Der Lecha Patriot und Northampton Demokrat. (Allentaun, Pa.) 1839-1848, September 11, 1839, Page 2, Image 2

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    V? Patriot und Deinokrat.
?I il entü nn, den 4ten September, 183».
Für Prälide >1 r:
Men. TVm. M MarrlKvn. !
von Ohio.
F ü r V l c e - P r a si d e n l:
Daniel ZSebster,
von Massachusetts.
Demokratischer Gegenmaurer Wahlzettel j
Für Aßcmbly:
«Harles W. WieanS» Csq
<sapt. Henry Seipel.
Nächste Woche wird das neue Wahl-Gesetz
~ 'einer Beilage zum "Patriot," für dieses
C.ninly erscheinen.
Unser Wahlzettel.
Wir batten vorige Woche biuläugliche Ge
legeubcit, die Meinungen i» Hinsicht »»lereS
vißemblv-Wablzctielö'zu ersabre», »,'d es
>.nacht ȆS Freude sagen zu kouneu, da,! der
iclbe von eine», jeden Kegcnfrc,i»anrer von
Gerzen gebilligt wird. Die Herren W i e a n d
u'»d S e l p e'l sind als sta»dbafre Demokra
ie, und Verlbeidiger unserer Grundsätze be
kannt, nnd werde», wen» erwablt, tie ach
' <.e» Grundsätze der Demokratie vertbeidigen,
daS heißt, sie werden sich widersetze» allen
teil verschwenderischen nnd aristokratischen
- Maßregeln der jetzige» National- u. StaatS
-ijegiernng, sowokl'wie gegen alle gebeime»
stänke der eidverbundenen Lösche. Wir e»i
-r fehlen diese Herren den Demokraten dieses
Caunties ihrer eifrige» Unterstützung an, mit
tem Vertraue», daß, wenn sie am Tage der
Wahl iu ihrer volle» Macht bervortrete», es
,!'»en gelingen wird siezn erwäblen, mit dem
Bewußtsein, daß es ihueu niemals gereue«
wird.
Ein neues Verhör.
Mit Vergnüge» können wir unsere zabl
n Freunden diese Woche beuachrichti
>ieu, daß die letzte Court uns ei» ueuel
Verhör bewilligt bat, nachdem sie unser,
Ni sachen gehörig erwägt l'atte wegen euiei
">Zch»iäl''schrift'auf David R. Porter." En
jeder wird die Rechtmäßigkeit dieser Verwil
i gnng anerkennen, wenn er die Ursachen nnl
> leUi'gcrcchtiqkciteii erwägt, die uns wäbrenl
<em Nerbörzn Tbeil wnrde. Dieselben bewo
gen »üö, ein solches Ansuchen zu machen i»i>
> 6 wnrde nnö gewährt. Nur derjenige kam
tarin einen Tadel finden, der als blinde!
«varteifolgrr von dein(Yrnnsatz ausgebt: da>
e n Gouvernvr kein niiehrlicher Manu seil
kann; oder der aus Parteigeist es nicht zu
gestehen will, das! uus große Ungcrechtigkei
un Laufe des Prozcßeö wiederfuhr.
Wir gebe» nachstellend einige Ursachen an
die uns bewogen batte» für ein neues Ver
anzusuchen, und die wir der Sourt vor
legten:
Erstens bewiesen wir, dag ein )>nry
inann, Namens Francis T re r l e r.
seine Meinnng gegen uus ausgedrück
batte, ehe er iu'die Jury Bor gieng, unl
>,»ch dem Gesetz und den Thatsachcn z»
richte», . .
Zweitens, daß dieser Trerlerin ei
ner Blnt - Verwandschast mit dem Zliiklägn
IE. W. .Mutter 1 st.md, und daber auch in
diesem Punkt u »fähig war als Inryiuanu
z„ dienen.
Drittens, daß die Anklage-Schrift
0/ /»-/ictn-c»«) falsch war, indem
Worte u»S darin zur s.'ast gelegt waren, die
wir uie gebrauchten, u»d autern Worten eine
falsche Deutung gegeben wurde, die den Linn
der Auschuldiguiig gegen David N. Porter
veränderten. ..
Viertens, daß David R. Porter selbst
Zeugniß in einer Sache gab, worin er einzig
und allein interessirt war.
Fünftens, daß der Ausspruch der
nicht gesetzlich war, indem derselbe eine
boöbafte Schmähschrift
vorgab, da wir doch während dem Verlar mit
Urkunden und Zeugen bewiesen batten, daß
hinlänglicher Grund vorbanden sei, »1» die
Beschuldigungen gegen David R. Porter zu
machen.
