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W«I» »»» «es»»«. »«»«»«' »«i« Vitt»« Koch s«t» ?«»«»!«»« Btttar Koch, »»V»». »««,«»«7 »«, v.. t. » «. ?r»chlst»ti«» >»»,»»»»» N»«»»e. Scr»»t»a. B-. «ebr«der Schneider, »»» ««»«»» «e»ett«r »',»>«, >» 0«»«». ?l«ch-»I» G» »«U«t« «» »»» »»»«»«»»»ch Intanö. v»«dtSt«roftst «nt> D.-A. Leh rertag abgesagt. ZumProhtbitionSkampf in Missouri und West »Virginia Rüpelhaft« Bürger von Arkansas Im Zei chen der KricgSheyc—Tony De 107 Jahre alt. Frau Mary Goddard, eine der älte sten Puäker-Predigerinnen in den Ver. Staaten, hat in Brunswick, Mo., ihren 107. Geburtstag gefeiert. Hundertjähriger tot. In Newburgh, N. A., ist der lIS Jahre alte Abdour Hopshe gestorben. Seine Familie erklärt, er sei 1802 in Tripolis geboren worden. Er kam vor etwa fünfundzwanzig Jahren nach Newburgh. .Liebenfels" gehoben. Der deutsche Frachtdampfer „Lieben fels," welcher am 31. Januar von sei ner Mannschaft im Hafen von Char leston, S. C., versenkt worden war, wurde teilweise leer gepumpt und nach dem Strand getaut. Der Dampfer soll so schnell wie möglich repariert werden. Ein Telegraphen-Veteran. Der achtzig Jahre alte Charles A. Tinker, der während des Ällrgerkrie ges Armee-Telegraphist und während der letzten Zeit in Washington ange stellt war, ist in Winnipeg, Man., ge storben. Er Pflegte oft zu erzählen, daß Lincoln im Telegraphenbureau, wo Tinker angestellt war, vorzuspre chen Pflegte, um nach den neuesten Nachrichten vom Kriegsschauplatz zu fragen. Respekt muß sein. Die sechs Schüler einer Schule in Baltimore, welche sich weigerten die Flagg« zu salutieren, weil sie »Inter national«" seien, haben nach der Ent scheidung die der Schulrat gefällt hat, im Beisein aller Klassengenossen den Salut zu vollziehen und das „Star Spangled Banner" und „My Country 'Tis of Thee" aufzusagen, falls sie wieder in die Schule aufgenommen werden wollen. Fünf davon sind rus sischer Abkunft. Sonderbare Situation. Das Schatzdepartement hat abge lehnt, dem Kustos der öffentlichen Ge bäude in Spokane, Wafh., zu gestat ten, daß auf dem Dach des dortigen Bundesgebäudes ein Galgen errichtet wird, um Edward Mayburg zu hän gen, der am 20. März durch das Bun desgericht zum Tod verurteilt wurde. Da die Todesstrafe im Staate Wash ington untersagt ist, so ist eine Bundes- Reservation der einzige Platz, wo ein Verbrecher hingerichtet werden kann. Missouri. souri nahm neulich die Bill an, ge mäß welcher die Wähler des Staates bei den Wahlen des Jahres 1918 über sollen, welches die Prohibition einführt, welche eventuell am 1. November, ISIS, im ganzen Staat in Kraft treten soll. Das Haus hat ein Amendement ange min auf den 1. Juli, 1920, vertagt wird, und die Senatsbill geht daher dem Hause zu, um seine Zustimmung zu erlangen. > Keinen Schnaps mehr. Die Legislatur von West Virginia Bundesdistriktsaiiwalt William G. den verhaften lassen, der das BundeS zesetz verletze. Da das Vuart-Gesetz am 1. Mai in Kraft treten soll, so entsteht dadurch eine Gnadenfrist für lein Tage bis zum 1. Juli, an wel chem das Bundesgesetz in Kraft tritt. Kanada rekruti«rt S« rb «n. Wie den Militärbehörden in St. Johns, N. 8., mitgeteilt worden ist, ISVO Mann Serben b«st«h«nd«» Regi- Seranton, Va., Donnerstag, den 22 März »»17. jetzt bei der montenegrinischen Armee. Tony Deniers Tod. Tony Denier, der vierzig Jahre lang als ursprünglicher Darsteller des „Humpty-Dumpty" Geld und Ruhm geerntet hatte, ist in Kingston, N. V-, an den Folgen eines Sturzes auf dem Glatteis des Bürgersteiges im achtund siebzigsten Lebensjahr gestorben. Er hatte sich vor acht Jahren von dem Be war zuletzt Insasse des Armenhauses. Kriegsschiffe für Postbe« Gedanken verfallen, als er hörte, daß die amerikanische Post in Halifax, N. S., von den britischen Behörden von sei. Mysteriös« Krankheit. In Galesville, Wis., sind vier Per- Eine geeignete Behandlung für die Krankheit ist noch nicht gefunden. Die Volksschulen sind wegen Grassierens der Krankheit auf eine Woche gefchlos von Pili,ooo,ooo organisierte Fort Mifflin Shipbuilding Co. von Phila- Delaware River, unmittelbar unter halb der Mündung des Schuylkill, einen Schiffsbauhof errichten, der von und Leistungsfähigkeit iibertroffen werden wird. Die Gesellschaft hat 160 Acker Land am Stromufer erwor richtenden großen Gebäude, das 800 Fuß lang und 600 Fuß breit sein wird, eine Wertzeugfabrik errichten. Rüpelhafte K affern. von Arkansas haben an Senator Kir lich der „Bewaffneten Neutralität?"