Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 22, 1917, Image 1

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Seranton Wochenblatt.
chqtrsuoaivvs.
S». Jahrgang.
Echter Linen Tisch Da
mast zum alten Preis
Extra schwer« Qualität DamaSk, je
der gab«» echte« Linen. 72 Zoll breit,
in süns wunderbar hübschen Mustern.
Wenn heute gekauft, würde diese Qua.
lttitt sich zu ts.oo verkaufen, aber weil
wir vor etlichtn Wochen recht kauften,
«rhalten unsere Kunden diesen bedeut
enden Borlhtil im Prei« sür einen der
besten angefertigten DamaSk». Die
Elle, tl-bu.
Haupt Flur, Annex.
Prächtige und schöne
fauey Linens
werden mehr als gefallen den Frauen,
die ihr« Wohnung anheimelnd halttn
wollin. Dresser Scars», mit tiefen
Spitzenenden, mit farbigen Stickerei
Medallion» in rosa oder blau, Spitzen
«tnsatz Panel Milte und Spitzenrand
anpassend. 45 Zoll lang, SU Cent» ;
S4Loll lang, tl.uo.
Ar und-ilr goranlirte ganz echt« Li
«eo Damaok Lunch Tücher, 3S bei SS
Zoll, angefertigt in Oesterreich. Ein
lache Milte, mit Randdessin, eilige
siiumt oder all»»» bedeckte Damatk
Muster, tS.tX).
Haupt Flur.
Tausende vo« Frauen
fiud bekehrt zu der
Bloomer Zdee
und noch lausende werden der befriedig
ten Menge deitr«l«n. E» giebt Be
quemttchkeit, Annehmlichkeil und gut
passende Kleider al« ein Resultat de«
Tragen» von einsprechenden Bloomer»
Angefertigt von Qualität Batiste in
Fleisch «der weiß gekräuselt oder linge
säumt unten, elastischer Obertheil und
«nie. La» populär« Untergewand ge
tragen tn Kombination mit einem Ea
misole. Frauen Grüsen, SO «tenl».
Beachteuswerth
Die ftilische Handtasche für Mtlady
healzutag« ist angesciugt au» Sporl
Seide in keinem Ende von hübschen
garten und Kombinationen, tl, bei
dt« Ledirwaaren, Haupt Flur.
UsVAnlmss
eivlimit-BiinpBol> vo.
U 1127 V70«l»8 4?e»»e.
O. B. Partridge,
Advokat und Rechtsanwalt,
Straß«,'
Ludwig T. Stipp,
T««tr»kt»r »»b va»»eiste?,
IZZZ Union «ant ««btad«.
»Ilnihafi,»» »ii»Nlich au»««fSH»t.
»he Werners
lD«»tsch«» Ll»m«»»>schSfil
»«,« »»»«ff«: eis Li«»«» «trat«.
»t»,r«I«?d»»«. Sr»-»««», p«.
«chaltb«t». Florist,^
A. Conrad <K Sohn.
Allgemeine
Versicherung,
Wh, «log «de. und MvltenH Straße,
Geranto», Va.
«»» «»ch ><«»«, W«i». W«I» »»» «es»»«.
»«»«»«' »«i« Vitt»« Koch s«t» ?«»«»!«»«
Btttar Koch,
»»V»».
»««,«»«7 »«, v.. t. » «. ?r»chlst»ti«»
>»»,»»»»» N»«»»e. Scr»»t»a. B-.
«ebr«der Schneider,
»»» ««»«»» «e»ett«r
»',»>«, >» 0«»«». ?l«ch-»I»
G» »«U«t« «» »»» »»»«»«»»»ch
Intanö.
v»«dtSt«roftst «nt> D.-A. Leh
rertag abgesagt.
ZumProhtbitionSkampf in Missouri
und West »Virginia Rüpelhaft«
Bürger von Arkansas Im Zei
chen der KricgSheyc—Tony De
107 Jahre alt.
Frau Mary Goddard, eine der älte
sten Puäker-Predigerinnen in den Ver.
