Prcsidcnts Botschaft. Hln dcn Senat mit dlts HaiiS der Re prcsentanken der V«^..Etaalen. Mitbürger: Inden' wir abermals »»,'ammen kommen, uni wiederum die vrn dem Volke nberlrage» nen PflickttN zn erfüllen, finden wir insbe- Voüdeie vorznalicke Ursache uns Freude über den allgemeinen Woblstand unsers Vater lands auszudrucken. Wir dürfen »nS nicht nur aller Segnungen bürgerlicher «nd reli aisser Freibeir erfreuen, sondern anch bespiel l 'ser Mittel für die Bildung, Vervollkomm nung »nv Verfeinerung. Wäbrend deS gan zen labres, welches sich jetzt «um Ende ueigt, berrs'tite friere innerbild unsern Grenzen und Seegen in unsern Wobnnngen; »nd ob schon Krankbeit einige Tbeile deS Vaterlau reS mit Veiderben »nd Tod beimsnchte, so blieb doch im Allgemeinen das Woblbefinden des AolkS ungetrübt, >l»d wir Alle »>ussn liis daber in> besonderii nnd böchste« Grade verpflichtet fublen, unfern Dank und unsere Vrrebrnng gegen nusei n biiNiiilisit'e» Vater zu er», ue», welcher forlfnbr, die be glückenden Segnungen, die »nS alleiirbalben NiNgeben, gnädigst z» gewäbren, welcher so sichtlich auch dieses I ikr mit seiner göttlichen Gute kriure. Wenn wir lins selbst beispi l loS mächtiger «nd größer gew"rr>rii finden a» Zabl, Macht, Woblstans. ErkeiinriiiS. kurz ui aUeii de» Di»ae». welche dir meiischli und gesellige Glückseligkeit zu befördern allein geeignet sind, so laßt >»> s dabei auch immer eingedenk sein unsrer gänsii ben Abbängiakeit vo» dem Schutze u»d der gnädige» Milde der göttlichen Vorsehung Seit Ibrer letzte» Vertaglina wurde Alcr andcr McLeod, ei» Brittis ber Iliitertban,der als der Mörder eines Amel isanrsil eii Bür gers angeklagt war, n»d dessen Anaelegenbeit ber Gegenstand eines deSbalb angekniipfrcn diplomatischen, Ibne« bereits mitgetbeilten Briesivrchsel war, durch de» Ausspilich »»- partbeiischer und fabiger Gesidwornen freige sprochen, »nd nach dem Urtbeile deS Gerichts regelmäßig freigelassen. Großbrittanien, welches dieser Regierung bekannt gemacht batte, daß die Erpedirion, die vo« Canada ans zur Zerstörung des Dampfboots Carolina, im Winter 1837 ab gesendet war, und die luefe Zerstörung des besagten Boots, sowie de» Tod eines nmeri k riiist en Bürgers verursachte, rinci« von den oberste» Autoriläte» der Bririiscke» Regier ung in Canada rrgaiiaene» Befeble gemäß unternommen worden fti, nnd welcker dem gemäß die sof>'rtigeHre>la'"»ng McLeods auf dcn Grund bin verlaiitite, daß, weuu er auch bei dieser Erpedition zuaegeu gewesen wäre, er doch nnr de» Befel leu feiner Regierung Folge geleistet bätte, wurde eiue solche Ant wort cribeüt, wie sie von einer Regierung er tbeilt werde» konnte, deren Gewalten durch das Grundgesetz unter mebrere VerwaltungS zweige vertbeilt sind. Glücklicherweise sowobl für Großbi ittanicn als für die Ver. Staate» ist die einzige Art »nd Weise, dnrch welche ein Individuum, welches wegen eines Crimi nalvkrbieckens angeklagt ist vor irgend einem Gericktsbofe dieser, seine Freilassung erlan gen kann, nur die durch die uuabbänqiqe Handlung deS Gerichts, und durch Schritte, welche an den GcrichtSböfen beider Länder gleichüblich si«d. Wenn in Großbrittanien die Krone die Gewalt besitzt, sofori cine " Nolle prosequ," zn veranlasse», waS mit der.Erecutivcn Ge walt der Ver, Staaten nicht der Fall ist, so kanu doch d or t eben so wenig wie bier die oberste ansnbende Gewalt einen Gefangenen vo» feiner Haft befreien, obnc die besondere Ordnung des cigeiitlichen Gerichts, welchem seine Losspreckuug iiisiebt, zu verletzt», Die pünktliche Folge der Sckiitte, nack welcher solch eine Ordnung eingerichtet sei» kau», ist aiisschlietzlich ei» Gegenstand dcr Staatsciii l ichtung, die auf keine Weise von irgend ei, »cm andcr» Gouvernement angetastet wer den darf. In Fällen dieser Ait wird eine Regierung mir daun politisch verautivorilick, wen« ibre Gericht,? böfe in lotzier Instanz be 'viesenerinaaßeii uns.eicchte und beleidigende Urtbeüe VerbältuisseiiinAus <ubrung gebra .