Wohlfeile Mühlsteine Die llnterschriebenen danke» dem Publik»», luermi» für die liberale Unterstützung, welche dasselbe ihm» in ihrem Geschäft hat zukom men lassen, »ttd »ebmen diese Gelegenheit wahr, dasselbe zn berichten, daß sie soeben. eingefühlt haben über ltttw Stuck erste «or te Bnrrblocks, welche sie u, Pittblsteine >verwandeln wollen »ach Bestellnng und zu den niedrigsten Preise„--l»»d da Hr. K >e r-! » a n besonders mit diesem (Äeschusl vertraut ist seit einer Reihe von Jahre», und sortwah- j ' »end dem Geschäfte selbst vorsteht, so ver,pre- > .l,en sie, daß sie Gedern, au hinlängliche Ge »ugthunng gebe» »verde», welche sich a» »e wenden. Sie haben gleichfalls Be itel < » ch e r z» den Philadelphier Preise» z» verkaufe». - Joseph Dmtns. Hamil. Kiernan. Easton, Sept.ZJ. «q-UMt Stieftl'UNd Schllh-Stohr, zum Schild des großen Stiefels, No. 4. Wilsons Gelände, in der milton-Straße, Allentann. Die Unterschriebenen habe» kürzlich erhal te» uild biete» zum Verkauf an: LA 2W Paar Slie v feln, s>u<) Paar Ueber-Schnde— wollene EockS v. Verschiedellen Art lni, ein vollständiges Aiiortenienr von Manns - Weibs- nnd jlinderschiiben ; i ivasserdichtc Aioracco-Schnbe fiir das i'.'eibliche Geschlecht, nnd welche die ini- Mlz gcfnttert sind. Anch baben sie Binding-Felle, alle Arten Deining-Veder, nebst Marocko, Itidd- und Schaaf. Felle, Kalbleder, u. s. w. de, der Quantität zu verkaufen. Die obige Artickel sind alle von vorziigli> cher Güte und in vollständiger Auswahl bei »us anzutreffen, und sie haben die Preise so gestellt, daß gewiß Niemand darüber zu kla-! qen haben wird^ Da sie jederzeit eine Anzahl rner Ge-! seilen, n»ter ihrer Aufsicht, besaianigt ualteu, s' köiineu sie jede Art .kuttdenarbrit ans die kürzeste Anzeige, nud »a l, den neuesten Mo- den. ans das Beste verrichte». Sie hoffen durch pnnkiliche mid billige Be diennng, sich nicht »nr der frühern Niiud schaft, sondern auch der des Publikums über >>aupt würdig zu mache». lereniias Schmidt. Anton Eiegftied. Allentann, Ott. »0. nq-ll> George St^ und Sackllhrmacher. Macht hiermit seinen Freunden nnd einem geehrten Publikum bekannt, daß er obiges Geschäft noch an seinem alte» «laudplatz, iu der Hamiltonstraße, fnnf Tl,»re» oberhalb dem Eisenstohr der Herren Pretz »nd Säger. for»betre>bt,allwo er beständig vorräthig hält ei»« Auswahl Hans- und Sacknhrcn, Timepieces, Balten, Löffel, Silberzeug, Violiusaite» uud allerhand Spielzeuge. Ausbesserungen werden auf die schnellste s«ri »nd zu den billigste» Preisen versehen. Gleichfalls sind bei ihm 'Brillen für Dre sl'er zu haben, Aänkee.Uhre» z» »nterschled- Preisen. Dankbar für genossene Kundschaft, hofft er ans eine Fortdauer derselben. George Stein, i Allentaun, Oktober Bauholz und Bretter. Hoffman und Weber Benachrichtige» ihre Frcniidc und ein ge-! rbneS Publikum, daß sie ans Weber's allen Standplatz, die erste Bordnard oberhalb Ha-' >,e»l,uch's Wirthshanse, cmen großen Vor rath von Bauholz »nd Brerrer »nterschiedli' -der Sorten eingelegt halvn, worunter sich desliiden: Beste