Schuldeittsörderung. Alle diejenige», welche »och an Wil t lind Vehlert, »velche früher eine Eisengieße rei zn Emans betrieben, schuldig sind, sei es ni Noten, B»rndrn, Buchschulden oder auf ei re andere Weise, werden hiermit aufgefor dert, zwischen nun «nd den löten Februar, 1840 an John D. Laivall (der gehörig bevollmächtigt ist die Bücher zu setteln) ab zubezahlen, wenn sie Unkosten ersparen »vol len, indem nach jenem Tage alle nnberich tigten Forderungen einem Friedensrichter übergeben werden. Zn dieser Maaßregel finde» wir uns ge drungen, wenn wir Misere Schulden ehrlich abbezahlen »vollen. Joseph Wilt. Jacob Gehlert. lii». 22. nq—»m Durch Privat-Verkaus. Das folgende liegende schätzbare Eigen thum soll durch Privatlx-ndel an Liebhaber verkauft werden, gelegen in Lyn» Tannschip, Lecl>a Esnnty, nämlich: Ein Stiick Land, entbaltend 137 Acker n. »nebrere Rntben cnltivirtes Land. Darauf befindet sich ein zweistöckigtes doppeltes wet »ergebordtes s>a»S, nebst Stallung, Scheuer, Brcniihaus und andere Nebengebäude. ES sind 40 Acker Holzland dabei; desgleichen ein vortrefflict'er Baumgarte» mit über vierhun dert tragenden Obstbäumen, Desgleichen sind eine gehörige Anzabl Acker Wiesen da bei, und ist das Land überhaupt gehörig mit fließendem Wasser und Quellen reichlich ver sehen. Kauflustige können sich einige Zeit lei dem Unterschriebene» melden, der ans dem Platze wohnt. Andreas Eifenhard. December 4. ng—6m Gesellschasts Äuchebung. Die Firma, welche seither unter dem Na man von Jacob und I saac Breinig, in Breinigsville, Macungie Tannschip, Lecha Eaunty, bestanden bat, wird vom Isten März nächstens, mit beiderseitiger Bewilligung, anfgelöst werden. Diejenigen, welche noch ! an besagter Firma schuldig sind, »verteil er- j bis zur obigen Zeit abzubezahlen. Die Stohrgeschäfte werden in Zukunft fortgefübrt werden unter der Firma von Jacob und David Breiu l g, an dem alten Standplätze. Dankbar fnr die Kundschaft, welche obige Firma erbalten bat, bofft sie, daß dieselbe «uf die neue Firma fortgefübrt werden wird, Jacob Breinig. I. Jsaac Breinig. Jan. 22. Aufforderung. Da wir, die Unterschri>'>'e"en, unsere T»ch- > und Woll » Factory verkauft baben, und 5?, Brob st, der vieielde bei». >br, bis Anfangs nächsten April von hier wegziebt, so crsml'en wir alle diejenigen, die in »nserii Bücher» ! aIS Schuldner steben, zwischen jetzt und dem Isten April dieses Jabres Richtigkeit zu nia- - chen, da Rechnungen immer richnger und zu größerer Zufriedenheit abge>chlossen »verde» können, weu» beide Tbeile selb st zugegen sind, die Bücher aber nach Verlaus deS Isten AprilS fremden Händen »bergeben werde>> i solle». Nachdem wir noch von alle» nnser» g»t n i Kunden frenndschafrlitli scheite», taukeu wir uameutlich deueu, die deS Arbeiters Mübe durch ordentliche und puuklliche Zahlung zu belohnen pflegten. Henry und George Brobst. Januar 15. nq-.lm N achri ch t. Alle Diejenigen, welche noch rechtmäßige Anforderungen zu mach, n baben, so wie so!» che die noch schuldig siud, an Veudngeld oder auf sonstige Art, betreffend die Hiiirerla''eu schast deS verstorbenen George K e m »i e» r e r, letztbin von Ober Milford Ta»n>ch>v, Lecha iZau ity, werde» biermit ernstlich eciii« »ert sogleich bei den Unterzeichneten anznril fen uni Richtigkeit zu mache», oder auf den lsier Februar nächstens, am Hause von E- W. Wieand, Esg., inten» nach selbigem Da tum die Gesetze i» Anspruch genommeil wer den. Henry Kemmerer, Jacob Kemmerer > Erors. John Nolhenbergcer Ja». 