Haus- llnd Sackuhrmar!>er. Macht hiermit seinen Freunden nnd einem geekrte« Publikum bekannt, daß er obiges Geschäft not» an seinem alren Standplatz) in der Hamiktonstraße, fünf Thüren oberkalb dem Eisenstokr der Herren Pretz nnd Säger, fortbetreib»,allwo er beständig vorräthig hält eine Auswahl Haus- unv Sackuhren, Timepieces, Brillen, Löffel, Silberzeug, Violinsaiten und allerhand Spielzeuge. Ausbesserungen werden auf die schnellste Act und zu den billigsten Preisen versehen. Gleichfalls sind bei ihm Brillen für Dre scher zu haben, Zänker Ukren zu unterschied lichen Preisen. Dankbar für genossene Kundschaft, hofft er auf eine Fortdauer derselben. George Stein. Allentaun, Oktober 28. uq—3M Jonas Kuu l?, Kutschenmacher in Allentaun, betreibt noch immer sein Ges>i>äft<nifder süd lichen Seite der Hamilton Straße, oberhalb Hagenbuchs Wirt KS kauft, und Waa ren-HauS gegenüber, in Allentau» i allwo er immer auf Hand halt, nnd auf Bestellung verfertigen wird Kutschen, Rasies, Buggies Dear borns, Sulkies, u. s. w. Er Kilt immerfort gute Zlrbeitsleute und alle Fuhrwerke werden unter seiner Aufsicht aus de» besten Materialien gemacht, und folglich sann er für seine Arbe-t gut stehen. AuSbeßerungen an alten Fuhrwerke» wer de» auf die kürzeste Anzeige und zu den bil ligsten Preisten versorgt. Er ist dankbar für genoßcne Kundschaft, «nd hofft durch pünktliche Abwartnng seiner Geschäfte, nnd billige Preipe, seinen Tkeil d«r Gunst deS Publikums feruerhi» zu erhallen. Er ist entschlvßen zu den allcrniedrigsteu Preißen für baareS Geld zu verkaufen. März 3, nq—SM Neues Hausgennl' Waarenlager. Der Unterschriebene brdient sich dieser Ge legenheit, seinen Freunden nnd dem Publi kum überhaupt, anzuzeigen, daß er daS Ca binetmacher Geschäft in allen deßen verschie denen Zweigen, in der Stadt Bethlehem, am! Ecke der Haupt und Broad Straßen, an dem! Platze welcher früher von Joseph Leikert nnd! Sohn bewohnt war, nnd nächste Thüre z»! Hrn. Franzis ErwinS Leder Stohr,angefan j qen hat; allwo er immer Hausgeräth, von' jeder Benennung, auf Hand halten, und a»fi Bestellung verfertigen wird. Haus Anstreiche» und Schildmaklern! wird von ihn« auf die niedlichste nnd beste! Weise, und zu billige» Preiße», versorgt. Er! schmeichelt sich durch pünktliche Al'wartunql seiner Geschäfte, einen Theil der Gunst desj Publikums zu erkalten. Neichen O. Luckeichach. Bethlehem, März 3, l"4t, *—3», ? Henry M i n k, Kutschenluachcr in Allentaun, betreibt sein Geschäft in der Ha-I miltonstraße, s)agenbuch's Wirthshaus ge-I geniiber, wo er immer zu verkaufen hat «»dl auf Bestellung macht Kutschen, Rasies, Buggies, Dear x dorns, Sulkies, :c. Er hält immerfort gute Arbeitsleute und da! alle seine Fuhrwerke unter seiner »nmittelba « ren Aiifsicht ans guten Materialien gemachiZ werden, so kanu er für sei«? Arbeit gut ste-I hen. Ausbesserungen alter Fuhrwerke werdciiv schnell und billig besorgt werden. Seine» alten Freunde» und Gönnern« dankt er für die ihm zu Theil gewordene« freundschaftliche Aufmunterung und ladet daol Publikum zum geneigten Zuspruch ein. H »7?» Er ist gesonnen zu den niedrigste »g Preisen fürbaares Geld zu verkaufen. I Allentaun, Februar 24. nq—KM» Neuer Stohr. B. W- Landes stattet hiermit den Einwoh nern von Allentaun »nddeßen Umgegend sei nen aufrichtigen Dank ad, für die bis hieker genoßene Kundschaft, und zeigt zugleich einem geehrten Publikum an, daß er mit Edward Mertz in Gesellschaft getreten ist, nnd daß sie einen neuen Stokr geöffnet haben, etliche Thüren unterhalb Peter Neuhard'S Eisen stokr und die nächste Thüre zur Druckerei des Lecha Patrioten, in der Hainilton Straße; allwo sie ein allgemeines Aßortement von Trockenen,- Queens- und Glaß-Waa ren, Grocereien u. s. w. anf Hand haben, welche sie für baareS Geld oder LandeS-Produkten, an den aller niedrig sten Philadelphier Preißen zu verkaufen wil lens find. B. W. Landes, G Edward Mertz. Allentaun, April 7, 1841. Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator der Hinterlassenschaft des verstorbenen Io hnW a g n er, sen, letzthin von der Stadt Allentaun angestellt worden ist. Alle Diejenigen, welche daher noch an besagte Hinterlaßenschaft schuldig sind, wer den hiermit benachrichtiget innerkalb sechs Mochen von heutigem Datum an, an Unter zeichneten abzubezahlen. Solche welel e noch Anforderungen haben, belieben gleichfalls in re?>!eclmu«gen wohlbestärigt bis zum obigeng Dat«m damit alle« in Richtig-Z int gebracht werten kann. Paul Knaus!, Adm'or.Z April 7. nq—vm K '*s Proklamation. Sintemal der achtbare lohn BankS, Prrsidenf-I?<ichrrr in den verschiedenen Cour, ten von Eviiion Pleas vom dritten Gerichts- Bezirk, bestehend aus de» Launties Berks, Northamptvu uud Lecha, im Staat Pennsil vanie», in Kraft feines Amtes Presidentrich ter verschiedener IZvurten von Oyer nnd Ter miner u allgemeiner Gefängniß-Erledigung in besagten iZaunties; nnd I. F. R»h e, jr. uud Joseph Säger, EsquireS, GehulfS- Richter der Lourtr» von Oyer und Terminer »nd a'.lqenieiner Gefängniß - Erledigung für die Richtung von Haupt- und ander» Verbre che» in erfaßtem Lecha Eaiintn, ihren Befehl an mich gerichtet haben, worin sie eine Cv'irt vo» Oyer und Terminer «nd vierteljähriger Sitzung vo» Eommon Pleas auhrraumen, welche gehalten werde» soll tn der Stadl Meutauu, für das tZauuty Lecha, auf de» ersten Montag im Monat Mai, 11841, welches der 3te Tag des besagten Mo liiatS ist, nitd welche eine Woche dauern wird. So wird hiermit gegeben an alle Friedensrichter uud Eonstabel inner halb des besagte» t!a»»ties vo» Lecha, daß sie dann und daselbst sich i» eigener Person mit ihren Rolls, Records, Inquisitionen »nd Eraminationen einzufinde» haben, um ihren Pflichten vor erjagter (Zourt ahzuwarten. Dergleichen, »verde» auch alle dieje »igen, welche gegen Gefangene in dem Ge fängniß des Saunties Lecha als Kläger oder Zeuge» aufzutreten haben, benachrichtige», daß sie sich slldort und daselbst einzufiudeu haben, »in dieselben zu prosequirrn: wie es ihnen Recht dniiken mag. Gegehen »nter meiner Hand, in der Stadt Mentaun, diesen l7ten Tag März, im )ahr unsers Herrn 1841. Jonathan D. Meeker, Scheriff. März 17, uq— Letzte Erinnerung. Alle diejenigen welche noch schuldig sind an die Hinterlaßenschaft des verstordenen Adam G erma n, letzthin von Heidelberg Tann fchip, Lecha öaiinty, eS fei auf welche Art es wolle, werden hierdurch aufgefordrrt zwischen uun und dem IMe» April auzurnfe» und ab zubezahlen. Wer dieses versäumt, hat es sich selbst, und nicht den Administratoren zu ver danken, wen» rr Unkosten bekommt. Und alle diejenige» die »och eine rechtmäßige Anfor derung hahen, helieben dieselbe binnen besag ter Zeit einzubrinien. lacoh Germau, Philip Gcrmau, > Natham German, i' Henry Hunslcker, März 17, nq—3m Sehet hier! Vargains! Vargainsü Hausrach zn verkaufe» a» herabgesetz te» Preisie». Da der Unterschriebene