Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 24, 1918, Image 1

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    Hegrmwa »«H.
S». Jahrgang.
Nächste Woche wenn
dieser jährliche Verkauf
vou Seide, Velvrts
und Kleiderwaareu
endeu wird
wird nicht eine Elle übrig bleiben. Von
diesem können Sie versicheit sein, denn
Frauen wissen daß sie .drickdillig" sind
und werden sie ni«t zu den angesetzten
Preisen liegen lassen. Die Fabrikate
umfassen die höchsten Siandarte oo»
Qualität und sind heuie die Preise im
Markte werth. Trotzdem wurden die
Preise sopar bedeutend redu»
zirt denn wir lasse.-, nicht« im Wege
stehen in der Produktion großer Wende
und bedeutenden Herabsetzungen a> 112
verlangten Waaren, wenn wir diese
jährlichen Ereignisse abHallen.
»l 75 Ehifson Tasseta, 3K Zoll breit,
«Ine der neuesten der Frühling Seiden,
gezeigt in allen Farben, kt 35.
»l.Stl Satin und Taffeia Streifen.
Zoll dreit, siir separat« Kleiderröcke
und Kleider, kl 25.
»L.so All Wolle Kleider Serge. s<>
Zoll br«it, wird grzeigt in all den staple
Farben. »I.IS.
»I.on All Woll« Batiste. 3K Zoll
breit, «in außergewöhnlicher Werth, mii
einer Auslese der verlangten Forden
75 Cent«.
75 Crnl« Wolle Kleider Serge, 3k
Zoll dreit, «in Äusröumungsprei« slli
«ur dunkelbraun und schwarz. 59 El«.
Haupt Flur.
Dies ist die letzte Gele
geuhett für Domesties
Während diesem Ver
kauf von Weiß
S 8 Eent» gebleichte Sheeting, stand,
ard Qualität, 8l Zoll breit. Elle, 4«
Cent«.
»l K 0 gebleichte Sheet«, «t bei 9»
Zoll ; ein sehr guter nathloser Sheet
Preis jt i 1.29.
tl.Ub gebleichter Sheet, volle Größe.
Eem«.""'
85E«nt« gebleichte Sheet«, 8t bei SN
Zoll, mit staller Millelnaht. Prei» je
69 Eent«.
32 Eent« Kissenüberzüge von stand
ard Größe, 45 bei 36 Zoll, mit breiter
Einsäumung. Je 24 Eent«.
Haupt Flur.
üllldsVmkM
Llelsnli-Simpson Lo.
IZI-127 Vromlll« Avenue.
O. B. Parlridgc,
Advokat und Rechtsanwalt
bIS Sprue« Straße,
Ludwig T. Stipp,
T«»tl>ttor »»d Ba»«eister,
KSS2 Union Baut «ebSude.
»ilnihaslun» pünktlich ausgeführt.
Vye Werners
Neue «ddreffe: SIS Lind«» Ttrote,
«»»lthet«. Florist,
A. Conrad «K Sohn.
Elllgemetne
Berstcherung.
whimwg «vt. und Mulberrtz Straße,
Scranton. Va.
We, »uch liebt, Weib, Wel» imd »es«,,
»«lehr' bet» Blkt»» «och sei» Lebe»lx»,
Viktor^lkoch,
Gq>e»i>b«« »er v„ i. t, W, >r»cht>atii»
L«<t»wauiia «venu«, Scranton. B .
Mebrüber G«bn«tber,
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t» 0»se». - »»^«is»»»»»rn>,
Hrranton MackendlM
Kriegs-Arderlicht.
Krirgsrrcigniss«.
Der Winter hat sich allen Ernstes
iiber allen wichtigen Fronten nieder
wurden, fanden nur kleine Kämpfe
während der Woche statt. An der
französischen Front wurde es gegen
Ende der Woche ein wenig lebhaster.
Die Deutschen griffen bei Nerdun
und die Franzosen in den Vogesen,
dem südlichsten Teile der Front, an.
Während der Woche haben die
Franzosen durch zahlreiche Vorstöße
gegen die feindlichen Linien Zeugnis
von der Spannung abgelegt, unter
der sie momentan leben. Diese Vor
stöße schienen sich manchmal in grö
ßere Unternehmungen entwickeln zu
wollen, lösten sich aber gewöhnlich
in nichts wichtiges auf. und wir
müssen deshalb annehmen, daß es
sich lediglich um Rekognoszierungen
en force zur Feststellung der deut
schen Stärke handelte. Die Zeit für
die deutsche Ossxisive ist noch nicht
reis, aber die Truppenschiebungen
für die erwartete Offensive haben
bereits begonnen, und es ist nur na
türlich, daß die Franzosen ger.u> wis
sen möchten, wo die Deutschen ihre
Hauptkrast ansammeln.