8 *-2 m Nachricht Wird hiermit gegeben an alle Personen, die dabei intereßirt sind, daß die Unterschriebenen als Administratoren von der Hinterlasseaschft des verstorbenen A b r a b a m Mille r, letztbin von Süd-Wheitball Taunschip, Lecha Eaunty, ernannt worden sind. Alle solche, webbe rechtmäßige Anforderungen an erjag ter Hinterlassenschaft babrn, belieben ibre Rcchttungk» innerbalb sechs Wochen vv» ben tigem Datum an woblbescheinigt einzubäudi gen.-llnd solche, die auf irgend eine Art schul dig sind, werde» biermit aufgefordert, bis z» ermclocter Zeit Richtigkeit z» machen. Peter Miller, ? JosephMiller,s' ' Jan. 8. nq-L-n "Nach r i ch t ??ird bienvit gegeben, daß die linterzeich ,'eien als Erecurore» von der Hinterlassen schaft des verstorbenen Ludwig N e ff, > be ' dem von Wrißenbiirg Taunschip, Lecva L'iy, bestimmt sind. Alle diejenigen, welche noch > aus irgend eine Art an brsrgte Hinterlaßen l"' schaft schuldig siud, werden biermit benach richtiget, innerhalb S Monaten vom beutigei, Datum an. Zablung zu leisten. Gleichfalls werten diejenigen ersucht, welche no>l> Anfor derungen an ersagic Hinterlaßensvaft baben, rbre Äechnunge:: innerbalb obiger Zeit au die Unterzeichneten vobidesckeinigt ernzubänti- damit Rich»i«keu gen,act>r werden kann. Jonalban ? (?rtrulors Josepb Acker, Der. Der. n?-?-n Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterschrie benen als Administratoren für die Hinterlas senschaft deS letzthin verstorbenen Abral, am Spinne r, sonst von Saljbnry Taunfchip, angestellt worden sind. Alle diejenigen, wel che noch auf irgend eine Art an besagte Hin terlassenschaft schuldig sind, »Verden hiermit benachrichtet, innerbalb 3 Monaten von heu tigem Dalum an, Zahlung;» leisten, gleich falls werden diejenigen ersucht, welche noch Anforderungen an erjagte Hinterlassenschaft baben, ibre Rechnungen innerhalb obiger Zeit an die Unterzeichneten einzubändjgtti, damit Richtigkeit gemactst werden kann. George Spinner, ? Admini lohn Spinner, 5 stracors. N a ch r i ch t. Da lesse OchS, und seine Ebefrau Sarah A n n a, von S»d-Wheithall, Le cha lZauiity, vermittelst einer freiwilligen lle berschreibnng, datirt de» I sten Januar 1840, all' ihr Eigenthum, sowohl liegendes als wie persönliches und vermischtes, an Unterzeich neten übertragen baben, und zwar zun» Be sten der Ereditoren des ersagten lesse Ochs, so werden alle Diejenigen, welche noch auf irgend eine Art schuldig sind, aufge fordert unverzüglich Richtigkeit zu mache»— und Solche welche rechtmäßige Forderungeil an besagten Ochs haben, belieben ibre Rech nungen sogleich woblbestätigt einznbändigen. N. E. Wright, Asstgnie. ! Allentaun, Jan. 