>t baben, Zur Begr.indiii g «nd Erläuterung dieses Grundsatzes reicht kein Volk eine stäikere Antborität, als eben Großbriltanien selbst Alerander MeLeod hatte die Wall, ob cr cninxder eine Apvela tion von der Entscl'eidiing der Surnem Court von Neuvork au die Siipri.',» Coiirt dcr Ver, Staate» vorzöge, oder ob er sich lieber der Entscheidung einer I»rv iiiikerwerfcü wollte; er zog das Letztere vor, in der daß dieses die schnellste Art sei, seine Freibeit wieder z» erlangen, nnd der Erfolg rechtfer tigte vollkommen die Alngbelt skiner Wabl, Dir Art, in welcher der vorliegende !>all ent schieden wurde, wird die En ln'chr Remerii»,, gnügeiid nberzeügeii, daß die Grundsätze der Gerechtigkeit »ieuialS aufbore» werde«, die veriiüüftg.'iuäße Eiirscheid» >g eiiies Ameri kanische» Gerichts zn leite». Ich kann nicht unterlasse» dem Congreß die Richliak.'it, und in manchem Betrachte, die Not! w.'ndl.zkeil vorzustellen, durch gesetzliche Bestu.niiniig solche Verfuglliiae» z» liesse», so weit dieses ronstitülionSmäßig geschehe» kau», um Fälle, die die getreue Erfüllung von Nattonal Ver bindlichkeiten verwickeln, auf Verlange» der Partbcien, vom Staats- zum National-Ge ncht zu verschiebe». Diese Regierung ist durch unsere Institutio nen zur Aiifrechtballiiiig des Briedens und! ziir Bewabruug der freu chsck'aftllcl'eu ?!er bältmssr mit den Völker« der Erde ve, pflich tet, 'lud sollte daber auch obue Widerrede alle vernmiflige» »nv geeiaueie» Mittel zur Auf-" rechtbaltiiiig deS Eineu und Bewabruug des Andern besitze». Wäbrend man allerdings Vertraue» in die Gerichtspflege der Staatrn lege» darf, sollte doch diese Regier ung an sich selbst ermächtigt sei», dir boben Pflichten, welche derselbe« »ach de» Grnnd gesetzen übertragen sind durch die Staaten selbst, erfüllen z» können. Im Monat September betrat eine Anzabl! l'ewaffneler Mens i en von Ober Canada den ?<vdrn der Per Staaten, überfiel mit Ge- > ivalt einen gewissen Groga». nabm-ib» mit großer Raubeit schleunigst nber die Grenzen „nd lieferte ib» an die Belwrden von Ober Cnnada. Seine sofortige Freilassung wurde von tiefen Behörde» angeordnet,sobald «lmeu H»r wahre Hergang der Sache j«r gebracht worden war—eine Handlungsweise, wie man sie mir Reck t von einer Ration er warte« durste, mit der wir in Friede» leben, «nd welche man den Ver. Staate« nicht mebr schuldig war, als der eignen Rücksicht auf Gerechtigkeit. Der zwifche» dem StaarS ! Departement, dem Briitisci'e» Gesandten, Hrn. For, und dem Genvernör dießfalls Stattgebabte Briefwechsel, sobald als der wabre Tbatbestand diesem Departement be kannt geworden war, wird anbei mitgetbeilt. Ich bedanre daß es »»cht in meiner Mach« steht, einen gleich gnugenden Schluß in der Sache des DampfbootS Zaroline niittbeilen zn können ; Sie sind bereits mit de« Umstän den, welche mit der Zerstörung desselben im December 1837, durch eine ii, der 'Provinz von Ober-Canada mit Waffen ausgeiüstete Mannschaft zusammen bängen, zur Glinge bekannt. Roch ist kei» soläwr Ersatz wie man ibn für das de» Ver. Staat » durch diese» Einbruch iu ibr Territorium getbane Unrechf, welches sich so ganz nnd gar ni bt mit ibre» Rechte» als unabbängige Macht vereinigen läßt, zn erwarten berechtigt ist, gegeben. In ! der von dieser Regierung aiigenouime! en i Ansicht ändert die Frage, ob das F.ibrzeug von Leiire« gebraucht wurde, welche mit jener Provinz in einem nnantoiisirten Kriege sich befanden, oder ob es von den Eigentbiimrrn in dem Geschäfte, Reisende «acki n vo« Ravn Eilaud aus Rncksicht anf Pri'ataewiuii zn bringen, waS d"S Wabrschrinlichste ist, an j gewandt wurde, »> keiner Art die Haupt- nnd End-Frage zwischen den beide» Regierungen. > iese Regierung kann niemals irgend einer - fremden Mack't gestatten, ibr Territorium be i waffiiet zu betreten, ausser im Fall der böch i sten und dringendsten Roih, weder »in Per ! soneu zu