Das Schließen der deutschen
Grenzen gegen die Schweiz und Hol
land ist ein bestimmtes Zeichen da
für, daß die Truppenverschiebungen
noch im Gange sind- Nach der be
sten Information, die die Alliierten
haben, kommt die größte Zahl der
deutschen Reserven von der italieni
fach wird auaeuommeii. daß die
Deutschen schon vor dem Frühjahr
losschlagen wollen, und zwar aus die
Schilde führt. Das britische Erkun-
Tie allgemeine politische Lage.
Die Tatsache, daß man in den
letzten Tagen weniger offen vom
die Botschaft des Präsidenten Wil-
Lloyd George enthaltenen Friedens-
Vorschlägen keine offizielle Stellung
genommen. Die deutsche Presse hat
und sie zeigte keine Veränderung in
der Psychologie des deutschen Volke»
bezüglich der Friedensziele seiner
einzelne Kommentare der all-deut
schen Presse lesen, müssen wir zu
Kfrniirv». !>>».. 5 ve»> LI I nuor lNTzi
katholische Blatt, schreibt:
Ztg.", nimmt eine versöhnlichere Hal
tung an und sagt: „Präs. Wilsons
Rede zeigt keine Erwartung, daß der
kann. Die Ausstellung des Friedens
programms und sein Inhalt schei
nen, wenn man alle Umstände in
Betracht zieht, dem Wunsche ent
sprungen zu sei», ohne weiteres
Blutvergießen zu einem Frieden zu
kommen." Dann sdgt das Blatt:
„Wenn Wilson die Regierungen der
Entente veranlassen kann, ähnliche
Erklärungen zu erlassen, dann wer
den wir, wenn sie auch noch keine,
Basis für die Verhandlungen geben,
der Möglichkeit solcher viel näher
geruckt sein."
„Wilson sucht einen Ausweg, ob- !
gleich er es in einer Weise tut, die
siir uns noch nicht ganz annehm
bar ist". Jnbezug auf Elsaß-Lothrin
gen sagt die Zeitung, daß Wilsons
Sprache noch deutlicher als die Lloyd
Georges zeige, „daß weder England
noch Amerika im Ernste weiter daran
dächten, sich zur Rückerstattung von
Elsaß - Lothringen an Frankreich zu
verpflichten". Die Zeitung freut sich
über die Idee, daß die Rede Wilsons
wie die Lloyd Gcorges eine bittere
Pille für Frankreich sein werde. Be
züglich einiger der von Wilson ge
machten Vorschläge sagt die F:ant
furterin: „Es sieht so aus, als wisse
Wilson nicht recht, mit wem er spricht
oder was die Resultate des Weltkrie
ges eigentlich sind".
In unserer letzten Uebersicht wiesen
wir bereits aus die Ausdrucksweise,
die Präsident Wilson in seinen Be
merkungen Über Elsaß-Lothringen an- i
wandte, und wir sagten damals schon,
daß, wenn der Präsident die ernste
Absicht hätte, auf derßLckgabe von ganz
Elsaß-Lothringen zu bestehen, er sei
ne Absicht in nicht mißzuverstehender
Weise ausgedrückt haben würde. Mit
einigen löblichen Ausnahmen Hai die
ganze amerikanische Presse seine Be
merkungen als die unabänderliche
Forderung der Rückgabe von Elsaß-
Lothringen hingestellt, und es würde
wahrhaftig wenig Zweck haben, be
züglich dieser Frige zu argumentie-
ren, wenn sie nicht von der größten
Wichtigkeit für kommende Entwicklun- !
gen und für den Frieden selbst wäre.
Die Forderung Frankreichs, daß El- !
saß - Lothringen zurückgegeben wer-
de, ist das Haupt- oder einzige Hin
dernis zum Frieden genannt worden,
und die endgültigen Absichten der En
tente - Länder in dieser Frage sind
deshalb sehr weittragend. Man wird
sich erinnern, daß selbst Lloyd George >
sich in seiner Rede vor den Arbeitern
über die Kriegsziele, sich über diese
wichtige Frage nicht ganz klar aus
ließ, wie dies auch bei Herrn Wilson
der Fall war. Wir müssen uns natür-
Die „New Republic" beantwortet diese
Frage, wie solgt: „Einige unserer Zei
tungsüberschriften stellten die Sache
so hin, als habe er (Lloyd George)
versprochen, bis in den Tod für das
gäbe von Elsaß - Lothringen einzu-
treten. War ein solches Versprechen
seine Absicht? Er sagte das folgen
französischen Demokratie in dem Ver
langen zur Seite stehen, das sie nach
der Wiedererwägung des großen Un
rechtes von 1871 hat, als zwei fran
zösische Provinzen ohne Rücksicht auf
die Wünsche der Bevölkerung von der
derlegbare Zusicherung, daß der Sta
tus Elsaß - Lothringens in Wieder
erwägung gezogen werden soll, son
dern auch ein unbedingtes und deutli
ches Versprechen, daß die Wiederer
wägung ein für Frankreich befriedi
gende» Resultat zeitigt. Wenn die Zeil
gelegt werden, dann mag Frankreich
entweder ganz Elsaß und ganz
Lothringen, oder einen Teil von jedem
oder ein« Volksabstimmung verlangen.
isnginnv veriprilyt oie Koroerung zu
unterstützen, ganz gleich, was sie ist.
