Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 29, 1917, Image 2

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    Kit »i-il Ket.
„Du bist wohl so gut und nimmst
weine beiden kleinen Hunde in Pen
sion, während ich verreise. Ich lann
sie nicht mitnehmen, und meiner Haus-
Wirthin möchte ich sie nicht gern anver
trauen, sie ist so barsch mit ihnen.
Außerdem gönne ich Niemand als Dir
das Vergnügen, Du wirst Deinen
Spaß mit den lieben Thierchen haben?"
so hatte die verwittwete Frau Bank-
Präsident Löhlein zu ihrer Freundin,
dem nicht mehr ganz jugendlichen
Fräulein Armida Senkwitz, gesagt,
und diese ging freudestrahlend auf den
Vorschlag ein, denn Pet und Pit wa
ren ihre erklärten, vielbewunderten
„Du wirst keine Last von ihnen ha
ben, Du mußt mir nur versprechen, sie
jede Woche zwei Mal zu baden, sieben
uNdzwanzig Grad Reaumur, und sie
Decken gewickelt im warmen Zimmer
zu halten. Und zur Nachs nimmst Du
sie wohl in Dein Schlafzimmer, sie
ten sich allein. Ihre Nahrung ist sehr
einfach, sie fressen Alles, was gut
schmeckt. Die Hauptsache ist, daß si«
täglich genügend Bewegung haben und
mindestens zwei Stunden mit ihnen
spazieren. Aber gib um Gottes wil
len Acht, daß sie nicht überfahren oder
p-ssirt."
„Freudig versprach Armida, auf all«
Vorschriften zu schien, und konnte die
Stunde kaum erwarten, wo Pit und
Pet bei ihr einziehen würden. Endlich
im Laufe des Nachmittags erschien
Bertha, Frau Löhleins Dienstmäd
chen, die Hunde an der Leine, unter je
dem Arm einen großen Korb mit Beli
ehen und Decken ausgestattet.
Pet war «in schneeweißer Seidenpu
del, bildhübsch, dazu von liebenswür
digem, anschmiegendem Temperament.
Pit, ein kurzhaariger, pechschwarzer
Rattler, von nicht ganz echter Rasse,
stand an Schönheit und gewinnendem
Wesen Pet bedeutend nach. Er war
spröde, sehr exklusiv und neigte zur
Bissigkeit wie zum Mißtrauen. An
wen er sich jedoch attachirt hatte, dem
war er treu ohne Wanken, während der
schöne flatterhafte Pet für ein Stück
chen Zucker oder Kuchen für Jeden zu
Mit offenen Armen kam Armida
ihren Schützlingen entgegen, die jedoch
heute durchaus nichts von ihr wissen
wollten. Pit zog sich sofort unter das
Sopha zurück und verharrte dort in
stummem Trotz, während Pet auf das
Fensterbrett sprang, in ein sanftes
Klagegeheul ausbrach, vom Fenster
brett zur Thür lief und von der Thür
wieder auf das Fensterbrett sprang,
unaufhörlich winselnd und klagend.
Mit unerschöpflicher Geduld lag
Armida wohl eine halbe Stunde auf
den Knieen, den Kopf unter das So
pha gesteckt, um Pit mik den süßesten
Schmeicheliönen, die ihr zur Verfü
gung standen, an ihr Herz zu locken.
Das Thser zog sich in die äußerste Ecke
zurück, rührte sich nicht und sah sie mit
stummem Vorwurf an. Pet suchte sie
mit Bisquits und mit Zucker zu be
schwichtigen, er verspeiste Alles mit
Woblaefallen und heulte weiter.
Äann kroch sie iii ganzer Person un
ter das Sopha, um Pit zu trösten. Es
war zwar unbequem, aber das Thier
„Um Gottes willen," hörte sie die
Stimme ihrer Mutter hinter sich ru
fen, „was ist denn los? Armida, wo
steckst Du denn? Herr Pastor Klinge
biel will Dir einen Besuch machen."