Sorten Gelb und Wnßpeint Flor dords, Kirschenbords und Planken, Pännel LordS, Gelb-Peink, ScäntlingS, Pappeln-! Boards uuv Planken ; Hemlock-Scentlings, Sparren, Balken, jede Sorre Brelter, Bau holz, Pfosten, Batten nnd alle Sonen Schin dein, Maurer-Latten, ic. Sie werden immer einen beständigen Ver rath obiael Artickel auf Hrnd habe», womit >'enre auS dem Lande zu den niedrigste» Prei- sei, versehen werden können. Dankbar für das ihnen von dem Pnplikum geschenkte Vertrauen, hoffen sie durch billige «-reise und schnelle Bedienung dich Kundschaft i-nd fernere Gewogenhcit desselben dauerhaft j» i machen. ! », "q-sM Einforderung. Alle diejenigen, welche noch an die Stohr«! Bücher der Unterschrieben, in Ober-Mac»»«. Lecha Ea»»I», schuld«., sind, I werden hiermit benachrichtigt, daß sie an die 1 Unterschriebene» zwischen jetzt und den l steil Febrnar 184 l ihre Rückstände an die Unter«! schrieben?» abzutragen habe», Nach diesem Datum werden die Bncher einen« Friedens» richter ei'ngeläiidigt werden, wo es natürlich Unkosten giebt. . . A Jacob lind I. I- Breinig. Macnngie, Dec. i). ng—bv a cl) r i cd t wird hiermit gegeben, daß der Unterzcichuete als Administrator de boniS no» (das heißt mit beigefügtem Willen) von der Hiiilerlas seiischast der verstorbene» Elisabeth Frank, Wittwe des verstorbenen Ge - i orge Frank, letzthin von Ober-Saco«a Taiiusch'P, Lecha Eaiinty, angestellt worden ist. Alle diejenige», welche rechniiäßig» A>>- forderunge» an besagte Hinterlassenschaft ha ben, werden daher ernstlich aufgefordert, in nerhalb zwei Monaten beide», Administrator ihre Rechnungen wohlbestätigt eiiijiihändi- i ge». Uud solche, welche noch auf irgend ciue Art chuldig sind, werde» ebenfalls aufgefor- ! dert biuneu besagter Zeit a» Uttterschriebenen Richtigkeit zu machen. Andrew jl. Wittman. DecemkrD nq—vm Benjanun Hauoman Teppich Weber, m Allenlan», Fühlt sich veranlaßt das ausgesprengte Ge rücht, als sei er von Alleuia»» weggezogen, !zu wireriegen. Er betreibt »och immer das Teppich-Weben lind Farben, a» seinem alten Slaudplaye in der James- Straße, nördlich von Hagenbuch'S WirtbS hause, woselbst er seine Weberei »ach einem großer» Plan eingerichtet hat. Jede Art Teppiche, nicht «»r gemeine, sondern von den ! feinste,i, besten nnd nenesten Mustern, sind jederznt fertig bei ihm zu haben. Er dankt seinen Freunden und (Innern > für die liberale Unterstützung, die er bisher genossen nnd hofft dnrch guie, schöue uiid bil lige Arbeit und punklliche Besoiguug aller Bestellungen, auch ferner die Heivogciihnt des PublikuuiS zn erlialteu. Alleutsuu, November l I. ng—lm Dr. I. Nomig, hiermit seine» Freunde» »nd »-"7-^dem Publikum au, daß er vou Balti niorr z»r»ck gekehrt ist, und jetzt wie« FÄ 1 der selue Porseßion in ihren verschie ! Ziv.ige» in Alleutanu a»sz»- ! übe» gedeukt. Obwohl er »och immer Ho möopath ist, so ist er doch Willens alle diejenige, welche ihm ihr Zutrauen als Arzt schenken, nnv kein Vertrage» in die Homöeo pathie haben, ans die gewöhnliche oder Allö opatische Art zn behandeln. Seine