Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 21, 1918, Image 3

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    des Südens^
Roman von Hans Dominik.
(12. Fortsetzung und Schluß.)
„Ich weiß selbst nicht, warum ich
heul' so elegisch gestimmt bin.
Ich glaube, ich fühle heut' schon den
Sehnsuchtsschmerz nach hier
wenn ich wieder allein in München
sein werde."
„Müssen Sie denn durchaus dahin,
Fräulein Trude?"
„Es ist doch mal die Residenz für
uns Künstler," entgegnete sie. „Und
es lebt sich auch wirklich gut da, wenn
er. „So ein Leven in angenehmer
gleichgesinnt«! Gesellschaft ist unoer
gleichlich schön. Der Gedanke, wieder
mehr zu hören!"
Sie sah ihn an, ein Fragen und
Hoffen stand in den grauen Augen
sternen.
„Ja, scheiden tut weh," lachte sie
leise girrend.
Da saßte er nach ihrer schmalen
schönen Hand, daß sie stillstand:
„Gertrud," fragte er leise, „muß
«s denn sein? Wer zwingt uns
denn zur Trennung. Frei sind wir
beide und Herr unseres Tuns, ein
sam im Berus und doch uns sehnend
nach Gemeinsamkeit, könnten Sie sich
entschließen, die Meine zu werden.
Ich würde unsäglich gliUlich sein
restlos glücklich!"
„Einander glücklich zu machen, ist
der wahre Beruf des Menschen," ent
gegnete sie. „Aber wie wenigen
gelingt das doch ich bin im
Grunde ein ernsthaftes Menschenkind.
Geburt und Schicksal, die mich
früh einsam machten, nahmen mir die
Leichtlebigkeit, wer weiß, ob ich
die rechte Gefährtin für Sie bin. und
meine Kunst lassen das kann ich
auch nicht versprechen "
Da standen sie am Abhang der
großen Wiese. Der Doktor hatte die
Sachen auf's Gras geworfen. Nun
saßte er Gertruds beide Hände:
„Liebe Geliebte," sagte er innig.
„Ich will Dir nichts nehmen. Nur
Glück und Zufriedenheit möchte ich
Dir geben. Und mein Glück fin
den. Getreu Dir selber, im gött
lichen Muß sollst Du bleiben. Laß
uns gemeinsam die Erdensüße genie
ße» und das Erdenleid tragen. —"
„So nimm mich hin," erwiderte sie
und bot ihm die Lippen, die er ju
belnd küßte. Dann saßen sie beisam
men jm luftigen Gras und malten
sich in goldenen Bildern eine begliik
kende Zukunft aus, so herrlich, wie
«s die meisten jungen Brautpaare
tun, wenn die Liebe den Bund ge
schlossen hat.
Der joviale Kurdirektor... il di
rettore generale Eimback, wie ihn die
Italiener nannten... machte trotz
seines nicht unbeträchtlichen. Gewich
tes einen bedeutenden Freudensprung,
als er die Kunde von den beiden
Verlobungen erfuhr. Und dann hielt
er eine kleine Konferenz mit seinen
nachgeordneten Stellen ab, wie man
in Preußen zu sagen Pflegt.
„Zwei Verlobungen gleich zun, Be
ginn ber Saison und in ein und
demselben Hotel. Das ist Rekord und
hebt unseren Ruf in der Welt. Das
muß gebührend gefeiert werden. Ma
chen Sie Vorschläge, meine Herren.
Bei dieser Gelegenheit muß die Kur
verwaltung Eifer prästiere». Es muß
Seiten, aber sie waren nicht ganz frei
von Eigennutz. Der Manager des al
ten Kurhauses schlug einen Gesell,
schastsabend mit Musik und Tanz
im Vecchio Skabilimento vor und
rühmte dabei die Eigenschaften des
großen mit spiegelndem Parkett aus
gerüsteten Musiksaale?) als Tanz
raum. Der Direktor des neuen Kur-
Etablissements.
