Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 06, 1917, Image 1

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    Kcrnnton Uockenblatt.
HegrMtva MS.
S». Jahrgang.
Erkennen Sie. daß nur
l6 Tage sür die
Weihnachtseinkänfe
verbleiben?
Feine Sängliugsk!eider
zu einem Dollar
erfüllen da« Herz der Mutler mit Stol,
and Freude, wenn das Geschenkpacket
für ihren Säugling am WeihnachtSmor.
gen eröffnet wird. Gerade so feine
Arbeit, wie die Mutter selbst machen
würde, gerade so seines Materials wie
sie verlangen kann. Spitzen und Stick
erei Verzierungen, handgestickie Aoke»
und viele sind verziert mit Spitzen oder
Kräuseln am Saum—etwas ganz uner
hörte« in diesen kleinen «leidern. Nain
sook und Lawn Kleider, in 6 Monaten
vi» S Jahre Größen.
Säugling» Bazaar. Haupt Flur.
Frauen die an Weih
nachtsgeschenke für
Männer denken
«erden wirklich wohl thun, die gebote
nen Au«staffirungen in unserem Män
nerladen zu seh?n. ES giebt hier alle«,
da« der Mann wünscht, die neuesten
und besten Stile, die «Sachen welche sie
in New Jork und anderen Großstädten
taufen, und in nahezu jedem Kall ist
unser Prei» bedeutend niedriger für die
gleiche Qualität. Nicht» ist den Män.
»er» annehmbarer, als etwa» nützliches,
etw,« da» sie tragen und gebrauchen
können. Die» ist der ideale Platz, um
gerade solche Sachen zu erlangen.
Hemden, Hal»binden, Musfl«r»,
Handschuhe, Taschentücher, Sweater«,
Baderiben und Schmucksachen.
.Gerade innerhalb der Borderthüre."
Feine fauch Taillen sür
Weihnachtsgeschenke
sind hier in wunderbarer Ausstellung;
die neuesten Stile und Fabrikate weiche
die jetzige Saison fordert in Taillen—
Georgette in weiß, fleisch und Anzug»,
schattiruogen ; Lingerie Taillen von im
portirter Chiffon Voile. Perlenstickerei
find. 3K bi« so Büstenmaß. tzü.ov
bi» »IS.vo.
Zweiter Stock.
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Vxowtll« 4?v»«e.
O. B. Partridge,
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51K Sprnce Straße,
Ludwig T. Stipp,
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Scranton. Pa.
Wer «ach Hebt, wei», Wei» und »es,,,
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Viktor Koch,
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Gebrüder Gchsetter,
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vefni, »l«ch. «ts»»»»,rr».
Kntgs-Aedcrsicht.
Nach «»theiitischea Nachrichten kber
Sriegsereignisse.
vom rein militärischen Gesichts
punkte war die Woche ziemlich ru
hig und sür beide Parteien enttäu
schend, da sie weder den Fall von
Cambrai an der westlichen Front
noch den Durchbruch an der italie
nischen Nordsront, zwischen Brenta
und Piave, brachte. Im allgemei
nen gesprochen, blieb die Lage un
verändert, obgleich die Berichte von
der westlichen und der italienischen
Front zeigten, daß die erbitterten
Kämpfe an den erwähnten Fronten
fortgesetzt wurden. Die Gründe für
den augenblicklichen Stillstand sind
ohne Zweifel dieselben an beide»
Fronten, denn wie die Deutschen in
der Gegend von Cambrai, so haben
die Italiener zwischen Brenta und
Piave ihren Widerstand dermaßen
versteift, daß weitere Fortschritte
äußerst schwer oder gar unmöglich
geworden sind. Die Aehnlichkeit
zwischen den beiden Entwicklungen
tritt um so deutlicher hervor, wenn
wir berücksichtigen, daß die Italie
ner sowohl wie die Deutschen durch
gewisse Umstände begünstigt wur
den, die es ihnen möglich machten,
ihre Verteidigung an den bedrohten
Punkten zu versteifen. Im Falle
der Italiener war es die Hilfe, die
sie von ihren englischen und franzö
sischen Verbündeten erhielten, und
im Falle Deutschlands >.' a? es der
moralische und militärische Zusam
menbruch Rußlands, der es ihnen
ermöglich.., Reserven nach der Cam
brai-Front zu schicken.
