Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 01, 1917, Image 1

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Kerzmton WackenblM
Hegrünoa 18VS.
SS. Jahrgang.
Wr Heim Kleidermach
erei die gewinnende
Kombination.
vutterick Mode Quartalhest. der Fe
bruar Delineator und Butterick Papier
Muster. Die Frühjahr Nummern sind
jetzt zum Verkauf hier.
Haupt Flur, Annex.
Frühjahrs Mode«
Ankünste.
I tßlüthen der neuen Moden erstehen
setzt schon in vielen Laden Abtheilungen
und bald wird e« eine allgemeine «u».
blllthe der besten Stile geben. Wir
find daraus bedacht, die ersten Anzug«
»nkitasie der neuen Saison zu zeigen,
»od Sie sollten auch darauf bedicht
sein, sie zu sehen.
Populäre Preise herrschen vor.
Zweiter Stock.
Viele Frauen find an
Her Mittwinter Naherei
und es scheint weise,
dabei mitzuhelfen.
Romper Sloth, da« starke und stram
«e Fabrikat benutzt für Kleider und
Spielaazltge für die Kleinen, Kleider
siir Frauen und Hemden für Männer,
ist 32 Zoll breit, in sancy Checks und
Streifen von leichten und mittleren
Airden. Die Elle, tS Cent«.
Haupt Flur.
Fauch Strümpfe find
ein beständiges Be
dürfniß des besten
Stiles.
find »kle Sorten von <S««ede».
Farben »ad K»mbtaati»a«n, die detika
t«n Teint«, weicht dem »dend Gewand
anpasse« »ad die nirhigea Farben znm
Tragen mit Sport »nd Suede Stiefel
«hin. tzl.vo und tl.bO.
Haupt Flur.
vlolsnö Bimp»on vo.
U» »27 V/omlu«
O. B. Partridge,
Advokat und Rechtsanwalt,
SlS'Spru« Straße,
Ludwig T. Stipp,
T«»tr«ktor »»d va»«eister,
Union Bank Gedtad«.
'
TV» ferner»
(Deutsche» Bl»«engeschjft)
«e»e«»»re»ei «IS Linde» «tr»»e.
Florist.
U. Conrad <K Sah«,
Allgemeine
Versicherung,
»H» Wyoming Vlvenne,
Ecranto«, Pa.
«ee o»ch Itedt. Weit, «et» ««» »es«»«,
»«iqr'tet« «M«r «°ch sei» ie»e»I«»«.
«M«r"koch.
»»V»»
«V»»»e, »er v.» i. » «. Seicht»«»«,»
««»»aana «»eane, Scraaton. «>.
Gebrckde« Schneider.
Gl»«» er« »»d Mete» - «rdette»,
»Schild »is«» »»««»,
InLanö.
Kiadermörder Pomeroy s-ll mil
der behandelt werde«.
Zur Pastorin« Denkmal Enthüllung.
Die Mucker überall emsig tätig.
Zigarettenverbot in Weft Vir
giaia Goldene Jubelfeier deS
Turnvereins in Oatland. Ealis.
Wurde 102 Jahre alt.
Frau Theodora Morgan, die im
Bürgerkriege als Krankenpflegerin ge
dient hat, ist in Streator, Ell., im Al
der verflossenen Präsidentenwahl am
7. November hatte sie zum ersten Male
gestimmt.
mer, welcher durch seine vorzügliche
Uebersetzung von General Lew Wal
laces berühmtem Roman „Ben Hur"
r i n.
Auf einer Farm bei Utica, N. U.,
ist im fechSundsiebzigsten Lebensjahre
Jahre 1879 dem Kunstreitcrberuf ent
sagt.
bisherige Sprecher R. N. Stanfield
glied des Hauset ist und die bis zur
Mittagsstunde einstweilen präsidierte.
Während ihres Präsidium! wagte kei
nes von den neunundfünfzig männli
t e n.