gesonnen ist seinen Stock von neuem nnd dauerhaft verfertigtem vausrath zu verkleinern, so bietet er zu gauu herabgesetzte» Preiste», sur baares Geld, fol gende Artikel zum Verkauf au, nämlich : Mo hagcny und Kirschen Bureaus, Leid-Boards, Secretairs, alle Sorten Tische, Eckschränke, Bettstelle» mit hohen nnd »icdcrnMosteu, »nd eine Anzahl andere, in sein Fach einschla gende Artikel. Dergleichen auch Vcnetian Porhänge von alle» Farbe» und Größe». lolm H. Rice. Nächste Thüre z» Borhecks s>»t-Ma»ufak tur in der Broad Straße. Bethlehem, März 17, nq—l!M Nachricht, wird hieinit gegeben, daß der Unterschriebene als Administrator von der Ainterlaßenschasi seines verstorbenen Vaters Georgeelf r i ch, letzthin von Süd-Wheithall Taiinschip, Lecha Caniiiy angestellt worden ist. Alle, wel che noch auf irgend eine Art an die Hinterlas senschast schuldig sind, werde» aufgefordert iiiuerkalb drei Moiiatcn abtiibezablen —und Solche, welcbenochrechtmäßige Forderiinge» an dieselbe habe», werde» ebenfalls aufgefor dert, ihre Rechnungen innerhalb benamter Zeit, wohlbestätigt einiukäudige». Reuben Helfrich. Süd-Wheithall, März 17, Nm—nq Bekanntmachung. Der Unterschrieb?»? bedient sich dieser Ge lege« keit seinen freunden, »nd dem Publikum überhaupt, anzuzeigen, daß er das Schneider- Geschäft noch immer an demselben Ort, wo es ebedem von Colver und Zöllner betrieben wurde, in Bierysport, Lecha Caunty, fortbe treibt, allwo er olle, die ihn mit ihrer Kund» schaft beehren werden, billig bedienen wird. Er erhält immer die neuesten Moden von Philadelphia, versvricht so schöne Arbeit als sie soustwo gemacht werde» kann, und steht gut für alle seine Arbeit. Samuel Colver. Gesell, der sein Handwerk gut ver steht, kann bei ihm auf lange Zeit Arbeit rech nen, weun er sich sogleich meldet. Hanover, März 10, *—3 m Privat Vertauf. > Der Unterzeichnete bietet etwa 28 Acker Land in Lotten zum Verkauf an, von zwei, drei bis fünf Acker, gelegen eine halbe von Allentaun, gränzend an Land von I. I Krause, George Schäffer und andern. Esl ist eine sehr große Gelegen heik'nm Kalk-Oefen <u errichten, indem es vom besten Kalksteins land ist. Ein guter Aahrweg geht mitten! durch das Land, so daß der Eigner einer je-! den Lotte eine Ein- und Ausfahrt hat. Ein! gutes Recht mit billigen Bedingungen wird geqeben bis den Isten April. Kaufliebhaber! belieben sich baldigst zu melden bei Henry Glich, jr. N. B. ES sind noch etwa ZWO von den besten Pfosten-Riegel bei dem Unterzeichne, ten für einen Billigen Preis zu verkaufen. Ftb. 24. ' nq-Sm Kteider-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleidrr- Etobr, in der Hamilton - Straße, zwischen BlumerS Buchstokr und dem Markt-Viereck, Boa« Hutstohr gegenüber, eine vollständige Auswahl von feinen Tüchern nnd Casemicrs, aller Arten, und eine vollständige Auswahl von Sommer-Gittern, wie anch ein ausgedenter Vorratk von Fertigen Kleidungsstücken, die »uter seiner eigenen Aufsicht gut und dau ethaft gemacht sind. I Er ladet das Publikum eiu anznrufen, sei ne A'tickel zu besehe» >i»d s»r sich selbst zu ur theile», den» er ist überzeugt, daß rr Jeder mann zurZiiftitdeiiheit zu bedienen im Stan de ist. Auch hat er einen Vorrth von Stocks, Hemdekragen, Hemden nnd seidene Tücher z» verkäsen, die aus Amerikanischer Seide gemacht worden sind. U7?"Er ha» soeben die Nenyorker uud Phi ladelphiae, F ä sch eus empfangen und die jenigen, welche dafür unterschrieben