Bauholz und Bretter. Hoffman und Weber Benachrichtigen ihre Freunde und ein ge ehrtes Publikum, daß sie auS Weber'S alten Standplatz, die erste Bordyard oberhalb Ha geilbuch'S WirthShausc, einen großen Vor rath von Banholz nnd Bretter unterschiedli cher Sorte» eingelegt haben, worunter sich befinden: Beste Sorten Gelb und Wcißpemt Flor lordS, KirschenbordS uud Planken, Pännel BordS, Gelb-Peint, ScäntlingS, Pappcln- BoardS und Planken ; Hcmlock-Sccntlings, Sparren, Balken, jede Sorte Bretter, Ban -I,olz, Pfosten, Latten nnd alle Sorten Schin del», Maurer-Latten, :c. . Sie werden immer einen beständigen Vor rath obiger Artickel auf.Hand haben, womit Leute auS dem Lande zu den niedrigste» Prei sen versehen werden können. Tankbar für das ihnen von dem Puplikum geschenkte Vertrauen, hoffen sie durch billige Preise und schnelle Bedienung die Kundschaft und fernere Gewogenheit desselben dauerhaft zu machen. Mai 13. nq—9M Verbesserte tragbare Pferde - Kraft. Dresch-Maschine, Korn-Schaler und jllee-Muhle. T. D. Bnrals Patent. Der Unterschriebene ist dankbar für die so großmüthige Unterstütznng, welche man ihm b») daher hat zukommen lassen, und benach richtigt seine Freunde und das Publikum im Mqe'meinen, daß er fortfährt obenbenanite berühmte Dreschmaschinen in der Stadt Al leiitann zu verfertigen, nnd zwar in der la «neSstraße, im ersten Viereck von HagenbuchS Wirthshaus. Der wohl bekannte Gebrauch, um Dresch maschinen von unterschiedliche» Arten anzn empfehlen, ist so allgemein, und ohne einiges Verdienst, daß eS die Schicklichkeit nicht er laubt ferner mehr zu sagen, daß die beispiel lose Nachfrage nach obeubeiiamter Maschine hinlänglich für desseu Gute spricht. ES ist nicht ein »euer unversuchter Artickel, er hat den Vorzug vor alle andere; seit mehr de»» ,echs Jahre» hat diese Maschine mehrere Mausende in den Vereinigten Staaten ge dient in dem Gebrauch unterschiedliche Früch >e zu dresche«, u. s. w. Manche von ihnen h,be» fünfzehn bis zwanzig tausend Büschel Frucht damit gedroschen, und die Maschine arbeitet jetzt noch gut. Und nach einem auf richtigen und grünelicheu Versuch hat man angenommen, daß sie die beste bis jetzt erfun dene Maschine der Art sei. Ei» Vorrath ist immer zum Verkauf vor rälhig, aus de» besten Materialien verfer »iit und von guter Arbeit. Allen Bcstellnn g> u soll gehörige und pünktliche Aufmerksam keit geschenkt »iid jedem Käufer Genugthuung g. aebeu werden. E. Kirkpatrick. Wm. Ricksecker, Agent) in Allcntaun. 5 Schop an Romigs Mühle, ehemals betrieben durch lesse Capron und Co. und letzthin durch Obcnbcmcldeten, hat anfge hört und wird nun einzig an obgemeldcter Stelle betrieben. Allentan», April 8. «q —3Mt Sticfcl-und Schuh-Stohr/ zum Schild des großen Stiefels, No. 4. Wilsons Gebäude, in der Ha milton-Straße, Allentann. Die Unterschriebenen haben kürzlich erhal ten und bieten zum Verkauf an: 5"III 200 Paar Stic- 5OO Paar . Ueber-Schübe— wollene Socks v. verschiedenen Art ten, ein vollständiges Assonement von ?)