Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 29, 1917, Image 1

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    Kcrantlm Uockendlält.
Hegrünoa lövs.
«». Jahrgang.
Es find neue Ankünfte
bou Euvelope Chemisen
in uetter Society Voile
um die Frauenwelt »u bezaubern und
ihr zu helfen, diese Feiertagswvche zu
genießen. Wenn es wirklich ,ur Würde
and zur Korrektheit in Untermuslin«
passend oder"netter ist. als wie diese
lieblichen weiße und fleisch Fabrikate,
mit ihren gewobenen seldstsarbingen
Streifen. Die meisten Frauen betia»
ten sie al» ideale Gewänder. Empire
Stil und Band Schulterriemen Model
le.'lu allen Größen di» 44, tl.Sb.
Zweiter Stock.
„Welche Freude, solche
gute Strümpfe zu
fidneu."
rief eine unserer guten Kundinnen den
anderen Tag aps, und sagte dann wei
t«r : »Sie Häven genau wa» ich wün
sche," bezugnehmend aus
Dir verdienstvollen Boot S«id«
Strümps« zu 7b Cent»
dir wir sür Danksagung zeigen
Viele Frauen füllen ibren Dresser an
mit Spitzen und Seide Strümpfen «um
seinen Tragen und für Aufputz Gele
genheiten, und mit Baumwolle oder
Li«le sür alltäglichen Gebrauch. Hie,
ist, wo di« Boot Seide in da» Spiel
kommt. Si« sind beinahe so wünsch
enOwerlh für Ausputz al« wie alliiigli'
che» Gebrauch. Gutes Aussehen und
Dienst in einem Paar. Schwarz und
Dutzende der verlangten Schattirun
gen. 7S Cent«.
Haupt Flur.
Nur zu beweisen, was
85 00 in dem Kuaben
laden kauft
haben wir zusammen gezogen von unse
rer Ausstellung von Knaben Kleidein.
vertretende Gewiinder zu diesem popu
lären Preis. <dr ist populär mit den
meisten Vätern und Müttern, weil er
der all« standard Preis war. der immer
«inen guten «nzugSwerth für den Kna
den bedeutete, und er ist populär mit
den Jungen selbst, weil er Stil und
Klasse bedeutet. Väter sollten jedoch
iiedenkeu, daß tzb nicht in gewöhnlichen
Fällen die Qualität kaufen wie einst.
Diese« ist «ine der raren Ausnahmen.
Zweiter Stock.
UsVmkms
L>olsnll-Bimp»oli Lo.
127 sVxomla« Avenue.
O. B. Partridge,
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SIS Spruce Straße,
Ludwig T. Stipp,
To»te»ttsr »«tz Ba»«eister,
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Shr Kpernrrs
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Eeranton. Pa.
«er auch liebt, wei». «ei» «efa».
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Viktor^«och,
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Webrckder Schneider,
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Gr »»»»»»
Späte westliche Pioniere.
Im fernen Südwesten der Ver.
Ren Strichen, von denen man kaum
jemals dergleichen erwartet hätte, be
trächtlich zu steigern oder überhaupt
einige Augenblicke bei dieser überra
schenden Erscheinung stehen zu blei
ben.
fehlt an Wassers und der Regenfall
Und angespornt durch die hoben
Preise sür ländliche Nahrungs-Pro
dukte und die äußerordentlich leb
hafte Nachfrage, belegen immer mehr
hauptsächlich mit Bohnen und Kar
toffeln. Man kann diese Siedler
die letzten Pioniere nennen.
Sie dürfen nicht daran denken, reich
zu werden; aber sie sind entschlossen,
im Kamps gegen die Dürre einen
Lebens-Unterhalt zu gewinnen, un
ter Ausnutzung der günstigen Markt-
Verhältnisse unserer Tage. Unter
sich selbst halten sie meistens gut zu
sammen, und sie haben einander auch
oft nötig, auch ohne wilde Feinde
abwehren zu müssen.