habe», beliebt» solche abzuholen. ä p e-M aßen für Schneider sind immer bei ihm zn haben. James Jameson. Allentaun, May S. »q—lJ Allentaimer Fnr- und Nußia H u t F a b r i k. in der Hamiltoustraße, gegenüber I a m e s o n'S Kleiderstohr. Jacob D. Boas. hat beständig auf Haud, ein ausgedehntes Aßortement von modigen Für- und Rustia Huten, von einer vorzüglichen Qualität; auch bat er kürzlich in Neuyork und Philadelphia ein großes Aßortement von Kappen einge kauft, worunter sich hrfinden: Otter Kappen. Fnr Seal. Nutre. Mus krat. Eoney, so wie auch alle Arten Tuch- Kappen für Männer und Knaben. Diese Kappe» sind vo» einer gute» O»a lität und werden zu den billigst»» Preisen verkauft. Kaufleute und Andere, die beim Großen kaufe», werde» es zu ihrem Vortheil finden, hei ihm aiijlirufrn und für sich selbst zu ur heilen. Hutmachcr im Lande werden «Nter den hilligsten Bedingttngrn mit »eder Art Pelze» Trimmings, u. s. w. versehe«. Jacob D. Boas. Allentau», October 21. nq—br N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Adniinistratoren der Hinterlaßenschaft der verstorbenen Margareth H » nsi cke r, von x-eidelber,? Zaunftl'ip, Le cha Caiiiit», er»h»nt w rbe» sind. Alle die jciiigen, welche Sliisprnche a» ersagte .Hinter lassenschaft haben, werde» hiermit benachrich tiget, daß sie zwischen jetzt und dem nächst«» l. April ihre Ruckstände au die Unterschriebe ne» abzubezahle» haben. Deßgleicheu wer de» aiich alle diejenige», wektie Anforderun gen kahe» a» erjagter Hinterlassenschaft benachrichtiget, daß sie ikre Rechnung,» wohl bescheinigt bis zum crstgemeldeteni Da to au die Unterschriebenen einzubringen ha ben. Peter Noth, ? Peter Miller, sen. 5 Hebruar, 17. nq—Km <Tr. Heinrich Fischet, wnndarztlich- und mechanischer Zahn Arzt, in allen dessen Zweigen, empfieblt sich dem Publikum iu Allentauu und deren Umge gend. Seine Wohnunq ist gerade über dem Gasthause von John Groß in Allentaun. N. B. Dr. H. Vischel wird jeden vierten Montag und Dienstag in jedem Monat in ttul'taun bei Hrn. Lopp anzutreffen sei». Eine vortrrsfiiche Zabil-Politur, jPäste,j iu»i reinigen und erhalten der Zähne und de» Gaumen. —Preis 50 Cents per Bottel. Januar S. nq—«Mi Ernstliche Nachricht. Alle diejenigen, welche an den Unterschrie benen »och Sndscriptionsgeld für den "Lecha Patriot," "Lebiqh Journal," oder für Be kanntmachungen »nd D'iickerarbeit schuldig sind, werden hiermit ernstlich ersucht zwischen jetzt »nd dem Isten September näch stens, an ikv adznbezahle i. Solche welche diese Nachricht versäumen, können sich versi chert halten daß sie e i n e n G r u ß, im Namen des Staat« nach dieser Zeit erhalten werden. Unterzeichneterkann bis zum I.Juny in der Druckerei g-funden werden, wo seine Bücher sind, »nd wo er bereit ist mit einem jede» abzurechnen. Da er sein Geschäft auf gegeben hat so hofft er daß seine Kunden da? Ruckständige sobald wie möglich abtragen werde». G. A. Sage. Allentaun, März 24. nq—vM Bekanntmachung. Die Eommißioners von Lecha Eaunty haben vernommen, daß hie und da Zweifel über ge wiß« Punkte in der Eaunty Nennung herr sche. Sie laden daher alle Tarbezabler ein, sich in der Sommißioners Amtestube einzu finden, wo ihnen die Durchsicht von allen Pa pieren und Rechnungen jederzeit offen steht, und die tZommißioners werden mit Verznü 'gen jede von ihnen geforderte Auskunft dar über geben. Henry Leb, ) P. Pearson, Commisstoners. Tun. Weiß,^ März 10, nq—3m Ein