„Wissen Sie nichts Besseres?"
schlag vom Stapel gegangen war.
„Das ist ji alles verkehrt. Wir brau
chen ein Fest, an dem sich ganz Leoico
Musikkapelle und alle Anwesenden
verstanden, was il direttore generale
mit seinen Worten meinte. Ein kur
zes allgemeines Nachsinnen. Dann
.varf der dirigierende Kurarzt ein
neues Wort in die Debatte. „Il
lido!" Das Wort zündete. „Natürlich
Il lido!" der schöne tveiße Bade
strand am Levicv-See, an welchem die
neue große Badeanstalt gerade fertig
geworden war. Die mußte sowieso
weiten englischen Parkflächen, die von
der Badeanstalt bis zu den Weingär
ten reichten, boten den rechten Platz
für ein großes allgemeines Fest. Der
rechte Plan war gefunden und die
nächsten Stunden brachte» an allen
Stellen fieberhafte Arbeit. Der Pyro
ten der Bevölkerung für den nächsten
Abend das große Strandsest.
Fritz Overhoss hatte seine neue
Tätigkeit als Bergmann aus Bitte»
seiner Braut und Schwester aus ei
nen Tag unterbrochen und sich zu
einem Ausflug nach Betriolo bereit
erklärt.
„Es geht wirklich nicht so weiter,
Overhoss," hatte ihm sein Freund
Brandt erklärt. „Wir sind jetzt seit
14 Tagen im Orte. Jedes alte
Nur mit Sträuben hatte
genieur nachgegeben, denn die neue
Beschäftigung nahm ihn von Tag zu
Tag mehr gefangen. Jm alten Kur
hause hatte er ei» großes Ziinmer
allerlei Stellagen von den verschie
densten Erzstuse».
Doch schließlich hatte der Inge
nieur sich dem Drängen seiner Be
gleiter gefügt und am frühen Mor
gen waren sie zu fünf von Levieo
ausgebrochen. Nicht zu Wagen, wie
schlug!
„Wir sind alle jung und rüstig,"
meinte Fritz Overhoss und hatte sür
den Ausstieg den kürzesten na^
Wolken. Dann hatte der Aufstieg
schein gefolgt.
Fernblick.
Meter sind tausend Me
„Wer das Bild einmal gesehen hat,
vergißt es nie wieder," meinte Dr.
Brandt. Bereust Du es. Overhoff,
und Lacisio. Lange nahm er das
Bild in sich auf. Dann erst kam
langsam und fast zögernd die Ant-
dort zu arbeiten, denn große Dinge
stehen heut zur Entscheidung."
Der Kommerzienrat blickte seinen
„Was für Dinge, lieber Overhoff,
„Ich habe ja Generalvoll
zerstreut und zerfahren, daß er die
wichtigsten Dinge vergißt. Overhoss,
Menschenskind! Du hast ja noch
nicht einmal sür Verlobungsringe ge
sorgt, obwohl Du sast acht Tage
länger verlobt bist, als ich, Da sind
wir doch anders und sorglicher!
Erst jetzt bemerkte Fritz Overhoff
an den Händen seiner Schwester und
Der Ausstieg über de» steilen
Waldweg war der schwerste Teil der
Tour gewesen. Alles weitere war
das Wirtshaus „Zum deutschen
Land". Dann die Rückkehr nach Ve
triolo. Der Besuch der Starkwas
serquelle, der Fönte forte, die wohl
hundert Meter ties im Berge selber
in einem uralten Stollen entspringt.
Fritz Overhoss die Uhr.