Amtsstu be ist in der Ha» illonstraße, »»terhalb Hr». Pretz'S Stohr, in derselbe» Slnbe, wo Herr lWi I t früher seine Sadlerei betrieb—wo er sowohl bei der Nacht als bei Tage anzuircf fen ist. Allcitta»», October2l. ng-tin, Klcidcr-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleider- Stolir, »i der Hamilton - Straße, zwischen BliimerS Biichstohr nnd dem Markt-Viereck, ! Boas Hutstohr gegennber, eine vollständige ! Answahl voii seinen Tüchern »nd Casemiers, aller Arten, uuv eine vollständige Auswahl von Sommer-Gntern, wie auch ein ausgrdenter Vorrath von Fertigen Kleidungsstücken, ! die unter seiner eigenen Aufsicht gut und dau erhaft gemacht sind. Er ladet das Publikum ein anzurufen, sei ?>e Artickel zu besehen nnv für sich selbst zn ur theilen, denn er ist überzeugt, daß er Jeder mann zurZufriedeiiheil zu bedienen im Stau de ist. Aiicki hat er einen Vorrtk von Stocks, Hcmdekrzgeu, Hemde» und seidene Tücher die aus Amerikanischer Seide gemacht Wörde» sind. p Hai soeben die Neuporkcr uudPhi ladelplnae, F äsche» s empfange» und die- jeuiqe», welche datur liuterschrieben habe», ! belieben solcheabzuhole». U'T'T ä pe-Hta ß e n fnr Schneider sind immer bei ihm z» habe». MlamcS.Jamesoii. Allentaun, May li. nq—ll Vre tt c r-H o f. ' Der Unterzeichtyte benachrichtiget erge benst seine Freunde und das Pubiilnm über l l>aupt, daß er einen K .>ßc» Vorrath von Bretter Vanlwlz erhalte» hat, an seitzem Bretterhof iu Süd > Allcnran», Lecha 6aM»»> Er wird beständig ,nm Verkauf vorräilMg halten, eine Auswal'i Weiß- nnd Gelbpeil» Bretter und Planken, Pannel Bretter u»k Planken, Parpel- utid Kirscben Bretter u» Planken, Seäntlings von jeder Sorte, sowie Schindeln n»d hatten. Er will nicht sagM wie andere, Faß er bil liger verkauft, aber 112? woblfeil wie eini ger, wovon sich'ein jeder nberzengen kann ter bei ibm anspricht. für die b>sl,er erbaltene Kuudschas?, bo» er fernerhin durch billige Preise und gute Vqdteuung einen li beralen Theil der öffentliche« Gnnst zu cr ! hallen. Adam Hlein. December W *—üm Neue TaufsDjj^ Eine ganz neue nnd schöne Art itnd Taufscheine sind s?ebr» verfertiget nor den, nnd gemalilreund nngemablte Eremvla» i re sind ui der Druckerei dieser Zeitung, beim Eivj'ln, Dutzend und HüNd -n, zu einem bil> I ligen Preis zu Häven. Krämer und atiderr ! können damit versehen wrrdeo. Allciitauiicr Eiftiigichcrei Die Unterzeichneten haben sich nnn gehö rig eingerichtet, »m alle Bestellungen in Guß- für Muhl»r,rke, Maschieuereieu -c. zu besorgen und da si» mit den uvidige» Dreb bäiikeu versehe» sin», so könueu sie Hugarbei, ten auf die beste Art Siehe» uud ausfertigen. Milhlmacher und .rudere sind eingeladen, iu der Alleutauiier tließerei einzusprechen, die früher von Herrn HosephK. Säger geführt wurde, woselbst sie ein, große Ver schiedenheit von Mnstern besehen könne», worunter sich alle die neuesten und besten Einrichtnnge» für Muhlgeschirr befinden. Ebenfalls habe» sie zu verkaufen Gußar beitc» f»r Pferdekraft, Ofen.Darr Maschie neu, Wagenbuchsen, 'Riklschkornbrecher, -c. Freeborn, Probst nnd zlratts!. Allentaun, März 13. Alleutanuer Für- t-nd H u t-F a d r i k. i» der s)amillonstraße, gegenüber Ja m e» s o »'S Kleider^obr. Jacob D. A'> c> a s. j hat beständig aufHand, ei» ausgedehntes von modige« Für- und Nlisiia s)Uten> von einer vorzngliclien O.naiilät; auch hat er kurzlich i» 'l,'euvork uud Pi-iladelphia ei» großes Aßonemeiit von Liarpeu einge lanft, worunter sich befinde» : l Otter Etappe». Für Seal. ?