Eine der besten oder doch vorbild
lichsten Siedelungen dieser Art ist
im nördlichen New Mexiko am We
gerecht der Denver- 6: Rio Grande-
Bahn entlang zu finden. Sie liegt
auf einer Hoch-Prärie etwa LOA)
Fuß über dem Meeresspiegel und ist
von Natur aus mit grauem Wild
falbei-Gestriipp bedeckt. Hier hat
eine Anzahl betriebsamer armer Fa
milien, denen es aber an Unterneh
mungsgeist nicht fehlt, Anfpruchs
ftllcke belegt, sich hölzerne Schuppen
gebaut und den Samen in den Wü
stenboden gepflanzt. Die meisten
dieser Siedler sind aus Virginien zu
gezogen. Neuerdings haben sie einen
wichtigen Fortschritt erzielt. Lange
Zeit mußten sie ihr Wasser mit dem
Wagen meilenweit herbeischleppen,
jetzt haben sie aber eine Gemeinde-
Pumpe angelegt, die indes mit ei
nem Borlege-Schloß wohlverwahrt
ist, damit keine Fremden das kost
bare Naß stehlen können.
Im Sommer 1317 herrschte hier
eine besonders lange und schreckliche
heiße Dürre, und alle Trockensarmer
schienen dem Ruin nahe zu sein;
doch kam noch in Ver höchsten Not
ein Regen, welcher zum Teil Rettung
brachte. Da war z. B. ein Mann,
welcher etwa die Hälfte seiner Boh
nen-Ernte verlor; aber er behielt noch
immer ungefähr 48 Acres Bohnen,
welche gut standen, unv ein Acre
Bohnen bringt bei den jetzigen Prei
sen schon ein gutes Stück Geld.
So lange, bis die frischen Ernten
hereinkommen, behelfen sich die Sied
ler, so gut sie können, und sie treiben
auch Nebengeschäftchen. So fuhr
eine der Frauen in einem baufälligen
karten kleinen Bahn-Station und
richtete dort unter einem Baume die
erste Speisewirtschast sür jeden ein,
der des Weges k.im. Die Restaura
tion besteht eigentlich nur aus einem
Ofen von Eisenblech und ein paar
Kästen. Für heiße „Biscuit-Sand
wiches» berechnet sie IS Cents und
sür «ine Tasse Kaffee 6 Cents. So
erhält sie ihre Kinder anständig,
während ihr Gatte 10 Stunden im
Tage auf seinem Bohnenfeld tätig ist.
Vtrod»thl«
rm>i»«e»ie«.
Schon früher hat man Versuch«
jin verfütteruug de» Strohe! ge
macht, doch wurde di«s«r Plan nicht
weiter »erfolgt, da man andere Fut-
Arraurvn, O«., Donnerstag, de» LS. November
So gingen die im Stroh enthaltenen
Nahrungsmittel verloren. Professor
Dr. Friedenthal in Berlin hat schon
früher versucht, fein gemahlenes Ge
schlossen sind. Zellstoff wird aber
gar nicht oder nur in sehr geringem
Maße aufgeschlossen. So griff Pro
fessor Dr. Friedenthal denn zu einem
fahren hergestellte Strohmehl mit sehr
gutem Nutzen vor allem zur Fütte
rung von Wiederkäuern Verwendung
finden kann. Ob es sich auch zur
menschlichen Nahrung eignet, darü
ber werden zweifellos noch weitere
Versuche Aufschluß geben. Jeden
falls bedeutet auch die Verfiitterung
an Vieh insofern einen hervorragen
den Erfolg, als die Strohernte
Deutschlands auf 40 Millionen Ton-
Ebenso wie die Mass« des Strohs,
größten Teil aus Zellstoff. ' Dieser
überführen. Bei Versuchen, die Pro
fessor Haberland und Professor N.
Zuntz anstellten, zeigte es sich, daß
fen verdaut wurden. Der Stärke
wett des verfütterten Holzschliffes
beträgt 35,8 und kommt somit dem
guten Wiesenheus gleich. Von Bir
kenholzmehl vermochten Hunde einen
Richard Wagners Steckbrief.
usche Weltherrschast hinterlassen
ein Revolutionär von Kopf bis zu
Fuß. Künstlerisch und politisch.