15. ng-Km N a ch r i ch t. Alle Diejenigen welche noch an die letztbe rige Firma von A- und E> Kobler, in Nord- Whetthall Taunschip, in den Stobrbüchern oder auf irgend eine andere Art schuldig sind, werden biermit ernstlich benachrichtigt zwi schen jetzt und den» lsten Febriia«-, 1840, an einigen der Unterzeichneten abznbezablen ! indem nach obiger Zeit die Bücher in die Hän ! de eines Friedensrichters zum Eintreiben ü j bergeben werden. Gleichfalls können Dieje j »igen, welche noch rechtmäßige Anfvrderun ' gen an besagte Firma habe«, ibre Rechnun gen wohlbestätigr sogleich einzuhändigen. Abraham Kobler, Edward Kobler. Jan. 3. «q-sn» N achri ch t wird bi'emit an alle betbeiligte Personen ge geben, daß der Unterzeichnete als Administra tor von der Hinterlassenschaft seines verstor benen Vaters, Ma ttb iasSe 1 112 r id ge, letztbin vonAllentalin, Lecha Eaunty, ernannt j worden ist.—'Alle diejenigen, welche auf ir gend eine Art an besagte Hinterlassenschaft ! schuldig sind, »verde,' ersucht uuverzüglich ab ! zubezablen- und Solche, die Forderung ba de», belieben ibre Rechnungen sogleich wohl ' bestätigt einzubändigcn an William W. Selfridge, Januar 8. ng—Vm N a ch richt. Die Friedensrichter von Lecha Launty ! sind biermit ergebenst ersucht, ibre Beri bte j »wn den Recognizanccs an ten Unterstbrie ! beiien z» machen, wenigstens ,»vei Wochen ! vor jeder festgesetzten Eouri. Alle Recolini- zances »velche nach dieser Periode eingereicht ! werden, »verde,» am erste» Tage der Lvurt ! als gebräuchlich znrückgegcben. Samuel A. Bridges, Deputirtc» General-Sachwalter von Lecha Caunty. E cscllfchaste-Vcrbiudullg. Charles Daois und R. E. Wrigbr. j Haben sich unter bentigem Datum vereinigt, ! nin in den »nterschiedlichen Eourren in Lecha ! iZannw gemeiuschafrlich in ibrer Profeßio» zu practiziren, nnd biete» biermit ibre Dienste bcnjenigen ibrer Freunde an, die derselben benetbigt sei» mögen, es sei in der Eourt-Sitz ling oder zn irgend einer andern Zeit. Die Amtsstube ist i» der Post-Osfice, eiiii ge Tbnren unterbald Gumpcrt's Hotel. Allentaun, April 24. nq—lJ Neue Waaren. Der Unterzeichnete bat soeben ein schönes I Assortement von folgenden Waaren erbalten: 7-4 ft-4 Schwarze Merino SchawlS. 3-4 Mnslin de Lane, fäney Farben. L-4 do. bo. zweite Trauer. 3-4 schwarze BombaziiiS. 0-4 brauner, claret und schwarzer franzö sifcher Merino. v-4 Mazaren blauer Merino. Beste schwere Italienische Seide. Do. GroS de Swiß do. Do. Gros de Paris. Do. schwarz-blauen GroS de Swi«!. Do. grüner und rehfarbiger Poult de ! Soir. Do. Purpur, grün und schwarz Gros de Naple. Do. schwarze Italienische seidene Halstü cher. Do. schwarze Bobinet Schleier. Jobn Wilson. ! p7?"Al>ch bat er ein hübsches Assortement ! von Spiegeln mit vergoldete» und Mo > bagony Eiiifassttngen, so wie auä, P orzeI !l a i»G e sch ir r, als Tbee- und anderes ' Geschirr in passenden Setts zu verkaufen. Januar 22. nq-3»i Der Postreiter kommt ! Der Unterzeichnete, welcher die Mentan» ner Zeitungen na>i> rb-Wbeitball, Heitel