillen. Frage, Welche war die erste Universal« Medi,in ? Aiilwort, Braiidre »hs Pille». Aercin in, Naiiieii und vorne an i», Ruhme. Was ist die Ursache der Schmerzen ? von Krankheit ? U ifähigkeit der körperlichen Auslassungen deS Körpers d'e vordorbenen Stoffe desselben so schuell übzuftihren wie eS die Natur verlangt. Die Speisen welche wir genießen, diene» dazu den täglichen Bedarf deS Körpers z» befriedige». Wir haben je den A»ge»blick unserer Eristenz eine» Wech ftl zu mitergeheii, »nd es ist nur dieser Wech sel allein »nd die Erneuerung die uns schütz en vor Fäuliiiß uud deren natürliche Folgen —den Tod. Wie sollen wir den natürlichen Fnnkkionett Kraft geben, so daß Gesundheit erzeugt und erhallen wird ? Durch Unterstützung der Prinzipien des Le bens durch BraudrethS Pillen—daö sicherste Schutzmittel gegen kränklichen oder ilttgesnn den Zustand, Man kaufe in Allentaun von A. L. Ruhe, Postmeister, »nd von den Agenlen welche in einer andern Spalte augebebe» sind. Seffent!! 'he Vendu. Freitags den Risten September nächstens um l(> Uhr VoriniltagS solle» am Hause deS verstorbenen Henry H 6 ffm a», letzthin vo» Nord-Wheitball Ta»»schip, Lecha Cann ly, folgende Artikel auf öffentlicher Vendn verkauft werden, nämlich: 4 Pferde, worunter sich Zivilling - Pferde befinden, und Pfelche-Gcschirr,RittdSvieh wo runter sich zwei fetle Ochsen befinde», Schwei ne, ei» 4 Pferde- und ei» 2 Pferde-Wagen mit Baddies, ei» Spazier - Wagen, Wind mühle, Slrohbank, Pfluge »nd Ejige, ei» voll ständiges Hulmacher-Händwerk-Geschirr, kin Desk, Better und Beltlade», Tische ». Stüh le, eine Aepfelmühle und sonst noch vielerlei HanS,- Bauern- lind Kücheii-Geräthschaften zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Aufwartung von David Zoffmau. ? , Gwrge Hausman, Sept. 7, 1842. " nq—4»> Ocffentliche Vendu. Freitags den 2V. September »ni 10 Ul r Morgens, sollen an dem .Hanse deS verstor benen Re ii be» Diese nderfer, letzt hin von Riedcr-Mariiiigie Tnunschip, Lecl a Caunly, folgende Artikel auföffentlicher Ven du verkauft werde», nämlsch : Eixe prächtige junge Mähre, zwei Füllen, Rindsvirh, Schaafe, Sci'weine, Dresctima schiiie, Better und Bellladen, Tische und Stühle, Eccrelär, und ftnstige Hans »nd Bauern Geräthc zu uiiiständlki, zu melde». Die Vedinglinge» am Verkanfstage und Auswartung von Jonas Tm'ler, Adm'or. Sept. 7.1842. »q—3m N a ch r i ch t wird hiermit gegeben daß der Unterschriebene als Adi»i»ist>ator der Hinterlassenschaft oeS verstorbenen R,e »be» Diese »derser, letzlbiu von Nieder Macnngie Taiinsciiip, Le cl,a C.ninly angestellt worden ist. Alle dieje nige» daher, wekbe noch an besagteHinterlas seuschaft scl'Nldig sind, werden hierdurch er sucht innerhalb zwei Monaten anznnifc» und abzubezahlen. —Ebenso werde» diejenige» er sucht welche noch rechtmässigr Forderungen haben, ihre Ncchvnngen wohlbestätigt einzu bringen. Jonas Trerler. Sept. 7, 134?. „q—6u, Oeffentliche Vendu. Samstags den I7ten September, 1842, um 1V Uhr Vormittags, soll am Hause der ver, storbencn Wiltwe loba »ne 6 Peter, letzthin von Heidelberg Taiiiischip, Lecha Co., aus öffentlicher Vendu verkauft werde», fol gende Artikel, nämlich: 2 Knhe, I Schwei», I Hansnhr, ein Ofen mit Rohr, ei» Kupferner Kessel, ein Bureau, ei» Drahr, Kisten, Zuber, alle Arten Frucht beim Bnschel, Schmalz, Betten uud Bettla de», und sonst noch allerlei Haus- und Küch en-Geräthschaften z» weiilaiistig zu melden. Die Bedingungen am VcrkanfSlage und Aufivarliliig von Daniel Peter, Pbllip Krause, William Mohr. ErecutorS des verstorbenen Johannes Peter. Sept. 7. 