Was Lloyd George aber nicht tut,
und was «r vorsichtigt vermeidet, daß
ist die Forderung Frankreichs in die
sem Augenblick zu definieren. Kein
weiser Staatsmann, kein weiser
Freund Frankreichs kann mehr ver
langen, als was Lloyd George ver
sprochen haf".
Die politische Lage in Teutschland.
Während der letzten Tage ging ein
intellektueller Verdauungsprozeß in
Deutschland vor sich. Unsere Zeitun
ger. beliebten diesen mit dem Titel !
.Krisis, zu belegen, aber das endliche !
Resultat der Parteiberatungen hat
wieder einmal gezeigt, daß von einer
Krisis in Deutschland gar nicht die
Rede sein konnte. Es mußte erwar
tet werden, daß die Meinungen be
züglich der Methoden, die bei den Ver
handlungen in Brest » Litovsl ai»z«»
wandt werden sollen, aufeinander
deutschen Volles müssen wir dem
Schluß folgern, daß es in Deutschland
während des Krieges zu keiner Ne
schen sind, wie der frühere Botschafter
Gerard sagte, kein 8011, das Revo-
Wort .Revolution' nur ja zu vermei
den. Was ist denn in Deutschland
vor sich gegangen und was geht noch
vor sich? Aus den widersprechenden
Nachrichten, die wir auf dem Wege
Wer London erhalten, ist es natürlich
schwer, ein wahrheitsgetreues Bild
über D«"tschland im Kriege zusammen
zu stellen, aber so viel kann man d«m
Tohuwabohu von Mitteilungen ent
nehmen, daß es kein Kampf zwischen
der Regierung und d-m Volke ist, son
über die Frage, wer von ihnen die
Regierung kontrollieren soll. Der
Hader zwischen der Friedensmehrheit
des Reichstags und der militärischen
Minderheit entbrannte an dem Tage,
an dem die Reichstagsmehrheit sich im !
Sommer zu der Friedensformel:
Kein« Annexionen und keine Entschä
digungen, bekannt«. Niemand in
Deutschland scheint genau zu wissen,
welche Seite die Regierung unter
stützen will, und es ist möglich, daß
sie den Ausgang des Kampfes abwar
ten will, um die Unterstützung einer,
deutlichen Mehrheit zu haben, ganz'
gleich, ob diese Mehrheit die jet- !
zige Reichstags - Friedensmehrheit
oder die alldeutsche Minderheit
der militärischen Führer vertritt, wel
che den Krieg mit dem Schwerte ent- .
scheiden wollen, anstatt sich mit Eini
gungen abzugeben. Es ist natürlich
gänzlich unmöglich zu sagen, wer von
tragen wird, obgleich es diese Woche
gewisse Anzeichen für einen Siez der
Alldeutschen gab.
Der badisch« Finanzminister, Dr.
von Bodmann, erklärt« im Unter
haus«: .Di« Reichstigsresolution ist
hinfällig geworden, weil sie sich auf
Feinde unsere Friedensliebe teilten.
Dafür haben die Reden Lloyd Georges
und Wilsons die Gegenbeweis« er
bracht. Der Frieden muß sich jetzt
strikt nach Deutschlands Interessen
richten". Wir zitieren diesen Aus
di« Reden Wilsons und Lloyd
den Verlauf des parlamentarischen
Riesentampfes in Deutschland vor
auszusagen, so lann man doch ziem-
Fall s«in wird, würd« gegen Ende der
Woche bereits in Amsterdamer Depe
schen angedeutet, in denen «S hieß,
daß die innere .Krisis" in Deutsch
land beigelegt und daß die Parteien
ler von Hertling, der Vertreter der !
Reichtagsmehrheit, im Osten freie
Hand haben solle, während Feldmar» !
von dem Hauptkomitee des Reichstags
gehalten haben wird.