« Bill folgendes Schreiben gesandt: „An Senator Wilhelm Vaterland Kirby, Washington, D. C.: Da wir der Ansicht sind, daß Sie Ihren Lohn Von Horn, Dernburg, Herr Stone, Herr La Folette, Herr Gronna, Herr Von Vardaman, Von der Works, Herr Cummins, Herr Von Klapp, Herr Von O'Gorman und der Rest. Auf Wiederseh'n!" Fliegerschule bei Phila delphia. der Philadelphier Navy Dard aelege r«r sofort per Draht gegeben hat. Die Fliegerschule hat jetzt zwei Hangar», die achtzehn Acker umfassen, so daß reichlicher Raum für di« Errichtung Desvorort zu Indianapolis offiziell von der Absage des Brooklyner Bun desturnsesteS in Kenntnis gesetzt wor trosfen. Der sehr lakonische Brief des Bundesvororts gibt für die Verschie bung des Festes keine Gründe an, son- Der Deutsch-Amerikanische L«h »!ag für 1917 ist ebenfalls abgesagt lungen, eine Stadt zur Uebernahme der diesjährigen Tagung zu veranlas sen. Milwaukee wandte sich an die Nustctnö. Der Krieg scheint i« neue Phase zu treten. Di« Revolntion in Rnftland greift nm sich—Dt« Folgen sind schwer sopoeamir» nnd s«in« Brdenrung. tärischrn VrsichtSpuukt. Di« Kriegslag«. Die grauenhafte Mißwirtschaft der bureaukratischen Regierungskreise in Rußland hat schließlich den Topf, in welchem schon seit vielen Jahren die letzt« Strohhalm gewesen zu sein, der dem geduldigen Kamel den Rücken brach. der Natur der Verhältnisse, daß die Es heißt, daß die antireaktionären Mitglieder der Duma, von der Armee unterstützt, der reaktionären Regierung zentschaft de» Großfürsten Michael eingesetzt haben. Der Zar soll abge dankt haben, doch was au» ihm gewor sich aus die Seite der Revolutionäre stellten und ihnen so zum ver halfen. Die sämtlichen Mitglieder des kaiserlichen Ministeriums des Za ren wurden festgenommen und besin wälzung in Rußland sind sich die Ge lehrten noch nicht einig. Dies ist eigentlich nicht zu verwundern, denn in Folge des mangelhaften Neuigkeiten dienstes und der strengen Zensur, die wird, fehlt bis jetzt das Material zur Beurteilung der Sachlage. Man wird sich aber erinnirn, daß auch zur Zeit des russisch-japanischen Krieges eine Revolution in Rußland ausbrach, dt« nur mit Müh« unterdrückt wurde und d«r in überraschend kurzer Zeit der Friedensschluß folgt«. mit Jubel begrüßt. Man scheint sich dem Glauben hinzugeben, daß die Re gierung des Zaren für den Mangel an Kriegserfolgen allein verantwort lich war und daß ei sich bei der Re volution nur darum handelte, den Hemmschuh zu beseitigen. d«r d«m Sieg« der russischen Heere über Deutschland und dessen Berbiind«t« im W«g« stand. Di« Alliierten scheine? der Ansicht zu sein, jetzt die rus sische Armee alle Energie einsetzen wür de, um die Deutschen niederzuwerfen und daß der Sieg der russischen Waf fen in wenigen Tagen oder Wochen zu erwarten stehe. Auf keinen Fall, so glauben sie, kann jetzt von einem Sepa ratfrieden zwischen Rußland und Deutschland die Rede sein. Die Theorie der Alliierten mag rich tig sein, doch wäre es verfrüht, darauf bestimmte Hoffnungen zu bauen. Ruh land ist groß und die Masse seiner Be völkerung besteht aus Bauern, nicht aus Beamten und Fabrikarbeitern. Ein Umsturz muß sich naturgemäß in einem so riesigen Lande, mit seinem Mangel an modernen Verkehrsmitteln, ohne Reibung wird es dabei nicht abge hen. Die Armee besteht, in überwäl tigender Mehrheit aus Bauern, schwer fällig, unwissend, aber religiös und dem „Väterchen" bis zum letzten Bluts tropfen ergeben. Ist es da wahr scheinlich, daß die gewaltsame Umge staltung sich rasch und ohne Reibung vollziehen wird? Dann muß noch ein anderer Um volution führten, die eigentlichen Mo