Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 22, 1917, Image 8

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«<« Verdoppelt in den letzten sechs Jahren—und sie wachsen immer noch.
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wohnlichen" Gebräue.
Raset 47V „alte»" Rufet 542 „neue»."
II Lassen Sie sich ParfUM UMsvNst schicken.
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I Mtz ki!. M
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I . sen >o lüß. wie tte lebende Blume.
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7 Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" ?
eine der b«te» i» der Stadt ist. H
Die türkische Frau.
Die allgemeine Verjüngung und Er
neuerung des nationalen Lebens in der
gen die eine durchgreifende Umgestal
tung der Stellung und des Lebens der
türkischen Frau zun. Gegenstande ha
ben. Im Anfang« beschränkten sich
die Bestrebungen der -türkischen Frau
in Kleidung, Hausrat, u. s. w., es den
europäischen Damen nachtun, mit de
nen sie in Berührung getreten wäre"
und allenfalls verstiegen sie sich bi
zur Opposition gegen den hsrkömmli
stige Entwicklung der Türkin zum
Ziele hat, und die'die türkische Frau
instand setzen will, ihre Kinder gut zu
Mittelpunkt finden alle diese Bestrc
rechte. Seit einigen Monaten verfüzi
diese Vereinigung über ein eigenes Or
gan, eine Wochenschrift, die den Tite!
„Kandilar Duniassi" oder „Frauen
welt" führt. Die feste Grundlage aller
auf Reform des Frauenlebens gerich
zieht. Vor der Verfassung von 19V?
reits drei Anstalten für höheren weib
lichen Unterricht. Das ist die Sulta
nieh, eine Art Lyzeum, das bessere All
die Senajeh als Fach- und Handwerks
schule dient. Besonders wichtig ist
die Lehrerinenbildungsanstalt Dar-ul-
Mualimat, die nach einem Berichte in
ches stammen. Diese sind in dem mit
der Schule verknüpften Kolleg unter
gebracht, während die anderen Extern-
GegeNsatz bildet es, daß diese Anstalt
altertümlichen, von der Neuzeit noch
kaum berührten Stadtteile ihr Heim
gefunden hat. Der Unterricht in die
ser türkischen Frauenhochschule ist
ganz auf moderner Grundlage geord
tenden Schleier, sowie ein langes,
dunkles hemdartiges Kleid tragen. Ist
der Lehrer ein Mann, so bleiben die
der Straße den Schleier herunterzu
lassen Pflegen. Ob sie auf die Dauer
an dieser Sitte festhalten werden, kann
dahingestellt bleiben; der Wunsch, sich
von mancher Last zu.befreien, die aus
ü Haus und Garten, u
Orchideen.
Cattleyen gestattet man nur zwei
Wachstumsj'erioden im Jahre, um die
beides zerhackt mit einigen kleinen
Topfscherben, zwei Zoll über dem
Topfrand erhoben, sodaß die Basis der
Stengel oder Afterknollen (Schein
knollen, Luft- oder überirdische Knolle)
frei hervorsteht.
Die beste Verpflanzzeit ist von Juli
bis Ende August, wo die Pflanzen
anfangen aus den jungen Schossen
Wurzeln zu ln der Wachs
taucht.
Bei der Kultur werden abgestorbene
Blätter entfernt. Der Wiederbeginn
daß die Wurzelspitzen ergriinen, ver
schwindet die grüne Farbe hier, so
wird weniger gegossen und gespritzt,
mehr oder weniger schadet, so ist es
doch nach der Winterzeit die Pflicht
des Imkers, sich nach dem Befinden
läge beschäftigt ist.
Beim Hantieren mit den Bienen hüte
der Imker sich vor raschen Bewegungen
Die beste Zeit zur Revision der
Vorräte ergänzt. Dem Auge des Im
kers darf nichts entgehen: Der Brut
stand gibt Zeugnis von der Fruchtbar-
kett und Brauchbarkeit der Königin.