berg, Lowbill, Weiss. nb»rg, », f. »v wöll'ent > ljch pünktlici' biingt.wüntch» seinen faner ver dienten Lobn zu baben. »»'ein er ibn notb j wendig braucht. Solche seiner Knuden, die von seiner Reüte abweichen, belieben das Geld bei den Packbaltern zu lasst?», woselbst er es bekommen wird. Salomou Diebl. l«' N.l-5N' B retter - H e f. George Keiper und Co., Brclterhänd ler in Montan«. (Neben Peter Kubns Wirthshaus.) ! Benachrichtige»! ibre Freunde u. ein geehr tes Publikum »iberhanpr, daß sie so eben ei nen großen Vorratb von Banholz unterschied licher Sorten eingelegt haben, worunter sich befinden : Beste Sorten gelb und weiß Peint Flor bords, Kirschenbords uud Planken, Pännel- Bords, Gelbpeinr Scäntlings fnr Fenster» Rabnien,Hcmlock Scäntlings, Sparren, Bal ken, jede Sorte Bretter, Bauholz, Pfosten, Latten nnd alle Sorten Schindeln, Maurer- Latte», n. s. w. Sie »Verden immer einen beständigen Vor rath obigrter Aickel auf Hand baben, womit Leute aus dem Lande verseben »verde» könen. Dankbar für das ihr von dein Pnbliknm geschenkte Vertrauen, hoffen sie durch billige Preise und schnelle Bedienung die Kundschaft und fernere Gewogenheit desselben dauerhaft zu machen. Mai 1. nq-lI Menlauner ! Hut- und Pelz Stohr, ! Witson's Gebäude, Hamilton Straße, Gegenüber Hrn. lamefon's Kleiderstvb». Der Unterzeichnete benachrichtiget ! / seine Freirnde nnd das Publikum, er soeben eine große Answabl j Hüten, Kappen nnd Pelzen, an ! seinem alten Standplatze erhalten bat, welche j er zu den billigsten Preisen, beim Großen und Kleinen, wieder abzusetzen gedenkt. Seine Auswahl besteht hauptsächlich ans: Brnsch Hille, Muskat Kappen, Rußian do. Coney de. Pelz do. Selitte do. ! Seidene do. Tuch do. ! Zelter Kappen Seal do. j Alle Sorten Pelz-Kragen und Handschuhe, ! Krage» und Tippets fnr Dame», Buffaloe ! Häute, u. s. w. Ein großes Assortement von Winter-Kap pen für Knaben sind beständig bei ism zu ba ben. Hutmacher ans dem Lande werden es zu ihrem Vortbeil finden bei ibm anzuspre chen und feinen Vorratk zu untersuchen. Die Hüte welche er zum Verkauf anbietet, sind in seiner Mannsaktnr verfertigt, und werden an feine Kunden aIS gut versichert. Dankbar für die Kundschaft welcbe er bis hierber erbalten hat, hofft er auf eine Fort daner'derselben. Jacob D. Boas. Mentann, Nov. 7. nq-3M Stiesel- und Schuh-Stohr, zum Schild des großen Stiesels, No. 4. Wilsons Gebäude, in der Ha nullon-Slrasie, Allentann. i Die Unterschriebene» baben kürzlich erhal ! ten und bieten zum Verkauf an: j 200 Paar Sue- T feln, 5«->0 Paar -lieber-Schübe— lvollene S ocks o. verschiedenen Art cen, ein vollständiges Assortement oon )).'anns- Wcibs-'nnd Kinder,chuben ; Z ivasserdichte?)loracco-Sch»be fnr dae l iveibliche Geschlecht, und welche die im i Pel; gesnllerl sind. j Auch babeu sie Binding-Felle, alle Arten ! Leining - Leder, nebst Marccko, Kidd- »ud > Schaaf -Felle, Kalbleder, u. s. w. bei der i Quantität zu verkaufen. „ . Die obige Artickel sind alle von vor,»gl, ! cher Güte und in vollständiger Auswahl bei ' unS anzutreffen, und sie baben die Preise so ! gestellt, daß