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Im Anfang« beschränkten sich die Bestrebungen der -türkischen Frau in Kleidung, Hausrat, u. s. w., es den europäischen Damen nachtun, mit de nen sie in Berührung getreten wäre" und allenfalls verstiegen sie sich bi zur Opposition gegen den hsrkömmli stige Entwicklung der Türkin zum Ziele hat, und die'die türkische Frau instand setzen will, ihre Kinder gut zu Mittelpunkt finden alle diese Bestrc rechte. Seit einigen Monaten verfüzi diese Vereinigung über ein eigenes Or gan, eine Wochenschrift, die den Tite! „Kandilar Duniassi" oder „Frauen welt" führt. Die feste Grundlage aller auf Reform des Frauenlebens gerich zieht. Vor der Verfassung von 19V? reits drei Anstalten für höheren weib lichen Unterricht. Das ist die Sulta nieh, eine Art Lyzeum, das bessere All die Senajeh als Fach- und Handwerks schule dient. Besonders wichtig ist die Lehrerinenbildungsanstalt Dar-ul- Mualimat, die nach einem Berichte in ches stammen. Diese sind in dem mit der Schule verknüpften Kolleg unter gebracht, während die anderen Extern- GegeNsatz bildet es, daß diese Anstalt altertümlichen, von der Neuzeit noch kaum berührten Stadtteile ihr Heim gefunden hat. Der Unterricht in die ser türkischen Frauenhochschule ist ganz auf moderner Grundlage geord tenden Schleier, sowie ein langes, dunkles hemdartiges Kleid tragen. Ist der Lehrer ein Mann, so bleiben die der Straße den Schleier herunterzu lassen Pflegen. Ob sie auf die Dauer an dieser Sitte festhalten werden, kann dahingestellt bleiben; der Wunsch, sich von mancher Last zu.befreien, die aus ü Haus und Garten, u Orchideen. Cattleyen gestattet man nur zwei Wachstumsj'erioden im Jahre, um die beides zerhackt mit einigen kleinen Topfscherben, zwei Zoll über dem Topfrand erhoben, sodaß die Basis der Stengel oder Afterknollen (Schein knollen, Luft- oder überirdische Knolle) frei hervorsteht. Die beste Verpflanzzeit ist von Juli bis Ende August, wo die Pflanzen anfangen aus den jungen Schossen Wurzeln zu ln der Wachs taucht. Bei der Kultur werden abgestorbene Blätter entfernt. Der Wiederbeginn daß die Wurzelspitzen ergriinen, ver schwindet die grüne Farbe hier, so wird weniger gegossen und gespritzt, mehr oder weniger schadet, so ist es doch nach der Winterzeit die Pflicht des Imkers, sich nach dem Befinden läge beschäftigt ist. Beim Hantieren mit den Bienen hüte der Imker sich vor raschen Bewegungen Die beste Zeit zur Revision der Vorräte ergänzt. Dem Auge des Im kers darf nichts entgehen: Der Brut stand gibt Zeugnis von der Fruchtbar- kett und Brauchbarkeit der Königin. Wo die Brut lückenhaft vorkommt, ist die Königin durch eine jüngere Kraft zu ersetzen. Schwache und weisellose Völker sind zu vereinigen. Es ist eine bekannte Tatsache, daß ein Bienenvolk sechs Wochen braucht bis zu seiner vollkommenen Entwick lung. Ein Ei ist in vierunddreißig Tagen in eine vierzehn Tage alte Trachtbiene umgewandelt. Will der Imker die Frühtracht, die etwa zu Mitte Mai beginnt, mit starken Völ kern ausbeuten, so muß er seine Kö- . niginnen von Anfang April ab durch Reizfütterung zu reger Eiablage an spornen. Ist die letzte Wabe mit Bie nen bedeckt, so ist dieses ein sicheres Zeichen, daß die Brut an Ausdehnung einerlei, wohin sie gehängt werden! ihr richtiger Platz ist neben solchen Wa ben, in