Staaten, hat in Brunswick, Mo., ihren
107. Geburtstag gefeiert.
Hundertjähriger tot.
In Newburgh, N. A., ist der lIS
Jahre alte Abdour Hopshe gestorben.
Seine Familie erklärt, er sei 1802 in
Tripolis geboren worden. Er kam
vor etwa fünfundzwanzig Jahren nach
Newburgh.
.Liebenfels" gehoben.
Der deutsche Frachtdampfer „Lieben
fels," welcher am 31. Januar von sei
ner Mannschaft im Hafen von Char
leston, S. C., versenkt worden war,
wurde teilweise leer gepumpt und nach
dem Strand getaut. Der Dampfer
soll so schnell wie möglich repariert
werden.
Ein Telegraphen-Veteran.
Der achtzig Jahre alte Charles A.
Tinker, der während des Ällrgerkrie
ges Armee-Telegraphist und während
der letzten Zeit in Washington ange
stellt war, ist in Winnipeg, Man., ge
storben. Er Pflegte oft zu erzählen,
daß Lincoln im Telegraphenbureau,
wo Tinker angestellt war, vorzuspre
chen Pflegte, um nach den neuesten
Nachrichten vom Kriegsschauplatz zu
fragen.
Respekt muß sein.
Die sechs Schüler einer Schule in
Baltimore, welche sich weigerten die
Flagg« zu salutieren, weil sie »Inter
national«" seien, haben nach der Ent
scheidung die der Schulrat gefällt hat,
im Beisein aller Klassengenossen den
Salut zu vollziehen und das „Star
Spangled Banner" und „My Country
'Tis of Thee" aufzusagen, falls sie
wieder in die Schule aufgenommen
werden wollen. Fünf davon sind rus
sischer Abkunft.
Sonderbare Situation.
Das Schatzdepartement hat abge
lehnt, dem Kustos der öffentlichen Ge
bäude in Spokane, Wafh., zu gestat
ten, daß auf dem Dach des dortigen
Bundesgebäudes ein Galgen errichtet
wird, um Edward Mayburg zu hän
gen, der am 20. März durch das Bun
desgericht zum Tod verurteilt wurde.
Da die Todesstrafe im Staate Wash
ington untersagt ist, so ist eine Bundes-
Reservation der einzige Platz, wo ein
Verbrecher hingerichtet werden kann.
Missouri.
souri nahm neulich die Bill an, ge
mäß welcher die Wähler des Staates
bei den Wahlen des Jahres 1918 über
sollen, welches die Prohibition einführt,
welche eventuell am 1. November, ISIS,
im ganzen Staat in Kraft treten soll.
Das Haus hat ein Amendement ange
min auf den 1. Juli, 1920, vertagt
wird, und die Senatsbill geht daher
dem Hause zu, um seine Zustimmung
zu erlangen. >
Keinen Schnaps mehr.
Die Legislatur von West Virginia
Bundesdistriktsaiiwalt William G.
den verhaften lassen, der das BundeS
zesetz verletze. Da das Vuart-Gesetz
am 1. Mai in Kraft treten soll, so
entsteht dadurch eine Gnadenfrist für
lein Tage bis zum 1. Juli, an wel
chem das Bundesgesetz in Kraft tritt.
Kanada rekruti«rt S« rb «n.
Wie den Militärbehörden in St.
Johns, N. 8., mitgeteilt worden ist,
ISVO Mann Serben b«st«h«nd«» Regi-
Seranton, Va., Donnerstag, den 22 März »»17.
jetzt bei der montenegrinischen Armee.
Tony Deniers Tod.