Obgleich die Ereignisse der Woche
etwas enttäuschend waren, so eröff
neten sie den Alliierten dennoch
hoffnungsvolle Aussichten, denn es
ist gerade die Aehnlichkeit in der
Lage an den beiden Fronten, die
wir soeben beschrieben haben, die
zeigt, daß es zum erstenmale seit
Ausbruch des Krieges aus der Seite
der Alliierten zu einem einheitlichen
Vorgehen gekommen ist.
Tie tiunfeeen» der Alliierten >a«t in
Pari«.
Für den militärischen Beobachter
ist es sast unmöglich, die Kriegslage
zu analysieren, ohne aus die politi
schen Entwicklungen in den einzelnen
Ländern Bezug zu nehme», weil,
wie der Fall von Rußland zeigt, die
politischen Entwicklungen mit der
militärischen Lage Hand in Hand
gehen. Wenn wir von dem einheit
lichen Vorgehen der Alliierten spre
chen, ist es kaum möglich, die jetzt
in Paris tagende Konferenz der Al
liierten zu übergehen. Obgleich
mannigfaltige Berichte auf einen
rein militärischen Charakter der
Konferenz hinzuweisen scheinen, so
bestehen doch gut informierte Perso
nen daraus, daß die Konferenz auch
»inen starken Einsluß auf die poli
tische Kriegslage ausüben wird.
„Als Präsident Wilson Oberst
House kabelte und auf der Notwen
digkeit einheitlichen Vorgehens be
stand, hatte er ohne Zweifel etwas
weitergreifendes und tieferes im
Sinne als einheitliches militärisches
Vorgehen", erklärt die gewöhnlich
gut informierte „New Nepublic" in
ihrer letzten Ausgabe. „Tie Mit
der Präsident solche Einheit des
Vorgehens zwischen allen Alliierten
und den Ver. Staaten wünschte, weil
lich sei. Dieser letzte Satz", sährt
das Blatt sort, „ist folglich osfener
und bezeichnender als alle seine Vor
gänger. Einigkeit wird verlangt,
nicht nur um den Krieg, sondern
ouch um seinen Endzweck, einen ge
rechten und dauernden Frieden, zu
gewinnen. Die Erklärung ist wört
lich wahr. Wenn diesem Kriege ein
Frieden solgen soll, der bessere Aus
sichten auf Dauerhaftigkeit und Ge
rechtigkeit eröffnet als frühere Frie
densschlüsse, dann wird es nur der
Fall sein, wenn die gegen Deutsch,
land verbündeten Mächte sich bezüg
lich der Bedingungen eines solchen
Friedensvertrages einigen können
und in der Lage sind, eine gemein
same militärische, wirtschaftliche und
politische Aeußerung ihrer gemein
schaftlichen Politik zu organisieren."
Um ein solches Einverständnis zu
erreichen, wird es nötig sein, daß
alle Alliierten ihre Friedensbedin
gungen in bestimmter Form festset
zen, und dafür macht, wie der Kor
respondent der „United Preß' in
London berichtet, Präsident Wilson
Bcranro», H>»., Don»ertsaq, den v Dezember
feinen Ctnstug gelten», vun oayin
zielendes Einverständnis würde die
politische Atmosphäre, die infolge
der Verschiedenheit der Kriegsziele
der gegen Deutschland kämpjendcn
Mächte, etwas verdunkelt ist, sosort
klären. Als Präsident Wilson im
Dezember INIK die Kriegführenden
aussorderte, ihre Kriegsziele bekannt
zu geben, dachte er an die Möglich-
der alliierten Kriegspolitik in Enz
> land nach sich ziehen. Der Marquis
von Lansdowne, der ein Mitglied
bert Asquith und Minister des Aus
auszuoktröieren, die es nicht wünsche.