Auf diesen Besuch hatte sie lange mit
erste Ruf erschollen, als Pit wie ein
Rasender aus seiner Ecke hervorsturzte
und dem Eingetretenen zähnefletschend
Knurren, Beißen, Fletschen, Füßestam
psen, Schlagen und Hundegeheul, wäh
rend Pet bellte, daß Einem die Ohren
gellten. Sie wollte schnell zur Hilse
unter dem Sopha hervor, aber -ück
gen, und als die Köchin versuchte, sie
an den Füßen hervorzuziehen, riß sie
ihr einen ihrer zierlichen Hausschuhe
ihre Füße zu stehen kam, sah sie, wie
Pastor Klingebiel dem Pit eine Decke
Über den Kops warf und versuchte, fein
„Welch eine Jdeel' An die Keite!
Pi! ist nur mit Liebe zu bändigen!"
„Man kann Alles übertreiben. Und
Liebe zu einem die bis unter
Hnr y,-,Ii?r?" siel Armidas Mutter
Der Streit war fertig. Und Pastor
dürfe ihnen nichts thun.
„Aber Kind," rief Frau Senkwitz
händeringend, nachdem er sich gereizt
Seit einigen Wochen war sie ent
schlossen, Pastor Klingebiel, dessen An
trag sie erwartete, zu «rhören. Er
war Wittwer und eine sehr passende
Partie für sie. Si« schwärmte für
seine Predigten und unterstützte ihn in
der Sonntagsschule und bei Wohlthä
tigkeitsvereinen.
Beim Abendessen zeigte es sich, daß
die lieben Thierchen nicht von Küchen
tellern. sondern nur von echtem Porzel
lan fraßen, was ihnen die Todtfeind
schast der Köchin zuzog, die höhnisch
fragte, ob sie nicht die vergoldeten Des
sertteller wünschten. Pit fraß an die
sem ersten Abend, trotz allen Zuredens,
nicht einmal Braten, und Pet nur mit
Sauce.
Am nächsten Morgen war Armida
daß eine ungestörte Nachtruhe zu den
größten Segnungen des Lebens ge
hört. Sie hatte di« Hunde weich und
warm in ihre Körbchen gebettet und
ihnen »iebevoll gute Nacht gesagt.
Aber kaum war das Licht ausgelöscht,
und sie streckte sich behaglich zur Ruhe,
als etwas zu rascheln und umherzutap-
Sie steckte Licht an.
Pit war seinem Bett entstiegen und
ging spazieren.
Ruhe und löschte das Licht.
Einen Augenblick tiefe Ruh«.
Aber mit einem Schrei des Entse
tzens fuhr sie auf, denn «in Hund war
gerade auf ihr Bett gesprungen.
Sie wußte später nicht, wie oft sie
in dieser Nacht noch Licht angesteckt
und di« Hunde hinter Kommoden,
Schränken und unter Stühlen hervor
geholt hatte. Endlich wurde sie mürbe,
und als einer nach dem andern auf ihr
Bett sprang, ließ siegle liegen, jedoch
mit der Ueberzeugung, daß es nicht zu
den Annehmlichkeiten des Lebens ge
hört, mit zwei Kötern zusammen zu
schlafen.
Am nächsten Morgen kam das Bad.
Als die Prozedur zu Ende war, befand
sich Armida in Schweiß gebadet und
todtmüde von der ungewohnten Arbeit.
Es hatte drei Menschen erfordert, um
die Thiere in der Wanne festzuhalten
und abzuseifen. Das Hausmädchen
war wüthend und weinte.
Noch angreifender erwies sich der
erste Spaziergang. Ein Mal mußte
Armida mit eigner Pet
nahn/ sie beide Thiere an die Leine.
Aber auch das hatte seine Schwierig
keiten. Wenn der eine nach rechls
wollte, strebte der andere nach links,
und wenn der eine rasend vorwärts
stürzte, blieb der andere wie angewur
zelt stehen.