><itre. M„s> trat, cKoiie», so,v>e ai»l> alle hrie» Tuch- Aappe» fiir uud Äu>,he». Diese Wappen sind von einer g,.ten Ona lität und werde» zu de» b>ili>M»> Preise« verkauft. Ka»sirute und Andere, die beim Großen kante», werden es zu ihrem üiorlhcis finden, ! hei ihm anzurufeu und fiir sich selbst zu ur > heile». ! Hutmacher im Laiide werden »nter den billigsten Bedingungen mit icder Art Pelzen TrimmingS, ». s. w. ver,ehen, Jacob D. Boas. Allentaun, Oktober 21. lig—bv Nene Tabacks-Fabritt. Der llnterzeiiliiiete benachrichtigt hiermit ein geebrres Pnblikum uuv seine Freunde überhaupt, daß er i» seiner neuen Wohnung am Eck der Markt- nnd Neue» Straße iu l Bethlehem, sein daselbst früher betriebenes ! Tabackogeschäfl anfs Neue wieder angefan gen bat, nnd nun bereit ist seine Freunde und das Publikum zu irgend emer Zeit i»it Schnupf- Nauchtaback und Eegars von aller Art auf's Beste zu bedienen. Er dankt für bisher genossene Freundschaft, und hofft durch gute Bedienung nnd billige Preise wieder einen Theil iiner jiuiitschaft zu er halten. lehu G. Pietsch. Bethlehem, Dec. !?. »g—Am ' Nachricht. ! In dem Waisen-Gericht von Lecha Canum. ! ?» der Sache von der Rechnung von Jo nathan Neff uud Joseph Acker, Erecutore» natti dem letzte» Willen nnd Testament deö velstorbenrn Ludwig N e ff, letzthin von Weißtnburg Tauuschip, Lecha iZaunty. lind nun, den tten December, anfeiner Bittschrift ersagter Ereciitoren, ernannte die iZourt George S. Eise»Harb, lohan H. Helferich »iid Paul Bleiler als Audirore», »m d e Rect uuiig libeszusebe» und fodan» eine Vertheilnng von dem lleberfchuß z» ma chen, den, leim» Willen und Testament des verstorbenen gemäß; und daß dieselben bei dem nächsten Waisengerichtßericht zu erstat ten haben. Aus den Urkunden:—Beze»gts, Charles S. Busch, Schreiber. Die obengenannte Auditoren werden sich zu obigem Endzwecke versammle» am 2.'>str» Januar, 1811. a» dem Hause von George S. Eisenlkard, in Wcißenbrg Taunschip, um l<> Übr Verinittagc«, zu welcher Zeit und Ort sich alle diejenigen Personen einfinden mögen welche an ersagter Hinterlassenschaft auf ir gend eine Art dctheiligt sind, damit die Au ditoren ihrer Psiicht gemäß Handel» können. George S. Eisenhard,) lokn 5> Helfrlch, s Paul Bleiler. ) Januar I». nq— Das neue Tax-Gcsctz. Eine Akte, die Staats-Einnahme z» vergrös > sern, welche zur Bezahlung der Zinse unv Tilgung des sap'wls der Staatsschulden ve,wendet werden soll. Absj »itt I, Es ist in der allgemeinen Ver sammlung des Scii.kS nnv des Nepresenran 'enl'ans des Stasto Penusilvanien bestimmt, daß am lind »ach dem Isten Januar 