Äm Glutsrhein des Urwges. Bilder dr» Schrecken» von, östlichen Kriegsschauplatz. dem Sinfsilchi- de« H. Okunjew. Nichts ist schrecklicher, als der An tblick einer zerstörten menschlichen Heimstätte. Der Soldat gewöhnt ssich an die Bilder des Todes und der Id»rS vom Lande, suhlt stärker und liiefer die volle Bedeutung. das ganze Grauen der Verwüstung. «vos >.? n den fröhlichen polnischen Bei R. lag der schöne alte Pari txs polnischen Magnaten Vranitzky. WD' 'Der Ruhe des zerstörten Schlosses^ nicht ganz unäbn- nicht cm den Krieg, nicht an das Lau rich war, rec>!e sich in uns. Tie Ge- fen, sondern an den blauen Himmel, Lckt-r d:r Soldaten verfinsterten sich, an mich, an alles. nur nicht an das. Masse. braun schwarze Die Soldaten blieben stehen. „Was habt ihr da zu gaffen? Vorwärts!" hin über das Feld. Das Herz fangt Kraft, die stärker ist als ich, als meine Angst vor Blut. Er behält In der Nacht schweigt das Feuer. „Wer da? Was gibt's?" ertönt die kleines zappelndes Menschlein beim Kragen haltend. „Was fabelst du da von einem Spion? Wo soll der Her weg," berichtet Swerjew, „da stolperte der Stelle, "wo Miljajew gestolpert ist, liegt er bloß. Wir geben ihm entlang Daten tut er leid. „Mit dem ist's aus." „Was macht man denn mit ihm?" „Kannst du fragen! Er schossen wird er." „Schrecklich, wie er geweint hat." „Sterben ist scheint's nicht süß." „Sogar das Bieh mag nicht sterben." „Aber selbst eingebrockt." „Er konnte doch ehrliche Arbeit tun, wenn er was zu fressen haben wollte. Warum mußte er auf so was verfallen?" „Jeder Mensch hat sein« Spezialität. Du bist, wollen wir sagen, Soldat, und er ist Spioner." „Ich habe mir Spione ganz anders vorgestellt! sie ren Menschen. Sogar eine Glatze hat er, wie unser Krämer Mitrochin, Aus ist's mit ihm. „Aus. Beide sind weiß gekleidet. „Und ein weißes Kleidchen hatte sie an," fällt mir der Ausruf Swer mandcur vom Kaiser mit dem höch sten deutschen Kriegsorde» ansge- Kampsen bei Swidnizi bewälirte er sich als der Alte. Es war' als ob aus dieser ewig junge» Energie- der Wiener „N. Fr. Pr." eine Dar !en: vcllas. .ie aU od e,c zu Hause wichtigen Zweig der Arbeit in die sen Magern, und eine betrachtliche Zahl Telegraphistinnen soll dafür ausgebildet worden sein, deren Dienste wohl jederzeit zur Verfü guug stehen würden. Daß dies? mehreren Städten^ Ob alle diese im Ernstfall wirk lich brauchbar wären, musi freilich noch dahingestellt bleiben. Aber es welche dieses Fach ernstlich studiert ruilg für feine Ausübung erhalten habe», daher sicherlich nicht al» bloße Dilettantin»?» zu betrachten sind. Eine dieser ist Frl. Kathies» Parkin von Sa» Rasael, Eal., wel che, erst 13 Jahre alt und in ih rem dritten Hochschuljahre stehend, eine Fttnkcntelcgraphielizenz ersten Die erste Amerikanerin, welche als allgemeine Funke» - Telegraphistin sich betätigte, ist Frl. Granelia Par-
Significant historical Pennsylvania newspapers