Epnrad's neuer Aaden. I lii« Wyoming Avenue. Die neuesten Moden in Männer und Knaben Steifen und weichen Mz Hüten, Hemden, ! AusKaffirungen, Handschuhen usw ' Organifirt in IBBS -vor nur 2K I-Hreu-Hat die Trader « Nation ° l einen Rekord sw „eichmttkige« und desltindtge» Wachsthum. Depostien sind in«gesawmi ,etz> »der vier und eine Halde Million D o l t a r «-sie haben sich meh, wie verdoppelt in den letzten sich« Jahren— und sie wachsen immer noch. Trader S National Bank, Ecke Wyoming Avenue und Sprue« Straße. »Gefälligkeit unser« Losung.' Kür Ihre« Täugling ,r ei« «Ute« Nahrung«mitlel nöthig hat. oder für Ihre ftamilie. wenn s. wllnschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Laetalev Tissuc Food. <i« ist nicht, wa« wir sagen, sondern was die Milch thut, welche« die ganz Geichichte Ihrer Povulitritiil er^hlt, Frnget den Apotheker dasltr oder schreibt an Nr. »»» Jefferfon «venu«. Scranton. V- Das Bier von Biere» MM seit über dreißig WW Die höchste Errungenschast in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne DUM Pilseim Bicr Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist wohnlichen" Gebräue. Nufet 470 ..alte«" «ufet 542 „neue«." LI vir «ollen M WM W S> Carter s kleine Leber-Pillen. Sie können nicht all 6i» Heilmittel, das NS'? lluo giUllttU< icm. ».ch, MI, der Unl.rschrist »lew-D-N». Gcrrtcr's Gifcn-ViUen^ -o». > veÄc'» Duplex W beim «ächlte» Vevar». daß die Ncridenz. eine der bette» m der Stadt,ft. H Puter al« Veldevleh. Tie »ewidnliche Karmist i«»ens«Nl nicht h»» beste »>»>! tbr st«. Im Jahre 19<XZ schätzte man die Zahl der Puter oder .Turteys". Jahre 1910 nur noch aus g,S«Z,OO<I. wird, erscheint fraglich. Mittlerweile sehlt es nichi an Be mühungen, sen Bestand möglichst so leichi, und eine gewöhnliche Farm ist nicht der rechle Platz Sasür. Der Puter ist, in starlem Gegensatz zum Huhn, noch bis zum heutigen Tage halb wild geblieben, in enger Ge fangenschaft grämt er sich ab und verliert Gewicht. Er liebt es noch immer, ziemlich weit herumzuschwei sen und seine Nahrung selber zu su chen. Gern nistet er des Nachts in einem Baum; und wenn er erschreckt sind, diese weit von ihrem Heim weg locken, sodaß die Hühner der Witte rung zum Opfer fallen, gestohlen oder durch Ungeziefer getötet werden mögen . Scharfes Ueberwachen mag Tieren nicht austreiben. In den letzten paar Jahren erst sich in den unteren Hügel-Re anderen westlichen St-'aten eine be sondere Puterzucht - Industrie auf „Rauches" entwickelt, nach ungefähr denselben Grundsätzen, nach denen das Weide-Wollvieh gezogen wird. Manche dieser Weideplätze liefern mehr als IIXX> Puter im Juhr; und Eingehen sehr junger Tiere in an haltend nassem Weiler. Entschieden die günstigste Lage für eine Puter-Ranch ist da, wo noch schrankenloser Weidegrund vorhanden ist leider verringern sich solche Gelegenheiten immer mehr und Insekten, grüne Vegetation und Sa men überreichlich gibt. Besonder« geeignet ist ein Weidegrund, wo noch viele Eicheln zu haben sind. Pecan niisse und wilde Trauben srißi der Weide getrieben und bei Einbruch der Nacht in derselben Weise heim« transportiert. Mitunter sind ihre Hirten beritten, wie vie Cowboys, und es werden auch besonders dres sierte Hunde hierfür benutzt, seien es Schäferhunde oder andere. Auf einigen Strichen von Texas treibt man die Puter auch zu Markte, wie es in früheren Jahren so viel fach mit gewöhnlichem Vieh geschehen ist; und in einem Fall ist «ine „Herde" von