Tony Denier, der vierzig Jahre
lang als ursprünglicher Darsteller des
„Humpty-Dumpty" Geld und Ruhm
geerntet hatte, ist in Kingston, N. V-,
an den Folgen eines Sturzes auf dem
Glatteis des Bürgersteiges im achtund
siebzigsten Lebensjahr gestorben. Er
hatte sich vor acht Jahren von dem Be
war zuletzt Insasse des Armenhauses.
Kriegsschiffe für Postbe«
Gedanken verfallen, als er hörte, daß
die amerikanische Post in Halifax, N.
S., von den britischen Behörden von
sei.
Mysteriös« Krankheit.
In Galesville, Wis., sind vier Per-
Eine geeignete Behandlung für die
Krankheit ist noch nicht gefunden. Die
Volksschulen sind wegen Grassierens
der Krankheit auf eine Woche gefchlos
von Pili,ooo,ooo organisierte Fort
Mifflin Shipbuilding Co. von Phila-
Delaware River, unmittelbar unter
halb der Mündung des Schuylkill,
einen Schiffsbauhof errichten, der von
und Leistungsfähigkeit iibertroffen
werden wird. Die Gesellschaft hat
160 Acker Land am Stromufer erwor
richtenden großen Gebäude, das 800
Fuß lang und 600 Fuß breit sein wird,
eine Wertzeugfabrik errichten.
Rüpelhafte K affern.
von Arkansas haben an Senator Kir
lich der „Bewaffneten Neutralität?"«
Bill folgendes Schreiben gesandt:
„An Senator Wilhelm Vaterland
Kirby, Washington, D. C.: Da wir
der Ansicht sind, daß Sie Ihren Lohn
Von Horn, Dernburg, Herr Stone,
Herr La Folette, Herr Gronna, Herr
Von Vardaman, Von der Works, Herr
Cummins, Herr Von Klapp, Herr
Von O'Gorman und der Rest. Auf
Wiederseh'n!"
Fliegerschule bei Phila
delphia.
der Philadelphier Navy Dard aelege
r«r sofort per Draht gegeben hat. Die
Fliegerschule hat jetzt zwei Hangar»,
die achtzehn Acker umfassen, so daß
reichlicher Raum für di« Errichtung
Desvorort zu Indianapolis offiziell
von der Absage des Brooklyner Bun
desturnsesteS in Kenntnis gesetzt wor
trosfen. Der sehr lakonische Brief des
Bundesvororts gibt für die Verschie
bung des Festes keine Gründe an, son-
Der Deutsch-Amerikanische L«h
»!ag für 1917 ist ebenfalls abgesagt
lungen, eine Stadt zur Uebernahme
der diesjährigen Tagung zu veranlas
sen. Milwaukee wandte sich an die
Nustctnö.
Der Krieg scheint i« neue Phase
zu treten.
Di« Revolntion in Rnftland greift
nm sich—Dt« Folgen sind schwer
sopoeamir» nnd s«in« Brdenrung.
tärischrn VrsichtSpuukt.
Di« Kriegslag«.
Die grauenhafte Mißwirtschaft der
bureaukratischen Regierungskreise in
Rußland hat schließlich den Topf, in
welchem schon seit vielen Jahren die
letzt« Strohhalm gewesen zu sein, der
dem geduldigen Kamel den Rücken
brach.
der Natur der Verhältnisse, daß die
Es heißt, daß die antireaktionären
Mitglieder der Duma, von der Armee
unterstützt, der reaktionären Regierung
zentschaft de» Großfürsten Michael
eingesetzt haben. Der Zar soll abge
dankt haben, doch was au» ihm gewor
sich aus die Seite der Revolutionäre
stellten und ihnen so zum ver
halfen. Die sämtlichen Mitglieder
des kaiserlichen Ministeriums des Za
ren wurden festgenommen und besin
wälzung in Rußland sind sich die Ge
lehrten noch nicht einig. Dies ist
eigentlich nicht zu verwundern, denn in
Folge des mangelhaften Neuigkeiten
dienstes und der strengen Zensur, die
wird, fehlt bis jetzt das Material zur
Beurteilung der Sachlage. Man wird
sich aber erinnirn, daß auch zur Zeit
des russisch-japanischen Krieges eine
Revolution in Rußland ausbrach, dt«
nur mit Müh« unterdrückt wurde und
d«r in überraschend kurzer Zeit der
Friedensschluß folgt«.