tive und Zwecke der Revolution selbst ung außerhalb der wenigen bis jetzt berührten Städte. Man wird daher gut tun, erst weitere Nachrichten abzu zu ziehen. Auch di« Nachrichten von dem Kriegsschauplatz in Mesopotamien lei d«n an «in«m Mangel an Klarheit, d«r «» geradezu unmöglich macht, di« Sach lage klar zu beurteilen. Soviel scheint festzustehen, daß Bagdad, die vorläu fige Endstation der Orientbahn, in die Hände der britischen Armee unter Ge neral Maude gefallen ist. Ueber die näheren Umstände mangeln vorläufig welcher soeben vom kleinasiatischen Kriegsgebi«t nach Konstantinopel zu rückgekehrt ist, hat vor dem türkischen Parlament die Aufklärung gegeben, daß di« Rückzüg« an der mesopotami schen und an der persischen Front au» .militärischen Gründen" erfolgten. Da» kann nur besagen, daß die betref fenden RUckwärtibewegungen einem vorher festgesetzten Plan entsprechend und in der Durchführung einer be stimmten strategischen Absicht vor sich gehen. Immerhin würde es eine Bo gel Strauß-Taktik Zedenten, wollte man sich der Erkenntnis der tatsäch lichen Bedeutung des Falles Bagdads entziehen. Das Herannahen türkischer Verstärkungen war gemeldet, die Ver einigung mit diesen als Zweck des Rückzuges von Kut-el-Amara angege ben worden. Entweder sind dies« Ver troffen oder der Treffpunkt war über Bagdad hinaus verabredet worden. Immerhin scheint es, als ob seit dem Ableben Von der Goltz Paschas, wel quartier, aus den mesopotamischen Feldzug geleitet hatte, dort nicht alles so recht geklappt hätte. Doch auch in diesem Falle dürfte es rötlich sein, erst weitere Nachrichten aus zuverlässiger linien und mit dem kalten Stahl in der Durchführung festgelegter Kriegs pläne. So wird auch die Britenbe gerückt werden müssen. Bon dem militärischen Standpunkt au» ist der Begriff .Prestige" «in völlig illusorischer Begriff. Daß di« Brit«n mehrigtn Einnahm« Bagdad» nicht g«. hindert. Daß die Türken durch den Btilust Bagdad» in d«r W«lt d«r Mot- Rummer IS. Das haben auch objektiv urteilend«, englische Sachverständige des Krieg«» heute bereits anerkannt, wenn sie da» Ansichten und Aussichten, welch« fich betreffs Deutschlands an den FaR Bagdads knüpfen. Dort soll, so heißt es, der Traum, welchem Deutschlasd länger als zwanzig Jahre sich hingeg«» b«n habe, zu Ende gegangen sein. Da» bahn" in die britischen Hände soll der deutsche Weg nach dem Ost«» versperrt fein. Und in allen Ohr»» des Orient» soll es klingen wie da» Die Stadt Bagdad, welch« 2ZM- Kilometer von Konstantinopel entfernt liegt, bildet gar nicht den Endpunkt de» Bahn. Die Bahn ist noch gar nicht ganz fertiggestellt. Der Schienen»«!, welcher Mitteleuropa mit dem Nah«» Osten verbinden und bis zum Perfi» fchen Golf sich erstrecken soll, hat heilt« von Konstantinopkl über Konia ui>s - Mardin erreicht. Die weitere noch nicht ausgebaut«, Streck« ist »»» Mardin über Mosul nach Samari» ausgelegt. Dann führen die bereit« gelegten Schienen nach Bagdad, »»» hinab zum Persischen Golf fortgeführt stigte Stadt gefallen ist, soll diest» Entwicklung der Weltgeschichte aufhat» ten können? Ob nun die Türken die Stadt dad zurückerobern oder nicht, Mes»» potamien bleibt doch immer ein R» benkriegsschauplatz. Da» Endschicksat der Bagdadbahn und mit ihr da» dM Kontinents entschieden werden. Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Arzt, Slb Jtfferson Sven»«, uahe Of«»« «tu»»«, i «—tv v»n»M««I. »-« » 7-« ««,»«. Dr. 5. voiuieP», Zahnarzt, SIS Pt°plk«' «ant Gebäude. ton «ve. und Sprue« Etraie. «» wird »cotsch ,«sprich,». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzge», lIIS Jackson Straß«. I«s«r» di/f,toste» Sürst« >» H«», Pili - «B ch«s» »11, «orte» frisch«« »d ». Lursche! Wairg Äo. Pastcuristrttk Milch und Rah«, 82t Hampton SitraS«. Betd« Telephone. Geke G. A»«»»», Eisenwaare», Blech - Arbeit», Farbe «nd Oel, Dampf- «nd Plnmbing, Platte» Metall Arbeit. Gebr. Günfter, kr. »S»-»SS 7 Penn «ve»«. Vetrr Stkpp» va»«eißer »»tz k«»tr»ktae, 0s»«, 827 «. «ashi»,«,» Va. 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