Nach einer vom Abgeordneten
Scully, N. 1., im Kongreß eingebrach
ten Resolution wird die Bundesregie
rung ermächtigt, Shadow Lawn, wel
ches dem Präsidenten Wilson im letz
ten Sommer als Wohnsitz gedient hat,
all Geschenk für die Nation anzuneh
men. ES wird dargelegt, die Bürger
von ASbury Park hätten sich über
einen Plan verständigt, wonach das
Besitztum der Bundesregierung kosten
frei unter der Bedingung überlassen
Sommerwohnsitz des Präsidenten bil
Merkwürdige Rettung.
Carl Harju, welcher in Mill Mine
Junction, Mich., d-n Inhalt von Koh
lenwagen in daS Magazin an der Seite
lich, auszugleiten und in das Magazin
zu fallen. Er wäre dort in den Weich
kohlen unzweifelhaft erstickt, wenn
nicht nach einer Stunde eine Lokomo
tive aus dem Magazin Kohlen einge
nommen hätte. Der Lokomotivführer
gur in den Tender geschossen kam.
Harju war bewußtlos, doch denken die
Doktoren, ihn am Leben erhalten zu
können.
DaS PastoriuS-Denkmal.
Zu einer großartigen Kundgebung
deS gesamten Deutsch-AmerikanectumS,
namentlich aber der verschiedenen
Staats- und Lokal-Verbände des
Deutsch-Amerikanischen Nationalbun
des, soll sich die Enthüllung des Pasto
riuS-Denkmals gestalten, welche am
Pfingstmontag, am 28. Mai, im Ver
non Park in Germantown, bekanntlich
den wird.
Es ergeht deshalb an alle Deutsch
amerikaner, welche die Fahrt nach der
Der Turnverein in Oakland, Calis.,
nit einem Bankett und Ball im Pa
ific Building gefeiert. Ein tressli-
Scrantou, Va., Donnerstag, den R. Februar RSI7.
ches Festprogramm kam zur Auffüh
rung. Der Verein ist der älteste deut
sche Verein in Oalland und die Ein
führung des TurnenS in den dortigen
Volksschulen ist ihm zu verdanken.
Vor zwei Jahren wurde der Verein
Guter Schütz«.
General Samuel F. Johnson, der
Befehlshaber der Nationalgarde von
Hawai, hat bei den jüngsten Schieß
übungen 286 Treffer aus 3lX> mög
lichen erzielt, die beste Leistung war
bisher die des Sergeanten James H.
Burns vom 25 U, S. Infanterieregi
ment, der W3 Treffer aus 3(X> mög
lichen erzielte.
tenhause der Legislatur von West Vir-
Mucker an der Arbeit.
Zweck, ausgenommen für ärztliche und
kirchliche (Äbendmahl-Zwecke) verboten
wird
gen und Vereinen verboten, Spirituo
sen zu halten, auf Lager zu haben oder
irgendwie zu verwenden; durch die
zweite wird da« Einschmuggeln von
Spirituosen für ein strafbares Verbre
chen erklärt; durch die dritte wird eS
oder auf Lager hält, mit der Absicht,
sie zu verlaufen. Die erste Bill
richtet sich speziell gegen ClubS oder
Logen, deren Mitglieder in den Club-
oder Logenlokalen verschließbare
Schränke, worin Spirituosen aufbe-
Auf der Werft der Newport News
neulich der neue amerikanische Dread
naught .Mississippi" vom Stapel ge
lassen. Frl. Camille Mcßeath von
Meridian, Miss., Tochter von I. M.
Mcßeath, Mitglied des demokratischen
Nationalkomitees, vollzog die Schiffs
taufe. Das neue Schlachtschiff soll
bis nächsten Herbst für den aktiven
tige Schiffsrumpf der „Mississippi" ko
stet allein acht Millionen Dollars und
die Bestückung sowie die Maschinenein
kosten.