1841, bis znm Jahr 181« einschließlich, von allem Kapital, welches in Banken, Institute und Gesellschaften aller Arten eingeschloßen ist, welche durch ein Gesetz dieses Staats wirk lich als Gesellschaften anerkannt werden nnd welche I pro Seilt jährliche Dividende oder i Profit abwerfen, außer den bereits zum Be sten dieses Liaats auferlegten Taren eine ! fernere vori e i n e m M i li von jedem Tha ler, d<>r in Solchem Capitale enthalten ist, für j»des kerne»? pro Lent. welches als Dividende a»sHe>vorün w rd, bezahlt werden soll ; der Betra, Tare soll dnrch d,e Eassirer l.»lt Sche^meister oder andere veamte, wel- den ausgeworfenen Dividende»! abgezogen »nd einhrhalten werden nnd sie sollen den Betrag der Staatscasse berechnen und aus zahlen, zu derselbe» Zeit, a«f dieselbe Art und Weise und unter Schutz derselben Gesetze, Strafen, »nd Verbindlichkeiten, wie durch be stehend, Gesetze hinsichtlich der Taren auf BankdiviVenden vorgeschrieben ist. Abschnitt S. —Daß die Launty Lommissio ners »o« allen und jeden EaunlieS in diesem Staate hierdurch ermächtigt und aufgefordert werden, jährlich, zur gewöhnliche» Zeit, da Taren aufgeschrieben werden und bis zum -Zakre 184« einschließlich, zu den Eauilty Ta ren für den Staat, nämlich a»f alles liegende und bewegliche Eigenthum, Personen, Hand werke, Beschäftigliiige» «nd Professionen wel ch, jetzt tarbar sind, einen Mill auf jeden Thaler d,S Wirklichen Werthes hinznfugen. Ferner auf alles persönliche Eigenthum, wel ches später namhaft gemacht wird, und wel ches sich in irgend Jemandes Besitz befindet, nämlich Gelder, di, auf Pfänder lHvvothe ! ken,) anf Zinsen »der bei Zahlungsfähigen Schuldnern ausstehen, sowohl in Schuldbe kenntniß,n lanßer Note» für verkauft, und abgelieferte Guter und Banknoten,» Straf- oder rinfachen Noten, Verschreiblingen, Ur lheil, als in Antheilen an GesellschaftScapi tal, welche Personen i» diesem Staate ange hören, »nd wo jdie Gesellschaft, Bank oder Institution von einem ander» Staate iucor porir« ist, auf all, Anleihe«, auf Zinse» an Bürger anderer Staaten oder gegen von an dern Staaten geleistete Garantie», worüber Biirger dieses Staats die Vcrschreibu«gen iu Händen haben und auf alle öffentliche« An leihe», außer de» Anleihen dieses Staats, ei nen halben Mill auf jede» Thaler vo» der Summe, anf welche l pro lZent jährliche Di vidende fällt nnd dem Eigenthümer ausge zahlt w rd und außer dem noch einen halben Mill auf jede» Thaler vou der ganze« Sum me, für jedeS Prozent über,in. Ferner auf alles, HaushaltungS Gerälh, einschließlich Gold und Silbergeschirr, welches einzelnen Personen oder Gesellschaften gehört »ndznm Gebrauch benutzt wird und mehr als s!!