Pftrd und Wagen, Sch cklich für eine» Krämer, ist zu einem bil-z liaeu Preis zu verkaufen. Man melde sickj > i dieser Druckerei. Volks-Schiilen. I HarriSburg, den 2Ssten Februar.» An die Commissioners von LechaZ Cautttn. Meine He rren—Nachstehende Anga-> be wirb für den Unterricht der Direktoren der« Volksschulen gemacht, in Gemäßkeit des Itt.P Abschnitts des Schul - Gesetzes, passifpden lüten luny, 183 K. Das nemliche GeDtz er« keischt, daß die Caunty-Eommissionrrs diesel be dreimal in einem oder mehrere ZeittungS blättcr im tZanniy pnbliziren. Ich bin achtungsvoll der Ihrige, Franz N. Schunk. Okrausseher der Volks-Schule». Au die Direktoren der VolkssWen in Lecha Cannty. Meine H e rr e n Folgende Angabe geschieht dem i» I«3U passirtkn Schul-Gesctze gemäß, Achtungsvoll der Ihrige, Fn n, R. Cchnnk. Oberaufseher der Volks-Schule». . Harrisbiirg, den 23sten Februar, 1841. 'Der Tarbelaiif, welcher i» jedem Distrikt gelegt werde» muß, um drusrlbe» zu seinem Atttheil au der Staats-VcrwiUiguug zu be rechtigen, beträgt eine Summe, welche wenig stens W Cents für jeden tarbare» Einwoh ner Distrikts gleich kommt, der letzten dreijährigen Zählung gemäß, welche im Früh jahr I?ü!» Btmacht wurde. Einr eiste der larpfljchiigen in jediui Distrikt ist H?r beige fugt. Distrikte, welche bereits daS Volksschulen- System angenommen, und ibreu Antheil der Verwilligung für frühere Jahre empfangen haben, werden, nach Legmtg deS gehörigen !arbelaufes, unter den bestehenden Gesetze» berechtigt fei» f»r daS Schuljahr 1842, wel ches am ersten Montag im nächsten luny be ginnt, ein Tkaler für jeden tarbare» Ein wohner zn erhalte». Distrikte, welche keinen Theil der Verwil liglingen frühere Jahre erhalten haben, aber welche das System, bei der jährkichen Wahl im nächste» März, für das erste mal anneh men, uud de» gehörigenTarbclanflegen, wer de» unter bestehenden Gesetzen 4 Thaler nnd 40 iZents für jeden Tarbaren im Distrikt in 1835, und 3 Thaler fnr jeden Tarbaren in 183», der beigefiihten Liste gemäß, erhalten. Diese Summen werde», i» Folge eines am l3ten Zlpril, 184 N, passirtr» Bejchlußes, in der StaatS-Achatzkammeßsur den Gebrauch von nilktannehmrnen Distrikten bis znm I. November, 1841, verbleibe», und nicht länger Anzahl der Tarbare» Einwohner in den »»tersclükdlichen L>l'»ldistriktett des ties, nach der Zählung vo» 1835 und 1831). IM. 18M. Allentaun 455 ««»1 hanvver 258 !!<><» Heidelberg 5<»X 538 I Lowhill I7K I!>4 I Lnnn 375 3!»» I Oher-Macnngie 314 475 I UnterMaenngie 445 518 I Ober-Milsord 043 835 I Nortban>pten 45 12!» I Salzburg 33!) 4t><! i Ober-Sancona s>?<7 555 i Weißenbueq 3<>t» 4t»t> I Nort-Wheitkall 451 5K7 I Eüd-Wkeilkall 43tt 4«3 > Zufolge dem Gesetz machen wir obiges be gannt. Henry?eh Philip Person, Timothy Weift. I Commißioners von Lecha Laiinty. ! März 24, nq—3>» Verhör-Lnste. Folgendes ist ein Verzeichnist der Recht fälle, welche verhört werden solle» in der von Common Pleas, in und für Lecha Faiiiity, anfaiigend am Montage de» 3. 