Die .Mississippi" hat einen Raum
gehalt von 33,000 Tonnen bei einer
Länge von 624 Fuß. Die CurtiS-
Turbinenmaschine von 32,000 Pfer
fchiffe wird die .Mississippi" mit Oel
feuerung ausgestattet. Die Ariillerie
bestückung der „Mississippi" ist wie
folgt angeordnet: zwölf 14zöllige
SO-Kalibergeschütze; Hilfsbatterien:
zweiundzwanzig szöllige 51-Kaliber-
Schnellfeuergeschlltze, vier 3zöllige
Flugzeug-Abwehrgeschütze, zwei Llzöl
lige Torpedorohre.
Milde für Pomeroy.
Für Jesse Pomeroy, den Kindermör
der, der nunmehr einundvierzig Jahre
seiner lebenslänglichen Zuchthausstrafe
in Einzelhaft zugebracht hat, hat der
Staats-Exekutivrat von Massachusetts
auf Befürwortung seines Begnadi
gungskomitees gleiche Rechte mit an
deren Sträflingen bewilligt. Mih
eine Modifizierung des Urteilsspruches
herbeizuführen, hauptsächlich auf den
Grund hin, daß die fortgeschrittenen
Ideen über Gefängnisreform dem Mo
dus des Strafvollzuges im Pomeroy
der Tatsache, daß Pomeroy nur vier
zehn Jahre alt war, als er des Mordes
schuldig gesprochen wurde.
Pomeroy, der jetzt siebenundfünfzig
Jahre zählt, wurde im Alter von fünf
zehn Jahren überführt, in den Distrik
ten von Boston und Dorchester zwei
Ueberführung in eine Einzelzelle ein
geschlossen, in welche Licht nur durch
ein an der Decke befindliches Fenster
fiel, so daß er keines Mitmenschen an
sichtig wurde; er war von aller mensch
lichen Gesellschaft ausgeschlossen und
durfte sich nur allein, nicht in Gefell
frische Luft zu schöpfen. Jetzt soll
in einer der Werkstätten des Zuchthau
ses erhalten. Er hat im Zuchthaus
gelernt, sieben verschieden« Sprachen
zu l«sen und studiert jetzt Arabisch.
Seine Mutter, die vor zwei Jahren
starb, durfte ihn zuweilen besuchen.
Ausland.
Die Hoffnungen der Alliier«»
«ad der Friede.
«ie scheine« Alle« ans eine Karte
setze» ,u wollen-Von der grÄH
wartet-Die Lügenpropaganda der
Entente.
Die Kriegslage.
Die Friedensrede des Präsidenten
Wilson bildete das Tagesgespräch aller
interessierten Kreise nicht nur in Ame
rika, sondern so ziemlich in allen Tei
len der Welt. Je nach dem Stand
punkte des Beurteilers hat diese Rede
überschwengliches Lob oder scharfen
Tadel erhalten, während sich die große
Masse de» Publikum« im Allgemeinen
ziemlich indifferent verhielt.
Von konservativer und neutraler
Seite ist die Ansicht ausgesprochen
worden, daß die Rede deS Präsidenten,
wenn sie wirklich in der Absicht gehal
ten wurde, die Anbahnung von Frte
denSunterhandlungen zu erleichtern,
ihren Zweck verfehlt habe, denn sie ent
hielt Stellen, die von beiden Seiten
beanstandet würden, als unberufene
Einmischung in europäische Politik.
ES gibt, selbst in den Ver. Staaten,
viele Leute, die der Ansicht sind, Prä
sident Wilsons so ungewöhnliches Vor
gehen sei nicht ernst zu nehmen. ES
handle sich nur um einen Versuch, sei
nen Ehrgeiz, eine historische Bedeutung
zu erlangen, zu befriedigen. Wie
mannigfaltig aber auch die Urteile,
über die Motive deS Präsidenten sein
mögen, so herrscht doch fast Einstim
migkeit in dem Glauben, daß diese
Rede die Welt dem Frieden nicht im
Geringsten näher gebracht habe.