1842. nq—3m Ein ftcnld^sunö <7«. eine geraume Zeit bei dem Uiitcrschrlebcneii >» Heidelberg Taunschip, Le cha Caunty. Daßclbe ist ungefähr Ij Jahr alt und ist von brauner Farbe. Der rechte Eigner ist ersucht sei» Eiq-mhum z„ beweisen und dasselbe gegen Bezahlung drr Unkosten abzuholen bei. Jonas Heß. Sept. 7, 1842. uq—3m Nachricht an Schneider. Der Unterschriebene zeigt hierdurch den Schneidern von Lecha und den angränzenden CauntieS an, daß er soeben I. AlbertS Spät jahrs- und Winter-FäschonS von Neuyork er» ballen bat. Diejenigen die dafür unterschrie ben haben belieben dieselbe bald möglichst ab holen. John W. Walter. Allentaun, Sept. 7. 1842. nq—3m A ch t u n g. Nord-Wheithall Neifel Compagnie. » Ihr babt euch zu versammeln in A voller Uniform aus Samstags den 24sten September nächstens, um I Uhr Rachmittags, am Hanse von JohnSchantz, in Nord-Wlieit / Kall, um euch in den Waffen zu üben Pünktliche Beiwohnung wird erwar« tet. Auf Befehl des Cavitän». Ephraim Guth, O. S. !Sep« 7,' IS« nq—3m Demokratische Republikanische Caunty - Versammlung. Ä-LM Die demokratischen republikanische» Bür ger von Lecha Eannty, die zu Gunsten von Wechsel in Aemter (Rotäscho») sind —dieje- nigen die dafür sind daß unsere Regierungs- Unkosttii eingeschränkt werden möchten, die dafür sind daß nnfere öffentliche Werke ver kauf», unsere Taren verringert, »nd unsere Verwirrungen überhaupt wieder ins Neine gebracht werden sollen—o kne Parthei II n t e r s ch i e d—werden hierdurch zu ei ner Caniity Versammlung eingeladen die ans Samstags den 17ten September, um 12 Uhr Mittags, am Hanse von He in richGnt h, in Süd-Wheithall Tannschip, Lecha Cauntn. gehalten werden soll, nm sich über die nächste Wahl gegenseitig zn bespre chen. Viele Slimmgeber. Assemblt) - Candidat. Au die freieu uud nuabbaugigen Er w>ibler iwu Lecha Canum. Durch eine groß? Anzahl meiner Freunden, »nd eine Anempfehlung in den öffentlichen Blättern, woran ich mich im mer mit warmem Dankgesuhl erinnern wer de, bin ich bewogen worden als Candidat für . Eiu Nepresentaut in der Staats-Gefetzgebiing vor das Publi kum zu treten. Sollte ich erwählt werden, so wird es stets mein Bestreben sein strenge nn partheiisch nach den Wünsche» meiner Con stituenten und nach des Landes Wohl zu Hantel». George Friedrich. Sept. 7,-1842. ' nq-bW Prochonotar-Candidat. An die freien und unabhängigen Er wähler von Lecha Caunty: Mitbürger: Aufgemuntert durch eine große Anzahl meiner Frermde so wie durch eine schmeichelhafte Anempfehlung in einer öffentlichen Zeitung, fühle ich mich bewogen als Candidat für das Amt eines ProthoNotars bei der nächsten Wahl hervorzutreten. te ich das Gluck haben eine Mehrheit Euerer Stimmen zn erhalten, so können meine Freun-! kr versichert fühlen daß ich die Pflichten ge-' trrn und auf eine nnpartheiische Weise aus- > »bei, werde. Daniel Mertz. Sept. 7. 