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Aus einer versunkenen Het titer-«.eftdrns. ein Tschetsch hätte, als er feinet Ba ter begraben wollte, eine eigenartige Entdeckung gemacht. Er sei beim zur Ausführung kam. Als es hieß, die Engländer woll ten gleichfalls dort graben, da dul» schers. Mehrere Architekten, Photo graphen, zwei Aerzte stellte er in den Dienst seiner Expedition. Von Feldeisenbahn von mehr als zwei Kilometer Länge mit 2V Loren, Ma terial für den Hausbau, Lebensmittel vorher fast ausschließlich von Raub -vnd Diebstahl gelebt hatten. Die planmäßige Grabung, die vom Sommer 1911 bis zum Herbst 1913 größte Zufluß des Euphrat, die Ab- Norden her vorbeiführt, einst eine hettitische Residenz gestanden hat. Ihre Anlage, ihre gewaltigen Bau ten und deren eigenartige Aus- Lichtbildern vor uns. Im Plauderton führt uns der Redner durch die weithin sich ausdehnende Stadtmauer, geleitet uns in die Burg, die Stätte des Königs. Die Königsburg war eine große Anlage mit zwei Höfen und drei Toren. In großen Angelsteinen bewegten sich auf Bronzeschuhen die schweren höl zernen Torflügel. Wir halten Um schau im Hilani-a-Bu, dem soge nannten Tempelpalast. Wir bewun dern die riesigen Steinbilder, die seine Fassade zusammensetzen. Es sind zum großen Teil verschleierte Sphinxe, daneben bildliche Darstel lungen des Wettergottes Teschup, des Sonnengottes Schamach und der Göttin Jschtar, der Göttertrios der Heitiier. Andere Steinbilder füh ren uns Löwen. Stiere vor, auch den Sonnenadler die Mitglieder der Expedition benannten freilich diesen merkwürdigen Vogel scherzhaft: «Piepmatz" oder „Hans Huckebein" fehlte nicht. Die ganze Tell Halafstadt, Paläste, Tempel, Pri teils auS Basalt, teils auS Kalk stein, dienten als Schmuck und nur vereinzelt als architektonische Siche rungsmittel. Immer abwechslungsreicher wer den die Funde, von denen die Lichtbilder uns erzählen. Da sieht man geflügelte Halbgötter mit Hör fpicßt, all die Tierbilder streng rea listisch. Aber nicht nur die Fassa den haben so reichen Schmuck. In ausgebildet, alles andere erscheint kubistisch in des Wortes wahrster Bedeutung. Dann geht es hinein neben wundervollen Bronze- und Keramikstücken. Ein Schminktops fehlt nicht, daneben ein silberner Schnnnkgrissel, Die Männer haben sich im allen hettitischen Reiche ge kurdische Jünglinge es ebenfalls tun. Tie Töpferei, das zeigen ver schiedene andere Stücke, stand aus Tausende von Gegenständen hat die Tell-Halas-Grabung des Frei herr» von Oppenheim zutage geför jen Einblick in die uralte Hcttiter- Kultur. Sobald der Friede wieder eingekehrt ist, soll noch eine Schluß grabung vorgenommen werden. Furäst »or Erkältung. Ueber thörichte Ertältungsfurcht schreibt Sanitätsrat Dr. Küster im „Aeslulap" u. a. folgendes: Einen die Gelegenheitsursache und der Tropfen, der das Glas Wasser zum Ueberlausen bringen kann, aber nicht die eigentliche Ursache. Außerdem handelt es sich dabei doch nur um wirtliche, langandauernde Durchtäl tungen, nicht um schnell vorüberge hende Temperaturunterschiede. Auf leinen Fall lann eine Erkältung ein treten, wenn zum Beispiel in der Straßenbahn vorübergehend die Vor dertur geöffnet wird. Eine solche Furcht ist aber in Wirklichkeit vor handen und hat dazu geführt, daß oie vorderen Türen während der Fahrt geschloffen gehalten werden. Man ist also genötigt, vie verdorbene and durch den vielfachen Husten der Fahrgäste mit Bazillen geschwänger te Luft einzuatmen und sich der Ge fahr der Ansteckung auszusetzen. Die Furcht vor Zug ist so gewaltig, daß ieder sich berechtigt glaubt, das voll ständige Absperren der frischen Lust zu beanspruchen, weil es zieht. Fast täglich tann man die ergötzlichsten Streitigkeiten dieserhalb auf den Bahnen erleben. Das Bedenkliche hierbei ist aber, daß der Mensch von Zugend an verweichlicht wird, daß er erwachsen sich für verpflichtet hält, sich ängstlich von Luft, Licht und Wasser fernzuhalten, denn auch beim Waschen könnte ja eine Erkältung stattfinden. Hierdurch entzieht er sich ver Grundbedingung für einen gesunden und kräftigen Aufbau des Körpers; er welkt wie eine Pflanze vahin, die nicht genügend mit Licht. Luft und Wasser versehen wird. Eine Frucht mit Tchwimuivorrich. »ung. Unter den Pflanzen, deren Sa men durch Meeresströmungen an den Küsten des Malahischen Archipels verbreitet werden, führte bereits Schimper auch „Thuarea sarmen tosa", ein kriechendes Meerstrandgras, an. Eine genaue Untersuchung die ser Samen veröffentlichte Dr. Mar gareta Nieuwenhuis-Uexkiill in den „Annalen des Botanischen Gartens" zu Buitenzorg. Nach ihren Angaben bestehen die sogenannten Früchtchen des fraglichen Grases