Scch 6te »6, daß David R. Porter m
der Cauuly Court beschwor, daß er al
le seiue Schulden Thaler für Tbaler bezablt
habe, da er doch im Gegentheil, wie auf den
Co»rt-Urk»ude» von Huiiiiiigdon stebt, daß
er die L i in i t a t i 0 n - A k t e sdie sieben
jährige AkieZ als Bezahlung in Crane'S Sa
che vorschützte.
DieS waren die s>anp!ursache», welche wir
zur Unterstützung sur die Ansuchung snr ein
ueucS Verhör der Court vorlegte», und eu>
jeder »»parteiische Mann wird daraus leicht
ersehen könne», daß wir unter öligen Um
ständen tunbauS kein aufrichtiges
und red liche6V e r h ö r hatten.
Wir sind stolz darauf sage» zu kouue», daß
unsere Court nie erlauben wird, daß die
Rechte eineS freien VurgerS durch ein unge
rechtes Verbör in diesem Ca»»«) verletzt wer
de» soll, u»d daher wird die Court auch daS
i!c>b und den Beifall eines jede» redlicben
BnrgerS erbalren. Wir baben bier in Vecha
keine» Jim Porter, noch For, Bnrnside, und
wie die politischen Richter dieses LraatS alle
beiße», welche nicht auf Recht, sondern nnr
auf 'Partei entscheiden.
David R. Porter muß zuerst, ebe er uuS
wieder sür eine Schmähschrift vor die Court
dringt, jemand anstellen, der besser bcsabigt
ist eine Auklage - Bill auszusetzen, die keine
falschen Worte und unrichtige AnS>
l.'gttuge» entbält, wie in der letzten, uud die
selbe vor einer C>ränd-I»ry deS CauniieS
legt, ehe riwas weiler »n dieser Sache ge
tka» weiden kann. Äuch mlissen 11 ndefle ck
t e Inryleute vorgeladen werde», »m uns zn
ve> boren. Wir sind und waren eS
,mmcr gewesen, ein unparteiisches und anf
richiigeS Verhör zu besteben wegen der nno
zur Vast gelegten Schmähschrift gegen D. N>
Pvrler, denn wir sind in unsere», Gerzen
Überzeugt, daß wir die Wabrheir, d,e ganz«
Wal rbkit—und nicht« akS die Wabrhnt
schrieben und gedruckt batten, und date,
svrchien w.r das Resultat uicht. Wir begeb
ren nur ein vonirtheilsreicS und au>richli>
geS Verhör!
Die Aemter deö Volks.
Nach der neuen Constitution gehört die
AnStbeilnng der Cauutv-Ilemter te», Volke
an nnd nicht dem Gonver » ör, wie znvor,
welches im vollen Sinne des Worts eine de
mokratische Constitution genannt werde» ka»;
denn Demokratie heißt nichts anders, als die
Gewalt ans den Hänten einer Person z» neb
. inen n»d sie dem Volk e zn geben—ras ist
wabre Demokratie. Wir fragen aber, han
teln die sich jetzt nennenden Demokraten oder
! Loko Foko im Geiste dieser nenen demokrati
! schen Constillttlon? Bestreben sie sich nicht
' bei allen (Gelegenheiten, tie Macht in den
! s>iudcu Einzelner zn lassen, und daS Volk
! darum zu berauben? Man blicke auf deu
! Versuch iu voriger Sitzung zurück, als die >
! wabre» Demokrate», die Gegeumailrer und
! Wbigs, eine» Vorschlag im Hause der Re-!
j presciltauteu dieses Staats machte» »ud uu- z
! terstütztcu, damit die Caua l-C o >» »> i s
! s i o u e r 6 direet vom Volke erwählt wer- l
! de» sollten,anstatt vom Goiivcrnör z» eriien-!
! nen. Dieser rein demokratischc» Maßregel
ividersetzte» sicl> die Loko FokoS
! ferste uud stimmten dagegen. Im Senat,
wo sich eine Mehrbeit der Gegenmaurer und
! Whigs befanden, wurde der Beicblui! paßirt,
l eiu jeder Loko Foko stimmte dagegen ! Be-
I darf eS noch cineS fernern Beweises, daß die
i Lokos keine Dcmokrare», sondern Acistokra-
ten sind ? die ger»e ibrem Herrscher alle tie
Gewalt des Volks in Hänten giebt.
Mil de» Attstheilungen der Caunly-Acm
! ter verratben sie gleichfalls ibre aristokrati
sche nnd föderalistische Grundsätze, intem die
Anfübrer iu diesem »nd ander» CauntieS die
verdienstvollste» Männer ibrerPartci verhin
dernnm freiwillig für die Ca»nty-Aem
ter sich ailziibietc», dlirch welches das Volk
! ans seiner Wabl betrogen wird. Die Anfnb
rer greifen auf diese Arr dem Wille» des
Volks vor, itttcm sie ihrer Partei sage»,"wir
liiiiße» die Candidaten für euch auSerlefeu,
ihr habt uichtS damit z» tbun ; ihr müßt de»
Zettel stimme», sonst seid ibr keine Demokra
ten !" Darin bestellt jetzt die Demokratie.—
Wir mnßeii nnS aber sehr irren, wen» sie die
wahre» Demokrate» durch solche aristokra
tische» Gnmdsätze bewege» könne», fiir Mäii
»er zn stimme», die nur ihre nnd nicht die
Auswahl deS Volks sind.