Als die vierzehn Reisetage der Frau
Präsident Löhlein ihrem Ende entge
gen gingen, war sie um einige Pfund
leichter geworden, und ihre Nerven be
fanden sich in bedenklich gereiztem Zu
stand. Sie stand mit sämmtlichen
Hausgenossen auf gespanntem Fuß
und wurde von allen guten Freunden
gemieden. Köchin und Hausmädchen
erklärten, sie würdigen kündigen, wenn
die Köter im Hause blieben, und mit
ihrer Mutter hatte sie täglich Kämpfe
Klingebiel.
Aber das Schlimmste stand ihr noch
zum Schluß bevor. Zwei Tage vor
der Rückkehr der Frau Präsident ging
sie über di« Stadtpromenade, Pit und
' Sie war ohne erheblichen Unfall biZ
an einen der belebtesten Kreuzungs
punkte von Straße und Promenade ge
kommen, als Pastor Klingebiel in der
Meng- auftauchte. Er grüßte und
kam mit versöhnlicher Miene auf sie zu.
Sie hatte ihm TagS zuvor eine nam
hafte Summe für einen Wohlthätiz
keitszweck zukommen lassen.
Erfreut und leicht erröthend nahm
sie die dargebotene Hand, und als er
ihr in warmen Worten dankte, schmolz
ihr Herz, und sie äußerte lebhaftes Be
dauern über den unliebfamen Empfang,
sprach er im Kanzelton, „Sie sollten
> der Thorheit Ihrer Freundin nicht
Vorschub leisten, indem Sie dieseThiere
zu Götzen machen, denen höhere und
edlere Gefühle geopfert werden, son
dern —" Pst",
an' diesen klammern, um nicht
zu Boden zu stürzen.
Tableau für die Vorübergehenden!
Tcz über In AmtSgeschäften verreis«!»
mutzte, wollte sich jedoch noch amAbend
die Antwort persönlich holen.
Im Laufe des TageS hatt« Armida
«inen nothwendigen Weg zu machen,
tonnte. Sie empfahl sie dringend der
Obhut ihrer Familie, und man ver
sprach, auf sie Acht zu haben.
Als sie heimkam, warPit verschwun
den.
AlleHauSgenossen schworen, er miisse
sich durch das Schlüsselloch entfernt ha
ben, denn die Thür ihres Zimmers war
verschlossen geblieben.
Nach einer vergeblichen Haussu
chung, bei der selbst der Papierlorb
und di« Nähmaschine nicht verschont
blieben, lief Armida auf die Polizei.
Entsetzlich« Geschichten von Hundesän
gern und Vivisektionen fielen ihr ein,
und sie lief sogar auf die Thieraeznei
schule, um dem Verhängnitz vorzubeu
gen. Die Lust zu Speise und Trank
verging ihr an diesem Tage, und der
Gedanke an die bevorstehende Ankunft
der Frau Präsident erfüllte sie mit
Selbst Pastor Klingebiel und sein
Blumenstrauß waren in Vergessenheit
gerathen, und Armida schrak empor,
als sie am Abend tief erschöpft in ihrem
Zimmer saß und es plötzlich an die
Thüre pochte.
Kaum betrat der Pastor die Schwelle
und ließ den ersten Ton seiner Stimme
laut werden, als es in einer Ecke ra
schelte, und wie aus dem Boden ge
wachsen stürzte Pit mit wüthendem
Gekläff dem Eintretenden entgegen.
Armida stand starr, sprachlos, um
bann jubelnd über den Wiedergefunde
nen herzufallen.
Jetzt war der Pastor sprachlos, der
nichts von dem Vorgefallenen ahnte
und «inen anderen Empfang erwartete.
Es hätt« nicht viel gefehlt, so wäre er
auf der Schwelle wieder umgek«hrt.
stigen Worten.
Ja, aber wo kam der Verlorene
plötzlich her? Man forschte nach, und
es zeigte sich, daß er in Pastor Klinge
biels Schachtel, ganz in das Moos «in-
Armida hatte ihm, unter dem Ein
fluß von Pastor Klingebiels Ermah
nungen, einen kleinen Klaps gegeben,
weil er Milch nicht ohne Zucker trinken
wollte.
„Goit sei Dank, daß Frau Präsi
dent morgen wiederkommt, ich Hab's
satt!" seufzte Armida aus tiefstem
Herzen.