!anns - Wcibs-'und Kinderschuben; loasserdichte Moracco-Schnbe fnr das weibliche Geschlecht, und welche die mi- Pelz gefüttert sind. Auch haben sie Binding-Felle, alle Arten Leining - Leder, nebst Marocko, Kidd- nnd Schaaf - Felle, Kalbleder, u. s. w. bei der Quantität zn verkaufen. Die obige Artickel sind alle von vorzügli cher Güte und in vollständiger AnSwahl bei uns anzutreffen, und sie haben die Preise so gestellt, daß gewiß Niemand darüber zn kla gen haben wird. Da sie jederzeit eine Anzahl erfahrner Me sellen, unter ihrer Aufsicht, beschäftigt »alten, s.> können sie jede Art Kundenarbeit auf die kürzeste Anzeige, nnd nach de« neuesten Mo den. auf daS Beste verrichten. Sie hoffen durch pünktliche und billige Be ditmiliq, sich nicht nnr der frühern Kund .schaft, sonder» auch der deck Publikums über haupt würdig zu machen. Jeremias Schmidt. Anton Siegfried. Allentann, Oet. 30. «q-1I James Pettit, Ccder - Kiefer in Allentau. Benachrichtigt seine Frennde nnd das Pnb likum dieser Nachbarschaft überhaupt, daß er seine Kiefer-Werkstättc verlegt hat nnd zwar auf die slid - östliche Ecke der Hamilton- nnd lamesstraße», gegenüber Peter HnberS Stohr nnd Sagenbuchs Wirthshaus, woselbst er jederzeit vorräthig halten wird, cuie Verschiedenheit von Ceder-Waaren; als Bauch- uud Wasch-Zuber, Fleisch-Stän der, Buttcr-Fäßer, Kraut-Stäuder, Euner, und alleS andere Geschirr, daS zn seinem Ge schäft gehcrt. Er ist gesonnen seine Waaren heim Großen und Kleinen zu den allernied 'richiien Preise« zu verkaufen. Er hofft durch gute Arbeit und prompte Bedienung die fer nere Kundschaft des Publikums zu erhalten. Allentaun, May 27. nq-SM Nachri ch t. Northampton Bank, Juny 24. 1840. Sintemalen der Freibrief der Northamp ton Bank, errichtet in der Stadt Allentann, (letzthin Northampton) in Lecha Cauutn, im Staat Pennsilvanien, mit einem antoriflrten Capital von «»25,000, von welchem 124,685 Thaler eingezahlt sind, bis im Jahre unsers Herrn 1843 zu Ende gehen wird. Deshalb Wird Nachricht hiermit gegeben znfolge der Constitution und den Gesetzen der Re publik »o» Pennsilvanien, daß der Presi dent und DirectorS erjagter Bank Willens sind die nächste Gesetzgebung ersagter Re publik zu ersuchen, den erjagten Freibrief zn erweitern, »nd den Capitalstock ersagter Bank vo» 5125,000 zu welcher er jetzt be rechtigt, auf »250,00 zu erweitern. ES wird weder an dem Namen, Titel oder La ge der Bank eine Abänderung verlangt. Ans Befehl der Board der Direktors. Jobn Rice, Caßier. Jnly 1. nq-3m David Stcm und George Weimer, Machen hiermit bekannt, daß sie das von Hr. John Wilson ans dem Markt-Eck be triebene Stohrgeschäft auf ihre Rechnung übernommen haben.—Sie gedenken in Zusatz zn dem frühern Vorrath einen n e n e n Stock von Gütern einznlegen, nnd es wird sie freu en ihre zahlreichen Freunde, so wie das Pub likum im Allgemeinen, in ihrem Stohr zu se hr"- Allentann, Jnly 1. nq-3m N a ch r i ch t Da Edward M' Mnlli n,' von der Stadt Allentann, vermittelst einer freiwilli ge« Ucbcrschrcibnng, datirt den lsten Jnly, 1840, all' sein Eigenthum, sowohl liegendes als wie persönliches und vermischtes, a» Un tcrzeichctcu