Drei neue Lcibel-Prvzeftc.
Die Vräud-lury von Lecha Cannty fand z
vorige Woche drei "Trne Bills" gegen den >
frnhrrn und jetzigen Herausgeber des hiesi- j
gen "Lügen-Republikaners" —sur Schmäh
schrift l'keibell. Der Münchhausen!
und Spunky Gl a » ; »verde« nun bald j
erfakren, ob es ihnen erlaubt ist, unbestraft i
ibrc vicbenmcnscheii zu schmähen und zu be-!
schinipfe».
es dem Limitation-Gouvernör nicht!
gelungen ist uns in die Prozeßkosten wegen
seiner Anklage zu werfen, so sollte er billig die
Unkosten des Verhörs bezahlen, weil sie durch
! ihn entstanden sind, denn sie fallen sonst sehr
! hart auf das Cauiit». Wir wollni einmal
! zusehen ob er Aufrichtigkeit genug besitzt es
! zu thun.
klI?-E. W. Hinter verwirkte abermals bei
! der letzten Eonrt seine SVU Thaler BnNchafr
! die er an der May-Lourt leistete nm bier zu
! erfcheiueu wegen einem Deibel. Der Vimita
! tion-Gouveriiör wird sie ihm schon vergehen.
//,,?(> t/o ,/siu /—Wunder wie
, der Gla n; fn'blt, seitdem er zwei Auklage
! Bills auf dem Halse hat ? Denkt er nicht
z manchmal an das steinerne Gebäude, wo er
und seiue V'oko Foko Bruder niiS so sebnlichst
bin wünschten Well, wenn er das U» ,lnck
! haben sollte dort Quartier zu bekommen, so
sollte es uns von Herzen leid sein ; wir wün
schen es durchaus nicht aber es wundert
! uns doch wie dieser sonderbare Fogcl
in eineiii Käfig aussieht. !
Die Berhöre.
Die Vorfälle und Entdeckungen bei den Ncr-
boren in Hnntingdon baben die i!oko Foko's
gänzlich aus ihrer Fassung gebracht. Die
Freisprechung des Hrn. Campbell und die!
Bestätigung aller der Beschuldigungen gegen
Porters waren »bel genng,aber die Unerklär
barkeit der Handlnng des Gouveriiörs von
Pennsilvanien, indem er die iin> ta tio »-
A k t e (siebcnjäbrige in Lrain's Sa
! che als Bezablung vorschützte, gebt über alle
> ihre Erwartungen binans. Sie können tic-
l se Handluiig nicht erklären; sie sehen es—
aber können es nicht längnen, daß Porter es
nicht eingestand, daß die' Anforderung gerecht!
i ist, uud doch weigert er sie zu bezahlen. Kein
! ebrlicher Mann wurde dies thun—noch ist
auf Seitdn PorterS mir die geringste Ent
schuldigung für solches Betragen gegeben. j
Das Volk von Peniisilvaiiieii kann jetzt se-
daß eö nicht biutergangen war, da es
> glaubte, daß D. R. Porter ein unrbrlicher
! Mann sei, und daß jene welche die Beschul
digungen gegen ihn machten, nichts aIS die
reine Wahrbeit sagten. Kein Mann, welcher
! im Privatleben unehrlich war, kann snr eine
öffentliche Stelle tauglich sein. ES ist eiue
i Erniedrigung fnr den großen Staat, von ei
. nein Manne regiert zn werden, dessen mora
! lischer gänzlich anklagbar ist, und
der sich weigert einen armen Arbeiter zu be
i zahlen. Soll eö gesagt werden, daß wir
! keine Moralität unter uns haben?
warmer Freund zu Genr. s)är
rison aus TrnnibuU (damit» schreibt
uns uiilerm W. August, daß die Sache die
ses ausgezeichneten Helten in seiner Nach
barschaft gut voran gehe, und ermabiil nns
znr Ausdauer. Mit derselben Gelegenheit
erhielten wir folgende
Mittheil » n g.—s?r. Drucker Sage,
seid so gut uud ruckt das i» Eurer Zeitung:
Auf dem <'a»de des Io sn a Ra n allbier
sind zwei Rothrnber-Stengel gewachsen, wo
von einer 8 Fuß 5 Zoll, und der andere 8 F.
4 und ein Viertel Zoll mißt. Man betrach
tet sie als wabre "Härrison-Steiigcl."