Wie kann man auch erwarten, daß
England einer Rede freundliche Beach
tung schenken würde, in der die Frei
heit der Meere als Bedingung eines
dauernden Friedens bezeichnet wird.
DieS steht nicht auf Englands Pro
gramm. Freiwillig wird England
diese Freiheit niemals zugestehen; da
zu kann eS nur gezwungen werden.
AuS den zahlreichen Beurteilungen
von Wilsons Rede auf Seiten der En
tente geht nur das Eine klar hervor,
daß sich die Alliierten in der Hoffnung
wiegen, im Laufe der nächsten Monate
einen so eklatanten Sieg über die Mit
telmächte erringen zu können, daß sich
die Gesamtlage zu Gunsten der Entente
wenden und es den Mächten der En
tente ermöglichen würde, günstigere
gandä der Alliierten mit allem Eifer
fortgesetzt und täglich werden neue Lü
gen verbreitet, durch welche gegen die
Verbündeten Stimmung gemacht und
die wirkliche Sachlage möglichst der
schleiert werden soll. Doch daS ganze
Lügengewebe kann die Blößen und
Schwielen am militärischen und staat
ichen Organismus der Entente nicht
'«bergen. DaS hauptsächlichste KriegS
',iel der verbündet?» Mittelmächte muß
sie Beseitigung dieses politischen Mon
irums bilden, dessen Polypen-Arme
ene erdrücken wollen. Der Krieg
muß weiter gehen, bis die Alliierten
in die Erkenntnis ihrer eigenen Nieder
lage gezwungen sein werden.
ES ist schon wiederholt darauf hin
zewiesen worden, wie von Anbeginn
alliierten und pro-alliierten Welt «in«n
Widerhall finden. Solche Stichworte
eltaten"! „Schrecklichkeii"; „Weltherr
schaftsgelüste"; „Südamerika" und
„Militarismus."
Das allerneueste von solcher Zen-
Deutschland, welches keine Verträge
gelten ließe und keine Neutralität klei
ner Länder achte, einen Durchbruch
Stimmung insofern, uni dann, wie
dies im Falle Griechenlands gesagt
worden ist, solches Vorgehen damit zu
noch mehr als einen Tell.
Auch die militärisch«» Möglichkeiten
einet deutschen Durchbruchs durch die
Schweiz sind bereits erörtert worden.
Da Velsort den Einmarsch vom süd
lichen Elsaß aus in Frankreich sperre,
wollten die Deutschen daS nordwest
lichste Gebiet der Schweiz, welches sich
wie ein doppelte» Horn in Deutschland
and Frankreich hineinstreckt, durchbre
chen. Von der Alle-Linie zwischen
Boncourt über Porrentruy (Puntrut)
bis zum Mt. Terri gegen Montbeliard
(Mömpelgard), die Endstation der
Bahn Dijon—Belsort, und der DoubS
solle der Bormarsch in der Richtung
auf Besancon erfolgen.
Diese gesamte Gegend erweckt bei
den Franzosen trübe Erinnerungen.
Dort vollzog sich am 1. Februar, 1370,
der Uebertritt der vierten französischen
Feldarmee, noch 84,(XX) Mann und
lo.lXX) Pferde stark, unter der Füh
rung zuerst BourbakiS und dann, nach
dessen Selbstmordversuch, General
ClinchantS, nach der Schweiz. DaS
bildet« die Folge der Schlacht bei Bel
sort vom 15. bis 17. Januar.