eigentlich aus Frucht und Spindel. Die Spindel einer blühenden Aehre lon «Thuarea sarmentofa" ist in ihrem mittleren Teile blattartig verbreitert; an ihr befinden sich im ganzen fünf Aehr chen, die aber fast ausschließlich aus männlichen Blüten bestehen. Nur in vem untersten Aehrchen, das etwa in der Mitte der Spindel angeheftet ist, steht eine einzige Zwitterblüte. So bald diese letztere nur befruchtet ist, f.illen alle übrigen Blüten ab, und nunmehr beginnt die Spindel über dem sich entwickelnden Samen sich zu sammenzukrümmen so, daß ihre obere Hälfte sich genau gegen die untere legt. So kommt es, daß die Frucht von den beiden sich fest aneinander pressenden Spindelhälften in ähnli cher Weise eingeschlossen wird, wie der Kern einer Walnuß zwischen den beiden Schalenhälften. Die in der geschilderten Weise zustande kommende Umhüllung der Thuarea-Samen bil det schließlich eine wasserdichte Luft kaminer, die die Schwimmfähigkeit der Früchte außerordentlich erhöht. Versuche in dieser Beziehung ergaben, daß Früchtchen, die 81 Tage lang im Laboratorium in einem kleinen mit Seewasser gefüllten Becken geschwom men hatten, nach Ablauf dieser Zeit trotz häufigem Umrühren des Was sers noch vollständig intakt waren. Sicherlich also sind sie für den Transport durch Meeresströmungen sich erklärt, daß „Thuarea sarmen tofa" sich von Ceylon über den Ma layifchen Archipel bis nach Neu-Ka ledonien verbreitet. inannschcn Geschäftsgebäudes in Green Vay, Wis., herabstürzte, so daß das Kunstwerk in taw'end Stücke zu zahlen, welche dieser sogleich dem Noten Kreuz überwies. Die moderne Japanerin. Hunderten des Shogunats der Toku gawa bildete sich in Japan die Herr schaft des Mannes, des Soldaten, ähnlichen Nichtigkeiten aus. Sogar die feineren, bei uns der Weiblichkeit vorbehaltenen Arbeiten, wie die den berufsmäßig arbeitender Män ner zugewiesen. Seit einiger Zeit aber bereitet sich auf dem Felde der Kulturtätigkeit in Japan ein Wan del vor, der schon deutlich in die Erscheinung tritt. Die unvermeidli chen Berührungen, die der moderne Verkehr Japans mit Europa und besonders mit Nordamerika geschaf fen, haben auch Fräulein Chrysan themum über die geringe Würdig keit ihrer historischen Stellung die Augen geöffnet und, verbunden mit der häufig auftretenden Notwendig keit, zum Erwerb der Familie, zur gesellschaftlichen Hebung des Haufes beizutragen, den Wunsch in ihr rege gemacht, sich größere Selbständigkeit des Geistes und neue Erwerbsmög lichkeiten zu erringen. Die japani sche Frau verlangt heute auch, als Anhängerin des Buddhismus, die Möglichkeit, sich Wissen und Fertig keiten anzueignen, die sich neben de nen des Mannes sehen lassen können, und ihr eine geachtete Position in der Gesellschaft und im Staatsleben sichern. Von diesem Standpunkt muß man die Gründung einer die Bildung der Frau im fernen Osten bezweckenden Gesellschaft, des „Blau strumpf-Klubs" in Tokio, an dessen Spitze die als begeisterte Rednerin hochangesehene Frau Tashiko Ta mura steht, als einen löblichen Kul turfortschritt bezeichnen. Man kann in Japan an den Fahrkartenausga ben der Bahnhofschalter, in den gro ßen Warenhäusern der Ginzastraße in Tokio, sowie in dem japanischen Krankenhause in Seoul in Korea die kleine, behende Tochter der gelben Rasse mit einem ehrenwerten Ernst und Eifer bei der Berufsarbeit beob achten und sich überzeugen, daß sie auch schwierigeren Ausgaben gewach sen ist als den lächelnden Vorfüh rungen beim Geishatanz und bei der Teezeremonie, zu der sie bisher allein zugelassen schien. Die Frauen Ja pans, mit heiligem Eifer beim Werte der Erkämpfung ihrer Rechte, haben die Gründung einer nur der weib lichen Ausbildung gewidmeten Hoch schule in Tokio durchgesetzt, die in diesem Lande, in dem die staatlichen Universitäten wenig mehr als Beam ten-Heranbildung-anstalten sind, eine Aufgabe der privaten Erziehungstä tigkeit war, und es ehrt die Japa nerin, daß sie entschlossen ist, auch als moderne Berufsfrau nicht die bei den Beschäftigungen zu vernachläfsi gen, die in diesem Lande von altert her als spezielle Frauenbetätigungen gelten: das Nähen und da» Kochen, für die auf der Hochschule besondere Kurle einaerichtet sind. Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Beide Telephon«. '»»WW>WWW»WW>WWW^>W Wm F. Kirsel ä- So». Privat-Bank, Agentur für Tchifftkarten, NotariatS-veschäft »«d Fener- Berficher»»». l«tablirt »»»».! StA Lackawanna Ave., Scranton, P». 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Vaughau, Äruudeigeuthll« Gekauft, »erkauft, Bermiethet. 710-11-12 Sonnell <Sebi»de, Vcra«t»u, Pa Deutsch gesprich«.
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