übertrage» hat, und zwar zum Beste» seiner Creditoren, so werden alle die jenigen, welche noch ans irgend eine Art schul dig sind an besagten Edward M'Mulli», auf gefordert,zwischen jetzt nnd dem I. September dieses Jahres Richtigkeit zu mache» nnd Solche,'welche noch rechtmäßige Forderungen an ihn haben, belieben ihre Rechnungen eben falls binnen besagtem Datum wohlbestätigt cinjtthändigcn an Cbarles Seip, Assignie. Allcntaun, Jnly 8. nq—«im Ocffcntliche Nachricht. In der Conrt von Common Pleas von Lecl,a Caunty, December-Termin, IB3S, N. 2t. Lur >viit osl'i»rtlti»n. Neuben Schmover., Daniel Knntz, lolm Knnl?,lac. D. Knntz, Joseph Knntz, Daniel Groß nnd Catharina, dessen Frau, (Daniel Schmoyer, Jacoh Trcr ler nnd Mary Ann, dessen Frau, Samuel Schmoyer, lohnSchmoyer.Tilqm.Schmoyer, Henrich Schmoncr, Emeline Schmoyer, An na MariaSchmoycr, EmelineSchmoyer, Sa rah Amclia Schmoyer, Elisabeth Schmoyer n»d Benjamin Schmoyer), CbarleS Steward nnd Sarah, seine Fra», William Moser, nnd Siisanna, seine Frau, Ann Jnliana Schmoyer, Sarah Schmoyer, lonath. Brei nig und Elisabeth, seine Frau, Pet. Schmoy er, William Schmoyer, lameS Schmoyer, Jacob Kuntz nnd Peter S-Innoyer. Ocffcntliche Nachricht wird hiermit gege ben, daß in Folge eines Befehls von der Court von Common Pleas vo» Lecha Cauii i ty in der obigen Sache, datirt den 4ten Tag May, A. D. 1840, und an mich gerichtet als .Hoch-Scheriff von Lecba Caunty, soll auf öf fentlicher Versteigerung veräußert werden, Donnerstags, den 20sten Tag August, A. D. >B4O auf dem Grundstücke selbst, liegend zum Theil in Lowhill Tannschip, und theils in N. Wbeithall Taunschip, in Vecha Caunty, zwei aneinanderstoßende Grundstücke, WohnliauS »nd Strich oder Stnck Land, nebst Zubehör, euthalten 'zusammen zweihundert nnd zwölf Acker und dreißig Ruthe«, u»d Zugabe voll sechs Prozent; stoßend an Ländercin von letzth » Michael Storby, Michael Deibert n. letzthin Peter Buchtel und andere; als das selbe Grundstück, gemeldet i» obigem Writ; deßgleicheu ein größerer Strich, von einhun dert und zwei »»d sechszig Acker, u»d einhun der Ruthe». Darauf befindet siel, ein zwcistöckigt FränihanS, »nd ei» Blockhaus, eine Schwei euer und eine kleine Scheuer und SpringhauS, ein Obstgarten mit ohnge sähr eiuhttiidert Bäumen, zwanzig Acker sind Holzland und ohngefälw fünf Acker Wiesen land; der Rest Pflngland, mit einem gros- j sen Wasserstrohm der durch dasselbe läuft; der kleinere Strich enthält nenn und vierzig Acker und »eunzig Ruthen, worunter vierzig Acker Holzland und der Nest Pflug- und Wie scnland ist. Der Verkauf wird Vormittags um II hr an erjagtem Tage ansangen, nm welche Zeit die Bedingungen sollen bekannt gemacht wer den, von I. D. Meeker, Scheriff. Jnny 10. nq—Um Mcß-Schad, in ganzen nnd halben Fäßern, so eben zum I Verkauf erhalten am Stohr von Pretz, Säger uud Co. j Juni 17. nq—«im Frische Matarclen, sind so eben erhalten worden »nd in ganzen und halben Fäßern zu haben bei Pretz, Säger uud Co. Juni 17. ng—gm Stockfisch (Codftsch), sind in ganzen und halben Fäßern zu verkan , fen an dem