BVOU Putern in zwei Tagen dreizehn Meilen weit getrie ben worden. In anderen Gegenden fahren zweimal im Jahre „Puier- Extraziige" zu Markte; jeder Bahn wagen enthält ungefähr 12<X1 Vögel, und ein Begleiter fährt mit. Die Puter sollen aber bei solcher Be förderung etwa 12 Prozent ihres Ge wichtes verlieren, trotzdem dieses Transportwesen sehr verbessert wor den ist. Sprengstoff ans Leuchtgas. Unter den vielerlei Faktoren, wel che nach der Ansicht mancher Ameri kaner den Krieg für Amerika gewin nen helfen können, werden jetzt auch die Leuchtgas « Anlagen geronnt. Sachverständige der .American Chemical Society" sagen nämlich, die einzige Art, wie man den Vorrat an Toluol, den neuerdings sehr be rühmt gewordenen hochgradigen Sprengstoff in der Gestalt des „Tri- Nitrotoluol". rasch vermehren kön nen, bestehe darin, diesen Stoff ein fach aus dem Ga« der Nation her auszuziehen, wo er sehr reichlich zu finden sei. Bis jetzt hatte in Amerika die Ge winnung von Toluol sich großenteils aus die Kok-Oefen beschränkt, wo dasselbe als Nebenprodukt erlangt wurde; und die ganze betreffende Produktion ist schon im voraus kon traktlich vergeben. Es wird aber nunmehr versichert, daß durch rasches und energisches Vorgehen ein ganz gewaltiger ergän zender Vorrat dieser lebenswichtigen (oder todeswichtigen) Substanz sich au» dem Leuchtgas holen lasse, indem man dasselbe entsprechend behandle. Vase« leine nennenswerte Beeinträch tigung erfahr«». Der wüste Park chigansee ha.!e eine Villa mit cmtm alten Parl. Qei w.»r in v;r ganzen Eines Tages ließ Mr. Jesserson einen wüsten Eindruck. Die Verwandten des Herrn Jes serson kamen zusammen und fragten sich: "Was soll das bedeuten?" «Ist der alte Onkel verrußt ge worben?" „Geht so nicht der Wert des Ter der Stadt bis zum Part des Mister Automobil stecken blieb. Mr. Jeffer« so hatte gute Pferde und ritt wie ein alter Irokesen-Häuptling. ' In der Stadt aber kamen die Ver wandten des Mr. Jesserson, der als „Hier muß ein Nervenarzt befragt Und es stellte sich heraus, daß die rain besichtigen sollten. „Der Kranke", sagte der älteste Arzt, .ist doch nicht in drei Teile zu teilen. Er kann doch nur in einem Sanatorium Unterkunft finden." „Der Knobelbecher tann entschei den!" meinte der jüngste. Und der dritte sprach bedächtig, in llopfte: „Arrangieren wir ein kleines Wett rennen: wer zuerst im Park ist, hat gewonnen." Ungestüm. Der Aelteste steckte sich ruhig eine lange Zigarre an und sagte ruhig: „Wir sind nicht so vortreffliche Rei ter. Außerdem: wer gut reiten tann, „Ein Kräuter," sagt wieder der Aelteste, „ist doch in seinem oerrückten Zustande gar nicht in der Lage, ver „Dann müßten," sagte der dritte mit dem guten Pferde, „die Verwand ten wählen." Da rief wieder der Jüngste: „Dann hätten die Verwandten doch len." ch s llt sich ' d e wüsten Part des Mr. Jesserson?" Sache reden, doch das gelang nicht. Schließlich sagte der Arzt mit dem guten Pferde: „Die Herren Rechtsanwälte wollen wohl den Kranken unter Kuratel stel len? Nun da wird unsere Mit wirkung wohl nicht zu umgehen sein. ob er geistig ertrankt wäre. Die Aerzte lächelten. Die Rechtsanwälte erklärten, daß sie jedenfalls nicht zu Mr. Jefferfon ten schweigend dahin zuweilen hintereinander. Jeder Halle /eine ei genen Gedanken und nur feine eigenen Interessen im Auge. So näherten sie sich schweigsam »nd sehr ernst dem wüsten Part. Vir. Jefferfon hatten ohne Vorwif einig; jeder von ihnen ging seinen