verbaften, »och nm das Eigeiitbiim Derer zu zerstören, welche die Landesg setze einer selchen answärtiaen Regierung verletzt oder ibre Verbindlichkeir die ans dem Völker rechte entspringen, vernat läsngt baben mö gen, DaS Terrikorinm der Ver, Sraalen i muß so lange gegen alle solche Eingriffe ge schlitzt sein, biS diese selbst ibr Uw'erniögeii ! freiwillig ane, kennen selbst il'ree Pflicht ge- gen Andre ferner noch nachzukommen, lind indem ich dieses Gcftibl vorlege, bebanpre icki nur einen Grundsatz, welchen kein Volk in der Welr wurde bereitwilliger sei», gegen jeden Angriff zu veribeidigen, als gerade das Polk und die Regirrung von Großbririanie» Wen« I a»S einer wrgfälligen Priisnug aller Tbals' 5 che» eS wirklich sich bcraiisstellcn sollte, daß der Eigciitbniner der Earoline von einem ! feindseligen Willen geleitet worden wä e, ! oder daß er mit Denen,welcke da als Ravy Island occiivirr batlen.geniciiisckafttickc Sa cke gemackt bätie; so wiirde er natürlich kei nen Ansprnch auf SchatloSbaltting für die Zerstönnlg feines BoorS machen können, in dem diese Regierung sich selbst verbunden fiihlen müßte ibn zu verfolgen—da er nicht nur die Rechte von Großbrittaiiieii, sonder» auch die Gesetze der Ver. Staate» verletzt bätte; —aber das ist eine Frage, welche, soll te sie auch jemals erledigt werde», keines wegs die böbere Rücksicht der Laiidesbobeit iiud Landesrecktspflege bernbrt. Es als ei neu zulässigen Gebrauck anzuerkennen, daß jede Regierung, n?ch ibrer bei irgend einem plötzliche« und ««gesetzlichen Ausbruch an eiuer Grenze, deren Ausdeb üiing rs unmöglich macht überall an jeder Meile derselben eine binreichende Waffen machr zu babe», »nd welcher Ausbruch daber nicht wobl iu einem Tage z» üiiterdruckeii sein könnte, mit eigener Hand Rache »ebineii »nd obne vorgängige Erklärung, und obnc drückende oder »berwiegende )>otb die Gren zen des andern Staats verletzen dürfte, wür de unausweichlich zu folge» fubren, die gleich traurig fiir beide feiu mußte», Weuu Greuz verleitungeu gebilligt oder anf Befebl einer Regierung vorgeiiomnien werde», so muß allqenieiner Krieg die unausbleibliche Folge sein. Während eS auf der einen Seile der beiße Wnnfch der Ver, Staaten ist, die fried lichen mit allen Völker» zu wab ren, nnd alle die Pflichte» guter Nachbarlich er qegen Diejenige», welcke »iiS angrenzen de Territorien besitzen, zn erfnlle», so wird eben dasselbe Verlangen anf der andern Sei le sie veranlassen, daS Neckt irgend einer fremden Mackt, ibre Grenzen mit bewaffne ter Manns,l ast z» überschreiten, bestimmlest zurückzuweisen. Der zwischen den beiden Ntgieriingen »ber diesen Gegenstand gebal teiie Briefwechsel wird an einem der nächsten Tage der Sitzung Ihnen zur Beraibuiig vor gelegt werde». Zngleich füge ick hier den Briefwechsel l'ei, ivelcher neulich ;wif>l,en kein Anierikanifchen «Gesandten am Hofe zu St. James, Hr». Stevenson, und dem Minister der answärti gen Aiigelegenbeiten dieser Regierung iiber das ven dieser Regierung aiigcfochteue Reckt, Schiffe, die linker der Amcrikanisckcn Flagge »egeln und in grsstzmäßigciii Handel in de» Afrikaniscken bewässern begriffen sind, zn uniersncken nnd anfziibalte». Unsere s)a»- delsinteresse» in diesen Gegenden zeigen be träcktlicken Znwacks, sind ein (Gegen stand bober Bedenttiiig geworden; es ist da ber die Pflicht der Reniernng, dieselben gegen alle nnaebörigen nnd störenden Unterbrecliing !!