Stohr von Pretz, Säger und Co. i Allcntaun, Juni 17. nq—«m Schul Gesetze.' Ein fernerer Anhang zu der Acte vom 13. Juny, 1836, beutelt: "Eine Ac te, nm anzuhängen und zu verbinden unterschiedliche Acten, betreffend den allgemeinen Unterricht in den gemei nen Schulen." Abschnitt I. Sei eS dnrch den Senat nnd das HauS der Reppesentanten der Nepnblick von General-Aßembly ver sammlet, und es iDiiermit deßen An sehen verordnet—Daß eS die Pflicht von den Schnl-DirectorS von jedem Schul-Districkt sei, welcher das gemeine Unterricht-Schulsy stem angenommen haben, in Verbindung mit solcher Person oder Personen, als sich zu ih nen gesellen mögen snr den Endzweck solche Person z» eramiiiiren, welche wünscht als Lehrer in dein Oistrickt angestellt zu sein, nnd wenn er gehörig dazn fähig befunden worden und eine» gute» moralischen Ebaraeter hat, so soll derselbe zn diesem Zweck mit ein Cer tificat versehe» werden, worin die verschiede ne» Zweige seines Wissens angeführt sind, worin er z» lehren fähig befunden worden ist. Dieses Certificat soll durch eine Mehrheit der handelnden TirectorS der Board unterschrie ben sein; und keine Person kann als Lehrer angestellt werden, es sei denn, er könne ei» solches Certificat vorzeigen, welches alle Jahr erneuert werden muß. Abschnitt 2. Daß der Bericht zu dem Ober anfscher, wie der achte Abschnitt in der Acte verlangt, wozu dies ein Anhang ist, dnrch die SchuldirectorS von solchen Schiildistrictc» ge macht werden soll, welche die Schule ange nommen, auf den ersten Montag im Januar in jedem Jahre, soll nachher jährlich am er sten Montag im Jnny, oder bald nachher als es thimlich ist, ausgemacht werden, nnd der selbe Verhandlungen von dem Jahre enthalten, welches sich den ersten Montag im Jnny endet. Absch. S. Daß wen» an einer dreijährigen Wahl, welche unter den bestehende» Gesetze» gehalten werden mag in einigem angcnome »en Schnldistrickt, am Isten Dienstag im Mai nächstens, es sich ergiebt, daß eine Mehrheit der Stimmen dafür wäre, daS Echul-Systcm im Di strickt aiifzugebeu, solche Entscheidung soll in Kraft treten von und nach dem Aushö reu des Schuljahres, welches anfangc» wird am erste» Montage im Jnny, ein tausend acht hundert nnd vierzig, nnd der Tar fnr dieses Jahr soll, erhoben nnd die Schule» fortwäh ren, nnd der Districkt soll z» seinem Antheil berechtigt sein von der Bewilligung, welche der Staat jährlich zu diesem Zweck vcrsngt, für jenes labr nämlich, als ob solche Abstim mung gar nicht geschehen wäre, und die Di rektors von solchem District haben eine Ver sammlung zn berufen, wie in dem löten Ab schnitt von der Acte, zu welcher dieses ei» An hang ist, erklärt ist, a» den Tag von der näch sten jährlichen Wahl für Directors, auf die selbe Art, als ob solcher Districkt niemals ein angenommener District gewesen wäre. Angenommen, April 21, 1840. Vefchliisi, betreffend gewisser nngezoge »er Gelder, als zum Schnlfoud ge hörend. Beschloßen dnrch den Senat und HauS der Ncprefcnianten der Republik von Pcnusilva iiien, in General-Aßembly versammelt,-Daß der Ueberfchuß voll den