welchen die Königin gerade ihre Eier ablegt. Mehr als zwei Waben rung wärmer wird und die Honigtracht zunimmt. Bei schlechter Witterung ist die Reizfütterung häufig und in ftar die Völker stark bleiben, die Wohnun ginnen zu erneuern und neue Stöcke mittelst Ableger zu bevölkern. Wenig Schwärme, viel Honig; viel Schwär volktstarke Bienenstöcke vorteilhafter, ali eine große Zahl mittelmäßiger oder schwacher, denn nur starke Völ ker liefern Ertrage. Rosenkultur. Im bunten Kranze der vielseitigen Gestalten der Kinder Floras steht die Rose unübertroffen da und selbst die launische Mode kann sie nicht aus der wurde, sie ist im Drängen und Wan dern der Menschenstämme stets sorg lich der Scholle neuer Siedlungen auf dern der Braunkohlenzeit bescheidene Blüten erzeugt haben. Die Rose je doch, die heute das Ideal pflanzlicher fung des Menschen als der Natur. Alle wilden Rosen, von denen es eine große Anzahl gibt, weisen nur Ihre kulturgeschichtliche Bedeutung hat die Rose erst gewonnen, als sie der Mensch vom Waldrande in den Garten verpflanzte, als sie vom Menschen in Obhut genommen und vervollkommnet Rose frische Lust und Licht haben wohnten Raume, der luftig ist und wo das Fenster bei schönem Wetter ge öffnet wird, da ist ihr Platz. Bringt man eine Topfrose im Bor aus. Entwickeln sich die Triebe kräf tig, so ist für regelmäßige Feuchtigkeit der Erde durch laues Wasser zu sor gen, eventuell sind auch schwache Dung- Morgenstunden ist nicht zu vergessen. Pfleg« vom Februar ab. Ist beim Be ginn des Frühjahrs die Blüte beendet, Blüte vorbei ist, im April, wird der Rosenstock verpflanzt. Man nimmt dazu Mistbeeterde und vermischt sie zur Hälfte mit Gartenerde und etwas Flußsand. Rosen lieben keine zu gro ßen Töpfe, desgleichen ist frisch ver pflanzten Rosen ein warmer Stand schädlich. Wer zu der Sommerpflege der Ro sen keinen Garten hat, bringt sie vor dem Fenster in einem sogenannten Fen sterkasten unter, oder aber die Rosen stöcke erhalten ihre Aufstellung am stets geöffneten Fenster. Wer Rosen im Zimmer au« Samen ziehen will, dem sei polyaniha remon schnell und die jungen Pflanzen brin gen schivn einige Wochen nach der Aus saat ihre ersten Blüten. Manch« die ser aus Sam«n gezogenen Rosen lie fern einfache, andere gefüllte Blumen. Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille Ttegmaier Brau Eo. Beide Telephone. Wm. A. Kiesel, Passage- Notariats- «»d V>»l- Veschäst, Fe«er-Berficher«»ß. IStablirt 18SS.I SIS Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Die Fahrt der Deutschland Kapitän Paul Aönig Pre.S, »1.25 Gebrüder Scheuer'S ..Keystone" Brod, Cracker uud Cakes Bäckerei, ZtZ Zts und 3t7 Brook Straße, gegenüber der Knops.Fabrik, Süd Scranton. »Sicherheit —zu allererst.« scranton Savings und Dime Bank, H.B. Daoham, VI»« HrjAdent. « Z L,neit, Vij« William la»le», KWrer. Die größte Ttaatbaak in Pe»»stzltz>»t« Alt tyetuelvrpa« Restauration» la L»rt«, I°»ble cl'koto von 12—2 Uhr Nachmittags. Z«»«rttrte «»djleßge vier«. Zei»e St,»»« »» iigam». Separate «eselschaftttt»»«», «. Aenke. Stginth. S«S SR« Penn Avenue. »ohMAßTtr*«, S2S-325 Gtzr»te Ttraj«. .Slub- Frühstück. Dinner und Kaufmann'« LmXtz 11.30 bi« Z. »La Carte immer. Theater Sesellschafte» SpeMtt«. Prompte Bedienung. George I. Rosar, »Igenthlxr. 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