Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 22, 1917, Image 3

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    Am Helena.
(9. Fortsetzung^
iien Weibe alle Miseren des Lebens
vergäße.
„Lieber Hjelmersen, ich komme mit
geige zu holen.
Halbkreis saß sie auf Stühlen. Er
übersah mit schnellem Blick alles.
Lässig lehnte er gegen das untere
Ende des Flügels.
hatte.
gleichsam aus den Saiten heraüs
zupfend.
Als sein forschender Blick über die
Gesellschaft ging, traf er Thassilos
eine Ueberrafchung wirkte auch das
Zeitmaß zur Tonart. Fast alle Lie
der gingen sehr schnell. Und ein
Allegro in Moll wie drän
das bewegliche Gesicht, über das jever
Ausdruck: der des Spottes, der Lü
sternheit, der Leidenschaft, hinspielte.
Und sein belles Auge funkelte. Er
Ein nervöser Schauer, wie sie noch
nie dergleichen in ihrem Leben ge
spürt, rann ihr durch den Körper.
Aber es war eine seltsam angenehme
Empfindung. Und sie vermochte den
Blick nicht von dem Mann zu lassen.
sich leicht.
Alle sprachen burcheinander und auf
ihn ein. Er sollte fortfahren. Was
waren das gewesen?
habe nicht genug Gemüt dazu. Thas
silo schüttelte lächelnd den Kops
diesen Einwand erfände Jrne frei.
Gäste der Mittelpunkt der Bewon
„Ja, er soll mehr singen, und auch'
was Deutsches!" sprach Beate de
stimmt. Sie begab sich an den Flii-
Blick? Todfeindschaft schien darin
indessen die Gesellschaft ihre Plätze
und den kurz abgebrochenen Akkord
grissen entwickelte. In einer Her
rengesellschaft hatte Jrne einmal das
denkbar!
Aber dennoch erhob er sich, un
willkürlich warnend.
Was für ein böses Lächeln auf Jr
nes Lippen stand.
Aber da bemerkte er den Freund
und nickte ihm wieder beruhigend zu.
Art an:
Wie des Mohnes rote Bliitc^
schalt den Sänger ungalant. Georg
ein Cyniker sind Sie!" Utld
für Ernst genommen, die aus deS
Mannes Blick und Ton sprach.
„Du hast dich unnötig geängstigt",
was?"
für ihre Gegenwart", antwortete
Tassilo finster, „nicht die Worte
aber deine Art —"
Ueber die Gesellschaft war es wie
eine Art Rausch gekommen. Es schien,
als ob die Funken, die Jrne hineinge
worfen, irgend welche geheime Fesseln
versengt hätten.
Alle waren lauter, lustiger, unge
zwungener, als man es sonst in Mar
stadt gewohnt war. Bei Tisch amü
sierte sich alle Welt köstlich. Elsa
Hagen fand sich davon überrascht, daß
der schöne Herr Lebus mit seinen
braunen Sammetaugen, der sonst
sehr vorsichtig heiratsfähigen junge»
Damen gegenüber blieb, ihr lebhaft
huldigte, während ihr Nachbar zur
Rechten, Herr Doktor Gramberg, ihr
nicht minder den Hof machte. Amts
richter Vogelfangs, die ihre fünfund
dreißigjährige Schwester und Schwä
gerin wie prädestiniert zur Gattin
eines wohlgestellten Witwers fanden,
sahen sie mit Vergnügen von Georg
Altheer und Wackernagel lebhaft un
terhalten.
Edles mühte sich, etwas pflichtge
mäß der Bürgermeisterin und ihrer
samkeit hauptsächlich auf das Essen
richteten. Der Amtsrichter, Prancken,
Thassilo und Jrne bildeten eine Ecke
zusammen.
Für Jrne schien das schöne blonde
Weib nicht mehr vorhanden. Er
sprudelte von Einfällen und unterhielt
die Herren köstlich. Thassilo aber
sah immer das Weib-an. Ertrug
Edlef das? Sie war doch sein! Und
sie lächelte und sprach in so holdseli
ger, beglückter Art zu allem, was
Malte Holdin mit ihr sprach. War
Edlef nicht eifersüchtig? War ihm sein
Weib nicht zu schade für die Gesell
schaft dieses faden Menschen?
Als er die Schwelle betrat, sah er
eine Gruppe
Edlef, in der weit von sich ge
sich zu drücken, und suchte ihren Mund
zu küssen. Beate aber sträubte sich
halb uns halb
Edlef flüsterte etwas
"""
Zum erstenmal sah sein Auge, was
seine von rasender Eifersucht gefol
terte Phantasie so oft gesehen
Es war, als ob aller Schmerz
und als ob alle Leidenschaft in ihm
auslöschte. Er wußte nur das eine
er dachte nur das eine: Jeder darf
Er ging in die Herbstnacht hinein.