gewiß Niemand darüber zu kla ! gen baben wird, Da sie jederzeit eine Anzabl er'.i » ier ! seile», unter »brer Aufsicht, besa aftigt »alte», ' so können sie jete Art Knndenarbeir auf die kürzeste Anzeige, nnd nach den neuesten Mo , den. aus das Beste verrichten, j Sie boffen durch pünktliche uud billige Be j dienttng, sich nicht nnr der frnbern Knnd schaft, sondern auch der des Publikums über bauet würdig zu machen. Jeremias Schmidt. Aiuon Siegfried. Allentann, Oet. 3». »q-lI Bretter Hos. K r a li s e und Spinne r. An ihrem alten Platz, nabe am Markt-Platz in Allentann. Benachrichtige» ibre Freunde und ein ge ebrtes Publikum »berbaupt, daß sie soeben einen großen Vorratb von Baubolz unter schiedlicbcr Sorten eingelegt habe»,worunter sich befinden : ! Beste SortenGelb n. WeißpeintFlorbords, ' kirschenbords nnd Planken, Pännel Bords, ! Gelbpeint Scäntlings fnr Frnster-Rabmen, ' Hemlock-Stänrlings, Sparren, Balken, >ede Sorte Bretter, Baubolz, Pfosten, Latten «nd ! alle Sorten Scwndeln, Ma»r. r-Laite», ?c. j Sie werden immer einen beständigen Vor ratb obiger Artickel auf Hand babe», womit I Leute aus dem Lande verseben werden kön- nen. Dankbar für daS ibnen von dem Publikum geschenkte Vertrauen, boffen sie dnrch billige ! preise nnd sct'nelle Bediennna die Kundschaft ! nnd fernere Gewogenheit desselben danerbaft Mai 15. ng-lI Wirthshaus zu vcrlehuen. wohlbekannte S tand am L e >l, a Ernal, an de, i s Allenraumr Bricke, wll in s ve> lei nt wirden.— x,rserW>ribsbans.Stank ist so ivobl 'bekannt dnrcb da- Eauntv. daß weiug davon aesagt braucht weiden wegen ! dessen vorrbeilbas'eL.igt und Begiiemlic« leir, ! ?as 57auS nnd die S'allung siud groß und bequem. Die Bedingungen sollen billig sei». I Das Näbere crsrage man bei ! Jacob Säger und Co. "an. 5. —6m Evans' Kamillen Pillen. Dr. Evans di'ent den Leidenden. Die Kamillenblume (oder wie sie in de'r Kunstsprache genannt wird, nolii lis oder vom griechische» Worte Kamai, auf dem Boden, und Milon, ein Apfel; weil sie ans dem Boden wächst und wie ein Apfel riecht bat eine schmntzig weiße Farbe, starken Geruch «nd bittern aromatischen Geschmack. Kamille ist ein mildes Stärkungsmittel, in kleinen Dosen auf dem Magen anwend kar und ibm zuträglich. Es ist besonders in jenem Zustande allgemeiner Sänväche mit verlornem Appetit anwendbar, die den Wie dergencsenden von idiopachischen Fiebern oft heimsucht. An Nervöse und Entkräftete. T o n i c P i ll e »,.—Die Eigenschaften von Evans' Kamillen Pillen sind der Art, daß Herzklopfen, zitternde Ha»d, schwind lichte Angen und beunruhigtes Gemüth vor ihren Wirkungen verschwinden, wie nächt liche Dünste vor dem wohlil ätigen Einflüsse der Morgensonne. Sie sind seit lange bei Heilung von Wechselfieber», verbunden mit Fiebern »«regelmäßiger Art, begleitet von Darmverstopfung glücklich angewendet wor den. Die tonische Medizin ist für Nervenkrank heit«», allgemeine Schwäche, Unverdanlich keit und deren Folgen, wie Mangel an Ap petit, Magenerweiternng, Schärfe, unange nehmer Geschmack im Mnnde, Geräusch in den Eingeweiden, nervöse