eigenen Weg. Dabei ritten die sechs Herren auf tereinander. Die Rechtsanwälte tru gen Zylinderhüte, die Nervenärzte ' Schlapphiite. Ein Bauer kam des Weges und sperrten den Mund auf. Auch ein In dianer ritt vorüber und blickte dem seltsamen Zuge mit zornigen Augen nach. Der Zorn des Indianers wird be greiflich, wenn man bedenkt, daß die Indianer auch schweigend hinterein ander reiten, wenn sie von einer Be ratung zurückkommen. Das Hinter einanderreiien wurde also von dem Indianer als Hohn ausgenommen, und dabei waren die sechs Herren doch so weit vom Hohn entfernt wie der Niagarafall von San Fran cisco. Der Indianer irrte sich also sehr und hatte zum Zorn gar keine Veran lassung. Nun kamen die sechs an die Part mauern und blickten hinüber. Die Arbeiter, die im Park beschäf tigt waren, meldeten die seltsamen Reiter dem Mr. Jesferfon. Der kam heraus und lud die Herren ein, mit > ihm zu frühstücken. > Die sechs stellten sich als Fremde alten Eichen und Pappeln sehen woll ten. „Da sind Sie," sagte Mr. Jeffer son, „leider zu spat gekommen,'da ich mein Terrain zu anderen Zwecken be stimmt habe." „Zu welchen?" fragten die sechs gleichzeitig. Mr. Jesserson lachte. .Ich denke gar nicht daran," sagte er, „Ihnen das zu verraten." Die sechs schwiegen. Und sie sprachen dem Weine des Mr. Jesserson so eifrig zu, daß sie bald vergaßen, sich ihres Auftrages zu entledigen. Da die Nervenärzte nicht untereinander einig waren, kam nie man von ihnen auf die Krankheits geschichte zurück. Und die Rechtsan wälte hatten sich schon vorher verab redet, mit keiner Silbe Rechtsverhält nisse zu berühren; sie wollten bei der ersten Zusammenkunft nur Orientie rung weiter nichts. Des abends ritten die sechs Herren aber ven verwüsteten Park gar nicht genauer angesehen die Bäume sind ja zum Teil kurz und klein g^e- Drahtgeschichte umständlichst zu erör tern. Schließlich erbot er sich, am nächsten Tage mit den Damen noch mals zu Mr. Jesserson zu reiten. Und er bat, die beiden anderen Aerzte ner Meinung hier nur weibliche Schlauheit die Lösung des Rätsels herbeiführen könnte. Die Damen ritten mit Entzücken dahin und kamen sehr bald zu Mr. Jesser son, der ganz erstaunt tat, daß seine weibliche Verwandtschaft ankam. Er Und die Damen sahen nun den Part im Rauhreif und das Ent zücken,das da durchbrach, überwältig te den alten Mr. Jefferfon; alle Drahtgeschichten zeigten sich ja be reift? der Part glitzerte in ganz phan tastischen Formen. Eine zwölfjährige Großnichte rief: .Großonkel, du willst hier im Aut» herumfahren und einen großen Film machen, nicht wahr?" „Ja, mein Kind!" sagte Mr. Jef ferson. Und er machte den Film einen Rauhreif-Film. Und der Film wurde so berühmt, daß er mehr einbrachte, als der ganze Park gekostet hatte. Druckfehler. Der W,'in - Wirt, der ein großer Hundeliebha ber war, besaß zwei Panscher edel ster Rasse. Wenn Tie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Ttegmaier Brau Co. Beide Telephon«. -» L,M«»»WMWI»«WW»WW>W> Wm F. Kiesel «k So«, Privatsßank, NotariatS-Krschäst „»» Fe»er- Berficher«»«. A lS Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer's ..Kchstone" Brod, Cracker und Cates Bäckerei, ZIZ 3t5 und 3t7 Br»,k Etr«ß», gegentlder der Knopf.Fabrik, Süd Scranton. .Sicherheit—zu allererst." Peoples savings und Dime Bank, I >»>»« S>aic. BidUs» viegrZKte Itaatbank in Peanshlvinl« Ihr »onii, gro» oder kl«!«, iß »»unschi. 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