Ihr Bräutigam schloß sie in die
Arme.
„Gott sei Dank, Du bist gründlich
kurirt!"
In einer rheinischen Lehrerinnen-
Bildungs - Anstalt war kürzlich das
jedenfalls sehr ungewöhnliche Aussatz-
Thema gestellt, den zweiten Theil von
Uhland's „Sängers Fluch" in des
„Sängers Segen" uinzudichien. Eine
Schülerin jenes Instituts hat diese
Aufgabe mit folgenden Knittelversen
gelöst! „Ihr habt mich nun bekehret,
besänftiget mein Weib! Ter König
den Leib; Er legt fein Schwert zur
Seite, das er bei sich führt. Und spricht
zum Sängerpaare- „Nun bin ich sehr
in meinem Sinn ersaßt. Denn in der
That, ich habe die Sänger sonst gehaßt;
Drum werde Euch zum Lohn« von mei
nem besten Wein, Trink' Du mit Dei
nem Sohne, und schenkt Euch tapser
Ter Greis nimmt seinen Mantel und
setzt sich auf sein Roß. Der Jüngling
geht> zur Seite, verläßt mit ihm das
Schloß. Doch vor dem hohen Thore,
da hält der Sängergreis, Da saßt
er seine Harfe, sie, aller Harfen
und Gärten gellt: „Ihr Mauern stehet
ewig, erblickt das End' der Welt; Lebt
stets Saite und Gesang!" Ter Alte
»Ja, hat 'n fabelhaftes Glück bei
.Ja" gesagt!"
Kolossal. „Schießt Ge-
Kur ebreorettimg lies kucdles.
ihnen gebührende Werthschätzung zu
Maulwurf, den Bussard, die Kröte u.
s. w. So erfreulich es nun ist, daß
diesen Geschöpfen schon in dieser Welt
Gerechtigkeit zu Theil wird, so er
scheint es doch anderseits in hohem
wirthschaftlichen Standpunkte aus er
örtert wird. Gewiß ist dieser Ge
sichtspunkt außerordentlich wichtig,
aber ganz allein darf er bei der Beur-
DaS Gefühl Gerech^g-
Augen verliert.
Irgend welch« Zweifel daran, daß
man sich im letztgenannten Falle auf
der richtigen Fährte befindet, können
nicht bestehen, so wenig wie man bis
her bezweifelt hat, daß die salus pub
lica jedem Einzelinteresse vorangeht.
Ein treffendes Beispiel hierfür bietet
uns der Storch. Seit ist
nützlicher junge Hasen
verspeist und ähnliche schändliche-Räu
bereien begeht, die man früher bei sei
nem gravitätischen, durch Sagen und
Märchen geheiligten Wesen gar nicht
vermuthete. Infolge dessen hat man
ihm vielfach schonungslos den Krieg
erklärt. Sollte es sich aber bewahr
heiten, was viele Naiurbeobachter mit
Entschiedenheit behaupten, daß in den
storchleeren Gegenden die gefährlichen
Kreuzottern sich in unheimlicher Weife
vermehren, daß also zwischen diesem
Ueberhandnehmen und seinem Ver
schwinden eiiH ursächlicher Zusammen
hang bestände, so würde es in Zukunft
Niemand einfallen, den Veriilgungs
kanipf fortzusetzen
Ist nun bei dem Storche die Wahr
scheinlichkeit sehr groß, daß er uns in
der Vertilgung des schädlichen Ge
würms große Dienste leistet, so ist bei
dem bestgehaßten Strauchdiebe, dem
Fuchse, die Gewißheit vorhanden
nicht etwa, daß er ein nützliches Thier
ist, wohl aber, daß er uns unter
Umständen, wie in Nachstehendem be
wiesen werden soll, von ganz unbere
chenbarem Nutzen ist und daß er des
hat.