mit Jubel begrüßt. Man scheint sich
dem Glauben hinzugeben, daß die Re
gierung des Zaren für den Mangel an
Kriegserfolgen allein verantwort
lich war und daß ei sich bei der Re
volution nur darum handelte, den
Hemmschuh zu beseitigen. d«r d«m
Sieg« der russischen Heere über
Deutschland und dessen Berbiind«t« im
W«g« stand. Di« Alliierten scheine?
der Ansicht zu sein, jetzt die rus
sische Armee alle Energie einsetzen wür
de, um die Deutschen niederzuwerfen
und daß der Sieg der russischen Waf
fen in wenigen Tagen oder Wochen zu
erwarten stehe. Auf keinen Fall, so
glauben sie, kann jetzt von einem Sepa
ratfrieden zwischen Rußland und
Deutschland die Rede sein.
Die Theorie der Alliierten mag rich
tig sein, doch wäre es verfrüht, darauf
bestimmte Hoffnungen zu bauen. Ruh
land ist groß und die Masse seiner Be
völkerung besteht aus Bauern, nicht
aus Beamten und Fabrikarbeitern. Ein
Umsturz muß sich naturgemäß in
einem so riesigen Lande, mit seinem
Mangel an modernen Verkehrsmitteln,
ohne Reibung wird es dabei nicht abge
hen. Die Armee besteht, in überwäl
tigender Mehrheit aus Bauern, schwer
fällig, unwissend, aber religiös und
dem „Väterchen" bis zum letzten Bluts
tropfen ergeben. Ist es da wahr
scheinlich, daß die gewaltsame Umge
staltung sich rasch und ohne Reibung
vollziehen wird?
Dann muß noch ein anderer Um
volution führten, die eigentlichen Mo
tive und Zwecke der Revolution selbst
ung außerhalb der wenigen bis jetzt
berührten Städte. Man wird daher
gut tun, erst weitere Nachrichten abzu
zu ziehen.
Auch di« Nachrichten von dem
Kriegsschauplatz in Mesopotamien lei
d«n an «in«m Mangel an Klarheit, d«r
«» geradezu unmöglich macht, di« Sach
lage klar zu beurteilen. Soviel scheint
festzustehen, daß Bagdad, die vorläu
fige Endstation der Orientbahn, in die
Hände der britischen Armee unter Ge
neral Maude gefallen ist. Ueber die
näheren Umstände mangeln vorläufig
welcher soeben vom kleinasiatischen
Kriegsgebi«t nach Konstantinopel zu
rückgekehrt ist, hat vor dem türkischen
Parlament die Aufklärung gegeben,
daß di« Rückzüg« an der mesopotami
schen und an der persischen Front au»
.militärischen Gründen" erfolgten.
Da» kann nur besagen, daß die betref
fenden RUckwärtibewegungen einem
vorher festgesetzten Plan entsprechend
und in der Durchführung einer be
stimmten strategischen Absicht vor sich
gehen. Immerhin würde es eine Bo
gel Strauß-Taktik Zedenten, wollte
man sich der Erkenntnis der tatsäch
lichen Bedeutung des Falles Bagdads
entziehen. Das Herannahen türkischer
Verstärkungen war gemeldet, die Ver
einigung mit diesen als Zweck des
Rückzuges von Kut-el-Amara angege
ben worden. Entweder sind dies« Ver
troffen oder der Treffpunkt war über
Bagdad hinaus verabredet worden.