Kein Wunder, dich die großen politi
andere verwirkte auch der damalige
sächsische Hoskapellmeister Freiheit
und Heimatrecht, er mußte fliehen
Mai 184 S. Darin trägt Wagner
die Nummer 9853, sein Alter wird
auf 38 Jahre angegeben, obschon er
in Wirklichkeit SV Jahre alt war,
seine Statur als mittel, sein Haar
als braun, als eme Art besonderes
Kennzeichen, daß er eine Brille trug.
Brille auf fast allen Bildern Wag
ners fehlt. Am 11. Juni 1853 er
schien unter der Ueberjchrift: „Poli
tisch gefährliche Individuen" im all
gemeinen Polizei-Anzeiger der zweite
Steckbrief. Er lautete: „Wagner,
Richard. Kapellmeister aus Dresden,
einer der hervorragenden Anhänger
der Umsturzpartei, welcher wegen
Teilnahme an der Revolution in
Dresden im Mai 1849 steckbrieflich
verfolgt wird, soll dem Vernehmen
nach beabsichtigen, sich von Zürich
aus, woselbst er sich gegenwärtig
aushält, nach Deutschland zu bege
ben. Behufs seiner Habhaftwe»
dung wird ein Porträt Wagneri,
der im Betretungsfalle zu verhaften
und an das Königliche Stadtgericht
hier beigefügt."
Ein reiner Zufall ließ Wagner
den sächsischen Häscherhänden entge
hen, denn bis »um letzten Kampf
war er an der Revolution beteiligt.
Seine Gefährten wurden verhaftet,
«r fand Zeit »ur Flucht. Fran»
Li«»t in Weimar. lein später«
bries erst veröffentlicht wurdet als
Wagner schon in Sicherheit war.
Tiermumiea.
Heute gibt es wohl kein Museum
für Bölkerkunde mehr, das sich nicht
des Besitzes altägyptischer Mumien
erfreut. Es handelt sich bei diesen
in der Regel um die menschlichen Hül
len vornehmer Aegypter. Wir sehen,
wie kunstfertige Priester oder besser
Körper nicht verwesend zerstören
tonnte. Die Rezepte zu der .Mumie"
sind indessen verloren gegangen, in
ges in Derabgerd. Bekannt waren
auch der »Pissafphaltos" von Apollo
nia, ferner verschiedene Erdharze, wie
Asphalt oder Judenpech. Nach die
heilkräftiges Mittel für Wunden und
Brüche viel begehrt. Die Mumifizie
rung selbst erfolgte durch Ausfüllung
ihre bemalten Behälter sind, wie be
reits gesagt, längst keine Seltenheiten
mehr.
Seltener dagegen sind die Mumien
der in Altägypten heiligen Tiere.
Denn nicht nur den Menschen wurde
dkese letzte Eyre erwiesen, gar man
cher Ibis, mancher Geier, manche
Katze und mancher Affe wurden nach
ihrem Ableben für Jahrtausende kon
serviert. Von besonderem Jnteress«
ist eine, in einem deutschen Museum
die ausgenommene und mit Harzen
ausgegossene Vogelleiche. Ein schar
fer Geruch, bei dem der nach Pech
vorherrscht, entströmt dem groben
Leinen, das durch und durch in allen
Lagen eine dunkelbraune Farbe aus
weist. Der Stoff selbst ist spröd und
brüchig. Er läßt sich nicht mehr ab
wickeln, sondern es ist mehr ein Ab
bröckeln zu nennen, das uns das
Tier, das vor Jahrtausenden die Luft
zerteilte, wenn es auf seine Beute
stieß, nach sorgfältiger Arbeit frei
legt. Und siehe da, der kleine Kada
ver ist ebenso erhalten wie der einer
In manchen Teilen vielleicht noch bes
ser. Die Federn, dieses doch so zarte
Gebilde, sind tadellos geblieben. An
der . Brust erblickt man noch, freilich
Haut, die die Füße umkleidet und
die Krallen überspannt, ist derart
konserviert, daß man noch die Zeich
weise der Schnabel, der uns doch ei
gentlich widerstandsfähiger erscheinen
müßte als eine zarte Feder. Die For
men sind, wenn auch eingefallen, im
mer noch so markant, daß wir nicht
zweifeln können, daß es sich um eine
kleine Sperbergattung handelt. Die
Kunst Altägyptens, irdisch« Ueberrest«
von Lebewesen zu erhalten, für Jahr
tausende zu erhalten, offenbart sich
denn auch bei dem Kadaver de» klei
nen Spetber», dessen Mumie Jahr
tausend« in der dichten Hülle der
Byssuibinden wohlverwahrt in einer
Srabkammer schlummert«.