An Belsort können sich die Gedan
ken der Franzosen allerdings wieder
ausrichten. Daß die Festung Frank
reich im Frankfurter Frieden gelassen,
ist für sie in diesem Kriege von größtem
Borteil geworden. Die Geschichte die
ses Krieges lehrt, daß Bismarck da
mals Unrecht und Moltke, der auf
Belsort energisch bestand. Recht gehabt
hat. Bismarck wird von der Geschichte
für den Verzicht Belforts verantwort
lich gemacht, er hat den König und
Moltke schließlich zu seiner Ansicht
überredet. Er fürchtete die Einmi
schung Englands. Heute aber weiß
man aus der Biographie Gladstones,
daß dieser persönlich bereits seit dem
Herbst 1870 gegen die Annexion von
Elsaß und Lothringen h:-tte einschrei
ten wollen, daß er aber damit bei sei
n«n Kollegen in der Regierung voll
ständig abgefahren war. In einem
Buch des Tübinger Historiker! Haller,
„Bismarcks Friedensschlüsse," heißt es!
„Das konnte man damals so genau
nicht wissen, und eS wäre begreiflich,
wenn man sich in Versailles gesagt
hätte, lieber den Frieden ohne Bel
fort, «he di« Engländ«r sich ernstlich
einmischen. Wir würden dies auch
heut« als richtig anerk«nn«n, wüßten
wir nicht durch das eigene Geständnis
der Franzosen, daß sie gar nicht gewillt
waren, das Friedensgeschäst an der
Abtretung von Belsort scheitern zu
lassen. Da wir dies wissen, können
wir nicht anders urteilen, als daß Bis
marck, objektiv betrachtet, einen Feh
ler gemacht hat, als er den Franzosen
Belsort beließ."
Moltke hat Bismarck gegenüber
Recht behalten. Ob der Krieg eine
andere Wendung genommen hätte, falle
ein französisches Belsort den Einfall
lskbllsdsSÄSK.
Stummer S.
Militärisch sind die betreffende»
Süden her zu gewinnen.
Das dortige Gelände der Schweiz kW
nur mittelbergig, würde also an sich
Aber ein Volk in Waffen steht auf der
Wacht.
Offensive in Szene gesetzt, die bereit»
äußerst befriedigende Resultat« gezei
tigt hat. Die Russin sind auf einer
breiten Front in der Riga—Mita»>
Gegend zurückgeworfen worden, nach-
Auch an der Westfront ist ziemlich
befriedigend« Nachrichten über di»
Kämpfe zwischen den Türken und br»
! britischen Truppen ein und auch dl»
Nachrichten vom italienischen Kri«>K»
schauplatz lauten recht günstig für dt»
Verbündeten.
Dr. Friedrich W.LauD^.
Deutscher Mrzt,
3lö Jesfcrsin «»eane, nahe Lind» G^>
vfßee St«»»»», »—lO >,i»t»««l>
4 7—> >»,»»«.
vr.Läwovä 5. Voavix»».
Zahnarzt,
bis Pe-ple»' Bank Gebinde, «»sh«>»
ton Nve. and Sprue« Straß«.
E» wir» »nitsch,«spricht».
W«. Urostei Göhue,
Deutsche Metzger,
INS Jacks»« Straß».
«es«» dt» feinste» »Teste,» v,d, U»et -«»
-de»lo »lle «oetn, srtsche» »»» ,i»,»,i«»It»«
».
Lurschet Wairzz Co.
E»«r»« »»» De«,« Hä»»lei t»
Paskurtsttter Milch und Rah»,
BZT Hampto« Straße.
»«Id« «tlepho»«. GS« ». »»MM»
Eiseawaare», Blech - Arbeit«^
Farbe ««d Oel,
Dampf- u»d
Pl»«bi»g,
Platte« Metall Arbeit.
Gebr. Günfter,
«r. »S«—»»7 Pen« «»««««.
Vrtrr Sßtpp»
va««elßer »»b C«»trakt<r,
VNlee, 327 «. «ashl»,t»»
Ser««t»». V».
H«,»ln I» S«»ßei»», »ndeUl«, GW>»
»«» »»» Gtel»»nich S«»d. F-teO»»»
,1«»-« «mi»»» Vt,»er»»,« «»ckstewe».
Sst»»,»ch« «, OK «a«a»» »»» WM»
H«», ?«. ,» «W