In der englischen Presse scheint man
den Verdacht zu hegen, daß der
vorherige Kenntnis von dem Briefe
hatte. Es ist sehr wahrscheinlich, daß
der Bries der Gegenstand einer Dis--
Zur militärischen Lage an der
westlichen Front zurückkehrend, ha
ben wir nur mit einem Teile dieser
Front, dem Cambrai-Abschnitt, zu
tun, denn an den andern Teilen der
liche ' Aktionen statt. Anfangs der
Reihe von lokalen Kämpfen an de»
der Stadt Cambrai am nächsten lie-
Agenden Punkten ausgelöst. Die Bri-
gen. Sie hatten an einer Fronr
> Don 30 Meilen, die sich von Monchy,
südwestlich von Arras, bis St. Ouen
tin erstreckt, angegrissen, und es war
direkt westlich von Cambrai, wo sie
die größten Anstrengungen gemacht
' und auch am erfolgreichsten gewesen
waren. Nach der Einnahme von
Havrincourt, acht Meilen südwestlich
von Cambrai, waren sie bis zu ei-
Cambrai in den nächsten Wochen fal
len wird. Das Beispiel von Lens,
das noch dichter von britischen
selbst ist. Ter Fall von LenS ist seit
Händen befindet, beweist, daß es
nicht weise ist, zu Kriegszeiten sich
in Prophezeiungen einzulassen.
! Der militärische Kritiker der New
Jork Times erklärt, daß die Briten
durch die Größe ihres Erfolges vor
Cambrai selbst überrascht wurden.
Dies kann leicht wahr sein, denn eS
ist sehr plausibel, daß General Byng
kür größer« Reserven aelorat bätte.
wenn er erivartet hätte, daß sein
erster Angriss ihn tatsächlich bis vor
die Tore der umstrittenen Stadt
bringen würde. Die Tatsache, daß
er diese Reserven nicht hatte, ver
setzte die Deutschen in die Lage, ei
ligst Reserven heranzuziehen und
sich in den neuen Stellungen zu be
festigen. Das Element der Ueber
raschung, daS den ersten Erfolg er
der Stadt sprechen kiinnen, besonders
jetzt nicht, da Berlin meldet, daß in
den letzten Gegenangriffen viertau
send britische Soldaten gefangen ge
nommen worden seien.
Wir wissen jetzt mit Bestimmt
dies der Fall war, denn Rom teilt
des Piave-Flusses mit.
„Auf dem Asiago-Platcau, im
gen, ehe viele Tage vergangen sind.
Britische (Erfolge in Palästina! die Tür»
Meilen westlich von Jerusalem, be
setzt. Am Ende der letzten Woche
schien es wahrscheinlich zu sein, daß
britischen Kriegsamt keine weiteren
Fortschritte beansprucht. Im Ge
vorgeschobenen Posten, die nördlich
von Jaffa das nördliche Ufer des
Nahr-el-Aujal - Flusses erreicht hat
ten, von feindlicher Infanterie zu-
liche User halte» und die Ueber
gänge verteidigen. Da Jaffa unge
! fähr KS Meilen nordwestlich von
liegt, scheint dieser An
griff der Türken sich gegen die Nach-
tue sich auf dem Anmärsche gegen
die Heilige Stadt befindet. Wenn
es den Türken gelingen sollte, die
britische Front nördlich von Jaffa
zu durchbrechen, würde sich da» Gro»
der Allenby-Armee in höchst unan
genehmer Lage besinden. Zum Glück
für die Briten machen es ihre Schis-
Küste entlang vorzurücken, falls es
wirklich ihre Absicht sein sollte, die
bei Jerusalem befindliche britische
Hauptarmee zu umfassen.