Das Postdepartement in Washington gab
kürzlich auf de» Postmeister zu Mobile be
deutende Anweisungen ab, die dieser aber
nicht honcrnte. Mau sagt, er werde resig
! »ireu. Veutc, die mit dem wabreu Verlauf
der Sache bekannt siud, sprechen ibiisreivon
Vcranlworilichkeit und »välzeu die größere
Schuld aufWaschington.
Eine neue deutsche Zeitung, die dreimal
die Woche erscheinen soll, ist in Pbiladelpbia
letzte Woche entstanden. Der Titel derselben
ist: "Der Demokrat" nnd wird von dor
"Deutschen Demokratischen Gesellschaft" all
dorr bcralwgegebcn. Wollenweber ist der
Drucker derselben, und ein gewisser Hoffman .
ter vera » rw or tl i che Redactör. —Der !
ersten Nummer «ach wird es nicht viel zu ver- !
aiitworleu gebe».
ist eiu Wort, das nicht gut
i» deutsch turch "Aufschueiderci" oder Luge
übersetzt ist. Allein wir können uns dieses
Worts iu »»serer Sprache versinnliche», da
durch, daß Madam Chap »> a » von Bncks
Cannty, ein »»wlirdiges Ueberbleibsel ihres
ermordete» GemablS— jetzt berumriset und
Vorlesungen über SbakeSspear'S Tauerspie
le bält. Daß zweitens ein ebenfalls vor Ge
richt gestandener Schwindler, Baron Bra
ditfch uiid Graf Eliowiifch im Portland Cou
rier sich anzeigt, Vorlesungen in jener Stadt
zu geben—uud drittens, daß ei» neulich vom
Goilveruör vo» Pciiusilv. eruauuter Richter
ter Grä»d-I»n) si ineS DistricktS eine Rede
voller Moral-Philosopbü bält—das, liebe Le
ser, ist "Humbug" iu' j>i»ze» Verstände des
! Worts.
Gc!dttut!,.—Die Pbiladelph. Zritungeii
! sind voll von Klagen nbfr Geldniangel. Die
Banken, fnrchlet ma»,nerde» in Kurzem ih
' re Zablnngc» i» Silber oder Gold einstelle»,
i Da»» wird »ns wieder taS Sä i,iplasterzeit
l alter beglücken. An dm Straßen-Ecke» je
! »er Statr fand ma» i» 'e» letzte» Tage» deS
! vorige» MonatS a»fr,»rerische Zettel a»ge-
I schlage», die zur Stiirming der Bänke» an
! rathen, im Fall sie sich veigern sollten, ihre
Noten mit Silber eiiiznösen.
Die Truppen, welciievorletzte Woche nach
j Allegbäny Ca»»ty (M.) giengen, »m den
! Anfruhr der Canalarbster zu dämpfe», ba
! be» ibre Befeble so wei a»Sgcf„brt, daß sie
i ibre Authorirät geltend nacliten. Obngesähr
! 2t) der, Anfnbrcr wnrdm zn Gefangene ge- !
! niachr, 8 oder 10 sind »-schössen nnd unter- !
schiedliche verwuiidet wrdeu, wovou einer .
gefährlich, daß ma» »ich glaubt er werde eS
überlebe». Verschieden SchäutieS wurde«
niedergebrannt und andre durch die Trup
pen niedergerissen, deren Eigner den Eintritt
verweigerten. Alle Fcnegewebre, welche im
Besitz der Ca»al-Ai beste gesunden wurden, j
wurden auf der Stelle eruichtet. Ibre so i
raube Bebaudluug würd als eiu Zt'othniit- !
tcl gebraucht.
Dr. Dyotl—wabrscheilich zum letzteuma- !
le. —Dieser übersübrie Zeiruger erbielt am
3lsten August in Pbilatlpbia sein Urtheil
. vor der dasigen Court duch Richter Todd.— !
i Er wurde zu dreijäbrigr einsamer Gefaii
! geiischaft bei barter Arbit in dem östliche»
pe»»silva»ische» LtaarSgiängnißvernrrbcilr,
nnd z»r Bezabliing aller liikoste» uud eiucu
! Cent Strafe au tie beleihte Republik. Der
i Verbrecher ließ turch sein, Auwald vor dem j
i Urtbeilsspruch »ock ein Ä,reibe» vorlese»,
i worin er sich als niischuldipnid arm darstellt.
> Dyott ist, nacb seiner ci.pe» Aussage, 7»
! labre alt. Beinahe zu s.ir zur welllichcu !
! Besseruug!
! Man hat am vorletztes Montage wieder
zu Fraiikfiirr, nahe bei eine
große Menge eingeschniiigtller Tlichcr mir
- Beschlag belegt »nd durch e ZollhattSbeam
' rcn wegsübre» lasse». Di Gitter wurde»
von Pbiladelpbia beimlickwcggeschaft und
! ei» Tbeil davon wnrde »irr eliie» Haufe»!
