Fränieiil (reich, aber häb lassenl" ! Freier (verschuldet): Na, dann Abfuhr. .Dars ich Jh digste?" Die Klatschbase. —„Wer son?" illrchrierU" Gemütlich. nach Haus koinnia, und. es fliegt Jhna was aus 'n Kops, ja» S' »et beleidigt!,.. Das gilt nämlich mir!" Gerechte Entrüstung. Posten (zu den Gefangenen, welche spazieren gehen): .Nur vorwärts, vorwärts, nicht stehen bleiben, im mer weiter gehen und >ich Bewe gung machen." sundheit zu passen?" Gut/ Freundin. Ehe frau: Früher litt mein Gatte auch nis kriegend wenn ich das zur An zeige bringe?" Diener: „Wenn Sie mich ver teidigen, werde ich freigesprochen!" An den Rechten gekom men. Strolch (drohen!'): Keinen Schritt weiter! Erst die Barschaft teilrn! B s Gefährliche Gratu lanten. Richter: .Nun sagen Sie mir bloß, liebe Frau, warum wollen Sie sich scheiden lassen jetzt, wo Sie kurz ovr der silbernen Hochzeit stehen?" „Ja, wegen der silbernen Hoch sammengespart haben. Und da woll ten wir halt die silbeine H-chzeit ge schieden feiern und nachher vieder von vorn ansangen!' Lic- ' d ' blicktest. Hiev. ' Vetter: „O, es ist schön i» unserem Klub! Ich verlebe täglich B ose: „Na, Rudi, Du könntest A.: „Ich besitze mein Aule schon S Jahre und habe siir Reparatur noch keinen Pfennig bezahlt." B.: „Das sagte dein Reparateur auch!" was geht denn hier vor?" Einheimischer: „Nichts weiter als die Rathausuhr!" Durch die Blume. hast." Berblü mt. -»» .Wo warst „Hast auch dein Biatenrock ange zogen?" ..Warum denn?"" g'standen hast." Scherzfrage. Worin sind Maler und Schauspieler öfter Protest. unter de» Treib-.'rn, der Hat'S doch Teufeln da beim Girgl hat 's erst vor 14 Tag.-n e> bräunt!" „Mein Lebenslauf.« Karlchen: „Ich weist nicht, was ich da schreiben soll. Immer Gewissenhafte Aus kunft. Gast: Kellner! Das ist ja unerhört! Wie kommt diese Fliege Kellner: Das ist nicht so leicht zu lich in die Flut. Ob unglückliche Liebe das Motiv der Tat war, oder Langeweile Unvorsichtigkeit, stllbel, beide Hände voll Kriigel, .Hat Dich geküsst?!" „Nein eben nicht!" das Heide», Sie sollen doch du Wände streichen und nicht die Bäk km meiner Köchui!" Reisebericht. Blitzsauber jedes Bett. Mit einem Wort: Tie Reise seu könnt!" Fast da« Gleiche. gange i. T stvt d' ' d eisten Unüberiig«. gehe zu^Dei nen Skatbrüdern, aber dasz Du mir spätestens um -dregierte' Zwölf zu Hause bist Du "weißt doch, der Schlaf vor Mitternacht ist der beste und gesundeste." Stimmungswechsel.— A.: Was höre ich, du bist verheiratet? B.: Ja, denke nur, früher hätten mich keine vier Ochsen zum Stan desamt gekrackt. Eben, und jetzt hat es «in Der kleine Junge Dame: „Warum weinst Du denn so, mein Junge?" Knabe: „Ich habe solchen Hunger!" „Na aber. Du has! doch solch — Madame (das -teile gewechselt^" / Köchin: .Nicht wahr, das ist stark. Za, wo sind die treten, guten Herr- fen." Das Ewig-Weibliche. „Ach, Herr Redakteur, ich beneide Sie um Ihre Stellung!... Welch ein besonderer Reiz liegt allein schon in dem sogenannten Nedaktions-Ge- Buchhalter erwischt zu hlben." „Wieso geht er so oft zur ?" M' !,Ach Golbach s'ott" Auch eine Hungerkur. Vittsteller: „Haben Sie denn überhaupt schon den Hunger ken nen gelernt?" „Na, das will ich meinen, erst im vorigen Jahre habe ich eine Ent- Abfuhr. AlteL Fräulein Herr: „Na, das sollten Sie d.'ch wissen!" Mißverständnis. Aktuelle Auffassung. Herr: „Die Musikkapelle hier spielt Nachbar: „Ach das ist gar nichts, Herausgeredet. Kauf» mann: „Hören Sie, Herr Schmidt, ten mir doch, er sei ein Muster." Agent: „Nun ja, ich meinte ein Muster ohne Wert." Auf dem Lande, Tcu rist: „Herr Wirt, erlauben Sie, wie weit ist es denn nach Dachhausen?" Wirt: „Zu Fuf; >ine Stunde, und
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