Vcrwilligungen, ge macht untrr der Acte, betitelt: "Eine Acte, um ein allgemeines UuterrichtS-System von geinciiicn Schulen zn errichten," paßirt den ersten Tag April, ein tausend acht hundert und vier lind dreißig, und die Unterschiedliche» Anhänge dazn, nnd der Ueberfchuß von der ersten Bewilligung von ein hundert tausend Thalern, und alle «achhrrigeUcberfchüßc wel- > che ungezogen verbleiben bis zum Isten No vember ein tausend acht hundert und vierzig, > und alle folgende Ueberschuße, solle» i» dem! Schatz bleibe» »nd zufamen gehäuft werden j fiir den Gebrauch von solchem District oder! Districte, welche dazn berechtigt sind ; für ei nige Zeit, nicht übersteigend den ersten Tag November, ein tausend acht hundert nnd vier zig; und alle solche niibrkannte Ueberschuße, welche sich in der Schatzkammer am ersten Tag November, ein tausend acht hundert und ein nnd vierzig befinden mögen, soll zurnckbe zahlt werden in den gemeinen Schulfond und i» gleicher Art die ungezogene Ueberschuße von iiachhcrigeu Verwilligungen, solle» jähr lich nachher zurückbezahlt werden in erjagtem Schul-Fvnd. Angenommen April IIZ, IStg. HarriSburg, April 2V, 1840. An die Schul TirectorS : Meine Herr» —Ich befördere zu Ihrem Unterricht die vorstehende Abschrift eüier Acte! »nd Beschluß, welche neulich durch die Ge- setzgebiing paßirt wurden. Der jährliche Be-! richtist nun zn machen für daS Jahr, welches sich im liiuy endet; die Forin davon wird an ! Ihnen gesandt werde», wie der zehnte Ab-, schnitt des Schulgesetzes von Iis!.«! bestimmt, i Ich verbleibe mit Achtung, i Frs. R. Sbmck, Obcrauffeher der gemeinen Schulen.! N. B. Der Tar welcher dieses Frühjahr er- hoben wird, ist für 18it. Juny I». nq—3m Nachricht. Alle Diejenigen, welche noch an die Firma von Selfridge und Wilso », in Noten! oder Büchern schuldig sind, werden hiermit! ersucht a» de» Unterzeichneten, (überlebender! Gesellschafter der besagten Finna) Zahlung zu leisten zwischen jem nnd dem Isten August! nächstens, indem nach jener Zeit alle nnbc-i zahlte Rechnungen in die Hände eineS Frie- - deiisrichierS zum Eintreiben übergeben wer-! den solle». Tbomas V. Wilson. Alleiitann, May 27. nq-4m ! Balsamisches Augenwasscr. Dieses vortreffliche Mittel für entzündete und fchwacl r Angen, nedst den Gebrauchzet- ist beim Dutzend und Einzeln i.i die ser Druckerei zu haben Mentauner Eisengießerei. Die Unterzeichneten haben sich nun gehö rig eingerichtet, um alle Bestellungen in Gnß arbeiten für Mühlwerke, Maschienerrien ?c. zu besorgen und da sie mit den nöthigen Dreh bänken versehen sind, so können sie Gnßarbei ten auf die beste Art drehen und ausfertigen. Mühlmacher »nd anderc sind eingeladen, in der Allentanner Gießerei einzusprechen, die früher vo» Herrn JosephK. Säger geführt wurde, woselbst sie eine große Ver schiedenheit von Mustern besehen können, worunter sich alle die neuesten nnd besten Einrichtungen für Mühlgeschirr befinden. Ebenfalls haben sie z» verkaufen Gußar beiteu f»r Pferdekraft, Ofen-Darr-Mafchie ncn, Wagenbüchse», Welschkornbrecher, ?c. Freeborn, Probst uud