' Gruudbeere» gefüllte», üb, ige i» ei»em
! Privakbanfe. ' lii KeiisiUsf» fand man im.
Keller cineSWirtbsbansesnittcreinen Hau
fe» Zwiebel», mebrere B.v» Güter.
I Folgendes ist die Art, ai welcher mit den >
Erlös aus den Güter» verbre» wird, vor
ausgesetzt das Verbreche» er Ei»sch»>ugge-
l»»g ist erwiesen : Die Nexnnig erbält die
Hälfte, der Augcber ei» Vdtel, der Collec
tör ei» Achtel, der Marilicficier ei» l6iel,
der Snrveyor ein lvtel. D Gebnbre» des
Ver. St. Marschalls und Nricktsanwalds
werden aus der ganzen Snnie gezogen.
Traurige Liste. In iner Pbiladel
phier Zeitung befindet sich cinListe vo» de»,
verflossene» Monat ?lng»st vi unglückliche»
Ereignissen. ES wäre» i» j»ni Monat >3
Feuer, l Hinrichlnng, 37 znflige Ungliicks
fälle, von welchen viere aufer Eifeubab»
sich ereigueteu, tt Selbstniordund 2 Versu
che zum Selbstmord; I Morbat »nd 3 Ge
fechte mit Messer» ; 7 Covers - Untersn
chinige», 5 Personen ertrank, 2 versuchte»
stch zu erniordeu und -t starU eines plötzli
chen Todes.
Das WohnbauS von Hr Edw. Parr»,
Gastwirtb in Lower Dnblni auiiscbip. Pbi
latelpbia Cannl«, wnrte a 28sten August
iu der Nacht durch Feuer.'rzebrt. Ma»
glaubt, es wäre daS Werk ieS Mordbren
ners. Seine Tochter batte ds uoch Zeit sich
mit ibrcn zwei Kiutcrn, anten Lärm ihreö
! BaterS, sich mit tem Leben, rerrcu.
Es werde» neue Versuchgemacht, nni die
! Eisenbabn in der Markt,iße vo» Pbilatel
pbia aufziibebc». Dies vre dem Wnnsch
dcrMebrheit der Einwoer jener Stadt
entsprochen; denn daß ei, Eisenbabn in ei
l ner volkreichen Stadt e? öffentliche Be-
schwerde (V.'uisance) ist, schon längst an
! andern ansgesprock worden und die
tägliche Elfabrnng liefertis Belege genug.
Der schwarze iZivoner,
Welcher sich eine Zettl,, an nnserer Kn
! ste berlimgetriebe» bar, i» Neu-London,
! Counecticut, cingebrachdorde», »nd ma»
! bar anSgeflindc«, r Annstad ist, der
vo» Havanna nach St.ago de Cuba mir
! Sclaven und Güter bte» wurde. Aus
' tem Wege bemächr,gten > tie Sclave» deS
Capirälis »»v der Matr,i,ui>d crmortcte»
sie. 2 Passagiere und Eijtbinner der Scla
ve» zugleich, sind uoch Der Schoo
»er bat tis Tage aus der ie nmbcrgeschivoni
nieu, inid eck war d.e Ali t der Schwarze»,
j »ach Afrika zurückzuseg«; da sie aber vo»
l der Schiffartb »ichrs vtaiiden, und eine»,
ter Pass.ialerc die Fuhrt, des StenerS an
i verr.aur harren, so stese dieser stets den
i Scheoner ter amerikaiten Knste zn. ES
!beftnten sich uoch -tt starze Mäuuer und
an Bord!
DieAmistad. —Die Aufrührer von die
sen, Schooner sind in Nen-Have» am 31 ste»
August angekommen, und am Sontage Mor
gen wurden sie im Cauntvgefäiiguiß gefetzt,
nm ibr Verbör vor der Ver. St. Circuitcourt
zu erbalten, welche am 17ten Septemb. statt
finden soll. Da dieser Anfruhr, Seeräube
rei, Mord, oder wie man es heißen mag, t>!
oder 7 Leagnes vom Lande statt fand, und i
daber anf hoher See begangen wurde, so be-!
ui»,mt dies jeden Zweifel als ob die Ver.St.!
Circuit-Court kein Recht iu dieser Sache habe.
Die Auzabl der Gefa»geueu ist 3!). Zehu!
von de» Sclave» starben a«fderßeise. Der!
Schooner wurde iu Neil-London auSgelade»,
wo sowobl daS Schiff als die Ladung zum Be
ste» derjenige» verkauft werden sollen, wel- >
che dariu Antheil haben.
Verhör und Noberführuug vc>n
ler Musseliuanii.