Symptome, Mattigkeit', wenn das Gemüth unstär, abge spannt, gedankenvoll, melancholisch nnd nie dergedrückt erscheint, AnSzebrung, dunkler Blick, Delirium nnd alle andern nervösen Symptome werden diese 'Pillen sicher und für immer besten. Evans' Kamillen-Pillen wurden in Ame rika zuerst !?35 eiugefubrt. Evans' absubrende Kamillen-Pillen, sind aus reinem Pflanzenstoffe zusammenge setzt, nach den strengsten Regeln der Wissen schaft nnd Kunst; sie bewirke» nie Uebelkeir und werden garantirt, daß sie folgende Krank beite» beile», wrlche auS Blurunrkiuigkeire» entsteben, »ämlich :—Apoplerie, Mallenbe schwerden, Husten, Erkältungen, Halsschmer zen mir Geschwüren, Scharlachficber, Astb ma, iZbolera, Lebersibmerzen, Rieren- »nd Blasenkrankbeiten, Schauer, die t>esouders Frauenzimmer beimsuchen, uud jene Krank beiten aller Art, welchen die menschliche Na tur unlerworfe» ist und wo der Magen leidet. Allgemeine Vorschriften. Dr. W>». Evans' tonische Kamillen-Hil len müssen drei vor jeder Mablzeit genom men werden, und sollten sie nicht wirken, zwei oder drei am Morgen, um eine reichli che Entleerung belbeizusubren. Diese 'Villen sind im Bnchstvbr des Frie dens Poten zn baben. Indian Erpeeroram, Wird cmvfoblen als die beste zubereitete Me dizin für Huste», Erkältung, AuSzebnmg, Engbrüstigkeit, .lieuctchiisteu, schweres Atb ineii und alle Krattkbcice» der Brust und Lunge. Diese Medizin wird von vielen »ud sebr respektabel» Pe> so«e» recominantiii, welche durch dieselbe cnrirt Viele, ivel l e lange Zeit nnter Huste» »nd Brnstki ankbeile» litten und geglaubt baben sie wäre» mir der Anszebriing befallen, wuide» i» kurzer Z>it gänzlich cu! irt und zur völligen Gesundheit gebracht. Wer nach den Wertb dieser Medizin be zweifelt, der lese den folgenden Brief von ei ner Person, die kein Interesse in dem Ver kauf derselben bat: NeuAor k, Juni IS. 1338. An Dr. lav » e.—Wertber Herr! —Ich babe (Gebrauch gemacht von Ibreni Erpeno rant, sowobl xerionlich, als auch in meiner Familie, fnr die letzten l! labre, mit dem größten Nntzen. In der Tbat, ich betrachte ineiii Leben verlängert durch de» Geb, auch dieser schätzbaren Medizin, nebst dem Legen GotteS, fnr versil icdene. F»r alle Fälle von Hnsten, Entzündung der Brust, Luuge, und deS HalseS, enipfeble ich diese Medizin nnbedeneuklich als die'' este die ich jemals gebrauchte. Mein ernstlicher Wuusck ist daß Andere die an Uebeln Inden woran ich gelitte» babe, davo» befreit wer den möchien. welches wie ich glaube gesche ben wird, wenn sie Ihr Erpeciorant gebrau chen. C. C. P. Croow. Dr. Ia n n e, —We» tber Herr. — Durch die Gnade Rottes bat Ibr Inriaii Erpectorant eine Heilung an mir bewrkt vor riiiem sebr elenden Anstand. Im letzten December be kam ich einen beftige» Anfall von Engbrüstig keit, eine Krankbeit mit welcher ich schon viele I.ibre geplagt war. Dieses Uebel war nocb begleitet mit Heiserkeit, webein Hals u. Lungen, nebst einem beschwerlicken Husten und großen Schwachbeit, nnd aIS ich bemabe erstickt war, wurde mir eine Flasche von Ih rem Erpectoranr geschickt. AufaugS