„Jetzt ist's bald vier. Um sieben
legt hat, u»l im Falle einer Mobil
machung die schwersten Geschütze hin
aufbringen zu können."
schritten die Wanderer den Weg zu
Tale, den Fritz Overhoss vorgeschla
gen hatte. In weiten Serpentinen
trachteten das Bild.
den alten Tannenhain hinter unserm
Hotel?" fragte Fritz Overhoss seine
Verlobte.
gangen. Wo sind sie? Ich kann sie
Fritz Overhoss wies ihr die Rich
tung H d kl ' lb
Ungläubig schüttelte Margot Rei
ckard den Kopf.
„Unmöglich, Fritz. Die allen
mächtigen Tannen, die das Hotel
sehen sie slach aus. Wirklich wie
Fritz Overhoss lachte belustigt.
„Mein liebes Kind, die Tannen
sind vielleicht 30 Meter hoch. Was
bedeutet das, wenn man sich immer
700 Meter über ihnen befindet
Ja," fuhr er nachdenklich fort, „die
Dinge gewinnen «in anderes Aussei
sehen," meinte Gertrud Overhoff.
„Wir haben ja Gelegenheit, von 1000
Meter Höhe an bis wieder ganz hin
ten, als ob wir im Luftschiff over
in der Flugmaschine säßen
übrigens ganz offen gesagt, ich finde
Fritz Overhoss richtete sich strass
aus:
„Das ist Ansichtssache. Ich liebe
Strandfest beginnt", meinte
der Arzt. «D»s war der Eröss-
Schliicht hinauf und nach jeder Kehre
des Weges ließ sich das Fest da unten
immer deutlicher beobachten. Jetzt
der berühmten Banda in die Höhe.
„Schade!... die schöne Musik da
unten und wir Habens noch so weil.
wir unten sind", seufzte Gertrud
Overhoff.
„Talfchleiche", lachte ihr Bruder.
der Fritz hat für alles
Arzt.
„Natürlich Deine Berge und Erze
liegen Dir mehr am Herzen. Hast
che» "
Fritz Overhoff rieb sich die Stirn.
„Allewetier! Ja, gesehen habt ichs
„Dann mach sie Di. jetzt", erklär
te der Arzt. „In allen anderen Ba
deorten, in Kissingen, Karlsbad und
und muß für die Ve ucher jedesmal
zu Tale gefahren werden. Daher
iene Fuhre da vor uns"
mein Teuerster. Mag das Wasser
den Kranken wohlbekommen und sie
heilen. Ich selber ziehe, wie Du weist,
den Terlaner dem Wasser vor",
gen bestellt.
„Ehe vi- uns in den Festtrubel
stürzen", meinte er, „wollen wir uns
Biaggio entlang und seine Insassen
hatten die Gelegenheit, aus etwa 30
Meter Höhe das festliche Treiben am
„Eine italienische Nacht, obwohl
wir noch gar nicht in Italien sind",
scherzte der Arzt.
„Aber doch wenigstens dicht dabei,
Brandt", meinte Fritz Overhoss.
~ ln nun. nachdem wir uns die
was bei getreten war. Dann
bot er seiner Äraul den Arm und
folgte den übrigen auf den Festplatz.
„Ein wundervoll.s Bild", rief Ger
trud Overhoff. „Sieh nur, Fritz,
da hängen ja überall rote Lampions
über dem Wasser. Aber die müß
ten sich doch lpiegeln".
In der Tat erblickte man weite
mattblau leuchtende Fläche», über
denen die Lainpions in langen Rei
hen hingen. Erst beim Näherkom
men erklärte sich der eigenartige Zu
sammenhang der Farben und Lichter.
Es zeigte sich, daß noch gar kein
Wa»er war. Der Pyrotechniker hat
te viele Tausende von . kleinen blau
brennenden GlaSlampions auf den
Rasen verteilt und dadurch im Zu
san.menhangi. mit den darüber auf
gereihten roten Lichtern einen eigen
artigen Esselt geschaffen. Während
man auf den breiten Kieswegen zwi
schen diesen mattblau beleuchteten
Flächen dahinwandelte, schien man
ruf schwanken Stegen zwischen un
endlichen Wasserflächen zu gehen und
zu schweben. Die Jllumiation, die
sonst wohl nur benutzt wird, um
blendende Effekte hervorzurufen, muß
te hier so dich! am See und in die
ser Zusammenstellung den geschilder
ten traumhaften Eindruck hervorru
fen.