Kraust. Allentann, März 18. —3M Kleidcr-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleider- Stohr, in der Hamilton - Straße, zwischen BlumerS Biichstohr »»d dem Markt-Viereck, BoaS Hutstohr gegenüber, eine vollständige Auswahl von feinen Tüchern nnd Casemiers, aller Arten, und eine vollständige AnSwahl von Sommer-Gütern, wie auch ein ausgcdcnter Vorrath von Fertigen Kleidungsstücken, i die unter seiner eigenen Aussicht gut und dan j erHaft gemacht sind. I Er ladet das Piiblikuni ein anzurufen, sei j iie Artickel zu besehen und für sich selbst zu ur- theilen, denn er ist überzeugt, daß er leder z inann zur Zufriedenheit zu bedienen im Stan de ist. Auch hat er einen Vorrth von Stocks, s>emdckrage», Hemden und seidene Tücher ! zu verkaufen, die ans Amerikanischer Seide gemacht worden sind. » l hat soeben dicZeuyorkxr nnd Pki ladelphiaer Fäsche und die >NN ! beliebe» solche abzuholen. ! »O"T ä p e-M aßen für Schntider find immer bei ihm zn haben. James Jamcson. Alleiltau«, May nq—!l Ei» neuer VlmWtlidt. Benjamin V. Borger. Macht dem Publikum »nd seinen Freun den hiermit bekannt, daß er daS Blechsch m idtGeschäft angefangen hat in feiner Wohuuug, die näch ste Thür zu der Lutherische» Kirche, iu Allcn tauil; woselbst er zu jeder Zeit bereit sein ! wird alle Arte«. Vlechgeschsrr und Kandeln, oder Dachrinnen, zn de» billigsten Preisen zn verfertigen. Da er ein junger Anfänger ist, so hofft er durch Billigkeit in seinen Preisen und durch gute Arbeit einen Theil der Kund schaft dieser Nachbarschaft zu erhalten. Allkntaun, May 27. nq—4m Nazarech Hotel. > Der Unterzeichnete benachrichtiget seine ! Freunde nnd daS Publikum achtungsvoll, haß er von Bath nach dem wohlbekannten Gast hause in Nazareth gezogen ist, welches früher vo» William Craig bewohnt wurde, allwo er seine sonstigen Knude» zur besten Zufrieden heit bedienen wird. Sein GasthanS ist groß »nd geräumig und j ist als ein allgemeiner Ruhepnnkl geeignet, Fremde gut z» bedienen, welche sich in Som merszeit der Landlnst zu Nutze machen wol len. Alle Vorsorge ist getroffen, den Auf enthalt bei ihm so angtiiehm als möglich z» mache». Die Zimmer sind luftig üud ge- ! räumig, seine Betten und Bettzimmer kön- ! »eil nicht übertreffen werden. Ein vorzüg- lich guter, »vollbesetzter Tisch, nnd Getränke erster Qualität in seinem Bar, solle» nichts zn wünschen lidrig lassen. —Mit einem Wert, er wird nichts unterlassen, um sich der Gunst i eineS geehrten Publikums verdient zn machen. Daniel Niegel. > Nazareth, April 2!1. nq—3M 9? a ch r i ch t. Bei einer Vcrsamlnng der CommißionerS ! "on Lccha Caunty, gehalten am cr,len I»ly 1840, wurde B esehlosse n. Daß von »nd nach dem hetttige» Datun», daS Caimty Lecha sich! widersetze» will gegen die Bezahlung aller ! Unkosten betreffend Inquisition, welche ge- ! halten werden über todte Körper, in Gegen-! wart mehrerer Personen, wodnrch alle Ver muthung von Verbrechen oder Ermordung! wegfallen muß oder iu allen Fällen von Sklbstinord, wo die sich also selbst zerstörende Person hinlängliches Vermögen hintcrläßtnm j die Unkosten