Wo die Brut lückenhaft vorkommt, ist
die Königin durch eine jüngere Kraft
zu ersetzen. Schwache und weisellose
Völker sind zu vereinigen.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß
ein Bienenvolk sechs Wochen braucht
bis zu seiner vollkommenen Entwick
lung. Ein Ei ist in vierunddreißig
Tagen in eine vierzehn Tage alte
Trachtbiene umgewandelt. Will der
Imker die Frühtracht, die etwa zu
Mitte Mai beginnt, mit starken Völ
kern ausbeuten, so muß er seine Kö- .
niginnen von Anfang April ab durch
Reizfütterung zu reger Eiablage an
spornen. Ist die letzte Wabe mit Bie
nen bedeckt, so ist dieses ein sicheres
Zeichen, daß die Brut an Ausdehnung
einerlei, wohin sie gehängt werden! ihr
richtiger Platz ist neben solchen Wa
ben, in welchen die Königin gerade ihre
Eier ablegt. Mehr als zwei Waben
rung wärmer wird und die Honigtracht
zunimmt. Bei schlechter Witterung ist
die Reizfütterung häufig und in ftar
die Völker stark bleiben, die Wohnun
ginnen zu erneuern und neue Stöcke
mittelst Ableger zu bevölkern. Wenig
Schwärme, viel Honig; viel Schwär
volktstarke Bienenstöcke vorteilhafter,
ali eine große Zahl mittelmäßiger
oder schwacher, denn nur starke Völ
ker liefern Ertrage.
Rosenkultur.
Im bunten Kranze der vielseitigen
Gestalten der Kinder Floras steht die
Rose unübertroffen da und selbst die
launische Mode kann sie nicht aus der
wurde, sie ist im Drängen und Wan
dern der Menschenstämme stets sorg
lich der Scholle neuer Siedlungen auf
dern der Braunkohlenzeit bescheidene
Blüten erzeugt haben. Die Rose je
doch, die heute das Ideal pflanzlicher
fung des Menschen als der Natur.
Alle wilden Rosen, von denen es
eine große Anzahl gibt, weisen nur
Ihre kulturgeschichtliche Bedeutung
hat die Rose erst gewonnen, als sie der
Mensch vom Waldrande in den Garten
verpflanzte, als sie vom Menschen in
Obhut genommen und vervollkommnet
Rose frische Lust und Licht haben
wohnten Raume, der luftig ist und
wo das Fenster bei schönem Wetter ge
öffnet wird, da ist ihr Platz.
Bringt man eine Topfrose im Bor
aus. Entwickeln sich die Triebe kräf
tig, so ist für regelmäßige Feuchtigkeit
der Erde durch laues Wasser zu sor
gen, eventuell sind auch schwache Dung-
Morgenstunden ist nicht zu vergessen.
Pfleg« vom Februar ab. Ist beim Be
ginn des Frühjahrs die Blüte beendet,
Blüte vorbei ist, im April, wird der
Rosenstock verpflanzt. Man nimmt
dazu Mistbeeterde und vermischt sie zur
Hälfte mit Gartenerde und etwas
Flußsand. Rosen lieben keine zu gro
ßen Töpfe, desgleichen ist frisch ver
pflanzten Rosen ein warmer Stand
schädlich.
Wer zu der Sommerpflege der Ro
sen keinen Garten hat, bringt sie vor
dem Fenster in einem sogenannten Fen
sterkasten unter, oder aber die Rosen
stöcke erhalten ihre Aufstellung am stets
geöffneten Fenster.
Wer Rosen im Zimmer au« Samen
ziehen will, dem sei polyaniha remon
schnell und die jungen Pflanzen brin
gen schivn einige Wochen nach der Aus
saat ihre ersten Blüten. Manch« die
ser aus Sam«n gezogenen Rosen lie
fern einfache, andere gefüllte Blumen.
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