> fchntzen. Wie sel'r anck immer die Pen Staaten die Unlerdräcknng des Sklavenban dels wünsche» mögen, so können sie dock nickt ibre Zustimmn»« zu Verdrebungeu der Sci'is fabrrSqefetze deßbalb geben, nach dem W»»- fte und der Lnstandeier Negicruiigen. Wir leugne» all nnd jedes Recht zu irgend einer solchen Berdrrbuug irgend einer oder aller Rationen der Erde ohne unsere Zustimmung, Wir fordern eine Stimme bei allen Abändrr uugeu in diesem Gesetze —und wenn niaO uns, wie bier, zu verstedeu giedt von Seiten einer auswärtigen Macht, daß il're Verträge mit andern Rationen niemals obne die Cinrich richlunguiid Erzwiuguug neuer Gruiidsätzk in den Regeln der Sttnffalirr, die odne unsre Emwilligung bcwerfstelligt woiden sind, auS gefubrt werden können, so mnssen wir eine Sprache aiinebnie» weder zweideutig an Kraft, noch fäbig einer MiSdrutuiig. j rikauische Burger, die in den Afrikanische« Gewässern einen gesetzmäßigen Handkl unter der Flagge ibreS VaierlaudS treiben, können nicht f»r den Mißbrauch oder den ungesetzli chen Mebrancii dieser Flaage durcli auterr verantwortlich sein ; nocl, tUrsen sie mit Br> stand Rechtens in Rücksicht auf irgend einen solchen Mißbrauch, wäbrend sie sicli i» See befinden, gestört, de ästiat oder gar mifgebal tc» i und für den Za», daß sie so lv lästigt und aufgebalten werde» wäbrend sie sich auf ebrlichen Reisen in den gewöbnlicken Wegen befinden, und selbst kein Gesetz verle tzen, sind sie »«bezweifelt zu Schadloshaltnng berechtigt. Diese Rem'ernng bat ihren Widerwillen gegen den Sklavenhandel in einer Art er klärt, welche nie mißverstanden werden kann. Mittelst ibrer Gruuds tze schreibt sie die Grenze« vor, in Rücksicht der Zeit ibrer Dau er; nnd lauge schon bar sie geaen solche ihrer eigne» Untertbanen, welche die Rechte der Menschlichkeit so weit zn vergessen vermeck ten, daß sie an einem derartigen schändliche« Geschäfte Aittbeil nabme«, die anaemessen sten Strafen durch ihre LandrSgesetze ver bängt. Mebre von den Staaten, die diesen Verein bilden, baben lange vorber, ebe daS moralische Grfnbl anderer Völker von der llnbilli zkeit dieses Handels ergriffen worden wa>, sur seine Unterdrückung an die civilisir te Welt appellirt, Ob min diese Regierung aber jetzt in die Verträge welche gegenseitige Verabirtüngen über diesen Gegenstand ent balten, eintreten sollen, ist eine Frage für ib re reistiche'Erwäaung. Gewiß ist eS, daß wenn daS Recht Amerikanische Scbiffe auf der boben See uuier dem Vorwailde der Rotbweudigkeit eiuer selche« Znrnckballüng, welche sich anS dem Bestellen von Verträgen zwischen andein Völkern ergebe, aüfznbalren, werden könitte, derselbe Vorwand anSgedebnt nnd eriveiierl werden dürfte, bei welchen die Ver, Staaten ebenfalls niebt be rbeiliat sind, Diele Reg,ernna wird ni,s,t nachlassen, von tVroßer>ttan,en vollen und gnngenden E'satz riir alle Verluste, welche fnr Amerikanische Bürger aus den aiigemaß reil Reckten, welciie diese Re.zierung « ckt als i gebörig anerke med kau«, l ervorgebeu diirf teil, mögen sie nun aus Zuruckbaltuug veu j oder anf eine andere Weife ent ! springen, ernst nnd bestimm> zn ferdern. Ick l'eae indeß kei eswegS -'Weisel, daß daS lel'tiakeiisg'siibl GeoßbritlaliieiiS abgeueigt sein werde, Ersatz s»r jedeS Unrecht, oder je de» Verlust zu leiste«, de« iraend eiu Auie rikanischer Bnrger, wäbrend er aei'etzlicl, ge- statteten »Handel betreibt, von Seilen ibrer Kreutzer oder auterer öff,nllici'er Antboritä j le« erfabre« sollle. Zualeich wird diese Re- gieriiiig »ie ansböre», ibre Bürger, wemi et ! iva iraend einer dazn geneigt sein sollte, von ! der Fübriing eiiies .Handels abzubalte», wei ther fiir das inenschlicke Mesnbl so empörend > ist Idr Strebe« gebt a«s uickt mebr «nd ! nickt weniger, als erlaubten und ebrlicheu z Handel vor Belästigungen und Ungerechtig keiten zn sckiitzen; wäbrend der «»tcrneb niende Kanffartbeifabrer, welcher in der ! «b««g kilieS ebrlicke» Handels sich befindet, z» ibrem Schutze berechtigt ist, wird sie stets mit geeigneter Sirafe de» ansebe», der sich ! auf ander« nnerlaiibien Wege» finde» lassen i sollte. j Ich lenke ibre Anfmerksaiukeit auf die be ' ! reits bestebende», die Unterdrückung des Af- i rikauiscken SklaoenbandclS bezweckende« Ge> se>;e, nnd empfeble Ihne» insbesondere alle > jene Abänderiiiigen an, welche geeignet sein ' i diirste», diesen mebr Z.achdruck nnd Wirksam ' i keit zn verschaffen. Daß die »merikanis>l>e Flagge