Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 21, 1918, Image 1

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    KcrNnwn WockendlM
Hegrülwa isvs.
S». Jahrgang.
Februar Möbelverkauf
Der Globe bilden steht in der Vor
berreihe al« ein L escrani von standard
Möbeln. Niemand bat je bestritten,
daß erfahrene Arbeit sich deutlich zeigt
an jedem Möbelstück, da« wir hal en,
Ist die Qualität nicht dort, so halten
wir es nicht. Sie lönnen leichi sehen,
wie die Schränke gemacht werden, wie
die Betten zusammen gesetzt sind, wie
da« Hol, gepaait und die stücke abge
fertigt werden, Es steht all-« oben h-i.
Vor—e« giedt keinen Platz zum Berste
cken -wir sahen zu diesem, lange ehe oü
Möbel nach diesem Laden kamen. Es
macht nicht« au«, ob Sie Möbel filr ein
ganze« hau«, ein Hotel oder ein eini
ge« Stück denöihigcn eine« Manne«
Geld ist so krastooU wie di« anderen—
und jeder «hält die allerbesten Möv-ln
zu einem mäßigen Preis, während die
sen Monat jedermann große Hera»,
sltzungen erhält.
Der Ankauf von Möbeln in irgend
einer Weise, in irgend einer Quanittäi
vnd zu irgend einer Zeit, ist wirklich ein
Einheit Ereigniß. Erhalten Tie gute
Möbeln, denn die« ist die «orte, welche
auShält, gewöhnlich mit Achtsamkeit
lebenslänglich auohält, dann sollten sie
mit Voisicht auSerwählt werden, und
der Ztiloerlaus Hai bewiesen, daß acht,
fame Ausleser unsere Kunden sind, und
es giebt Ligtonen derselben, ganz und
gar zufrieden gestellt, und wir hoffen,
Sie mit jener Armee zu zählen. Der
Globe Laden ist der eine, welcher, wenn
gewünscht, Avzahlungen über eine län
gere Peiiode ausdehnt. Unser Liberiy
Abzahlnngsplan ardeitet sich au» zu
Ihrem großen Vortheil, beseitigt alle
Unannehmlichkeiten, Schnürchen und
Mißbehagen, ohne Extra« irgend einer
Sorte oder Art. Dt« Arrangement«
sind vertraulich.
Rothe Kreu; Schürzen
für Frauen und kleine
Mägdelein.
ES ist eine Sauberkeit und eine Kühl
heit an den Rothe Kreuz Uniformen,
und diese weißen Eambric Schür«» sind
angeseriigt in der gteichenWeise mit
Aerineln und Gürtelrücken. tl.öo.
Roth« Kreuz Sappen dazu passend,
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aus Schürze, und Kappe
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«eekehr tet« Vitt«« «»ch sei» Ledesl»,
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Kmgs-Akdcrsicht.
Nach authentischen Nachrichten üb»
Kriegscreignisse.
Nun, da die erste Hälfte de»
Februar überschritten, können wir
die Einleitung einer deutschen Lssen
sive an der westlichen Front jeden
Tag erwarten. Alles hängt von der
Witterung in Frankreich und Bel
gien ab, und da wir keine diesbzüg
lichen Vorkenntnisse besitzen, bat es
wenig Zweck, bezüglich der Stunde
des Angriffes Betrachtungen a»M
stellen. Obgleich nichts passiert ist,
das die Wahrscheinlichkeit einer
deutschen Offensive gröber machen
könnte, als sie schon den ganzen
Winter hindurch war, so hat doch die
Tatsache, daß die Schlachtensaison
herangenaht ist, ohne daß ein Was
senstillstand oder ein Frieden erreicht
worden ist, unserer Ansicht nach die
letzten Zweifel darüber beseitigt,
daß eine Offensive im Anzug ist.
Unser Kriegsminister hat in seinen
wöchentlichen Uebersichten immer
wieder aus die kommenden deutschen
Angriffe Hingewiese», und in seinem
letzten Wochenbericht spricht er von
bedeutenden dentschcn Truppenan
saminlungen an verschiedenen Punk
ten der westliche» Front, Der
Kriegsminister erwähnt auch die An
kunft von österreichischen Trupven
hinter der deutschen Westfront, Die
tatsächlichen militärischen Gescheh-
Nisse während der Woche brachten
wenig Aufklärung über Zeit und
Ort des erwarteten Angriffes, aber
es war bemerkbar, daß die Ueber
fälle häufiger und die Artillerie
kämpfe an gewissen Frontteilen leb
haster wurden. Bei Verdun, bei
Cambrai und in Flandern kam es
zu lebhaften Jnsanteriegefechten,
Energische Geschützaktionen wurden
vom amerikanischen Frontteil, nord
östlich von Toul, vom La Basse- und
vom Küstenabschnitt in Belgien be
richtet.
