KcrNnwn WockendlM Hegrülwa isvs. S». Jahrgang. Februar Möbelverkauf Der Globe bilden steht in der Vor berreihe al« ein L escrani von standard Möbeln. Niemand bat je bestritten, daß erfahrene Arbeit sich deutlich zeigt an jedem Möbelstück, da« wir hal en, Ist die Qualität nicht dort, so halten wir es nicht. Sie lönnen leichi sehen, wie die Schränke gemacht werden, wie die Betten zusammen gesetzt sind, wie da« Hol, gepaait und die stücke abge fertigt werden, Es steht all-« oben h-i. Vor—e« giedt keinen Platz zum Berste cken -wir sahen zu diesem, lange ehe oü Möbel nach diesem Laden kamen. Es macht nicht« au«, ob Sie Möbel filr ein ganze« hau«, ein Hotel oder ein eini ge« Stück denöihigcn eine« Manne« Geld ist so krastooU wie di« anderen— und jeder «hält die allerbesten Möv-ln zu einem mäßigen Preis, während die sen Monat jedermann große Hera», sltzungen erhält. 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Alles hängt von der Witterung in Frankreich und Bel gien ab, und da wir keine diesbzüg lichen Vorkenntnisse besitzen, bat es wenig Zweck, bezüglich der Stunde des Angriffes Betrachtungen a»M stellen. Obgleich nichts passiert ist, das die Wahrscheinlichkeit einer deutschen Offensive gröber machen könnte, als sie schon den ganzen Winter hindurch war, so hat doch die Tatsache, daß die Schlachtensaison herangenaht ist, ohne daß ein Was senstillstand oder ein Frieden erreicht worden ist, unserer Ansicht nach die letzten Zweifel darüber beseitigt, daß eine Offensive im Anzug ist. Unser Kriegsminister hat in seinen wöchentlichen Uebersichten immer wieder aus die kommenden deutschen Angriffe Hingewiese», und in seinem letzten Wochenbericht spricht er von bedeutenden dentschcn Truppenan saminlungen an verschiedenen Punk ten der westliche» Front, Der Kriegsminister erwähnt auch die An kunft von österreichischen Trupven hinter der deutschen Westfront, Die tatsächlichen militärischen Gescheh- Nisse während der Woche brachten wenig Aufklärung über Zeit und Ort des erwarteten Angriffes, aber es war bemerkbar, daß die Ueber fälle häufiger und die Artillerie kämpfe an gewissen Frontteilen leb haster wurden. Bei Verdun, bei Cambrai und in Flandern kam es zu lebhaften Jnsanteriegefechten, Energische Geschützaktionen wurden vom amerikanischen Frontteil, nord östlich von Toul, vom La Basse- und vom Küstenabschnitt in Belgien be richtet. An der italienischen Front schei nen neue Schlachten ausgebrochen zu sein. Späten Berichten aus Rom und Berlin zusolge haben die Deutsch-Oesterreicher westlich von der Brenta starke Angriffe gemacht, um das vor zwei Woche an die Italie ner verlorene Gebiet zurückzuneh men. Während Berlin erklärt, daß südlich vom Monte Rosso Anfangs ersolge errungen wurden, berichtet Rom, daß die feindlichen Angrisse zerstückelt wurden. Es mag noch 5,u früh sein, um mit Gewißheit zu sa gen, ob diese Tätigkeit an der nörd lichen Front in Italien wirklich die Einleitung eines teutonischen Groß angriffes ist, aber Rom scheint nach Washington cingetrosfen sind, eine solche Offensive zu erwarten, Depe schen berichten, daß im Gegensatz zu der allgemeinen Auffassung, daß sich der italienischen Front befänden, in Wirklichkeit 23 deutsche Divisionen, zwei bulgarische und eine türkische höchsten Autoritäten in Washington so aufgefaßt wird. Die Lage in Ita lien erfordert die größte Aufmerk samkeit der Ver. Staaten und der Entente, denn es besteht die Mög stoß Italien aus dein Kriege nimmt. Wir stehen ohne Zweifel vor der kritischsten Periode des Krieges. Vom militärischen Standpunkte hat sich die Lage gänzlich verändert. Die Alliierten haben nicht mehr die Ini tiative und die Aktionsfreiheit, de ren sie sich während des Jahre» 1917 und während eines großen Teiles des Jahres 19lk erfreut ha ben, wenigstens, so weit die West front in Betracht kommt. Zum er den sie sich in der Defensive und sehen sich der ganzen militärischen Macht Deutschlands gegenüber, die früher auf die östlichen und west lichen Fronten verteilt war. Nie- Tcranton, Pa., Donnerstag, den 2>. Februar ISIS. Präsident Wilson, Lloyd George oes Präsidenten entstanden ist, könnte man ein