Die Post i» alten Rom.
Schwierigkeit und Umständlichkeit de»
i?estrder»ni.
R«cht eigenartig muten un» heute
die Posteinrichtungen im Altertum,
und da vor allem im alten Rom an.
Bei der gewaltigen Ausdehnung
der römischen Herrschaft einerseits
und dem Zusammenlausen der Re
gierungsgewalt in einem Punkte
<Rom) anderseits konnte es nicht
ausbleiben, daß Mittel und Wege
gesucht werden mutzten, einen gere
gelten Verkehr zwischen der Haupt
stadt und den Provinzen herzustel
len. So richtete denn Kaiser Augu
stus die Staatspost ein. Diese war
aber nicht sür den Personen- und
Briefverkehr des Publikums und eine
daraus zu ziehende Staatseinnahme
eingerichtet, sondern nur sür die Be
förderung der Regierungsdepeschen
und der Beamten. Die Regierungs
depeschen wurden durch Kuriere be
fördert, die unter militärischer Be
deckung reisten; für die reisenden Be
amten war der Weg in Umspannun
gen (Mutationes) und Nachtquar
tiere (Maysiones) eingeteilt. Nach
der Zahl der letztern gab man die
Entfernungen an; sie lagen etw^ll)
Mansionen. Mit der Zeit wurden
in den Nachtstationen Paläste (Pa
(Statthalter etc.) eingerichtet. Pri
vatpersonen konnte die Benützung der
Staatspost in den Provjnzen durch
den Statthalter, später nur noch
durch den Kaiser selbst nach genauen
Bestimmungen gestattet werden.
Die Kosten der Posthalterei sielen
anfangs überall den angrenzenden
Ortschaften zur Last, ohne daß sie
dafür eine Entschädigung erhielten;
ser Hadrian (117 —138 nach Chr.)
nem Jahresgehalte von 45,(XX) Dol
stimmte Distrikte bezogen 27,<XX>
Seehäfen lagen Postschiffe (Naves
Vagae) bereit.
Da diese Staatspost, die wohl nach
altpersischem Muster eingerichtet
zweiräderigen Karren und Zugtieren
bildeten in vielen Städten Italien»
Innungen; ihre Standorte waren
vor den Toren der Stadt. Sie be
sorgten den Verkehr von Station zu
Strecke. Auch die Staatspost fuhr
nur von Station zu Station (Um
spannung) und wechselte auf dem
Rückwege die Pferde wieder aus, so
daß sie mit denselben Pferden, die
si« aus Rom mitgebracht und die
Strecken in der Stunde zwei Stun
den einschließlich alles Aufenthalts
zurück. So fuhr sie von Antiochia
bis Konstantinopel in nicht ganz 6
Tagen. Bei Reisen mit Mietpferden
"var diese Schnelligkeit selten, da dai
Mieten neuer Pferde und Bedienung
auf den Stationen oft viel Zeit ko
stete. Der Kaiser Vitellius erhielt
in Köln in der Nacht vom 1. auf den
2. Januar 69 die Nachricht von dem
in Mainz am 1. Januar ausgebro
chenen Aufstande der Soldaten: die»
macht auf eine geographische Meile
einen Zeitverbrauch von 35—38 Mi-
Zum Schlüsse noch «in Wort über
die Plage der Reisenden, die Zöllner.