Immerhin scheint es, als ob seit dem
Ableben Von der Goltz Paschas, wel
quartier, aus den mesopotamischen
Feldzug geleitet hatte, dort nicht alles
so recht geklappt hätte. Doch auch in
diesem Falle dürfte es rötlich sein, erst
weitere Nachrichten aus zuverlässiger
linien und mit dem kalten Stahl in
der Durchführung festgelegter Kriegs
pläne. So wird auch die Britenbe
gerückt werden müssen.
Bon dem militärischen Standpunkt
au» ist der Begriff .Prestige" «in völlig
illusorischer Begriff. Daß di« Brit«n
mehrigtn Einnahm« Bagdad» nicht g«.
hindert. Daß die Türken durch den
Btilust Bagdad» in d«r W«lt d«r Mot-
Rummer IS.
Das haben auch objektiv urteilend«,
englische Sachverständige des Krieg«»
heute bereits anerkannt, wenn sie da»
Ansichten und Aussichten, welch« fich
betreffs Deutschlands an den FaR
Bagdads knüpfen. Dort soll, so heißt
es, der Traum, welchem Deutschlasd
länger als zwanzig Jahre sich hingeg«»
b«n habe, zu Ende gegangen sein. Da»
bahn" in die britischen Hände
soll der deutsche Weg nach dem Ost«»
versperrt fein. Und in allen Ohr»»
des Orient» soll es klingen wie da»
Die Stadt Bagdad, welch« 2ZM-
Kilometer von Konstantinopel entfernt
liegt, bildet gar nicht den Endpunkt de»
Bahn. Die Bahn ist noch gar nicht
ganz fertiggestellt. Der Schienen»«!,
welcher Mitteleuropa mit dem Nah«»
Osten verbinden und bis zum Perfi»
fchen Golf sich erstrecken soll, hat heilt«
von Konstantinopkl über Konia ui>s
- Mardin erreicht. Die weitere
noch nicht ausgebaut«, Streck« ist »»»
Mardin über Mosul nach Samari»
ausgelegt. Dann führen die bereit«
gelegten Schienen nach Bagdad, »»»
hinab zum Persischen Golf fortgeführt
stigte Stadt gefallen ist, soll diest»
Entwicklung der Weltgeschichte aufhat»
ten können?
Ob nun die Türken die Stadt
dad zurückerobern oder nicht, Mes»»
potamien bleibt doch immer ein R»
benkriegsschauplatz. Da» Endschicksat
der Bagdadbahn und mit ihr da» dM
Kontinents entschieden werden.
Dr. Friedrich W. Lange,
Deutscher Arzt,
Slb Jtfferson Sven»«, uahe
Of«»« «tu»»«, i «—tv v»n»M««I. »-«
» 7-« ««,»«.
Dr. 5. voiuieP»,
Zahnarzt,
SIS Pt°plk«' «ant Gebäude.
ton «ve. und Sprue« Etraie.
«» wird »cotsch ,«sprich,».
Wm. Troste! Söhne,
Deutsche Metzge»,
lIIS Jackson Straß«.
I«s«r» di/f,toste» Sürst« >» H«», Pili - «B
ch«s» »11, «orte» frisch«« »d
».
Lursche! Wairg Äo.
Pastcuristrttk Milch und Rah«,
82t Hampton SitraS«.
Betd« Telephone. Geke G. A»«»»»,
Eisenwaare», Blech - Arbeit»,
Farbe «nd Oel,
Dampf- «nd
Plnmbing,
Platte» Metall Arbeit.
Gebr. Günfter,
kr. »S»-»SS 7 Penn «ve»«.
Vetrr Stkpp»
va»«eißer »»tz k«»tr»ktae,
0s»«, 827 «. «ashi»,«,»
Va.
Ht»»ln I» S«»stk<»«». i«r»ri>ck»e, WM
«» «» Et«t»»r»ch ««»» >«»,««»»
M»« «a» »»» PKist-r,»»«
pi Vt »««>»,» na» WWW
»MM, ?». taMM»»»»»«« M M» WW