<>l> werth ist, 5 Mill vo» jctr». Thaler des Mehr betrags zu erhebe». Ferner von W> ge», welche znm Bergungen benutzt werten, ei» pro cZent von jeden, Thaler, welchen diesel be» werth sind, —Von llbre», welche zun, Ge branch gehalten werden, folgendermaßen: nämlich von Gold-Lever »iid andern goldenen Uhren, welche ehe» so wenhvoll sind, eine» Thaler f»r daS Stuck; vo» ander» goldene» llkre» »nd Silber-Lever Uhren oder eben so werthvollen silbernen 75 (Zis, fnr das Stnck; von andern Übren, welche Thaler das Stnck »iid dariiher werth sind, s<l> (se»ts das Stuck. Vo» allen Gehalten »nd Dieiistei»- kiiiiste», welche vom Slaale vergeben werden I pro iZent von jede». Thaler des Betrags. Die Art nnd Weise der A»setz»»g soll ferner hierin hestimmt werden »nd die Erhebung soll a»f dieselbe Weise geschehen, wie die ge wöhnlichen Taren erhoben werde», anch sol le» die Erhel'er die gleiche» Erhet'»»gsgeb»h re» davon beziehe», >i»v sie solle» in die Schatzkammer des Landes z»in Besten des StaarS einbezaklt werten. Abschnitt L,—D.ik! die Lommißioners al ! ler (sa»nties de» Assessoren ter Wards-Di- strikte oder Tannsch>ps verschreibe» seilen, ! daß sie den Werth nnd Betrag der in den vo- rigen Abschnitten erwähnte» Gegenstänte ausfindig mach?» und ein Verzeichnis! davon ! den (Zoinmißioiiers übergeben sollen; die ge ! gedachten Assessoren sollen denselben Gehalt täglich beziehen, welcl er ihnen dnrch die be ! stehenden Gesetze fiir die Aufnahme der ge wöhnlichen Eilinln Taren zugesichert ist. Ahschiiitt 4,—Daß die Assessoren »nd de ren Gehülfen in der Stadt »nd Phi ladelphia »nd die Assessoren der übrigen Einn , ties dieses Staats, uachdem sie die Vonchrif ten der Eomniißioners erhalten haben, den Werth nnd Betrag der oben erwähnten tar baren Gegenstände nach bestem Wisse» »nd bester Ueberzeugung ausmitteln und eine» vollständige» Bericht darüber a» die csa>!»t» tZommifiü'nrrs ciiigcbc» solle» : sollten sie ! aber »der irgend einen Gegenstand vollstäu- dige Belehrung nicht erhalten könne», so sol le» sie denselben so genau als möglich ange ben und in allen Fälle» ist die Abschätzung auf de» wirkliche» Werth ,» rieten nnd so vorzunehmen, als ob dadurch eine Scliiild ge- tilgt werden sollte. Jedoch soll i» jedem Fal le, wo Griindeigenthiiitt t.irirt wird welches mir Wittwengrhalt, Abgabe oder Pfand recht ! beschwert ist, das is.ipil.il der Abgabe, des " WittwengehalleS oder PfaudrechtS vor ter i Tarirnng ahgerechnet und die Tare nur auf daS, was »brig bleibt, gelegt werden, »nd im Falle irgend Jemand in Gegenwart des As sessors eitlich erhärtet, oder versichert, daß der Werth seines beweglichen Vermögens, seines Handwerks, Beschäftigung, Proseßio» oder Amtes nicht mehr als eine gewisse Sum me beträgt, so soll es Pflicht des Assessers sein, die Tare n»r von sol.i er Summe und nicht von einer größeren zu nehmen. Abschnitt s,—Daß die Assesseren, nachdem sie ibr Geschäft beendigt, die Liste der tarba ren Bürger auf die gewöhnliche Weise be kannt mache» nnd daß dieselben einen Eid leisten sollen, daß sie in dieser Akte anfgetra genen Geschälte nach besten. Wissen und Ge wissen, ohne Gunst oder Abgunst, verrichten wollen. Henry?eb, Pbilip Person, Tlmcrby Weiß. CommißionerS von Lecha Eaunty. Januar tt. nq—-Zm Nachrt ch t. Die Unterzeichneten geben hiermit Nach richt, daß sie als Administratoren des ver storbene» Jacob K i st l e r, letzthin von Lynn