Buch schreiben, Wir bezweifeln ob ei» solches Buch den Beifall aller Amerikaner erregen würde, obgleich es allen klar den- Was seit langer Zeit als ein eiser süchtig zu behütendes Geheimnis be trachtet wurde, ist nunmehr endlich ten Zeitungen haben öffentlich er klärt, daß Präsident Wilson Irin Möglichstes tun wird, um den Krieg zu Ende zu bringen, ehe amerikani sches Blut den Boden Frankreichs in dem Maße färbt, wie er bisher von den tapferen Kriegern Frank reichs, Englands und Deutschlands gesärbt worden ist. Was wir in im- Wahrscheinlichkeit bezeichneten, ist inzwischen zur Tatsache gewordein einer der führenden Staatsmänner ganze Welt, war es Präsident Wil den, deren Grundprinzipien nicht im militärischen Sieg, sondern in einem Einverständnis zwischen den Alliier ten, basiert auf gegenseitige Konzes sionen und Garantien für die Zu kunft, Aus Platzmangel ist nähme durch den Gegner der Frie den unmöglich sein sollte. In seiner letzten Rede erwähnt Herr Wilson die Elsaß-Lothringische Frage, die eine Frage, die von vielen als das die angewandt werden sollen, eines, das lautet: „Daß allen wohl desi werten nationalen Forderungen die Pas und deshalb der ganzen Welt Laßt uns dieses Prinzip auf die Elsaß-Lothringische Frage anwen den, die wir oben als das Hanpt-, wenn nicht das einzige Hindernis für einen baldigen Frieden bezeich net haben. Gibt es wohl Leute, die kurzsichtig genug sind, um nur eine Minute lang zu glauben, daß Deutschland sich mit einem mit Ge walt entrissenen Elsaß - Lothrin»?n aus die Dauer abfinden würde? Ist es nicht fast eine Gewißheit, daß Deutschland sich nach einer Reihe von Jahren wieder erheben würde, Ben? Ist es nicht eine Tatsache, daß es gerade die neuen Elemente der Zwietracht und der Gegensätze herbeiführen würde, von denen Herr Wilson spricht? Natürlich werden durch den andauernden Be sitz Elsaß-Lothringens im gewissen Sinne auch der alte Zwietracht und Wilsons Rede ist die ihr folgende licher Erklärung antworten, und schon kündigt Berlin eine neu.' Red« des Grafen von Hertling für den 21. Februar an. Dieses diplomatische Manöver wird vor sich werden, ehe amerikanische Truppen in großer Zahl aktiv in die Schlach ten eingegriffen haben. Tie Rede Herrn Wilsons war zeitlich insofern gut abgepaßt, als sehen als in der Rede des Grasen von Hertling. Der Gegensatz in den Ansichten d,?r beiden Staats männer wurde dadurch noch schärier zunik Ausdruck gebracht, daß der früher« Premierminister Asquith die Rede Wilson» voll indossierte. E» ist noch zu früh, mn den Ein sluß, der die Rede Lloyd Georges angeblichm Verbindungen Lloyd Georges mit der Northclisfe-Presse zwischen Liberalen und Konservati ten unterzeichnet, aber wenn die Ge schichte der Verhandlungen in Vrest- Litovsk einmal ganz bekannt wird, oav inugiano mir seinen sruqcren Gegnern zu einem gewissen Einver nehmen gelangt ist. Wie di« Situa tion setzt steht, müssen wir annehmen. Rußlands einer bedingungslosen Ka trachtet. Die Erklärung Trotztys ist der „schweigenden Mitwirkung der englischen und französischen Mittel klassen". Sein Verdacht wurde, wie entfernt war, das wird erst die kom mende Friedenskonferenz entscheide» können, denn in wohlunterrichteten sein würde, Frieden aus der Basis voii Konzessionen im Westen zu machen, nachdem es seinen Ansprüchen durch genügt und sich die Führung in Mit- Türken bereits etabliert sei. Die lon fervativ denkenden sehen darin die ein im Äugenblick stehen wir vor der nack ten Tatsache, daß Deutschland im Osten gesiegt hat, und daß es unmög infolge militärischer Entwicklungen noch ändern lann. Von nicht geringer Wichtigkeit aIZ Nutzen einbringe. Leute, die solches Zeug schreiben, fürchten sich entweder vor der Wahrheit oder verkennen die und dem, was von Rußland übrig ist. Er schließt ferner den fruchtbarsten und an Eisen und Mi- Staat, der aus den Wünschen der ei genen Bevölkerung entstanden ist, denn die Grenzen der Ukraine im We sten erstrecken sich von Eherson am Schwarzen Meere bis Brest - Litovsk in Polen, eine Strecke von über SOS Meilen. Von Brest - Litovsk läuft die Grenze dem südlichen Rande der Pinsk - Sümpfe entlang