An der italienischen Front schei
nen neue Schlachten ausgebrochen
zu sein. Späten Berichten aus Rom
und Berlin zusolge haben die
Deutsch-Oesterreicher westlich von der
Brenta starke Angriffe gemacht, um
das vor zwei Woche an die Italie
ner verlorene Gebiet zurückzuneh
men. Während Berlin erklärt, daß
südlich vom Monte Rosso Anfangs
ersolge errungen wurden, berichtet
Rom, daß die feindlichen Angrisse
zerstückelt wurden. Es mag noch 5,u
früh sein, um mit Gewißheit zu sa
gen, ob diese Tätigkeit an der nörd
lichen Front in Italien wirklich die
Einleitung eines teutonischen Groß
angriffes ist, aber Rom scheint nach
Washington cingetrosfen sind, eine
solche Offensive zu erwarten, Depe
schen berichten, daß im Gegensatz zu
der allgemeinen Auffassung, daß sich
der italienischen Front befänden, in
Wirklichkeit 23 deutsche Divisionen,
zwei bulgarische und eine türkische
höchsten Autoritäten in Washington
so aufgefaßt wird. Die Lage in Ita
lien erfordert die größte Aufmerk
samkeit der Ver. Staaten und der
Entente, denn es besteht die Mög
stoß Italien aus dein Kriege nimmt.
Wir stehen ohne Zweifel vor der
kritischsten Periode des Krieges.
Vom militärischen Standpunkte hat
sich die Lage gänzlich verändert. Die
Alliierten haben nicht mehr die Ini
tiative und die Aktionsfreiheit, de
ren sie sich während des Jahre»
1917 und während eines großen
Teiles des Jahres 19lk erfreut ha
ben, wenigstens, so weit die West
front in Betracht kommt. Zum er
den sie sich in der Defensive und
sehen sich der ganzen militärischen
Macht Deutschlands gegenüber, die
früher auf die östlichen und west
lichen Fronten verteilt war. Nie-
Tcranton, Pa., Donnerstag, den 2>. Februar ISIS.
Präsident Wilson, Lloyd George
oes Präsidenten entstanden ist,
könnte man ein Buch schreiben, Wir
bezweifeln ob ei» solches Buch den
Beifall aller Amerikaner erregen
würde, obgleich es allen klar den-
Was seit langer Zeit als ein eiser
süchtig zu behütendes Geheimnis be
trachtet wurde, ist nunmehr endlich
ten Zeitungen haben öffentlich er
klärt, daß Präsident Wilson Irin
Möglichstes tun wird, um den Krieg
zu Ende zu bringen, ehe amerikani
sches Blut den Boden Frankreichs
in dem Maße färbt, wie er bisher
von den tapferen Kriegern Frank
reichs, Englands und Deutschlands
gesärbt worden ist. Was wir in im-
Wahrscheinlichkeit bezeichneten, ist
inzwischen zur Tatsache gewordein
einer der führenden Staatsmänner
ganze Welt, war es Präsident Wil
den, deren Grundprinzipien nicht im
militärischen Sieg, sondern in einem
Einverständnis zwischen den Alliier
ten, basiert auf gegenseitige Konzes
sionen und Garantien für die Zu
kunft, Aus Platzmangel ist
nähme durch den Gegner der Frie
den unmöglich sein sollte. In seiner
letzten Rede erwähnt Herr Wilson
die Elsaß-Lothringische Frage, die
eine Frage, die von vielen als das
die angewandt werden sollen, eines,
das lautet: „Daß allen wohl desi
werten nationalen Forderungen die
Pas und deshalb der ganzen Welt
Laßt uns dieses Prinzip auf die
Elsaß-Lothringische Frage anwen
den, die wir oben als das Hanpt-,
wenn nicht das einzige Hindernis
für einen baldigen Frieden bezeich
net haben. Gibt es wohl Leute, die
kurzsichtig genug sind, um nur eine
Minute lang zu glauben, daß
Deutschland sich mit einem mit Ge
walt entrissenen Elsaß - Lothrin»?n
aus die Dauer abfinden würde? Ist
es nicht fast eine Gewißheit, daß
Deutschland sich nach einer Reihe
von Jahren wieder erheben würde,
Ben? Ist es nicht eine Tatsache,
daß es gerade die neuen Elemente
der Zwietracht und der Gegensätze
herbeiführen würde, von denen
Herr Wilson spricht? Natürlich
werden durch den andauernden Be
sitz Elsaß-Lothringens im gewissen
Sinne auch der alte Zwietracht und
Wilsons Rede ist die ihr folgende
licher Erklärung antworten, und
schon kündigt Berlin eine neu.'