Taniis'p, Lecha Launky, angestellt wor den sind. Alles welche noch an besagte Hin terlassenschaft schuldig sind, werden hierdurch aufgefordert, zwischen nun und den IZken Fe > brnar 18-11 Richtigkeit zu machen. Deßglei chen werden alle Solche, welche noch rr.t>r- mäßige Anforderungen an besagte Hinterlas ' senschaft haben mögen, ihre Rechnungen so gleich woklbestätigt einbrinaen, damit Rich tigkeit gemacht werden kann von Jacob S. Kistler, ? Seiberling, H 5 Januar ö. " rq—J-n Indtan Erpectorant, Wird empfohlen als die beste zilberciteteMe« dizin f»e .Allsten,' Erkältung, Auszehrung, Engbrüstigkeit, Keuchhusten, schweres Ath men und alle Ärankhciteu der Brust und Lunge. Diese Medizin wird von vielen und sehr respektabel» Personen recommandirt, welche dnrch dieselbe cnrirt wurde». Viele, welche lange Zeit unter Husten und Brustkraukkeiten litten und geglaubt haben sie wären mit der Auszehrung befalle», wurde» i» kurzer Zeit gänzlich curirt »iid zur völligen Gesundheit gebracht. » Wer nach de» Werth dieser Medizin de» zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf derselbe» hat: Ne»?)vrk, Inni 15. 1888. An Dr. Ia yn e,—Werther Herr!—lch habe Gebrauch gemacht veu Ihrem Erpecto rant, sowohl persönlich, als auch in meiner Familie, fnr die letzten tt Jahre, mit dem größten Nutzen. In der That, ich be»rachte mein Leben verlängert durch den Gebrauch dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Segen Gottes, fnr verschiedene. F»r alle Fälle von Husten, Entzündung der Brust, Lunge, »nd des Halses, empfehle ich diese Medizin »»bedenciiklich als dle'>kste i die ich jemals gehranchte. Mein ernstlicher ! Wunsch ist daß Andere die an Uebel» leide» ! woran ich gelitten habe, davon befreit wer den möchten, welches wie ich glaube gesche hen wird, wenn sie Ihr Erpeciorant gebrau che». tZ. E. P. Eros vy. Dr. Jan» e,—Werther Herr.—Durch die Guide Gottes hat Ihr Indian Erpectorant eine Heilung an mir bewirkt vor einem sehr elenden Zustand. Im letzten December be kam ich einen heftigen Anfall von Engbrüstig keit, eine Krankheit mit welcher ich schon viele labre geplagt war. Dieses Uebel war „och begleitet mil Heiserkeit, wehem Hals ». Lungen, »ebst einem beschwerlichen Husten »nd großen Schwachheit, nnd als ich beinahe erstickt war, wurde mir eine Flasche von Ih rem Erpectorant geschickt. 'Anfangs dachte ich es wäre nichts als Quacksalberei, allein als ich sah daß es so sehr cmpsoble» wurde durch Dr, Going, mit welchem ich sehr wohl ! hekanill bin, wurde ich veranlaßt es zn ge hrciiichen, nud iu wenige» Tage» war ich vollkommen seheilt, »och Haie bis jetztei iien Rückfall der äirankheilgehabi. Ich t>abe nun eine so hohe Meinung von Ihrer Medi an, daß wenn ich mir eimge Flaschen Havon »ätle, nnd keine Mehr bekommen könnte, ich dieselbe» nicht für 10 Tbaler das Stuck geben , wurde. Ich verbleibe Sie Herzlich grüßend, lobn Seger. Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt verfertigt von Lr. lai n e No. 2<l, Sud ?.te Straße, Philadelphia, uud istfzn habe» bei Ludwig Schmidt, Apclheke in Atleniau»» Prediger der Baptisten Kirche, Dr.l a y n e—Werther ,>?err.