daraus zu bezahle» ; »nd alle > Friedensrichter werde» hierdurch beuachrich- j tiget, daß alle von ibne», »iiler diesen lim-1 stänten gehaltenen Inquisitionen, auf ihre ei gene Verantwortlichkeit gehalten werden im Fall die Unkosten davon verloren gehen, (attsgciiommen im letzter» Falle, wo die Uli- > kosten a»S der Hinterlasseiischafl deS oder der Verstorbenen bezahlt werden können) indem ! daS Cannt», nm die Bezahlung der Kosten z» vermeiden, die Gesetze in Anspruch nehme» j wird. AuS den Verhandlungen, Iosial) Moads, Clerk. luly 15. »>q—3m j Indian Expectoram, Wird emvfohlen als die beste zubereitete Me dizin für Husten, Erkältung, Auszehrung, Engbrüstigkeit, Keuchhusten, schweres Ath men und alle Krankheiten der Brust und Lunge. Diese Medizin wird von vielen und sehr respektabel« Personen recommandirt, welche durch dieselbe curirt wurden. Viele, weicht lange Zeit unter Husten nnd Brustkraukheiten litten und geglaubt haben sie wären mit der Auszehrung befallen, wnrden in kurzer Zeit gänzlich curirt und zur völligen Gesundheit gebracht. Wer nach den Werth dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf derselben hat: N euAork, Juni 15. 1838. An Dr. layn e.—Werther Herr!—lch habe Gebrauch gemacht von Ihrem Erpectv rant, sowohl persönlich, als auch in meinet Familie, für die letzten.« Jahre, mit dem größten Nutzen. In der That, ich betrachte mein Leben verMngert durch den Gebrauch dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Scge« Gottes, fnr verschiedene. Fnr alle Fälle vo» Husten, Entzündung der Brust, Lunge, und deö HalseS, empfehlt ich diese Medizin nubcdenenklich als die?estt die ich jemals gebrauchte. Mein ernstlicher Wlinsch ist daß Andere die an Uebeln leide« woran ich gelitte» habe, davon befreit wer den möchten, welches wie ich glaube gesche hen wird, wenn sie Ihr Erpeciorant g'ebran che». C. C. P. Cros'by. Dr. Ia y » e, —Werther Herr. —Dnrch die Gnade Gottes hat Ihr Indian Erpectorant eine Heilung an mir bewirkt vor einem sehr elenden Zustand. Im letzten December be kam ich einen heftigen Anfall von Engbrüstig keit, eine Krankheit mit welcher ich schon viele Jahre geplagt war. Dieses Uebel war noch begleitet mit Heiserkeit, wehem HalS u. Lunge», nebst einem beschwerlichen Hiisten »nd große» Schwachheit, »nd als ich beinahe erstickt war, wurde mir eine Flasche von Ih ren, Erpectorant geschickt. Anfangs dachte ich eS wäre »ichtS als Quacksalberei, allein als ich sah daß es so sehr empfohlen wurde durch Dr. Going, mit welchem ich sehr wohl bekannt bin, wurde ich veranlaßt es zn ge brauche», «nd in wenigen Tagen war ich vollkommen srheilt, noch habe ich bis jetzt ei nen Rückfall der Krankheit gehabt. Ich habe Nim eine so hohe Meinung von Ihrer Medi zin, daß wenn ich nnr einige Flaschen davon hätte, und keine mehr hekommen könnte, ich dieselhcn nicht snr 10 Thaler das Stück gebe» wurde. Ich verbleibe Sie herzlich grüßend. Jodn Seger. Prediger der Baptisten Kirche. Dr.l ann e—Werther Herr.