'Nai nächstens, uud welche danern soll. Lucas Sclilauch gegen Daniel Mohr. Job» Ran gegen Jacob Hartman. John Rau gegen Henry Hanz und Eva seine Frau. Ebristia» Heffman gegen Jonathan Guth. Jonas Brobst gegen Larissa Jonas Brebst gegen Sarak Wartman. Tbomas Gluck gegen Job» Gluck. Alle» Ward gegen James lameso». Allen Ward gegen Daniel Mayer. Conrad s>uber gegen Jonathan Schwarz, George Herz aegen James McEowen. Watkrman n. ?)onng gegen I. I. Krause. Thomas Glück gegen Godfried Roth. Jacob H. Ritter gegen lesse Schäffer. Henry und William Worman gegen John Nunnemacher. Daniel Moyer gegen George Länder. Jacob Bablert gegen Joseph Witt. Dann! Helfriai gegen David Miller. Ehristian Schelly gegen John Reinhard. John W. Hornbeck gegen Peter Biery. H T. Mokr gegen Haderacker und Biery George Rice gegen Jacob Egge. Daniel Schuler geqeu Samuel Smith. William Harlacher gegen Tobias Heller. Jacob Stettler gegen TbomaS Worman, Wilson, Vogel und Siegers gegen Solo mon Utberrotk. John Brock und Eo. gegen Salomen Ue berroth. John G. Goundie gegen Henry Ebner. John I. Krause, Ässignie von John Schäf fer, gegen George Röder. lesse Samuels, Prvtk. März 3!, nq—3m Ernstliche Nachricht. Diejenigen Tar-EollectorS von Lecha Eaun !tn, welche ihre Duplicats noch nicht abgeset zt haben, werden hiermit aufgefordert, sol ches zwischen nun und der nässten May zu thun, indem die Unterzeichneten ge sonnen sink- nacd jenem Tage gegen alle Sot leetors gesetzlich z» verfahren, welche Neck, im Ruckstande sein sollten. Henry Let», ) Philip Person, > EomisstonerS. Timothy Weiß, ) i März.3l. nq—4m > --- » Indlan Erpeeweant, ' Nird empfohlen als die beste zubereitete MeM dizin für Husten, Erkältung, AuSzehrungM Eugl riistigkeit, Keuchhusten, schweres Ath«D inen «nd alle Krankheiten der Brust undM Lunge. W Diese Mdizin wird von vielen und sehrW respektabel» Personen recommandirt, welche j durch dieselbe curitt wurden. Viele, welch« > lange Ze»t unter Husten und Brustkrankheiten 1 litten nnd geglaubt haben sie wären mit der befallen, wnrden in kurzer Zeit ! gänzlich curirt und zur völlige» Gesundheit gebracht. j 'iver, nach den Werth dieser Medizin be x zweifelt, der lese de» folgende» Brief von ei» iner Person, die kein Interesse in dem Ver» kauf derselben hat: NeuPor?, Juni 15. 1838. An Dr.Jayne.—Werther Herr!—lch habe Gebrauch gemacht von Ihrem Erpecto» j ran», sowohl persönlich, als auch w meinet Familie, für die letzt« u Jahre, mit den» größten Nutzen. In der Tka», ich be»rachtl inein Leben verlängert durch den Gebräu» dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Segeit I GottesZfur versiliiedene. > F»r»llk Fälle von Husten, Entznndnnj» l der Brust, Lunge, und des Halses, empfehlt ich diese Medizin nnbedrnenklich als die" estt ! die ich jemals gebrauchte. Mein ernstliches > Wunsch ist daß Andere die an Uebeln leideü ! woran ich gelitten habe, davon befrei» wer» den mochten, welches wie ich glaube gesche« > Heu wird, wenn sie Ihr Erpeciorant gebrau« chen. » >Z. (Z. P. CroS dy. Dr. layli»,—Werther Herr.—Durchdi« Gnade Gottes hat Ihr Jndian Erpectorant eine Heilung an mir bewirkt vor einem sehr elenden Zustand. Im letzten December be» kam ich ei»,it heftigen Anfall vo« Engbrüstig» keit, eine Krankheit mit welcher ich fchon viele Jahre geplagt war. Dieses Uebel war noch begleite» mi» Heiserkeit, wehem Hals u. Lungen, nebst einem beschwerlichen Husten »nd großen Schwachheit, und als ich beinahe erstickt war, wurde mir eine Flasche von Jk« rem Erpectorant geschickt. Anfangs dach», ich eS wäre nich»S als Quacksalberei, allein als ich sah daß es so sehr empfohlen wurde durch Dr. Going, mit welchem ich sehr wohl bekannt bin, wnrde ich veranlaß» eS zn ge brauchen, uud in wenigen Tagen war ich vollkommen , eheil», noch habe ich bis jetztei» nen Rückfall der Krankheit gekabi. Ich habt im» eine so hohe Meinung von Ihrer Medi!