Er wanderte ungemessene Zeit am
Ufer hin und her. Das Meer rührte
sich kaum. Ein feindlicher Westwind
zähmte es. So glich es einem schla
fenden gefesselten Ungeheuer, das sich
in der Finsternis versteckt hielt. Und
immerfort dachte er: Nicht mehr le
ben nein, nicht mehr leben darf er
er und ich das ist zu viel auf
der Welt.
VI.
Thassilo hatte Hedi seit.langer Zeit
versprochen, daß sie einmal den Stand
dM Arbeiten vom Wasser aus besich
tigen dürfe, und daß' sie und Georg
Küste der norddeutschen Tiefebene gibt
Schönheit. Der Reiz des Herbstes
liegt noch über der Natur. Die Bu
chenwälder stehen noch im rostroten,
zähen Laub, es fehlt auch nicht an
grünen Tönen in Feld und Wald,
und die frisch umgepflügten Koppeln
mit ihren fetten braunen Schollen
liegen in einer üppigen Saaterwar
tung, neuer Fruchtbarkeit entgegen
eine tiefblaue Farbe an, und das
Meer spiegelt sie mit Saphirglanz zu
rück.
So ein Tag mußte es sein, und
der Ost sollte blasen, damit diAu
stigen Wogen ihnen vom weiten Meer
»außen lebendig in die Bucht hinein
entgegengeeilten kämen mit ihren wei-
und sie wollte es sich abtrotzen, kühn
zu sein, was ihr in Thassilos Ge
genwart eine ganz leichte Aufgabe
schien.
Aber auf das träge Meer hinaus
zufahren, das u»ter grauem Himmel
fast unbewegt lag und sich bei der fte-
nein, das war nichts!
Georg Allheer auf der Jagd war,
als endlich der Tag mit vorschrifts
mäßigen Qualitäten erschien. Aber
Hedi dachte, dies ließe, sich nicht än
dern. Und da sie ganz gut bemerkt
hatte, daß Onkel Georg eigentlich
nur aus Höflichkeit ein l
nteresse an dem Werk heucheiie, das
ihm nur in den zu erwartenden Fol
gen, nicht in seinem Werdegang wich
tig war, so sagt.' sie dem Boten, den
Thassilo früh morgens mit einem
Briefchen nach Glanau hinaussandte,
sie werde um elf Uhr unten am Hafen
fein.
Sie hatten eine kleine förmliche
Bergnügungspartie aus der Fahrt
machen wollen, denn für Georg Alt
herr mußten einige leibliche Genüsse
mit einer Unternehmung im Freien
verknüpf! sein erst dadurch be
kam sie für ihn, dessen Lebensarbeit
sich auch 'im Freien abspielte, eben
den Charakter eines Vergnügens.
mery in einem Korbe, und in einer
irdenen Schüssel, säuberlich mit wei
ßer Serviette umwickelt, befanden
sich Gänseleberbrötchen. Der Wirt
gemacht.
Einen so fröhlichen Gesichtsaus
druck hatte Thassilo noch nie bei
Hedi bemerkt. Er verjüngte sie förm
lich. Man sah ihr nun viel besser ihre
wirklichen Jahre an. Denn zu
meist hielten die Leute sie für ein
schon verblühendes Mädchen in der
letzten Hälfte der Zwanzig. Daß sie
von Sorgen und Kummer überhaupt
„Sollen wir Ihnen zur Gesell
schaft nicht noch schnell Fräulein
Elsa Hagen holen lassen?" fragte
Thassilo. ,
Aber nun fiel etz, auch Hedi ein,
daß es nicht so ganz schicklich sein
möchte, wenn sie allein mit den bei
den Männern hinausführe. Wäre es
ihr nur eine halbe Minute früher
eingefallen, dann hätte sie ja ge
sagt. Aber nun noch hastig doch um
Elsa Hagen bitten das hieße ja
eingestehen Und überhaupt,
ins Gesicht. ch
bordseits hart am Quai lag, stand
Jrne und sah zu Thassilo hinauf.
Sie dachten alle drei dasselbe: es wä
re das Einfachste, das Natürlichste
gewesen, Beate holen zu lassen, die sich
wahrscheinlich zu Hause heute verein
aus. Niemand wagte es.
Es hätte geheißen, Stunden harm
loser Fröhlichkeit in solche schwülster
Spannung umwandeln.
Ach was! dachte Hedi dann ent-
si cht Us, - st
folgte.
Mit brüderlicher Fürsorge bestan
den beide Männer darauf, daß sie sich
ganz mit dem Plaid umwickele, und
halfen ihr dabei.
„Ich bin nur noch ein Paket", be
hauptete sie, „ein ganz unförmliches
Bündel." „Aber desto feiner erschien
das kluge- Köpfchen, auf dem eine
Pelzmützc saß. die sie ein wenig keck
kleidete.
