Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 30, 1916, Image 2

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    Vom Auslande.
Erstatt» der Wiener .Zeit" meldet
seinem Blatte, er habe im Dorfe
113. Geburtstag gefeiert.
der Ortschaft Loudenvielle im De
partement Hochpyrenäen an den zu-
Geus zahlreiche Bären herum, die
bis jetzt bereits etwa 4l> Schafe zer
rissen haben. Es werden Treibjagden
,»Helsen,
In Tuttwil im Kan
ton Thurgau starb kürzlich im Al-
Veteran von 1,87» 71. Der Un
.Daily Mail" berichtet, haben IM
Kltidungsswfsc. Schuhe, Medila-
Aristolratie.
Die neuen 30-Lire-
Banknoten der Banca d'Jtalia in
Falsche Noten des neuen TypuS
Dieser Tage sind 82
Im Alter von 43 Jah
ren starb Ed. Dupuis, seit 1912 Di
-25M Meter Höh«, der sich zwischen
Turms an, der am äußerste!! Ende des
Dammes steht.
Das Ministerium für
Im Interesse der Erhaltung der Nuß
noch ausnahmsweise in dringenden
Fällen erteilt werden. Gesuche sind
an die zuständigen Militärbefehls
— In seiner Vaterstadt
Werschetz ungarischen Komitat
Temesvar ist im Alter von 68 Jahren
der Industrielle Franz Neulomm ge
ne Gabe der Suggestion hatte er ganz
zufällig entdeckt. Rein empirisch setzte
er seine Versuche fort, und die einfa
dermann. Die Kunde von seinen
Heilerfolgen verbreitete sich rasch im
In- und Auslande und drang bis
in sehr hohe Kreise. In zahlreichen
ungarischen Magnatenschlössern war
der einfache Banater Schwabe ein oft
und gern gesehener Gast und Helfer.
Weltbekannt wurde sein Name durch
den Senfationsprozeß, in dem er vor
ungefähr zwanzig Jahren auf der
Anklagebank faß. Es handelte sich um
den Fall der Ella v. Salamon, sie
während einer hypnotischen „Ssance"
verschied. Neulomm wurde damals
der fahrlässigen Tötung und unbefug-
ten Ausübung des Aerztlichen Berufs
Zngellagt. Der Prozeß erregte Auf- >
sehen in der ganzen Welt, endete aber j
mit Neukomms Freispruch. Vor
drei Jahren erlitt Neulomm einen j
Schlaganfall und war seither gelähmt.
Der stellvertretend«
Befehlsbereiches, sowie für die bädi
schen Amtsbezirke Mannheim, Schwe
tzingen, Weinheim, Bruchsal, Sins
heim, Eppingen, Bretten, Pforzheim,
Etlingen, Durlach, Karlsruhe. Frei
burg, St. Blasien, Donaueschingen
und Neustadt mit sofortiger Wirkung
wieder aufgehoben.
In Vervier s, einer nahe
der deutschen Grenz« gelegenen Ai
hatte. Als der Wettstreit in vollem
Gange war, brach ein furchtbares Ge
witter mit fast plötzlicher Gewalt her
ein, und der Blitz tötete in w«nigen
Augenblicken drei Zuschauer und ver
letzte mehrere andere schwer durch
Brandwunden. Es entstand eine Pa
nik, bei der ebenfalls eine größere
Anzahl von Zuschauern Verletzungen
von mehr oder miliar schwerer Art
davontrug. Unter den Verwundeten
befinden sich auch mehrere Fußball
spieler.
Ein Diebstahlvonganz
außerordentlicher Frechheit wird aus
Mailand gemeldet. Am hellichten
Tage, wahrscheinlich in den ersten
Nachmittagsstunden, drangen bis jetzt
unbekannt gebliebene Täter, nachdem
st« die Türe mitelst Nachschlüssel ge
öffnet, am Sonntag in das Optiter
geschäft der Firma Albini Cie. an
der Via Santa Margerita ein 4ind
bemächtigten sich ansehnlicher Waren
bestände im Werte von etlichen tau
send Franken. Die Spitzbuben ope
rierten mit großer Ungeniertheit,
denn sie gaben sich den Anschein, als
seien sie von den Besitzern mit Arbei
ten im Laden betraut. Etwa um
U 4 Uhr entdeckte ein vorübergehen
der Bäckerbursche den Einbruch; es
nahm ihn wunder, warum der eiserne
Rolladen vor der Tür« nicht vollstän
dig schloß; er bückte sich und sah, daß
im Innern des Raumes ein wüstes
Durcheinander angerichtet war, Die
Beute der Diebe bestand hauptsächlich
in Ferngläsern, in Linsen mit gol
dener Einfassung und in photogra
phischen Bedarfsartikeln. Geld konn
ten sie bloß LS Fr. stehlen, denn es
befand sich nur soviel in einer kleinen
Kasse.