—lch habe für die letzten 3 Monate Ihr Erpectorant häufig in meiner Praris gebraucht, und für alle Anfälle vou Erkältung, Husten, Entzün dung der Lungen, Auszehrung, Entbrünstig keit, und schwachheil der Brust ist es bestimmt die beste Medizin die ich jemals gebrauchte. Achtungsvoll der Ihrige R. W. Williams. Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt verfertigt von Dr. Jaine No. 20. Süd 3te Straße, Philadelphia, «nd ist zu haben bei Ludwig Schmitt, Apotheke in Allcntaun. Achtung, Kahlköpfe! Keine Entschuldigung für Perücken. Von allen Mitteln, die zrmalS »funden wurden zur Wiederherstellung und Erhal tung deö Haare««, hat sich nichts so wirksam erwiese», wie AlibertS Haar-Tonic. ES fehlt selten das Haar gesund und schön wieder herzustellen. Viele die vor 3 Monaten noch ganz kahl waren, können jetzt Köpfe mit üp pigem Haar zeigen. Abschrift eines Briefs von Dr.S.S. Fitck, Philad. Mai 10.1838. Dr. Jaine—Werther s?err.—lch suhle daß ich Ihne» kaum genug sage» kann zum Vortheil von AlibertS Haar Tonic, welches die Ihnen verkauft wird. Mein Haar war > schon zwei Jahre lang sehr stark ausgegangen, ! und war schon sehr dün als ich anfing Ihr ! Mittel zu gebrauchen. In ungefähr einer Wo ! che horte es auf auszufallen. Ich habe eS jetzt drei Monate gebraucht, und habe nun wieder ein so volles und dickeS Haar aus mei nem Kopf als ich mir nur immer wünschen kann. Ich habe dieses Mittel auch einer ! Anzahl meiner Freunde empfohlen, und sie ! sprechen Alle gut davon. Wenn eS pünktlich ! angewendet wird habe ich gar keinen Zweifel !an einem guten Erfolg. Auch kann ich noch j hinznfiigc», daß ich, ehe ich dieses Tonic schon beinahe alle die übrigen Mittel zur Beförderung des Haarwuchses gebraucht hatte, wie: Macassar Qel, Bären i Oel, Vegeiable Haar Oel, zc. mitwenig oder gar keinem Erfolg. Achtungsvoll der Ihrige, S. S>. Filch, (Von dem Ehrw. C C. Park, Prediger der Baptisten Kirche zn Field, N. I. Febr. I83l>.) Dr. D. Jaine—Mein Herr. ES macht mir Vergnngen Sie zn benachrich tigen, daß die Flasche von AlibertS Haar Tonic welche ich von Ihnen letzten October erhielt, ganz zn meiner Zufriedenheit gewirkt ! hat. Mein Haar war für eine lange Zeit ! sehr dünn. Allein seit zwei oder drei Jahre» fiel eS so stark auS, daß mein Kopf beinahe ! ganz kahl geworden war, und mich nöthigte, um eS zn verdecken, das Haar von beiden > Seite» darüber zu kämmen. Allein nun, nachdem ich eine Flasche von Ihrem Haar Tonic gebraucht habe, ist mein Haarwuchs wieder so uppich wie jemaS. C. C. Par k. Der Ebrw. Leonard Fletcher, Prediger der Babtisten Kirche zn Great Valley, Pa. der » ehr oder weniger kahl war seit vielen Jahren, gebrauchte 3 Flaschen von dem Haar Tonic, und hat jetzt eine» schönen Anwuchs von neuem Haar, über den ganzen Theil des Kopfs der zuvor kahl war. Er schreib»: Mein Haar wächst sehr schön daS versichere ich Sie. 5,'. Fletschen West-Chrster, Pa. März 2. IB3S. Diese Medecin ist im Großen und Kleine» zu haben bei Dr.D. Jaine, General Agent, No, 20, S:w 3te Straße, Philadelphia, und bei Ludwig Schmitt, Apotheker in Alleiitau« snr 1 Thaler die Flasche.
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