Nach wenigen Minuten hatten sie
alle drei vergessen, daß ihnen diese
Fahrt nicht schicklich erschienen war.
Wirklich kamen die Wellen in rau-
Fröhl'ichkeil, die aus seinen Augen
leuchtete. Thassilo dachte oft, daß
die Zweiseelentheorie wie extra für
munden und der Fürsorge zuneigt,
hoffte er, auf die dämonischen Untie
fen im Wesen des anderen mildernd,
bessernd einzuwirken.
Jrne sütterre Hedi mit Brötchen.
?Efsen, essen," mahnte er, „es
schützt zwar nicht gegen Seekrankheit,
aber es xiacht sie eventuell weniger
mühsam "
Aber Hedi dachte nicht daran, see
krank zu werden. ,
Sie wollte alles wissen und erklärt
haben. Draußen beim Leuchtturm
bau hatte sie viel zu fragen. Jrne
und Thassilo mußten ihr die Bela
stungsprobe und die Kräfteverteilung
bei derselben beschreiben und ihr klar
machen, weshalb dieselbe mit Eisen
schienen und in einer Gewichtshöhe,
welche die tatsächlich durch den Ober
bau erfolgende Belastung um die
Hälfte übersteige, stattfinde. Auch
die Instrumente, mit denen die Mes
sung erfolgen sollte, suchten sie ihr zu
erklären. In wenig Tagen wäre es
so weit. Schon waren die Arbeiter
beschäftigt, die Schienen auf das
Fundament zu schaffen, wo sie rings
in einer Anordnung aufgeschichtet
wurden, die Hedi an ihre kindlichen
Spiele mit Dominosteinen oder Bau
klötzen erinnerte. ,
„Bei großen Dingen," sagte Thas
silo, „wird jede« Laie durch Einfach
heit überrascht. Es scheint, daß seine
Achtung vor dem Werk steigt, im
Maße, wie die Ausführung ihm un
begreiflich ist."
Vom Leuchtturm fuhren sie zurück
und hinauf, bis dorthin, wo
eine natürliche Böschung seinen Ufern
feste Linien gab und wo die Arbeiten
aufhörten.
Es wurde wärmer, und Hedi locker
te ihren Plaid.
In ungetrübter Stimmung floh ih
nen die Zeit.
Fast mit Rührung sah Thassilo
auf dem farblosen Gesicht Hedis die
frische Nöte, welche die herbe Luft
und der Wind darauf malten. Sie
sprach am meisten mit-Jrne. Aber
unwillkürlich richteten sich ihre Blicke
immer auf Thassilo. Es war, als
wollte su ihn nicht mühen, als wollte
sie seine Vorliebe für Schweigsamkeit
schonen, aber uls wäre es ihr unmög
lich, etwas zu sagen oder zu denken,
was nicht eigentlich doch mit für ihn
gesagt oder gedacht war.
Und als sie auf den gelblichen
Sandhügeln des Deichbaues herum
kletterten, während ihr Schifflein ih
rer wartete, als Thassilo die in leich
ter Beweglichkeit vor ihm Herschrei
tende sich alle Augenblicke mit strah
lendem Gesicht nach ihm umwenden
sah, ergriff ihn eine leidenschaftliche
Trauer.
Wie friedvoll würden sich ihm alle
Fragen des Lebens lösen, wenn er die
ses ihm so heiß ergebene Herz wie
der zu lieben vermöchte! Wie
wenn er in einer Ehe mit ihr Schutz
und Rettung suchte, besonders vor
dem einen fürchterlichen Gedanken, der
ihm an jenem Abend gekommen war?
Wenn er ihr alles gestände, alles
auch jenen Gedanken, der sich lang
sam, langsam, aber in grauenhafter
Sicherheit zum Vorsatz, zum Plan ge
staltete
Die Tiefe der Legende, welche der
reinen Jungfrau -Erlöserkraft zu
schreiot, kam ihm in den Sinn.
Die Vorstellung überwältigte ihn
fast Sein schmerzendes, Haupt
dieser Lieben, Reinen in den" Schoß
legen dürfen mit fchuen Flüster
worten ihr alle düsteren Geheimnisse
ieines Hasses aufdecken und ihr sagen:
Rette mich vor mir selber bewache
mich gegen mich selbst
Und sie? O, mit blutendem Her
zen und lächelndem Mund würde sie
trachten, ihn auszurichten vorlieb
nehmen mit den Brosamen seiner
Achtung und seines Vertrauens, wis
send, daß seine Sinne verbrannten
in verzehrender Sehnsucht nach der
andere».