1842. nq—bW! Schreiber der Courten ' ! Au die freieu und unabhängigen Er >vähler von Lecha Caunty. Mitbürger: Der Unterschriebene er giebt ehrerbietigst den unabhängigen Stimm qeber auf vieles Ersuchen seinen Namen für daS Schreiber-Amt der verschiedene» Courten, bei der körnenden Wahl, und verpflichtet sich im Fall er erwählt l wird die Pflichten mit Treue auszuüben. William. W. Selfridqe. Sept. 7,1842. nq-bW ' Recorder Candidat. An die freien nnd unabhängigen Er- Wähler von Lecha Caunty. Mitbürger: Durch eine Mittheilung die j im öffentlichen Druck erschienen ist, so wie durch die seitherige ernsthafte nnd wiederholte Aufforderungen, fühle ich mich bewogen dem freundlichen Zureden meiner Mitbürger zu zu willfahren, und als Candidat für das Necorder - A IN t vor dem Publikum zu erscheinen. Sollte ich so glücklich sein eine Mehrheit Eurer Stim men z» erhalten, so verspreche ich die Pflich ten den AmteS getreu und «npartheüsch aus zuüben. Gideon Ibach. Sept. 7, 1842. nq— bW Commissioner-Amt. An die freien nnd unabhängigen Er wähler von Lecha Cauiuy. Mitbürger: Aufgemuntert durch eine! aroße Anzahl meiner Frenntcn von den ver-! Caunty- Commiii'v...., bei der nächsten Wahl hervor zu treten. Soll te ich eine Mehrheit Euerer Stimmen erhal ten, so werde ich die Pflichten deS AmteS zur Zufriedenheit aller, auf eine nnpartheiische Weise ausüben. Daniel Stähler. O. Milford, Sept. 7, 1842. nq—bW N a ch r i ch t wird hiermit gegeben daß die Unterschriebe nen als Administratoren der Hinterlassen schaft deS verstorbenen He n r »H offm a n, letzthin von Nord-Wheithall Taunschip, Le cha Caunty angestellt worden sind. Alle die jenigen daher welche noch an besagte Hinter lassenschaft schuldig sind, werden hierdurch ersucht so bald als möglich anzurufen und ab zubezahlen, und alie diejenigen, die noch recht mäßige Forderungen baben belieben idre Rechnungen auch einzubringen. David Hoffman, ? , George Hausman, 5 ?evt 7, 1542. nq—6m Die Marktpreise, in Philadelphia so wie in Allentaun liabe» sich seit letzter Woche wenig oder gar nichts verändert. Eisenhart» und Sieger, Vauholzhändler in SiegerSville, bedienen sich dieser Gelegenheit ibren Freun den so wie dem geehrten Publikum überhaupt anznzeigei», daß sie beständig einen Vorrat«, vom besten Bauholz auf Hand halten, wel ches sie zn den niedrigsten Preisen entweder sur baares Geld oder im Austausch für alle Arten Landesprodukte abzusetzen gesonnen sind. —Ihr Stock besteht aus Folgendem: Weiß- und Gelbpeint Boards, allen Arten Scäntlings, Sparren, Bal ken, allen Sorten Schindeln, und überhaupt allen Sorten Bretter und Bauholz. Sie laden das Publikum ein bei ihnen an« zurufen und für sich selbst zu urtheilen. Sie sind dankbar für die bisher genoßen» Kundschaft, und hoffen durch dillige Preise und pünktliche Bedienung, sich fernerhin ei nen Theil der Gunst des Publikums zuzusi chern. Aaron Eisenhard, - Elias Sieger. Sept. 7,1842. nq-Sm