allerdiiigs von verworfenen nnd ° schändlichen Subjekten anderer Rationen ab- schenlich mißbraucht worden ist, scheint nur z» glaublich Der Conareß bat vor noch nicht langer Zeit diesen Gegenstand unter Bera " tbuug gcl'abt, und seine bohe Wichtigkeit durfte wobl eine erneuerte und sorgfältige Erwägung rechtfertigen. Gleichfalls fuge ick bier eine Abschrift des , Briefwechsels zwischen Hrn. Stevenson und , Lord Palniersto» an, über den sur niebrere , der südliche» Staaten so wichtigen Gegen > stand der Abaaben ans den Reis, welcher fiir ! die Gerechtigkeit Großbrittaniens eben so cb , renvoll zeigt, als es sur dir Ver. Staaten , vortbeilbaft ist. Bei der Eröffnung der letzte» labressitzünq . tbeilte der Piesideiit dein Coügreß EiüigeS über die Fortsit'ritte mit, welche damals ive > geu Bewerkstelligiiiig einer Uebcrci»knnftzwi< >' schen dieser Regierung und der von England aetban worden waren, mit der Aussicht aus die endliche Beilegung der Grenzsticitigkeit zwisckcn den beiden Staaten. Ich bedanre bekennen zn mnssen, daß seit dem letzte» lab re inan über diese» Gegenstand nur sebr we nig weiter gekommen ist, jedoch ist dies nickt etwa die Folge der Verniinderunng des Ver ? lauaenS beider Parteien dieses Gesckäft znm endlicken Schluß gebracht zu sebeu, sondern es wird dieses bald möglichst gefckrben. Im Laufe dieser Sitzuug boffe ick im Stande zu sei», die ferner» Sckrilie iu Beireff der Er ! lauaiing dieses so sehr ersebiiteii Zieles »iit tbeileu zu können. Die von dieser Regierung zur Uiikei suckiing und Vermessung der Grenzlinie, welcke die Staaten Maine nnd Neubampsckiicvo» den angrenzenden Biiltiscke» Provinzen scheide» ! soll, nicdergcsetzie lZommissiou befindet sich, wie z» veriiintbe» stebt, ai» Schlüsse ibrer weiilänftigen A> leite», und wird boffenilich ! der Räcl'üe» nber den Eiftlg ibrer Unterfn- chnngen a» dae> Staatl'-T'rparremriii Beiiclu ! erstatten. Din'en Bericht weide ich sofort ! » ich seinem Empfang dem (songreße vorlegen. Die läßigkeit von Seite» Cpanien's, mit Pnukilict'keir die well e ver- möge der Lonvenrion von zn enlriä ten > sind, fiir die Beilegung der .Klagen zwischen > den beiden känteeu zu bezablen, maclu es der ausiibenden Gewalt zur Pflicht, die besondre ?!»fi»erksamkelt dieser Regierung auf diese»! ! Gegenstand zu lenke». Eine Anordnung ist deßhalb veröffentlicht worden, welct e dabin gerichtet ist, daß Spanien seine Verbindlich- i keilen in diesem betrachte e>füllt, sobald seine 5 inner» Verhältniße und der Zustand seiner Grldaiigelegenbcite» es gestatte» E? ist jetzt eine Üierfngung im welcke je denfalls bewirken wird, daß diejeiiige» unse rer Bürger, welcke zu Folge jener iZonveii, tion ?litforder»ngr» babe», daltiast die sestge ! setzte» Zabluugeu erbalteu werde». Sin Mantels- und Sckiffabrts.Vertrag mit i Belgien ist abgeft'loße» und iii Wasckiugiou ! am Li». März 1840 uulerzeichiiet wmteu, nvlcher denn anck von dem der Zier. ! Staate» vollkomme» geuebmigt winde. Die ser Vertrag wurte zwar von Seiner Belgi-! scheu Majestät ratificirt. erl'ielk aber i»ner balb der durch leincu Inbalt festgesetzien Zeit dayer inchiik>. D>> L Eteigniß e, hält ein uui so ernsthafteres Aussehen von der Betrach tung, daß schon im Jahre 1883 ein zwischen d?n beiden Regierungen verabredeter Ver trag der von Seiten der Ver. Staaten geiieb« migt wurde, die Ratifikation von Seilen Bel giens »ich» empfing. Der Representam die ser Regierung erklärt dem StaatS-Departe» mrnt. daß er beauftragt ist,die Ursache«, wel che den Aufschub der Genehmigung des letz ten Vertrags von Seiten der Geseegebnng bervorrief, anseinanderjusetzen, und das Be dauern des Königs über das Ereiginß zn er kennen zu geben. ' Die in Äemäßl'eit der Eonvention mit Te tas gemeinschaftlich angestellte Lommission, um die wabren Grenzen zwischen den beiden Staaten zu ermitteln, bat ibre Arbeiten been det ; indeß ist der Eudbericht der Abgeordne te» der Vee. Staate» »och