Zum erstenmal kamen ihm die Ge
danken an solche Möglichkeit sie
kamen ißit schmeichelnden Tröster
mienen. Aber'er fühlte zugleich,
daß er dieser Versuchung nicht nach
geben dürfe. Wie unritterlich wäre
es gewesen wie unehrenhaft
diesem liebevollen Herzen die stille
Heldenkraft egoistisch auszusaugen!
Sich ein Weib zugesellen nur zu dem
Zweck, ihr Lasten aufzubürden!
Er wandte sich um. Jrne Hjelmer
sen ging hinter ihm.
„Du mußt Fräulein Hedwig allein
zurückfahren. Ich sehe da hinten Keh
ler ich muß in durchaus sprechen!"
sagte er fast schroffen Tones.
Jrne nahm es als Befehl. Er bot
gar nicht an, seinerseits zurückzublei
ben unv eine Bestellung an dm zwei
ten Ingenieur auszurichten.
Aber aus Hedis Gesicht schwand
auf einmal aller Sonnenschein. Da sie
sich dessen nicht bewußt war, gab sie
sich auch nicht die Mühe, künstlich ,u
lächeln.
Wie den Mann das marterte, als
er es sah.
Nachher, als sie mit Jrne allein in
der Barkasse saß, die nun in gemäch
licher Fahrt nach Marstadt dampfte,
sagte traurig: „Was hatte
cr auf einmal so Wichtiges?"
sJch weiß es nicht. Wenn man je
mand so genau kennt wie ich Thassilo,
so respektiert man ohne Widerspruch
jede Aeußerung seines Willens."
,L>, ich wollte mich nicht beklagen
j ich wollte nicht sagen, daß ich
glaube, eine Laune —"
her
quem haben, war er nie. Er ist heiß
und schwer! Die sind böse dran. Das
ist keine vorteilhafte Mischung. Nach
bißchen umgänglicher war er doch, ehe
diese verfluchte Leidenschaft ihn faß
te."
„Was das ist ein so öffentliches
Geheimnis?" rief Hedi, und ihre
„Nein nur Sie und ich wisse»
es. Denn ich Hab's Ihnen angemerkt,
schon lange. Sie hatten so einen be-
und zu ihm sprachen. Die himmlische
Barmherzigkeit des mütterlichen Wei
bes. Weiber, die sofort mütterlich
mir die Heiligen. Das Mittelglied
zwischen Menschheit und Gott."
Er sprach in feierlichem Ernst. Hedi
nahm es ganz unpersönlich. Es war,
Zusatzgedanken. Als spürte sie. daß
solche Heiligen von Jrne Hjelmersen
verehrt würden, wie auch der Ungläu
iige die Schicklichkeit hat, am Gottes
haus gesittet vorüberzugehen.
Aber es war ihr nun wie ein Ge
schenk, daß sie endlich, endlich alle
ihre Sorgen einmal mit einem treue»
und verschwiegenen Mann bespre
chen konnte.
„Ach," sagte sie voll Eifer,' „wenn
ich doch begreifen könnte, was er an
ihr liebt! Er kennt ihr wirkliches We
sen gar nicht. Und das ist doch auch
unmöglich, daß ein Mann wie Thas
silo, solch ein Mann nicht wahr?
so ernst und tief und edel daß der
sich in die Schönheit, so nur in die
Schönheit verliebt haben sollte?"
Sie sah ihn in kindlicher Ungläu
bigkeit an. Ueber sein Gesicht flog «in
besonderer Ausdruck, um seine Lip
strd sehr gebildet und zweifelsüchtig.
Wir haben so viel wichtige Geschäfte,
und ernste und geschmackvolle Männer
nur eine Null ist er spürt es
dumpf. Er ist aber korrekt. Das ist
sein Rückgrat. Das darf er nicht bre
iiges, halb was Nettes. Na. so seyen
mir: .Helena in Ewigkeit!'"
„Sie selbst sind seit einiger Zeit
auch sehr oft bei Beate eingeladen. Ich
sprach Hedi, „Sie sind am Ende auch
verliebt!"
„Ich?!" Jrne sah sie starr an. Nach
einer Paufe von Sekunden sagte er
dann hart: „Nein!"
es war so eine gereizte Stimmung in
ihr gewesen. Sie hatte irgend etwas
Bitteres sagen müssen.
Ihnen entgegen, .den Fluß hinab,
kam schwer gegen den Wind ein tief
beladenes kleines Frachtschiff. Aus
dem Dach der kleinen Kajüte stand
ein weißer Spitz und bellte der Bar
kasse feindselig entgegen.
„Sehen Sie, dies kleine Idyll,"
sagte Jrne, „ach, und sehen Sie die
Schiffer, nicht schon ihretwegen ie
mand niederschlug? In Wahrheit gibt
es kein Idyll. Es gibt bloß Zustände.
Die sind wie hübsche Buchdeckel! Drin
nen liest man's anders."
(Fortsetzung folgi).