Das Bestreben, Reinecke nach Mög
lichkeit zu vernichten, ist ja nur zu
leicht erklärlich. Wie Jedermann weiß,
ist er der ärgste Feind von allem jagd
baren Wild, decimirt die Geflügelställe
des Landwirthes, fischt und krebst
„unberechtigt", richtet selbst in Obst
thaten. Bei dem Kriege, der gegen
gelten alle Mittel als erlaubt. Brehm
tet. Er aber setzt List gegen List und
daß die gewöhnlichsten Arten, einen
Menschen beiseite zu bringen, ohne daß
ein Verdacht auf den Thäter fällt, fol
den großen Nachtheile, daß die Ve
l lchaffunz deS GisteS regelmäßig auf
»roße Schwierigkeiten stößt und der
Nachweis der Vergiftung noch jahre-
Wasser gibt di« Todten wieder von
Verscharrten? Den Ruhm, Reinecke,
mitzutheilen.
Die Wittwe Anna Pitrowka lebte
in äußerst kümmerlichen Verhältnissen
Wirthschaften» durch die Wel! zu
dem sie die Wirthschaft führte, lediglich
chen Geschöpfes scheiterte. Sie stieß
gen in die Weichsel werfen. Im Juli
bedeckt habt. Laut Urtheil des Thor-
Entschuldbarkeit nicht vorhanden war.
Der Käthner Jakob Gaidetzka, das
unglückliche Opfer des zweiten Falles,
besaß eine Käthnerstelle hart am gro
ßen Münsterwalder Forste. Sein«
Frau war in erster Ehe mit einem ge-
Zank, weil Victoria I. Mutterfreuden
Frau, die leibliche Muiter, aanz ener
gifch widersprach. Um den Zänkereien
anläßlich dieses Streitpunktes ein für
den Nachbarn Aufsehen. Alle Anfta
daß ihr Mann sich in der Frühe des 2.
September eines kranken Fußes wegen
zum Doktor aufgemacht hab«. Wahr
scheinlich werde er sich von dort aus zu
seinen in der Nähe wohnhaften Eltern
begeben haben, weil er bei diesen «ine
bessere Verpflegung zu finden
rüchte umherschwirrten. Es wurde
daher eine amtliche Untersuchung der
Wohnräume des Gaidetzka angeordnet,
führte, weil sämmtliche Spuren der
That nach so langer Zeit längst besei
tigt waren. Erwähnung «rdient hier
bei ganz besonders der Umstand, daß
die beiden Weiber, Mutter und Toch-
die Untersuchung der Beamten mit
bleiben sollt«, da, neu» '.Monate
nach der c-rausigen That >tieß ein Hir
tenknabe, wie e's in dem Bericht beißt,
„auf eine durch Füchs« ausgekratzte
Leichnam lag".
Durch z»?ss>.üs!<pSV:rhör der kl«!>
scheuliche Manier des Leichenbenagens
unschätzbaren Nutzen stiftet. Unwill
kürlich fällt einem eine histori»
Wer erinnert sich nicht aus seiner
Schülerzeit der schaurigen Geschichte,
wie der von den Spartanern in den
die gleich ihm Aas annehmen, wie'
Wildschweine, Krähen u. s. w. Daß
diese Aasfresser jedoch einen vergrabe»
aus dem Jahr« 1863 gemeldet.
sen sind, leistet er ganz unersetzlich«
Dienste. Doch liegt es auf der Har.d,
daß die auf der Erdoberfläche befind»
decken ist.
Miiufevertilger ist. Ja, es ist gar teil»
nicht gelingt, ihn gänzlich auszurotten,
Wolf; im Gegentheil, die Natur ist
Allerdings verdächtig.
Mann: „Du, Alte, ich glaube, der
Student, der bei uns wohnt, das ist
so?" —Mann: „Weil er Abends schon
lich zahlt."
AuS der Schule. Lehrer
(erklärend): Die^ Liebe der Mutter
Du Morgens erwachst? Maxchei»
(sich schüttelnd): Leberthran.
Grob. Reicher G«ck: „ES
der Welt so, wie sie es verdienen." —-
Aha! Fräulein: „Daß Sie s»
hartherzig gegen die Armen sein kön
nen haben Sie schon schlimme Er»
fahrungen gemacht?" Herr: „O ja.
aus einem Wohlthätigkeitsballe lernt»