DaS Verhör von Henrich
j M nssel m a n n, f»r die Ermordnng vo»
! L a z a r ii 6 Z e ll e r b a ch, dem Krämer,
dessen verstiimmklter Leichnam im vorigen
> Frnbjahr in der Nähe vo» dieser Stadt ge
! snnden wnrde, erreichte sein Ende am vorigen
- Äiittwoch Nachmittag.
L l, d w i g W > l l IN a n 11, welcher mit
Koblcr verbafiet worden war, nnd seitdem !
mil ihm im Gefängniß gefeßcn hatte, wnrde
schon am vorbergebeiide» Montag entlasse»,!
indem nicht das geringste Zeugnis: vorbanden
war, um tie Beschuldigung von seiner Tbeil
! nabme au dein Mord zn uutcrslutzcn. Er
trat nachher als SiaatSzeuge gegen Koblcr j
auf.
Die Ueberfühniug des Gefangenen bern-
bet hauptsächlich auf umstäudliclie!!! Zeugniß,
uud zum Theil auf seiiiem Gestäuduiß au
Willmaiin. Folgendes sind einige der
Hauptpunkte des gegen ib» gebrachte» Zeiig
nißcs : Es wurde d»rch ei»e» Zeugen be-!
wiese», daß er Zellerbach eine kurze Zeit vor i
dessen Ermordung iu der Näbe von Clarks
Fäbre oberhalb Harrisbnrg angetroffen babe
iu Gesellschaft eines Mannes, nnd der Zeuge
erklärte Äobler f»r diesen Mann ; er hatte >
den Mann damals genan betrachtet nnd be
merkt, daß er kleine Ringe in seinen Ohre»
trug. Als Kodier verhaftet wurde, trug er i
Riuge in feinen Obre». Eiu Rock uud au-!
dere Kleidmigöftucke, so wie auch eine blech-!
erne Krämer-Schachtel, welche man in Kob
lers Besitz sand, wurden dnrch znverläßiges
nnd positives Zeugniß bewiesen dem Er»ior- -
delen angehört zu habe», obue daß der Ge-!
sangene irgend einen Versuch n achte zu be-!
weisen, daß er anfeine rechtmäßige Weise zu
deren Besitz gelangt sei. Ferner wurde es >
beniese», daß der Gefangene seu.en srnberen
Bekannte» die »vitersprechendsten Berichte i
gab vo» ter Art nnd Weise, anfwelcve er zu !
so schueUcm Woblstaud gelangt sei. Einigen
sagte er, er hätte eine bedeutende Summe j
Geld vou seine» Freunde» in Deuischlaud'
überschickt bekonnne»; ander» wieder er bätte
es dnrch Arbeite» am Caual verdient, .>e.
bezeugte, daß Koblcr ibm die'
Begebung des Mordes vor einigen Woche»
eiugesraiidtu, u»d ibni die daniit verb»»de»e»
Umstände nach und »ach cr;äb!r babe. Nach
diesem Gestäuduiß wäre» Zellerbach u. Kob-
ler i» der v.'acht voni <!se» Februar auf der
Harrisburger Turnpeikstraße auf il>re»>Weg !
»ach Lancaster; ohnweit der Stadt sitzte» sie
sich ncbe» den Weg Inn, um ibre Notbdurft!
zu verrichte». Kobler stand anf, nnd wäh- j
rcnd Zellerbach noch »iedersaß, versetzte er
iin» mit eine»! Stein ei»e» barten Scl>lag
vorn au deu Kopf, der ibu betäubte, gab ibm
darauf mehrere Stiche mit einem Mcsser!
oderDelch, »nd als er ibn todt z» sein glaubte,
-warf er ibu über die Feuse uud schleifte ibn
eine Strecke in das Feld; er raubte ibm!
dann fein Taschciibnch nnd was er sonst bei
ibm finden konnte. Wäbrend er aber damit!
beschäftigt war, erholte sich Zellerbach wieder,
schne wiederbolt »»> Hnlfe, nnd ein verzwei-!
felter Kampf fand zwisclie» ibne» statt. End
lich iiiiterlag aber Zellerbacli nnrer den wie
derbelten Wunden, die ibm beigebracht wnr- >
den, und Kobler vollendete das von ibm be
gonnene Werk der Plünderung. Es soll eine j
duiikelc Ziacht gewesen sein uud gesilmeyt ba-!
be» ; zu Zeile» trennte» sich die Wolke» uud
der Moud schci»te iu kurze» Zwischenräumen
so bell, daß er die Banknote» i» Zellerbachö
Taschettbn.h zählen konnte. Koblcr blieb iu
de», Felde bis Tagesanbruch. Da er be- -
nieikie daß seine Hosen mit Blut bespritzt
waren, babe er dieselben ausgezogen, eiu!