sung im Weiher beim Dorfe Thayn
gen (Kanton Scherfhausen) wird
von fachmännischer Seite folgendes
berichtet: Der Thaynger Pfahlbau
ist allem Anscheine nach in der spät
neolithischen Zeit (Steinzeit) erstellt
worden und ist nach dem Vorbilde
deutscher Pfahlbauten angelegt. Das
übrig gebliebene, bis jetzt gefundene
Material ist von ziemlich großer
Reichhaltigkeit, besonders das kera
mische. Die vielen vorgefundenen
schiedensten Formen und sind zum
Teil sehr ansprechend verziert. In
einigen fand man sogar noch Ueber
bleibsel von Sämereien. Nicht gerin
gem Interesse begegnet eine aus Ton
hergestellte Platte von mittlerem
Durchmesser, die offenbar beim Kne
ten des Brotteiges zur Unterlage be
nützt worden Ist. Ein zutage beför
derter Teil des Bodens einer Pfahl-
Wohnung ist noch verhältnismäßig
gut erhalten, desgleichen die noch
vorhandenen Pfähle. Die Zahl der
entdeckten Handbeile aus Stein ist
Ilein, dagegen fand man eine große
Menge Feuersteine. Bronzewaren
wurden natürlich leine vorgefunden.
Wenn es auch heute trotz
aller polizeilichen Maßnahmen leider
noch nicht zu den Seltenheiten gehört,
daß ein geschickter Dieb Türen
sprengt und Kassenfchränle öffnet, so
erscheint es dafür um so außerordent
licher, daß ein Einbrecher seine im
Laufe der Jahre gewonnene Ersah
bruchs'cheres Schloß zu erfinden. Die
sen Gedanlen hatte der in einem Pa
riser Untersuchungsgefängnis befind
liche berüchtigte französische Einbre
cher Charles Paulet, der sich in kur
zem wegen nicht weniger als 176
Einbruchdiebstählen zu verantworten
hat. Inzwischen aber verwandte der
so erfolgreiche Herr Paulet die ihm
aufgezwungene Ruhepause dazu, eine
seinem Verteidiger gewidmete Schrift
abzufassen, die den spannenden Titel
trägt: „Wie man sich vor jedem
Diebstahl zu schützen vermag!" In
dieser „wissenschaftlichen Arbeit" weist
der Einbrecher die Unzulänglichkeit
aller bisher üblichen Schlösser aus
führlich nach, die allein es ihm er
nehmungen glücklich durchzuführen.
Hierauf folgt die technische Erklärung
eines neuen Sicherheitsschlosses, das
jedem Angriff standhalten soll.
„Mein Schloß, das Sicherheitsschloß
Paulet". schreibt der Dieb voller
Stolz, ,'st so vorzüglich, daß selbst
ich einen damit versehenen Schrank
nicht zu öffnen vermag." Es dürfte
nach der Freilassung Paulets mehr
als ein findiger Geschäftsmann d>:r«
an denken, zur finanziellen Verwer
tung der Erfindung mit dem Einlire
che: in Verbindung zu treten.
>- I n der O a Mil.
Nachdem erst vor kur
zem aus Norddeutschland die ausse
tersuchung ist im Gange.
Im Elsatz wurde von
amtlicher Seite dieser Tage eine neue
Hörigkeit verlustig erklärt wurden.
Damit sieigt die Gesamtzahl der bis
her Ausgebürgerten aus 2700. Auf
der achten Liste stehen die Namen
von Rechtsanwälten, Aerzten, Fnbri
milien sind darauf vertreten. Als
letzter figuriert auf der Liste: Wet
!erl6, Emil, Priester, ehemaliger Ab
geordneter, zuletzt in Kolmar wohn
haft.