bis Voronez, beinahe 600 Meilen südöstlich von Brest. Im Südosten grenzt der neue Staat ans Azovsche Meer und an dit Don - Gegend, wo die Kosaken Hausen. Die Ukraine ist größer als Deutschland und zählt etwa 30,00(1,- 000 Seelen. Noch wichtiger als das blose Bestehen des neuen Staates ist schließung der Westmächte. Es ist sehr leicht möglich, daß die Ukraine sich an Deutschland um Hilse gegen die Bolschewikis wenden wird, und es liegt durchaus kein Grund zu der Annahme vor, daß Deutsch land diese Hilfe nicht sehr gerne lie sern wird. Die prophetischen Worte der „New Uork Times" vor einigen Monaten, daß der Zerfall Rußland» Deutschlands Einfluß nicht nur über ganz Mitteleuropa, sondern über ganz Rußland und über die Teile des früheren Rußlands Hinwez bis zu der pazifischen Küste tragen würde, ist teilweise schon in Erfüllung gegangen. Es mußt« erwartet werden, daß Deutschland seinen Einfluß nun auch im Südosten Europa» fühlbar machen würde. Nach der Niederwerfung Ruß land» scheint Deutschland sich dem Laitan und besonder» Rumänien widmen zu wollen. E» heißt, daß Deutschland diese» L ind ersucht hat, fich in den nächsten Tagen in Arie d»n» Verbandlungen einzulale« o»d Nummer 8. / oag oas rumaniiqe imniiierium darauf zurückzog. In deutschen Zei tungen angedeutet, daK durch Bulgarien und für einen Stei fen Gebietes am Eisernen Tor» an der Donau, den die Zen tralmächte zur Erweiterung der Route nach der Türlei wünschen, in Bessarabien entschädigt werde» solle. Es wird sich noch finden, ob dem so ist, augenblicklich können wir nur mit der TatsSche rechnen, daß > Rumänien der Gnade und Ungnad« der Zentralmächte verfallen ist und das ihm nichts übrig bleibt als dere» Bedingungen anzunehmen. Es ist noch zu früh, um die Wirkung der neue» Lage auf den Balkan beurteilen z» können, aber wenn nicht alle Anzeiche» fehlen, so werden die Zentralniächte bald den Versuch machen, in dieser unruhigen Ecke Osteuropas „tabula rasa" zu machen, NachderAnsichtdes lichen Prohibition? - Kommissär» Hallanan von Charleston, W. Va^ I. Wilton und James Robinso«, welche auf einem Zuge von CharleS ton nach Hinton, W. Va., mit zwöff Handtaschen abgefaßt waren, dere» jede 24 Pintflafcher Schnaps ent hielt, einem gefährlichen Schnap»- fchmuggel ein Ende gemacht. Nach der Bootlegger « Preistabelle habe» die 288 Pintslaschen einen Wert vo» PIIS2. Nach der Ansicht des Staats kommissars hat man es bei diese» Fall mit einer ganzen Verschwörung zu tun, der auch Eisenbahn - Angl stellte, Pullman - Kondukteure und Porters und andere angehören. B«t Wilton fand ?nan ein Spesen » Buch, wonach viele tausend Dollars zweck» Förderung des Schmuggels gespendet worden sind. - Das Elektrizitätswerk welches die Jndustrieetablissement» von Grand Rapids, Mich., mit Kraft und die Stadt selber mit Licht ver sieht, ist kürzlich außer Betrieb ger»- ten. Dieses hatte -uü Kolae. daß aS» Fabriken, welche ihr« Maichinen «it Elektrizität aut »biger Kraftstatio» betreiben, still standen und die Stadt dunkel war. Die Anlage wird z»»- zeit vergrößert, zu welchem Aoet Felsmassen mit Dynamit zu spreng«» sind. Bei einer Sprengung stürzt» ein Steinblock auf ein zerbrach den Träger und sämtlich» Leitungsdrähte. Die Anlage »a» etwa vierundzwanzig Stunden aaß» Betrieb. Zeitgemäß. .Sagen VW mal, Sie kennen doch die New» Baroneß Irma seit Jahr und Ta» Wie sieht sie denn eigentlich au»> Sie soll herrliche dunkle Augen üppiges Goldhaar haben —" »Ja, Verehrtester, da fragen St» mich zuviel ich hab« sie ttSH«» Dr. Friedrich W.La»ße. D-utscker «rzt. Zlb Jefferson Avenue, nabe Vinde» G». Oft!« Et»»»«» - B—tv «„»in»««, i 7—S Vr.Lämonä 5. vouuox»» Zahnarzt, bl2 People«' Bank Gebllude, Wesh«»» ton Ave. und Spruce Straß«. E« »ird dcalsch gesprochen. Wm. Troste! Söhn«, Deutsche Metzger. 1115 Jackson Siratz«, >»s«» dt« feinste» «Srste >» H,», , >»tz dmlo «He «orte» srische« »ad fleisch.««»chsttisch », >. »>. Lurschet Wairg Äo. «»gen« »»d Detail Hjudler <» Paskulistrttk Milch und Rah», «s» Hampton StraS«. tzßrtrr SßkpV, v»»«eißer »»> vfstee, »S 7 ». «,sht»,t>» Hindi» «5». ,w»n>»«» »»» VI» »er,»«« «»«>»»«», » O» »M >»»» V». M «a, WM