-<ch habe für die letzten 3 Monate Ihr Erpectorant ! häufig in meiner Praris gebraucht, und fnr alle Aiif.Ulr vou Erkältung, Huste», Enlznn dung der Lungen, Auszehrung, Enrbr.»ist>g keit, uud schwachhkit der Brust ist es bestimmt die beste Medizin die ich jemals gcbranchte. Achtungsvoll der Ihrige N. W. Williams. Achtung, Kahlkopfe! Keine Entschuldigimg für Perücken. Von allen Mittel», die >emals erfunden wurden jur Wiederherstellung und Erhal tung des Haares, hat sich nichts w wirksam erwiesen, wie Aliberts Haar-Tonic, vs fehlt selten daS Haar geiunv nnd schön wieder herzustellen. Biele die vor :t Monaten noch ganz kahl waren, können jetzt Kopfe mil üp pigem Haar zeigen. Abschrift euies Briefs von Dr.S.S. Fitch, Philad. Mai I0.IM«. Dr. laint—Werther Herr. —Ich fühle daß ich Ihne» kaum ge»».; sage» kau» zun, Vortheil von Aliberts Haar Teuic, welches bie Ihnen verkauft wirv. Mein Haar war scheu zwei Jahre laug sehr stark ausgegangen, uud war schon sehr dun als ich ansuig Ihr Mittel zu gebrauchen. In ungefähr einer Wo che hörte es auf auszufallen. Ich habe es jetzt drei Monate gebraucht, nnd habe nun wieder ei» so rolleo und d'ckes Haar auf mei nem Kopf als ich mir nur immer wünschen kann. Ich habe dieses Mittel auch einer Anzahl meiner Freunde empfohlen, und sie sprechen Alle gut davon. Wenn es piinkllich augewettder wird habe ich gar keinen Zweifel an einem guten Erfolg. Auch kau» ich uech hiuzufugeu, daß ich/ ehe ich dieses Tonic gebrauchte, scheu beinahe alle die üb.igen Mittel zur Beförderung des Haarwuchses gebraucht harte, wie: Macassar O.el, Baren Vegclable Haar Oel, ic. nntwenig oder gar keuiem Erfolg. Achtungsvoll ter Ihrige, S. S. Füch. !fVon dein Ehrw. C .<?. Park, Prediger der Baptisten .kirei'e zn Haeldo» Field,' N. I. Febr. Dr. D. laine—Mein Herr. Es »'acht mir Vergnügen Sie zu cigcn, daß die Flasche von AlibertS Haar Tonic welche ich von Ihnen letzten Oktober erhielt, ganz z» meiner Zufriedenheit gewirkt hat. Mein Haar war für eine lange Zeit sehr dünn. Allein seit zwei rder dre» Jahren fiel eS so stark auS, daß mein Kopf beinahe ganz kahl geworden war, uud mich nöthigte, iim es zu verdecken, das Haar von beiden Seite» darüber z» kämmen. Allein nun, nachdem ich eine Flasche von Ihrem Haar To»» gebraucht habe, ist mein Haarwuchs wieder so upxich wie jemaS. cZ. E. Park. Der Ebrw. Leonard Fletcher, Prediger der Bablisteii Kirche zu Great Valley, Pa. der irehr oder weniger kahl war seit vielen Jahren, gebrauchte Flaschen von dem Haar Tonic, und bar jetzt eine» schönen Anwuchs von neuem Haar, »der den ganzen Theil des Kopfs ter zuvor kahl war. Er schreibst: Mein Haar wächst sehr schon das versichere U'Sir. L. Fletsch er. West-Ehester, Pa. März 2, I8!1S. Diese Medecin ist im Großen und Kleinem tu haben bei Dr. D. Jaiiie, General Agem t No. S<>, S-id .Zte Straße, Philadelplna', »»t -bei Lubwig Schmidt, Apoiheker i» Alleiiklu» für I Thal.r die Flasche
Significant historical Pennsylvania newspapers