Paar Hoseu, die er iu Zellerbachs Bündel
fand, angezogen, und die mir Blut besteckten
Hosen in eine» benachbarten Abttitt gewor
fen. Am Morgen deS 7t> n Februar wäre
er dann nach Lancaster gegangen und bätte
steh unter dem Name» vo» Percr Dill >» ei
ner ter Kar-Offices eine» Sitz »ach Pbila
delpbia genommen. Der letztere Tbeil dieser
AllSsage wurde naclibcr völlig bestäligr, als
die Bncher der »nrerschiedliche» Kai-Lfsto o
a»f Bcfebl der Court l>e> bei gebracht wurde».
Bei Untersnchliiig eerselbe» fand ina» m dem
Bnche vo» einer der Ofstces, nnler dem be
zcichneten Tage de» V,au!c» vo» Peter Dill
den ersten nnrer den Namen ter Passaschiere,
welche fnr jenen Zag cingeselirieben lourden.
Es folgt bieraus, daß der Leichnam bei drei
Wochen gelegen balle ebe mau ib» entdeck»',
indem derselbe erst am 27sten Februar gefun
den wnrde.
So klar und deutlich war die Schuld des i
Gefangene» durch daS Zeugniß dargerbau,
daß der Sraato-Anwald seine Berenwillig
keit eiklärre, die Sache obne ferneres Arg»-
mentiren der Inn? zu überlasse», uud da die
Advokaten des Gefangene» eo nicht fnr zweck
mäßig faiideu die Jury zu dessen Vertbeiti
gung aiizurcrc», so w»rte tie Entscheidung
der Sache, »achtem der Prestdeiil - Richrer
sein ausgesprochen baue, der Im»
übergebe». Dieselbe zog si>l, dann anf ibr
Zimnier zurück, uud »ach einer Abweseubeii
von etwa einer viertel Stunde trat ste wieder
ein, mit dein Ausspruch: "S ch uld i g
des Morde 6 im ersten Grad e." l
Am vorigen Freitag wurde ter Gefangene
wieder vor'tie Schranken ter Court gebracht.
Seine Advokaten brachten die bei dem An
fang des Verbörs wn ibne» gemachte Ein
weiitiliig wieder vor, daß »ämlich die von der
Gränd-lur» gefu»dr»e Anklage-Bill
te» Gefangenen nicht gulng sei, indem tie
Suprrm Court seitdem cinschiede» babe da«
ter eamais prästdireiide »ici>t consti
tntionSinäßig angi stellt gcivese» sci. Sie!
drangen daher darauf, daß der Urteilsspruch
eingestellt werden solle, »nd twie wir es ver
stellen) dag die ganzen Verhandlungen auf
Seite gesetzt, »nd dem Gefangenen ein neues
Lerbör gestattet werden sollte. Die Court
bestimmte den ulsten dieses Monats »m die
Argumente über diesen Antrag anzuhören u.
darüber zu entscheiden. Der Gefangene
wurde darauf wieder nach dem Gefängniß
zurück gefuhrt.—Lancaster Volksfreund.
Kurzgefaßte Steuigkeiten.
<^old.—Ei» Faß, welches Gold zum Be
lauf von 228,V0t) Tbaler eutbält, kani vop
einige» Tagen zu Baltimore an n»d gieng
von dorr nacl> dem Osten.
Eine religiöse Lager-Versammlung wurde
neulich zu Mooresburg, i» Nortbumberland
Ca»»l», gebalte», welcher beiliabe StXX) Per
sonen beiwobiite».
Schneller und unerwarteter Tod, bat in
diesem labre schon viele Personen biiiwegge
uonimen. Unter mehrere» ander» »eiilichen
Fällen bemerke» wir den des Ebrw. B. G.
Krymen, catholische» Pastor für dieSt.LouiS
llniversität, welcher am 21. Aug. iu seinem
Zimmer, wahrscheinlich vom Schlage eetrof
feu, verschied.
Der Vorrath von Schlacht-Ochsen in dem
Neuyorker Markt belief sich letzte Woche auf
700 Stuck, meistens von jeuem Staate; ,!(!(>
davon bolieu 7 Tbl. öt) Cents das Hundert,
bis zn !1 Thaler.
Das Packerschiss Mo»o»gabela, Capitän
Micrcken, kam am letzten Dienstage von Li
verpool z» Pbilatelpbia au, mit einer vollen
Ladung Kanfmannsgürcrii, li Cajnten u»d
41 Deckpassagiere.
Ei» Nordlicht wurde am letzten Dienstage
über de» ganze» Staat Pcnnsilvanien zwi
schen 8 «UV 9 Uhr Abends gesehen.
Man sagt, dass die diesjährige Welschkorn-
Ernte in Pennsilvanie» eine der ergiebigsten
seit 3V Jahren fem werde.
Ein Mann, Naiiiens De Witt Brown, ist
zn Nenyork arretirt worden, ans die Beschul
digung, daß er zwei Weiber habe.