Erst als die Paare den Mittel
punkt der Wiese erreichten, wo um die
Kapelle herum an Hunderten von Ti
schen geschmaust wurde, gewannen
die Dinge wieder eine realere Ge
stalt. Hie. erwarteten il direttore
generale an einer reservierten Tafel
die Paare und ließ es sich nicht neh
men, sie persönlich zu begrüßen und
zu beglückwünschen und im schäumen
den Sekt das Wohl der jungen Paa
re auszubringen.
Und dann erhob sich Dr. Brandt
ivid danlle in Worten
sür diese Aufmerksamkeit, und ließ
der Reihe nach den Generaldirektor
und den Lido und die Levico-Bande
und den ganzen Ort hochleben.
Fritz Overhoss aber saß bei alle
dem ziemlich unruhig und ossensich
lich zerstreut zwischen dem alten Rei
chard und seiner Verlobten und ließ
die Blicke bisweilen weithin über den
Festplatz schweifen, bis der Kutscher,
der ihn vorher gefahren hatte, wieder
auftauchte, sich seinen Weg durch die
Menge bahnte und ihm ein kleines
zusammengefaltetes Papier in die
Hand drückte. Ein Telegramm!
Fritz Overhoff riß es schnell auf,
während Dr. Brandt gerade die mu
sikalischen Vorzüge deriiapelle in län
gerer Rede-pries. Das Telegramm
enthielt nur das eine Wc>rt: „All
right!" ,
Er schob das Papier seinem
Schwiegervater hin und flüsterte ihm
hastig zu:
„Hurra! Meitte amerikanischen
Freunde sind mit allein einverstan
den. Die Bergbaugesellschaft wird
in der nächsten Woche mit 20 'Mil
lionen neu gegründet. Unsere An
teile werden nach ».einen Vorschlä
gen bewertet".
Fritz Overhoff hatte in der letzten
Woche rationelle und ganze Arbeit
gemacht. Während er den Tag über
die Schürfungen überwachte, hatte er
in den Abendstunden bereits die neue
großzügige sinnnzielle Konstruktion
der Gesellschaft, die nach seiner Mei
nung notwendig war, eingeleitet und
wie dies Telegramm ihm zeigte, bis
zu,.l Abschluß gefördert.
Der Generaldirektor erhob sich und
wollte das Zeichen zum Beginn des
großen Feuerwerkes geben, welches
da draußen auf dem See ausgebaut
war. Mit einem Blick auf die Uhr
bat ihn der Ingenieur, noch wenige
Minuten damit zu warten und nahm
dann seinen Platz am Tische so. daß
er in der Richtung auf das Plateau
von Calisio freien Ausblick hatte. Er
mußte zu dem Zweck seinen Platz
aufgeben und sich neben den General
direktor setzen. Dort zog er seinen
Chronometer aus .der- Tasche und
legte ihn vor sich hin.
„Was erwarten Sie da, Herr Over
hoss?" fragte ihn der Direktor.
»Auch ein Feuerwerk, wenn
ja wenn wir werden abwarten
müssen. Entweder sehen wir um
neun Uhr .twas, oder ich ha
be mich eben getäusch!".
Der große Zeiger seines Chrono
m.-terc strich eben über die Zwölf,
Hann wurde es wieder dunkel am
Horizont. Fritz Overhoss aber schob
ofjenjjchtlich besriedigt jeii>ei> Ehro
„So, Herr Direktor, jetzt tonnen
Sie Feuerwerk anfangen lassen;
den» meine ist zu siide. Aber ver
in den letzten Tagen gewonnen, hat,
zur Anfertigung oo» o>er jchweren
Trauringen ausreicht. Und nun, Herr
Direktor, bitte Musit und Feuer
werk!"