nicht angekommen. So viel ist gewiß, daß die dnrch die Kommis sion gezogene niiitäalicke Linie etwas mebr östlich länst, als die friiber angenommene La ge derselbe» »nd daß folglich Teras einige Tbeile des Territoriums iu sich schließt, wel de» Staates LomsiaM und bel^MM«M»^ic^MsSt. an dieser zu neh men. vW?WUr Auswan derern ans den Ver. Staaten, sind wir so glucklich zu wissen, daß die erbabenen Grund sätze bnrgerlicher Freibeit daselbst bestimmt sind zn blube» unter weisen Einrichtiingeii iiud l eilsainen Gksetzen; »nd daß dnrch die ses Beispiel ein anderer Beweis vo» der Fä bigkeir der Volkseiurichtnngen, den Wobl stand, das „nd den dauernde» Glanz deS menschlichen Geschlechts zn fördern, gege ben ist Die aroße Wab» beir, daß die Regie rnna fiir daS Volk, und nicht das Volk snr die Reaicrnng verl'anden ist, ist berciiS durch das Bei'piel dieser Vereiniqieii Staaten i» der dargestellt; nnd wir können nur niil innigem Bergungen nnd wabr, in lie fen Inten sse feine fernere Bewabrbeitung in einer Scl wester-Rep>»i'lik e> blicken. Unsere Verbältnisse mit den unabhängig>n Staaten dieser Halbknizel, I.'ie frnber nitter Spanischer Oberberrschasr standen, baben innei balb des vk flossenen labres keine inerk li,l>e Veränderung erlitte». Die nnanfborl!- cl en blutigen Auftritte in oder zwischen diesen Staaten, sind schmerzlich zu bedanern sie ma chen dieselben notbweudigerweise nnsabiq, ib re Pflichten als Glieder der Völkergemviiibeir zu erfüllen, entfernen sie von der Bestiinmung, welche so manche von ibnen vermöge ihrer Stelliiiig und ibrer natürlichen Hilfsquelle» z» erreiche» befäbigt wären, und geben fort wäl rend geradezu oder mittelbar Gelegenbeit z» klage» vo» Seile» unserer Mitbürger, wel che sich des Handels wegen zn ihnen begrben ; sie verzögern den Ersatz fnr bereits zugcfng tes Unrecht, von welchem eS sogar neuester Zeit Beispiele giebt. Dadurch, daß der Eongreß vo» Ecuador z» der für diese» Zweck bestimmten Zeil im letzten Januar keine Sitznng bielt, ist rs wabr sckeinlich, daß ei» Handelsvertrag mit dieser Republik, welcher am >3. In«i zn Qui to unterzeichnet und unserer SeitS ricklig ra tifieirt wurde, unzeitig sei« wird, da er der Billigung jeneS Körpers bedarf, vor feiner Geiiebmiguiig vo» Sciten>der Ecuadorische» ausübende» Gewalt. I Eine Ucbercinknnft, die mit der Republik Peru abgeschlossen wurde, und welche die Be ! scitigung gewisser Anforderungen von Bur gern der Vereinigten Staaten an die Regie rung jener Republik bezweckt, wird dem Se -5 uate gleichfalls vorgelegt werden. Die Forderungen unserer Biirger an die Brasiliaiiilcke Regierung, die in Ränbereieii und andern Ursacken ibre» Grund babeii, sind nxch immer nickt befriedigt. Die Vereinigte» ! Staate» haben immer auf aleicbe Weise ibre Reignng frkiindsckasil'cke Verbindungen mit diesem Kaisertbume sortzusetze», bewiese», daß mau mit Reckt denftlbc» Geist gegen nns von ibm erwarte» darf, weßbulb wir boffen, > daß unsere recktlicken Ford> riingkii ob»e al ! le» weiter» Verzug werden bejriedigt werden. Der Krieg mit den Indiaiierstämnir» ans der Halbinsel Florida ist wäbrend des verflos senen Somiuerö und Herbstes rastlos »»d ! glucklich fortgeführt worden. Ei» Sommer feldzug wnrde deobalb beschlösse», weil man >bu s»r das gccigtneiste Miiiel bielt, diese Sacke zu einem Ende zu bringen. Unsere brave» Offiziere und Gemeine», die in die- sei» Feldziige bctl'eiligt wäre», babe» staiid l>aft die Muhseligkeilrn und Entbebrungeii ertragen, und eine Thätigkeit entwickelt, wel cke ibnen in jedem andern Kriege niisterblicke i?orbeereu erworben haben wiirde. Trotz de» von dem uiignnstigkn Elima entstebender Kränklickkcitdnrckbracken sie die Verstecke der Indianer, zerstörien ibre i.'aaerplätze, nnd drängten sie nuaufbörlick. Viele wurde» ge sangen geiiommeu, eine bei Weitem größere ! Zabl »uierivarf sich, »nd winde fortgeschafft zu ibre» Brüdern in das anderswo ibnen