Red« des Grafen von Hertling für
den 21. Februar an. Dieses
diplomatische Manöver wird vor sich
werden, ehe amerikanische Truppen
in großer Zahl aktiv in die Schlach
ten eingegriffen haben.
Tie Rede Herrn Wilsons war
zeitlich insofern gut abgepaßt, als
sehen als in der Rede des Grasen
von Hertling. Der Gegensatz in
den Ansichten d,?r beiden Staats
männer wurde dadurch noch schärier
zunik Ausdruck gebracht, daß der
früher« Premierminister Asquith die
Rede Wilson» voll indossierte.
E» ist noch zu früh, mn den Ein
sluß, der die Rede Lloyd Georges
angeblichm Verbindungen Lloyd
Georges mit der Northclisfe-Presse
zwischen Liberalen und Konservati
ten unterzeichnet, aber wenn die Ge
schichte der Verhandlungen in Vrest-
Litovsk einmal ganz bekannt wird,
oav inugiano mir seinen sruqcren
Gegnern zu einem gewissen Einver
nehmen gelangt ist. Wie di« Situa
tion setzt steht, müssen wir annehmen.
Rußlands einer bedingungslosen Ka
trachtet. Die Erklärung Trotztys ist
der „schweigenden Mitwirkung der
englischen und französischen Mittel
klassen". Sein Verdacht wurde, wie
entfernt war, das wird erst die kom
mende Friedenskonferenz entscheide»
können, denn in wohlunterrichteten
sein würde, Frieden aus der Basis voii
Konzessionen im Westen zu machen,
nachdem es seinen Ansprüchen durch
genügt und sich die Führung in Mit-
Türken bereits etabliert sei. Die lon
fervativ denkenden sehen darin die ein
im Äugenblick stehen wir vor der nack
ten Tatsache, daß Deutschland im
Osten gesiegt hat, und daß es unmög
infolge militärischer Entwicklungen
noch ändern lann.
Von nicht geringer Wichtigkeit aIZ
Nutzen einbringe. Leute, die solches
Zeug schreiben, fürchten sich entweder
vor der Wahrheit oder verkennen die
und dem, was von Rußland
übrig ist. Er schließt ferner den
fruchtbarsten und an Eisen und Mi-
Staat, der aus den Wünschen der ei
genen Bevölkerung entstanden ist,
denn die Grenzen der Ukraine im We
sten erstrecken sich von Eherson am
Schwarzen Meere bis Brest - Litovsk
in Polen, eine Strecke von über SOS
Meilen. Von Brest - Litovsk läuft
die Grenze dem südlichen Rande der
Pinsk - Sümpfe entlang bis Voronez,
beinahe 600 Meilen südöstlich von
Brest. Im Südosten grenzt der neue
Staat ans Azovsche Meer und an
dit Don - Gegend, wo die Kosaken
Hausen. Die Ukraine ist größer als
Deutschland und zählt etwa 30,00(1,-
000 Seelen. Noch wichtiger als das
blose Bestehen des neuen Staates ist
schließung der Westmächte.
Es ist sehr leicht möglich, daß die
Ukraine sich an Deutschland um Hilse
gegen die Bolschewikis wenden wird,
und es liegt durchaus kein Grund
zu der Annahme vor, daß Deutsch
land diese Hilfe nicht sehr gerne lie
sern wird. Die prophetischen
Worte der „New Uork Times" vor
einigen Monaten, daß der Zerfall
Rußland» Deutschlands Einfluß nicht
nur über ganz Mitteleuropa, sondern
über ganz Rußland und über die
Teile des früheren Rußlands Hinwez
bis zu der pazifischen Küste tragen
würde, ist teilweise schon in Erfüllung
gegangen.