da>i to ich cö wäre »ichtS aIS Quacksalberei, allein als ich sab daß eS so seb.r empfoble» wurde durch Dr. going, mit welchem ich sebr wobl bekannt bin, würde ich veranlaßt eö z» ge brauche», uud iu wenige» Tage» war ich vollkommen rbeilt, noch babe ich bis jetzt ei ne» Rückfall der Kr.inkbeil gebabi. Ich babe NN» eine so bobe Meinung von Ibrer Meti zin, daß wenn ich »nr einige Flaschen davon bätte, und keine mebr bekommen konnie, icl> dieselben nicht 112 >r I«> T> aler das Stuck geben wurde. Ich verbleibe Sie berzl ch grußend, Ibr Job» Seger. Prediger der Baptisten >ii>,l>e. Dr.lavne —Wertber .<^err. — >l' babe fnr die letzten 3 Monate Ibr Erpectorant bäußg in nieinrr Piaris gebr.-u«,t, nnd fnr alle Anfälle von E>kaltu»a, Husten, Eu>z»ii r»»g ter Vungcn, A»sz brnna, Entbr:i»st>g keit, nne stl'w der Prnst ist es bestimmt die beste Melizin d«e ich jemals gebrauchte. Aa,tuog«voU der Ibrige R. Wltllattls. Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt ! erfertigt von Dr. laine )<c>. 20. End Dritte Straße, Pbilabelvbi.i, nnd ist zn ba ben bei Ludwig Schmitt, Aootbeker i:> Allen t.nin, fnr einen Tbaler d.e Flasche. Oct'6 Achtung Kahlköpfe: Keine Entschuldigimg für Perücken. Von alle» Mitteln, die jemals erfunden wurden zur Wiederherstellung und Erhal tung des HaareS, hat sich nichts so wirksam erwiesen, wie Aliberts Haar»Tonic. Es fehlt selten daS Haar gesund und schön wieder berzustclle». Viele die vor A Monaten noch ganz kabl waren, könne» jetzt Köpfe mit üp pigem Haar zeigen. Abschrift eines Briefs von Dr.S.S. Fitch, Philad. Mai 10.183?^ Dr. Jaine—Werter Herr.—lch daß ich Ibnen kaum genug sagen kann zui» I Vortbeil von Aliberts Haar Tonic, welches > bie Ibnen verkauft wird. Mein Haar war schon zwei labre lang sehr stark ausgegangen, und war schon sebr dün als ich anfing Jht Mittel zu gebrauchen. In uugefäbr einer Wo che börte es auf auszufallen. Ich babe es jetzt drei Monate gebraucht, und habe nun wieder ein so volles und dickes Haar auf mei nem Kopf als ich mir nur immer wüiischek kann. Ich babe dieses Mittel auch einer Anzabl meiner Freunde empfvbleu, uud sie sprechen Alle gut davon. Wen» eö pünktlich aiigeivcndet wird babe ich gar keine» Zweifel an einem guten Erfolg. Auch kann ich noch hinznfngen, daß ich, ebe ich dieses Tonic gebrauchte, schon beinabe alle die übriges Mittel zur Beförderung des Haarwuchses gebraucht hatte, wie: Macassar Oel, Bären Oel, Vegetable Haar Oel, :c. mit wenig oder gar keinem Erfolg. Achtungsvoll der Ihrige, S.S. Auch, No. 172 Ebcsnnt St. (Von dem Ebrw. C ,E. Park, Prediger der Baptisten Kirche zu Haeldon Field, N. I. Febr. 1839.) Dr. D. laiue—Mein Herr. Es macht mir Vergnügen Sie zu benachrich tigen, daß die Flasche von Aliberts Haar Tonic »velche ich von Ihnen letzten Oktober erbielt, ganz zn meiner Zufriedenheit gewirkt bat. Mein Haar war fnr eine lange Zeit sebr dunn. Allein seit zwei oder drei labren fiel es so stark aus, daß mein Kopf beinabe ganz kabl geworden war, und mich nötbigte, um es zu verdecke», daS Haar von beiden Seite» darüber zn kämmen. Allein