von d>r ili'egieriing angewiesene Vand,—»nd so ist nun die Hoffnung groß, daß unter der Ve>- luug des ansgczcicknelrn OsfizierS, der jetzt an der Spi>?c der Truppen in Florida siebi, dieser beuuriibigende und tbeure Krieg zu ei ner baldigen Beendigung gelangen wird. Mit allen andern Indianerstauiinen erfreneii wir uns der Segnungen teS Friedens- Unsere Pflicht sowobl, als anch unser eigenes Intel- ! esse zeigt uns die Rotbweudigkeit, i» alle» uu i sern Verbandlnnge» mit ibne» die pnnkllich ste Treue iu Erfüllung unserer Verbintlichkei« ren, die unzweideutigste Anwendung der strengsten Gerechtigkeit sowobl als die fort wäbrende Uebnng'von Handlungen des Wobl wollenS und der Milde zn beobachten. Die ses sind die großen Hilfsmittel der (Zivilisation, und nur durch, die Aiiwruduua dieser kaun das niittiiterricktrtc Kind des Wald dabin ge leitet werden, ihren Lehren Gebör zu scheu keu. Der Staats Secreiär, welckem die Bestim mungeii des (Zongreßes die Pflicht anftriigeu das Aufnrbmen des titen iZensnS oder die Zäb' > liiiig der der Ver. Staate» zn lei, j trn, wii d den beiden Häusern das Resulta, i dieser Arbeit vorlegen. Die Zäblung Menschen ist vollendet, und ersiebt die l Anzabl von 17,W!>,43!i, welches uns, vergiß che« mit dem im labre IB.W gn,ow,iieiu „ Lensus, einen Zuwachs der Volks zabl Mensche» zeiat nnd einen compa rative» Grwiu» von l!2j, pro Cent währe»? der letzte« II» labre beweif.t. Aus dem B>»r>i?to de 6 we>' de« Gie den Zustand der Finanzen ersehe«^ Dir Bilanz» in dem Schatze war am letzten! ersten Januar, wie man in dem Berichte SchatzsecrktürS, welche dem Eongresse bei der Ertra-Sitznng vorgelegt wnrdr, ei sieht, V5k7,, 34!; TkaleriZents, Die Einnabmen des Schatzes beliefen sich während der ersten 3 Viertel des labre« auf »M,4V?,N7? S?>— Die geschätzte Einnabme fiir das vierte Vier tel beträgt Sö,!>43,l)AZ 25, waS eine Gesamt einnabme von »A»,4W,?»7 77 macht; und mit der Vilanze im Schatze vom Isten letzten Januar die Summe von »31,3N7,5t I 8» er gibt, Die NnSgaben für dir ersten drei Vier, tel dieses labres belaufen sich aitf H2t,734,- 34« 47 wozu die anf«7,2W,72v 73 hoch gc« schätzten Ausgaben fiir das 4. Viertel kom men, was einen Gesammtbetrag von »32,- 7V anSniacht, und ein Deficit von etwa W27.557 k>t) am ersten nächsten Janu ar ziirncklaßr, für welches Lorsorge getroffen werden muß. Von dem bei der letzten Sitzung des Eon greßds antorisirten Darlebne der »1 sind nur KZ,432, Uttterbandelt wor den. Die Kiirze der Zeit, welch? es zn st»' ben hat, bat ein nicht unbedeutendes Hinder niß in den Weggelegt, es von beimischen Ea piial'sten z» entiiebmen, wäbrend derselbe Grnnd mit virl größerer Macl't in den, anS wärtige» Geldmarkt gewiikt haben wurde. Ans dieser Ursache ist der auswärtige Geld markt nicht mir in Anspruch griwmmen wor den, nnd es diirfte jetzt zu erwägen sein, ob eS nicht ratbsaui wäre das Gesetz dabin, daß man den Zal Itermin für das nbrige Darleb» weiter hinanS schilbt, abzuändern. Sollte -s notbweiidig sein, daß der Kon greß auch Veränderung, n in den Tariffgeie tzen >'oiiie!> ! en wollte, so bitte ick, sagen zn dürfen, daß in der Ansfiibrnng diese? böchst delicntcn Geschäfts nur gemäsngie Maaßre. nein die weisesten zn sein icheine» Die Ne uerung, «nie, der wir so glücklich sind zu le ! ben, verdankt ibr Bestebe» dem Geiste des l Bei trags, welches nnter den Gründern des l selheu vorberrschre-widerstrcilkude und en>- gegenstrebente Mewunqe» sollien einzig und allein durch jenen Geist des Pair,e>,oin»s besi itlgl werden, welcher Verniitteluni, I,er beisnbrt nnd in frieden euder. In demirlben Geiste wnrir die gewöb»lichsoge>>a„rte (Zom proinißacte iu der Sitzung von 1833 nuge noinmen, kein Tbeil des Volks der Ver, Staaten jemals Anstand nrbme» - wird, alle jene zur Umrrsi, ltzling der Re.,ie- nolbwentige» Adgaben zn rutrichteii, bestellt »berall jetzt em natu, li,l>es Wideisire ben, gegen das Auflegen von