Rußland befindet sich auch heute
noch im Zentrum der weltpolitischen
Bühne. Aber es ist nicht mehr daS
innere Chaos, das das Interesse der
Welt fesselt, sondern seine amtlich
gemeldete Absicht, mit Deutschland
Frieden zu machen. Vor einigen
Wochen lenkten wir die Aufmerksam
keit auf die wirklichen Gründe der
russischen Revolution, die sich nicht
nur gegen den Zaren, sondern auch
Legen den Krieg selbst richtete. DaS
durch den Krieg verursachte Elend
und die Armut gaben dem Volke
die Krast, sich gegen eine Regierung
zu erheben, die es sür ihre mißliche
Lage in der Hauptsache verantwort
lich hielt, und für die, die die wirk
liche Ursache der russischen Revo
lution verstanden, konnte nie ein
Zweifel bestehen, daß die Beendi
gung des Krieges ihr wirkliches
Ziel war. Wir haben den Irrtum
begangen, den russischen Bauer mit
Feind wenden nLirde, wie die Fran
zosen taten, als die Deutschen in
Frankreich einfielen, um de» ge
stürzten französischen König wieder
einzusetzen. Der russische Mujik hat
noch keinen Begrisf von dem, was
wir unter Freiheit verstehen. Er
ist zufrieden, wenn man ihn unge
stört seiner Feldarbeit überläßt.
Seit Jahrhunderten unterdrückt, hat
er eine kindliche Bewunderung für
die, die ihm Land und Freiheit ver
sprechen. Das versprachen ihm die
Bolschewikis, und die ersten Resul
tate der allgemeinen Wahl sür die
konstituierende Versainmlung zeigen,
daß der russische Bauer und der
russische Arbeiter volles Vertrauen
in diese Versprechungen haben.
Ueber die wirkliche Bedeutung die
ses Umstandes darf kein Zweifel be
stehen, denn die von den Bolschewi
kis kontrollierte konstituierende Ver
sammlung wird gleichbedeutend mit
der Tatjache sein, daß sie sich in ab
soluter Kontrolle der russischen Re
gierung befindet. Die konstituie
rende Versammlung repräsentiert
das russische Volk. Sie wird das
Recht beanspruchen, die zukünftige
Form der Regierung für Rußland
zu bestimmen und, da sie von den
Anhängern Lenins und Trotzkys
kontrolliert wird, wird die Abschlie
ßung eines Waffenstillstandes mit
Deutschland ihr erster amtlicher Akt
sein. Ob diesem Waffenstillstand
der Abschluß eines Separatfriedens
folgt, ist noch nicht entschieden, aber
die letzten Entwicklungen deuten da
hin. Die Rede des deutschen Reichs
kanzlers, in der er der Hoffnung
Ausdruck gab, daß die Entwicklun
gen i>< Rußland einen solchen Frie
den herbeiführen möchten, beseitigt
alle Zweifel, die bezüglich der au
! genblicklich zwischen Deutschland
und Rußland vorgehenden Verhand
! Lungen noch bestehen könnten.
s Rußland ist moralisch und physisch
zusammengebrochen, nnd selbst die
russischen Zeitungen, die gegen einen
Separatfrieden mit Deutschland
sind, geben zu, daß es für Rußland
den Krieg weiter^zu
das russische Reich selbst zusammen
fällt, und sich in seine einzelnen
Bestandteile auslöst. Die Unabhän
gigkeitserklärung Finlands, der
Ukraine und anderer Teile des
Reiches die letzten derartigen
Erklärungen, die des Kaukasus
und Sibiriens, wurden erst
in dieser Woche berichtet sind
die Symptome. Die Rede des deut
schen Reichskanzlers, in der er von
der Unabhängigkeit Kurlands, Po
lens und Litauens spricht, läßt
keinen Zweifel darüber bestehen, daß
auch diese Teile vom russischen Reiche
losgetrennt werden sollen. Die
auslösenden Kräfte, die jetzt in
Rußland am Werke sind, mögen
das Verschwinden Rußlands als
Großmacht zur Folge haben. Die
> Geschichte hat den Niederbruch man
chen großen Reiches gesehen, aber
nie zuvor ist ein Weltreich, das ein
Fünftel der gesamten Erdoberfläche
umfaßt«, auf so tragische Weise zu
sammengebrochen.