McNab, welcher de» Versuch machte seine
Frau letzte Woche;» Fall River (Mass.) zu
ermorden, fand nia» vor einigen Tagen im
Wasser ertrunken, das Mordmesser uud ei
nige Steine iu seiner Tasche. Seine Frau
ist auf dem Wege der Besserung.
WilliamNicbol ist zu einer zweijährigen
l>'efattge»scl'.lft in de», westlichen Staaröge
fängni,! bei Pittsblirg vernrtbeilt worden, für
die Paßirnng falscher Note» auf die Frank
lin-Bank von Waschiugto» Cauiity.
An« 27. August starb James Clarke, Esq.
! Gonveriior vo» Keiitiicky.
Die Hasererndte i» Allegbeiiv Caniitv ist
eine der reichste», die jemals dort stattgefun
den bat. Pia» berechnet jede» Acker auf i<>
bis Bu>cbcl. Zins viele» aiidcre» Distrie«
teu la»fe» äbuliche gnnstige Berichte ei».
Drei der Mörder der Familie Wright in
Waschingro» Ca »»r», Arkansas, sindvo» den
B»rgei» ergriffe» und ohne weitere Procc»
l d»r anfgek»»pfr worden.
.s'err Clan l'at bereits Wascbingto» passtrt
und ist anf seiner begriffen, wo
seine Gegrnwart auf den 7. September noth
. lveudig ist.
Am Mocuiognatrcis, lowa, solle» ZFalsch»
in»»zer Land gekauft nnd selbst f., bricicte Vio
len daftir bezablr baben. Es wlirtc ih»e»
daber die Besitziiabme desselbe» versagt. Sie
wollte» sich aber nicht abweise» laste», wo
durch eine Zänkerei entstand, bei der beide
erschossen wurden.
Die Manbatten-Gesellschaft von Neuyork
bat die Staats - Auleibe vo» S st)l),Still zum
volle» Werth (at parij a»genommen, um
de» Erie-Canal z» erweiter» ; welche Sinne
bis zum labr 1855 zurück bezablt werden
kau», sUnter innerer jetzigen Staatsregie
r»ng kö»nen wir Pennstlvaiiier solchen Credit
! nicht aufweisen.^
Zt'achrichtc» vo» Z'era Cruz, die biS znin
Bte» A»g»st reiche», sprechen von der Ans«
sicl't einer bvorstebende» Insnrrection in
Merico, von welcher Santa Ana die Haupt
triebfeder feiu wird, obwobl ste vielleicht un
ter einen andern Name» auSgcsubrt werden
wird. Sollte diefe Permutbuiig sich bestäti-
ivird wobl der Plan wegen einer aber«
malige» Angriff auf TeraS aufgegeben
werden.
Ocffctttlichc Versammlung.
Zufolge vorber gegebener Z.achricht ver«
samuiel.'e sich eine Äiizabl Bürger am Hanse
von acob Ritte r, in Ailentan», um
sicli über Miliel u»d Wege zu bc>atbe», Hrn.
I o b n 0.. C o l e zu unterstützen, dessen
Eigeiirb»,» au, letzn» So»ntag Morgen
Fe»er zerstört worden ist.
Auf Porschlag wurtc der Achtb. Peter
als Vorsitzer und Hugh Morehead
als Lenetär ernannt.
Als die Absicht der Persammlung bekan it
geniachr worden war, wurde anf V.rschla^
B e sch l o ß e n, daß eine Co»i»>st!,?m>li
5 Personen ernaniit werde, uni de» Verlust
des Herr» Cole z» erfabrc» »nd dieser Ver«
sammlnng darüber zu berichte».
Preside»te er«au»le folgende Herren,
uämlich : Martm !)titter, Jacob Mobr, jlteu
beu Strauß, Samnel?>aeger u»d Geo. .Keck,
—diese Commirree berichtete de» Verlust deS
Herr» Cole zuTbaler.
Auf Porscl'lag wurde» folge»de Personen
ernannt, n>» Collect.» zu erbcbeu,nämlich :
Fiir Lecha Cauuty.
William Eckert, jr. Jacob Hart, Esq.
Wm. Boas, Gutb,
.<)?»>» Cb»er, I. I. Krause, Esq.
.Vn ob M'br, Jacob Hagenbuch,
:lieule» Strauß, John Groß.
Norlhampwii C.'iliity.
Cbailcs F. Kremser, Jacob Scheip,
E.). Seiv, I. G- Köbler,
Job» Lawall, Pbilip Lyn»,
Job» Schcimer, Joseph Dietrich,
Der Achtb. Percr Re»barv wurde zun«
Schai;mcister eruauut.
Beschlösse», daß die Verbaudliingen iu den
Zcituugeu von Le.t>a und Nortbamptvn
Cauuiy bekannt geniacht weide».