gasten, welche Nicht eigentlich »nnmgänglich norl wendig sind fnr die,en Zweck, Bei der Auflegung von Ta ren zur Vrrmebning der Einknufie ninß man notbwendiger nnd eigenilicher Weise unler icheiten sowobl in Ansebnng der Gegeustän ' de, ans welche der Tar gelegt werdeil soll, als änch in Ansebnng deS Betrags desselben. Im andern Falle wurte die Regirrung in die Va« ge geratben, dieselben Taren vo» alle» Arti kel», seien diese «im prodnkiiv oder »uprodiit, ' tiv, z» erbebe». Der geringste Tar auf das ! Eiue durfte leickt die Wirkung baben, tast das E»ibri»geu desselben ganz anfdör?, wäb rend andere Gegenstände, wel,l»e allentt'al be» im Staate gebraucht weiden, de» de ' trächtlicksten tragen wurden, obne daß auch nur einige wenige Verniiiiderung der Einfichr wiirde verfpnrt werden. So inocbie wobl auch die Regierung bei solcher Unterscheidung gerechtfertigt erscheinen durch Bezicbiiiig auf andere Belrachtnngen beimiscber Belitik, wel che mit ll»>crn Mannsaktnre» in Verbindung stehen. So lange als die Abgabe» mii besonderer Beziebnng auf die Bednifmfie der Schatz kammer bezablt werden, kann kein gegründe ter l»inwl»f gegen üe gemacht werden. Es durfte wobl wi»iscke»swerrb scheine», daß ke»ie solche Vermehsiing der Taren Slait finde» niö.bte, da sie die jlnfbebung der Väi» dereicii Veribeilungs.ikte von der letzten Si tzung »ach sie ziehen wurde, weUl eo Grs » vo» dem Zlugcnblicke ausser .Kraft sein mnpre, wenn die Taren A> pro tZent nberst.ig'», ivrlciics die die (Zompromisakre böchste Summe ist, Einiae von de» Vorkebruii.-eii der lsomvre,nisakte, welche am Msten iiäch, steil Inni in Kraft treten werde», möge» al lerdings wobl ausserordentlich i» der Praris gesunde» werde», daber iväre e« wobl zweckmäßig,wen» der Kongreß tiesfaUs einige Bestiinmung träfe. Ick beziebr mi.i» deßl'alb insbesondere auf das den beimische» , Werrb Brireffendrii, Eine Vrrstl'iedrnbe-c im Wertbe derselben Artikel zu einige,» Be trage wird natürlich in den verschiedenen i)ä fe» statt finden— aber das alleo ist obne Be» dentnng in Vergleich mit den Eonfl:clr» in der Schätzung, welche auf gleiche Weife aus der Verschiedenbeit der Meinung nnier den zablreichen Schätzer der Waaren bervorgr« , lien mnssen. In manchen Fällen muß du? Schätzung des Weribs ans bloßer Permntb ulig beriiben, lind so wird narnrlich der Weril> > eben so oft verschieden angegeben werten, als es verschiedene Schätzer giebt. Diese Ver> ! schiedenbeit.'n i» der Äbschätziii g we,dr» »och insbesondere durch die Reigung vermebrt 'verde», welche, unbeschadet ibrer Ebrlichkeir, die Schätzer verleiten wird zu Gnnste» ibrer b.tressenreii Htt'en zn bandeln. Ich empfeble i ganze» Gegenstand der besondern Be achtung des Eongri Bes, und fnge mir »och folgende Bemerkung bei. Bestiiiimibcit und Dauer sind in jedem Zweige der Regiernnas« poluik alleiitbalbrii vorziigli.li wnnsckens» werrb z aber besonders mebr als sonst ist dieß ß wabr in allem dem, was Handel nnd Wan del bernbrt, diejenigen Unternebninngen, bei denen vielinebr von der Bestiminibcir ihrer Bericl te und Berechnungen, welche längere Zeit umfasse», abhängt, als selbst von böbe ren Verpflichiniige» und Rücksichten, die doch stetem Wechsel ausgesetzt sind. Bei idrer lehren Sitzung lenkte ich Ibre Aufmerksamkeit auf den Zustand des Geld umlaufs nnd Erchänges, und stellte Ibnen '.'ringend die Rotbwendigkeil der Aiinabme solcher Maßregeln vor, wie sie sich mit der konstitutionellen Einrichtung unsrer Regier» »ng vereinigen lasse», um die Verdorbenbett des einen zu besichtigen, und, so weit es mög lich ist, die Unglkichbeit des andern z» ordnen. Kein s,'and kau» sich in vollem Maaße des Glucks erfreuen, ehue ei» Wechselwittel z,l bade», welches sich der Wertbalcichbeit »ä -berr. Was uotbwendig ist zwischen de« ver schiedenen Völker der Erde, ist auch einflng» reich unt r den Bewohnern veis»!,irdener
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