LskMdsz ZLös>
Vtummer «s.
Die alliierten Regierungen habe»
bezüglich der russischen Lage noch
keine Stellung genommen, aber «I
ist klar, daß irgend ein Vorgeh«
bald folgen muß, denn an diese»
Sonntag beginnen die deutsch-russt
schen Verhandlungen. Diese möge»
für die Alliierten von der größte»
Tragweite sein, namentlich wenn «I
sich bewahrheiten sollte, daß die rus
sische Regierung versuchen will, Ruß
land mit deutscher Hilse zu reorg»
irisieren. In diesem Falle würde
Rußland nicht nur aus der Reihe
der Alliierten austreten, sondern ei»
Verbündeter der Zentralmächte wer»
den. Die großen natürlichen Hilfs
quellen Rußlands würden Deutsch
land zur Verfügung stehen, eine
Million oder mehr deutscher un»
österreichisch - ungarischer KriegSg»
fangener würde zurückkehren, u»
gegen die Heere der Alliierten M,
kämpfen, und Rußland würde wirt
schaftlich von Deutschland abhä»
gig werden. Deutscher EinfluU
würde nicht nur Mitteleuropa b»>
herrschen, sondern sich über ga»i
Osteuropa ausdehnen und die Kii
sten des früheren russischen Reichs
am Stillen Ozean erreichen.
Dieser neuen Schwierigkeit zu b»
gegnen, ist eine der Hauptaufgabe»
der Alliierten - Konferenz in Pari».
Einheitliche Aktion, politisch u»>
militärisch, ist eine der Gegenmaß
regeln, die gegen Deutschlands neu»
nen angewandt werden sollen. Vo»
diesem Gesichtspunkte aus besehen
ist die Pariser Konferenz das größte
Ein alter Einftedier. oe,.
sen Name seinen Nachbarn nicht be
kannt ist, verbrannte in seiner Hütt«
an der 2. und H Straße in West
Council Bluffs. Ja. Die verlohl»,
Leiche wurde unter den Trümmer»
der Hütte von Frau I. I. Howlett
entdeckt. Wenig ist über den Man»
bekannt, da er nie mit den Nach»
barn verlehrte. Er wurde als ir»»
sinnig angesehen, da er sich nur t»
Sackleinen und Lumpen Ileidete u>»
sich sein« Nahrung aus einem Ab
fallhaufen in der Nähe seiner Hütt»
zusammensuchte. Die Nahrung, die
seine Nachbarn ihm anboten, schlug«
aus.
Dr. Friedrich W. va»ze.
Deutscher Arzt,
Zlb Jefferson Avenue, nabe i'iodt»
Ofß« E«»»»«» - t» «,»»»««»,
7—o »»«>»«
Dr. Lämovä 5. vouus?»».
Zahnarzt,
Sl2 Pcople«' Bank Gebäude, Weshw».
ton Ave. und Sprue« Straje.
»« »te» deutsch ,esproch«».
Wm. Urostei Töhue»
Deutsche MetzgeN,
lIIS Jackson Straß«.
«?'Ä.I»--chst?i'ch
Lursche! wairg Äo.
PasteukWcl Milch und Rah«,
Hampton Straß«.
Eise»«aare«, Blech - Arbeite«,
Farbe und Oel,
Dampf- «»d Heikwasserheiz»»>,
Pl»mbi»„,
Platte« Metall Arbeit.
Gebr. Günfter,
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tzßetrr Stßpp,
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