« ,in, daß wen» ich nür einige Flaschen davon hätte, und keine mehr bekommen könnte, ich dieselbe» nicht fnr l<» Thaler das Stuck geben wurde. Ich verbleibe Sie kerzlich grüßend, John Seger. A Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt »verfertigt vo» tr. laine No. 2<». Sud I.lte Straße, Philadelphia, nnd istszn haben »bei Ludwig Schmidt, Apotheke in Allentauiii» Prediger der Aiplisteu Kirche. > Dr.l an n e—Werther Herr. — ,ch habe Ifür die letzte» 3 Monate Ihr Erpectorant Ihäiifig in meiner Praris gebraucht, und für lalle Aiifälle vo» Erkält»»-?, Austen, Entznn« Mdung der Lungen, Auszehrung, Entbr.inftig» Steil, und scl>wachhe>t der Brust ist es bestimmt Hvie beste Medizin die ich jemals gebrauchte, k Achtungsvoll der Ihrige N. W. Williams. Z Achtung, Kahlkopfe! Keine Entschuldigung für Perücken. » Von allen Mitteln, die jemals erfunden öwnrben inr Wiederherstellung und Eehal »uing deö Haares, ha» sich nichlS so wirtsam Lerwiese», nie Aliberts.«7aar-Tonic. Es fehlt »selten das Haar geninv und schöu wieder Il'erzustelle». Viele die vor 3 Monaten noch Igaii; kakl waren, können jetzt Kopfe mir up- Zpigei» Haar zeigen. I Abschrift eines Briefs von Dr. S.S. Fitch, Philad. Mai lt).I838. g Dr. la»ie—Werther Herr.—lch fiible Idas! ich Ihnen kaum genug sagen kaun zum Vortheil von Aliberrs Haar Touic, welches die Ihnen verkauft wird. Mein Haar war scheu zwei Jahre lang sehr stark ausgegangen, und war schon sehr dun als ich anfing Ihr Mittel zu gebrauchen. In ungefähr euier Wo« che körte es auf auszufallen. Ich habe es jetzt drei Monate gebraucht, und habe nun wieder ein so volles und dickes Haar auf mei, nem Kopf als ich mir nur immer wünschen kann. Ich habe dieses Mittel auch einer Anzahl meiner Freunde empfohlen, und sie sprechen Alle gut davon. Wenn es punktlich angewendet wird habe ich gar keinen Zweifel an einem guten Erfolg. Auch kaun ich noch hinzufügen, daß ich, ebe ich dieses Tonie gebrauchte, schon beinahe alle die übrige,« Mittel zur Beförderung des Haarwuchses gebraucht hatte, wie: Macassar Qel, Baren Oel, Vegetable Haar Oel,». mitwenig ode? gar keinem Erfolg. Achtungsvoll de?lhrige/ S.S. Fitch, (Von dem Ehrw. E.E. Park, Prediger de/ Baptisten Kirche zu Haeldon R. I« Febr. 1839 ) Dr. D. laine—Mein ES macht mir Vergnügen Sie zu rigen, daß die Flasche von AlibertS Haas Tonic welche ich von Ihnen letzten Ociolxk erhielt, ganz zu meiner Zufriedenheit gewirk? hat. Mein Haar war für eine lange Zeit sehr dünn. Allein seit zwei oder drei Jakreit fiel es so stark auS, daß mein Kopf beinah« ganz kahl geworden war, und mich nöthigt», um eS zu verdecken, daS Haar von deidelt Seite« darüber zu kämmen. Allein mm, nachdem ich eine Flasche von Ihrem Haa? Tonü gebraucht habe, ist mein Haarwuchs wieder so üppich wie jemaS. E. E. Part« Der Ehrw. Leonard Fletcher, Prediger dtt Babtistea Kirche zu Great Valley, Pa. der mehr oder weniger kahl war feit vielen Jahren, gebrauchte 3 Flaschen vsn Vtm Haar Tonic, und hat jetzt einen schönen Anwuchs von neuem Haar, über den ganzen Theil d<S Kopfs der zuvor kahl war. Er schreibitt !Mein Haar wächst sehr schön daS versichere ch Sie. ' L. Fletsch er. West-Ehester, Pa. März Z. IBSS. ! Liese Medecin ist im Großen und Kleine« zu Kaden bei Dr.D laine, General Agent No. 'AI, Sud Zte Straße, Philadelphia, u»d bei Lubivig Schmidt, in Allentau« für l Thaler d»c Z lasche
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