Mnc Cabmctmacherei. Der Unterschriebene bedient sich dieser Ge legenheit seinen Freunden und dem Publikum die Anzeige zu machen, daß er in Siegersville, Nord-Wheithall Taunschip, eine neue Cabi nelmacherei angefangen hat, allwo er immer zum Verkauf auf Hand halten oder auf Be stellungen verfertigen wird: Seitboards, Sofas, Sekretars, B» cherschrauke, Tische. Bettladen, Se ines, Stands, kurz alles was in sein, Fach einschlügt. Obige Artikel werden nach den neuesten Mustern, aus den besten Materialien, durch gute Arbeiter, welches ihn in den Stand setzt für jeden Artikel gut zu stehen, und zu billv gen Preisen verfertiget. Er hofft-durch billige Preise «nd pünktlich« Bedienung seiner Geschäfte einen Theil der Gunst des Publikums zu erhalten, wofür er sich jederzeit daukdar beweisen wir«. James Sieger. Siegersville, Sept. 7, 1842. nq—Sm Geld verloren. Der Unterschriebene Postreiter hat in der letzten Woche eine fünf Thal,r Note der Nor thampton Bank verloren datirt Oct. IS. 1837—Buchstabe B.—numerirt 860 und un terschrieben von Jobn Eckert, President und John Rice als Cassirer. Der ehrliche Fin, der der obigen Note erhält eine billige Be lohnung, wenn er dieselbe bei mir selbst oder in irgend einer der Alleutauner Druckereien abgiebt. Stohrhalter und andere sind ersucht, ei» wenig nach den eingehenden Noten zu se hen. Andreas Neumayer. Millerstaun, Sept. 7, 1842. nq—3m Ä ch t u n g: Judependcut Reifel RangerS. I Ihr habt euch zu versammeln am » Samstag den Isten October, am Hause von Daniel Deibert in Heidel berg, Nachmittags um I Uhr—völlig equipirt um zu paradiren. Pünktli« t che beiwohnung wird erwartet. »? Auf Befehl von Stephen Schloßer, Capt. Alle diejenignen welche neue Mitglieder werden wollen, belieben sich an jenem Tag« einzufinden. Sept. 7. 1842 nq-Sm Ä chtung: Independent Blauen. .1 Ihr habt euch zn versammeln auf Samstags den 17. September prä zieS um I ÜbrNachmittagS, am Hau l se von David Hottenstein, in Weis t ,« senburg Taunschip, in vollerSommer 7 Uniform und sauberm Gewehr um zu paradiren. N. B.—Am nämlichen Tag soll auch eine Wahl gehalten werden für Offizie re der besagten Compagnie. Alle, die wün schen neue Mitglieder zu werden, belieben sich an jenem Tag einzufinden. Auf Befebl von Vieler jungen Soldaten. jwoustZl. *— »m wird hiermitgegeben dag der aIS Erecutor der Hinterlassenschaft des ver storbenen I o se p h R ö sch, letztbin von Süd- Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, ange, stellt wurde. Alle diejenigen daher welch« »och an besagte Hinterlassenschast schuldig j sind, werde» aufgefordert so bald als möglki» abzubezahlen, und alle welche noch rechtmäs sige Anforderungen haben, sind gleichfalls er sucht ihre Rechnungen wohld»stätigt einzu bringen. 'vhaon Albright, Er'or. ' August 24, 1K42. nq—«m ! John P. Helmlinger^ Macht solchen semer Freunde und Gtauer», denen es zur Bequemlichkeit dienen mag, die Anzeige, dag sie chr Garn am Ttohr de« Hrn .Charles Mtman lassen, u. wenn eS ge färbt ist, daßelve auch wieder abholen können. Ober-Saucona, August 31. *-S-n
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