Die deutsch-russischen Friedensver
handlungen selbst kann wohl kaum
ein Zweifel bestehen. Die Korrefpon
denien aller Schattierungen und Na-
Herr Leube, ein Mitglied de»
Brest-Litovsk sagte, daß die Russen
wieder kommen mußten. .Wir wuß
ten, daß die Russen lach Brest-Li
iibrig. Ihre Machtstellung basiert
so hat Herr Leube jedenfalls Recht,
kombinieren kann. Die letzten aus
Berlin und Brest-Litovsk kommenden
Nachrichten haben es Ilar gemacht,
den Verhandlungen nicht unterstützen
wird, mit Absicht eine unversöhnlich«
Haltung einnehmen, um alles von
Rußland zu erlangen, was dem Be
siegten vom Sieger abgezwungen wer
den kann. Wie die Alliierten, so
wissen auch die Zentralmächte, daß
Rußland den Krieg nicht fortsetzen
kann, außer unter den verzweifeltsten
Umständen. Ganz gleich, wie die
Verhandlungen schließlich verlaufen
werden. Deutschland wird der Haupt
händler im Westen Rußlands und
möglicherweise auch der Besitzer der
baltischen Provinzen Rußlands sein.
Es ist auch interessant festzustellen,
daß die den Bolschewik!» feindliche
Presse damit fortfährt zu behaupten,
daß Rußland den Krieg unter keinen
Umständen fortsetzen kann, und die
Bourgeois« würde einen Fehlschlag
in den Friedensverhandlungen ohne
Zweifel alz ein Argument gegen die
gegenwärtigen Führer benützen. E»
ist ein Argument, daß Trotzky und
Lenin« am Ende dennoch zwingen
wird, sich den Wünschen Deutschland»
zu fügen.
Wa» Deutschland will, ist klar.
Me der Bedingungen ein Ende habm
muß. Die halb-offiziös« .Kölnisch«
Zeitung" faßt die Situation in fol
gend« kurze aber nichtmißzuverstehen
de Worte zusammen:
.Di« Zentralmächt« finden fich
nunmehr tn einer höchst beneident
werten militärischen und wirtschaftli
chen Lage. Sie werden de»halb de»
Russen weder Aeit noch Gelegenheit
LskdUsdsälLM
Rummer «
! zu weiierm Betrug geben. Wenk« eW
zusridenstellendes Resultat nicht bals
erzielt wird, werden wir die V««»
Und die Verhandlungen wurde» a»
ersten Tage der Woche wieder aufge
nommen.
Der Spatz.
Gewöhnlich spricht man vom Spee»
' und Steinsperling als Arten zu un
terscheiden. Als Dorfbewohner ist de»
Spatz ein noch ziemlich sauberes Kerl
leichtfertig erfolgt fein Nestbau. La»
> dem Tode bestraft wurde. Er sta>M
wobei die Jungen herausfielen.
das Angstgeschrei der Alten eilten s»»
gleich alle Spatzen aus der Umgeb»»U
den Spatzenkinder umkreisten und «»
sterten. Schließlich stürmten sie wie
auf Kommando wütend auf das Pa«e
der Feldsperling, ein kleiner, schmuck»
Bursche, dessen Weibchen ihm in d»
Größe und Färbung des Gesiede»!
Ein Besuch bei sein»»
Freunden in Baltimore. Jacob Kri
mer, alias Leon Lis, und Leon Mil
ler. alias Leon Lis, die beide ei«
Strafe von zehn Jahren wegen Ei»»
bruchs in den Goldw irenladen oo»
Steman ck Norwig im Zuchthaus«
absitzen, sollte einem gewissen Aar»»
Ettinger, einem Manne von 38 Jatz»
ren, der angab, ein Pelzhändler a»»
Philadelphia zu sein, verhängnisv«U
more, um seine Freunde aus nur ih»
bekannten Gründen zu besuchen. Al»
' er das Zuchthaus verließ, verhaftet«»
ihn die Geheimpolizisten ArmstroiW
und Brandley. Bei der Durchfuchu»G
seines Zimmers an oer West FayeM
' Str. fanden diese Beamten eine A»
! zahl Schmucksachen im Werte d»»
P3OV und englische« Geld im Betrag»
' von P4SO. Richter Paaard stellt»
Bargeld unter ZAXXI Bürgschaft.
Dr. Friedrich W. Lanze
Deutscher Arzt.
Zlb Jefferson Avenue, nahe t?i»d« G».
Okß« Et,»»«,: 10 «»r»itt»,«, »
7—« >»«,»«.
Dr.Läwkmä 5. llovvox»»
Zahnarzt,
SIL PeopleS' Bank Gebäude. W«shw».
ton Ave. und Sprue« Straj«.
«« wird divlsch gesprochen.
Wm. Troste! Söhne,
Deutsche Metzger»
lIIS Jackson Straße,
»fern «»est« >» U»el, »,H
«tt?«, »!>>ch?>'e'isch
Lurschel Vairg Co.
Palkunwe» Milch and Rah»,
«ZI Hampton Straß«.
Motrr Stkpv,
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