Es mußt« erwartet werden, daß
Deutschland seinen Einfluß nun auch
im Südosten Europa» fühlbar machen
würde. Nach der Niederwerfung Ruß
land» scheint Deutschland sich dem
Laitan und besonder» Rumänien
widmen zu wollen. E» heißt, daß
Deutschland diese» L ind ersucht hat,
fich in den nächsten Tagen in Arie
d»n» Verbandlungen einzulale« o»d
Nummer 8.
/ oag oas rumaniiqe imniiierium
darauf zurückzog. In deutschen Zei
tungen angedeutet, daK
durch Bulgarien und für einen Stei
fen Gebietes am Eisernen Tor»
an der Donau, den die Zen
tralmächte zur Erweiterung der
Route nach der Türlei wünschen,
in Bessarabien entschädigt werde»
solle. Es wird sich noch finden, ob
dem so ist, augenblicklich können wir
nur mit der TatsSche rechnen, daß >
Rumänien der Gnade und Ungnad«
der Zentralmächte verfallen ist und
das ihm nichts übrig bleibt als dere»
Bedingungen anzunehmen. Es ist noch
zu früh, um die Wirkung der neue»
Lage auf den Balkan beurteilen z»
können, aber wenn nicht alle Anzeiche»
fehlen, so werden die Zentralniächte
bald den Versuch machen, in dieser
unruhigen Ecke Osteuropas „tabula
rasa" zu machen,
NachderAnsichtdes
lichen Prohibition? - Kommissär»
Hallanan von Charleston, W. Va^
I. Wilton und James Robinso«,
welche auf einem Zuge von CharleS
ton nach Hinton, W. Va., mit zwöff
Handtaschen abgefaßt waren, dere»
jede 24 Pintflafcher Schnaps ent
hielt, einem gefährlichen Schnap»-
fchmuggel ein Ende gemacht. Nach
der Bootlegger « Preistabelle habe»
die 288 Pintslaschen einen Wert vo»
PIIS2. Nach der Ansicht des Staats
kommissars hat man es bei diese»
Fall mit einer ganzen Verschwörung
zu tun, der auch Eisenbahn - Angl
stellte, Pullman - Kondukteure und
Porters und andere angehören. B«t
Wilton fand ?nan ein Spesen » Buch,
wonach viele tausend Dollars zweck»
Förderung des Schmuggels gespendet
worden sind. -
Das Elektrizitätswerk
welches die Jndustrieetablissement»
von Grand Rapids, Mich., mit Kraft
und die Stadt selber mit Licht ver
sieht, ist kürzlich außer Betrieb ger»-
ten. Dieses hatte -uü Kolae. daß aS»
Fabriken, welche ihr« Maichinen «it
Elektrizität aut »biger Kraftstatio»
betreiben, still standen und die Stadt
dunkel war. Die Anlage wird z»»-
zeit vergrößert, zu welchem Aoet
Felsmassen mit Dynamit zu spreng«»
sind. Bei einer Sprengung stürzt»
ein Steinblock auf ein
zerbrach den Träger und sämtlich»
Leitungsdrähte. Die Anlage »a»
etwa vierundzwanzig Stunden aaß»
Betrieb.
Zeitgemäß. .Sagen VW
mal, Sie kennen doch die New»
Baroneß Irma seit Jahr und Ta»
Wie sieht sie denn eigentlich au»>
Sie soll herrliche dunkle Augen
üppiges Goldhaar haben —"
»Ja, Verehrtester, da fragen St»
mich zuviel ich hab« sie ttSH«»
Dr. Friedrich W.Laȧe.
D-utscker «rzt.
Zlb Jefferson Avenue, nabe Vinde» G».
Oft!« Et»»»«» - B—tv «„»in»««,
i 7—S
Vr.Lämonä 5. vouuox»»
Zahnarzt,
bl2 People«' Bank Gebllude, Wesh«»»
ton Ave. und Spruce Straß«.
E« »ird dcalsch gesprochen.
Wm. Troste! Söhn«,
Deutsche Metzger.
1115 Jackson Siratz«,
>»s«» dt« feinste» «Srste >» H,», , >»tz
dmlo «He «orte» srische« »ad
fleisch.««»chsttisch », >. »>.
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