Rauschend fiel nun die Kapelle
wieder ein und in feurige» Garben
und Bündeln begann das schöne
Schauspiel auf dem See.
Ei» Gespräch über Lebe» und Ster
ile».
Wir waren durch den aufbrechen
den Frühling gewandert, und den
Kleinen war das Herz voll von der
erwachenden Schönheit der Natur.
Vom Werden und Hergehen hatten
wir gesprochen.
Als wir rasten, klettern sie mir
auf den ischoß und schmeicheln, wie
sie es gern tun. >
„Aaler ist der liebste."
«Die Mutier doch auch!"
.Ach, ich »leine >a, von allen Män
nern bist du ver liebste," redet die
Aeltere mit ihrem Advokatengeschick
sich schnell heraus.
„Ich meine das auch," echot die
Kleine.
Und um mir etwas besonders
Schönes zu sagen, siigle Marie hin
zu: „Du sollst niemals sterben."
„Ach Kind, danach gehts nicht,
jeder Mensch muß sterben."
„Aber du nicht! Mußt du denn
„Das wollen wir nicht hoffen! Ich
kann noch lange leben, so lange, bl
ich alt geworden bin. Seht den
Großvater an. ver ist alt, viel älter
als ich, deshalb hat er auch so weiße
„Wie lange kannst du noch leben,
bis du so alt wirst wie Großvater?"
„Noch vierzig Jahre."
„O, das ist noch lange, das ist
Greie den Großvater, der »ach Was
serkantensitle behaglich seine kurze
„Wie kommt es, daß der Großva
ter so alt geworden ist?" Die nach
denkliche Grete möchte es gern wis
sen. Aber ehe ich antworten kann,
sprudelt die schneltserkige Marie schon
einige Erklärungen des Naturwun
ders: „Nicht Vater, der Großvater
hat keine gistigen Blnmen gegessen,
und er hat nicht mit Feuer gespielt,
und er ist er hat überhaupt
immer getan, was ihm sein Vater ge
sagt hat."
Aber Grete weiß auch noch eine»
Grund: »Und der Großvater lebt
auch so gesund, nicht Vater, er badet
leden Tag im kalten Wasser."
wenn du älter wirst, ja Vater?"^
Marie zieht diese Nutzanwendung.
Und dann schmeicheln sie mir wje-
Als die kleine Grete hierbei einig«
verstohlene weiße Fäden entdeck!, rust
sie mit besorgter Miene:
„Sieh, Vater, da sind schon weiße
Haare! Nun fang nur an mit dem
kalten Baden!"
Merkwürdige Strafen.
In der großen Handfeste, welche
Albrecht der Lahme im Jahre 1340
den Bürgern von Wien erteilte, ist
sür Bäcker, die zu leichtes oder schlech
tes Brot lieferten, die Strafe des
Schupfens rechtskräftig ausgespro
chen. Diese Strafe, die auch bei
spielsweise in Köln, Frankfurt und
anderen deutschen Städten im
Pfütze tauchte. In demselben städti
schen Gesetzbuche ist auch ein Para
graph über die Zunft der Fischer ein
gefügt, die folgende drollige Bestim
mung enthält: „Als der rohesten und
wildesten Innung solle den Fischern
weder im Winter noch im Sommer
erlaubt sein. Sie sollen bei Sonne
und Regen bloßhäuptig auf dem
Markte stehen, solange sie Fische seil
halten, damit sie desto mehr eilen,
und den Leuten besseren Kauf ma
chen!" Diese Bestimmungen bestan
den bis in das 18. Jahrhundert hin«
ein.
Starke Einbildung.
..Warinn halten Sie sich den» da
ichäst I"