Die Effekten der Soldaten waren
zollfrei, und auch sonst wurde Zoll
freiheit durch kaiserliche Gunst ver
liehen. Dagegen wurde von allen
Reisenden für ihre Effekten, aus»
schließlich der zum Reisen unent
behrlichen, eine Steuer von 2>H Pro
zent erhoben. Der Zollpächter hatte
da! Recht, da» Gepäck zu untersu
chen. Wurden steuerbare Gegen»
sie konfisziert werden. Wie ab«
nun. wenn Frauen reisten? Dirs«
durften »ach dem Besetze »iM ta-
Zskdllsdsä UKK,
Stummer
tastet werden. Auch da wußte fi<G
der Zöllner zu Helsen. Eine
so erzählt der römische Redner Qui»»
tilian, reiste mit 4VO großen Perlen»
die st« im Busen verborgen hatt«.
Al» der Zöllner nach den Perl»
fragt«, stellte ihm die Frau anhei».
sie zu untersuchen. Er lehnte dkl»
ab, aber kaum hatte die Frau die
Zollgrenze überschritten, so legte d»
Zöllner Hand an sie und erklärt«.
In Wi Iber, Neb., erklil»
sten Grade schuldig und empfahl!»
eine lebenslängliche Zuchthausstraf»
Er stand unter Anklage, seine Fra»
und zwei Kinder am 20. Febru«
erschossen zu haben. ' Er gab sei»
konnte, wie seine Kinder unter da
Armut und Krankheit litten. Sei»»
Verteidigung machte geltend, daß^»
Neue« Leben auf der Vulkanasche.
Auf der Insel Krakataua zerstörte
Jahre 1883 alle» tierische und pflanz
Im Jahr« 1886 machte man in der
Richtung die ersten Beobachtung«».
Mikroskopische Algen, die die Ober»
migen Schicht bedeckt hatten, zersetzt«»
den Bimsstein, die Lava und di»
Asche. Dadurch war eine Schicht ent»
Dutzend Farne und einige Einzelexe»»
plar« von fünfzehn blühenden Pfla»
zen vorhanden. 1897 gab keim
Farne mehr, aber im ganzen 62 Av»
ten Zellenpflanzen, darunter 505 blii»
hende, die LI natürliche Ordnung»
vertraten. Ein dem Wasser nah«»
Gürtel war am reichsten an Art. Ja»»
seits davon gab es dichte Dickichte do»
Schilf und Zuckerrohr, das dünn»»
bedeckte Innere enthält hauptsächliH.
Farne. Es schien sicher, daß 60 vo«
Hundert der blühenden Pflanze»
durchs Meer, 32 vom Hundert wahr
scheinlich durch den Wind und d«D
Rest von Vögeln hereingetragen w«r»
den waren.
Dr. Friedrich W. La»^-
Deutscher «rzt,
3lb lefferfon Avenue, nahe binden Mi, .
Ofß« St»»»«» i S—«»»in««»,
« 7—5
Dr. Lämouä
Zahnarzt,
bis People«' Bank Gebäude, Washiag»
ton Av«. und Sprue« Straße,
t« »ie» deutsch «esprochea.
Wm. Troste» Söhne,
Deutsche Metzgeie,
lIIS Jackson Straf»«.
»?-Ä«>'»»»ch??'sch "»»»»i«,!«'»
Lurschel Vairg Co»
Pasteultstrtts Milch und Rah«,
825 Hampton Straße.
Eise««aare», Blech - Arbeite»,
Farbe und Oel,
Dampf- «»d Hrikwasserhrtz»»>»
Pl»mbi>„,
Platte« Metall Arbeit.
Gebr. Günfter,
Sir. SS»—SS 7 Penn Nlve««^
Nrtrr Sßtpp,
v«»»etßer >»b C«»tr»kt»r,
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Hil»»I»r I» v«»ße>»e», ,«,»,»««, MM
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