nun, nachdem ich eine Flasche von Jbrem Haar Tonn gebraucht babe, «st mein Haarwncks wieder so üppich wie jeinas. E, C. Par k. Der Ebrw. Leonard Fletcher, Prediger der 5 Babtisten Kirche zu Great Valley, Pa. der » ehr oder weniger kabl war seit vielen ! labren, gebrauchte Z Flaschen von dem Haar Tonic, und bat jetzt eine« schönen Anwuchs ! von neuem Haar, über de» ganzen Tbeil des ! Kopfs der zuvor kabl war. Er schreibt : Mein Haar wächst sebr schö» das versichert ich Sie. L. Fletsch er. ! West-iZbester, Pa. März 2. 183». Diese Medecin ist im Großen und Kleine« ,» b.ibe» bei Dr. D. laine, General Agent, ,iko. ?0, Sud 3te Strafte, Pbstadelpbia, und bei Ludwig Schmict, Apotbekerin AUeiitaiin. ' fur I Teiler die Flasche. De» 13 Nov. nq—l^ James Jameson, in Allenraiiii, Macl»t hiermit seine» Freunden sowie ei» »ei» geebrten Piiblikiim ergebeiist bekannt, taft er seine» Kleide r-S tobr in eine,» von M i lle r'S neue» SchopS, zwisilen (?apt. Guniperl'S, 'Allentaun Hotel »ud Bln nier's Bixl'stobr, Boas' Hiilb« stobr) perlegt, no er auf Hand bar, ein allgemeines Assortement von Tücher», Cassemcrs, Casseuetls. We« stenzeiige, u. s. >v. die er auf Bestellung schnell nnd geschmackvoll zu verarbeiten im Staude ist- Allentaun, August 28. —II N a cb r t ch t. Alle diejenige», welche nett' in den Bü cher» des D a n i e l P e r e r, S>l'i einer von Heidelberg Tanusit'ip, (sa»niv, aufir gr»d <iue Art sel'iiidig stnd, werten biermit be»act>r»l'ligt, an einige» der Unterzeichne ten sobald wie möglick Zabliwg zn leiste» Gleichfalls könne» anch solU'e, welche noch an Obengenannten Anforderungen baben, ibre Rechunngen bei den Agenten einreiche», damit Nichtigkeit gemacht werde» kau». Job,, Säger ? George 810 ß, 5 Jan. M. »q—3in N a ch r i cd Alle diejenigen, welche »och an die Hinter» lassenschaft des versiorb. neu Jacob B i« fch o ff, l'tztbi» von der Stadt Allentann, auf irgend eine Art schuldig sind, werden hier um ersucht bis zum 1 sten nächsten Marz, an die Unterzeichneten Erecntoren, nbzubezab len. gleichfalls werden alle Solche, welche noch an besagte Hiuierlassonschaft Anforde rung baben, biermit ersucht, ibre Rech nung bis zum obigen Patinn einzureichen, da» mir Nichtigkeit gemacht werden kann. Jacob Mobr, ) William Eckerl, se». .DD Jan. 2S. nq L« Fertige Kleider. I.»mes I a »> eso », beebrt sich seinen Frennten und dem anzeigen daß er gegenwärtig eine schöne Aiiswabl Fernher Kleider von jeder Penennnng aufHaud bat, die alle nnter seiner Auftul't sci'öu unt danerbaft ge ii aU't sine —Ai>ct> bat er immer Stocks, zira» gen nnb Ueberbemte», 112 wie auch Ba«d .'>>aafe fnr Schneider, n s w. Alleiiiann, Aug. 28. nq—lZ Der lustige Sänger; einbauend eine AuSwabl der besten -.«»der und Mir « inen, Anbange von spasngeu Anerdoren und hiiuioristi scheil Bilder». Für Leute die lieber fachen als betrübt sein. »c?' Dieses Liederbuch, gut gebunden, ist Einzeln und beim Dntzeud in der Druckerei dieser Deining z» baben. DaS Merk eiubält SX» Seiten. Greift bei n l:r .Frnts.
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