Im Laufe dieses Krie
ges hat die österreichische Postverwal-
Postmarken herausgegeben, deren^Er
trag zu einem Teile für Wohlfahrts
zwecke bestimmt war. Daneben gab
die Verwaltung der k. u. k. Militär
post für Bosnien und die Herzegowi
dienten. Der Ertrag aus dem Ver
kauf solcher Marlen allein für Wit
wen und Waisen soll nach Angabe
einer Briefmarken-Zeitung sich auf
eine Million Kronen belaufen. Nun
mehr hat die Verwaltung der Feld
post zwei neue Briefmarken zu 6 und
lös der Znvalidenoersorgung zugute
kommen soll Die Marke zu 5 Heller
zeigt einen ausruhenden Verwunoe
iin hübsches Mädchen, 2V Jahre alt
raten kann." Der Advokat sah in
dem Brief einen Wink des Schicksals
gende Antwort. Darauf erhielt er die
folgende Mitteilung: „Die Strümp
fe, von denen Sie schreiben, stam
der Zeitschrift, dies Abenteuer
gegeschichte erzählt das .^Volksblatt
sitzen zu sehen. Auf die barsche Fra
ge: „Wer sind Sie? Was machen
> — In London ist kürzlich
die schöne Büste des lorbeergeschmiick
sitztt hotte Kran
kn dafür gegeben. Jetzt brachte sie
nur noch die Hälfte, um welchen
Preis sie ein Pariser Sammler er
warb.
In Kawasali, auf dem
halben Wcge zwischen Jokohama und
Tokio (Japan), ist ein neues Indu
striezentrum entstanden. Wahrend
vor wenigen Jahren noch die Stadt
laum mehr als SOOO Einwohner im
ganzen zählte, beherbergt sie heute
unter 30,0V0 Einwohnern mehr als
5000 Fabrikarbeiter. Von den 31
größeren Fabriken des Orts sind 12
Strohbortenfabriken, 4 Papierfabri
— JnMadrid wurde ein
gewisser Angel Miro Escalova ver
haftet, der als Auswanderungsagent
gewerbsmäßig Arbeitertransporte
nach Frankreich führte. In Barcelona
wurde eine ähnliche Auswanderungs
agentur aufgelöst, an deren Spitze
Ribos Fabra, der Berichterstatter der
„Humanitö" sowie gewesener repub
likanischer Abgeordneter, stand. Diese
haben von der französischen Regie
rung für jeden gelieferten Arbeiter 25
Pesetas Prämie erhalten. Die spa
nischen Arbeiter wurden zumeist zu
Munitionsarbeiten verwendet. Ein
Teil von ihnen wurde durch allerlei
Manöver in die Fremdenlegion ein
gereiht. Es heißt, daß ISOO solcher
spanischer Freiwilliger an der Front
kämpfen. Die Zahl der nach Frank
reich gelieferten Arbeiter ist sehr be
trächtlich. Aus Katalonien allein sol
len 11)0,OVO Mann exportiert worden
sein. Sie haben keinen Paß. Von Zeit
zu Zeit Pflegt die Grenzgendarmerie
solche Auswanderer aufzugreifen und
zurückzutransportieren.
W i eberich t e t wi r d aus
Rheinselden, fand ein Zöllner des
Zollpostens Schweizer - Rheinfeldens
bei einem Patrouiliengang längs des
schweizerischen Rheinufers im Walde
oberhalb des Stauwehrs des Kraft
werkes ein zusammenlegbares Segel
tuchboot und darin über zwanzig
größere und kleinere blecherne Bom
ben. Nahe dabei lagen im Gebüsch
drei Koffer, in denen offenbar das
zusammenlegbare Boot und die Bom
ben transportiert worden waren. Die
Bomben waren jedenfalls dafür be
stimmt, mittels des Bootes aus der
badischen Rheinhälfte in den Fluß
geworfen zu werden, um schwimmend
in die Turbinenanlage des Kraftwer
kes zu gelangen und durch Explosion
großen Schaden anzurichten. Schon
morgens früh um S Uhr waren von
der Grenzschutzwache am badischen
Ufer drei starke Detonationen im
Fluß in der Nähe des Stauwerkes
beobachtet worden. Es bandelte sich
dabei jedenfalls um einen ersten Ver
such. die Bomben in den Fluß zu wer
fen. Bei dieser Arbeit sind die Täter
wahrscheinlich gestört worden und ha
ben den Rest der Bomben im Boot
am Ufer liegen lassen. Nach den vor
gefundenen Umhüllungen dürften
etwa zwanzig Bomben in den Rhein
geworfen worden fein.
Im Schweiße deine!
Angesichtes sollst du dein Bier errin
gen, sagte die österreichische Regie
rung zu den leidenschaftlichen Pi!s-
Wien berichtet, eine Verordnung,
wonach jeder Gast im Wirtshaus
bloß ein Kriigel, will sagen: einen
halben Liter Bier erhalten kann. So
entstand die Gilde der Bierwande
rer. Vorbei die Zeiten der Geruh
samkeit, wo man gemütlich, an einem
Stammtisch sitzend, Glas auf Glas
leeren konnte. Es gibt seit kurzem
leinen Stammtisch mehr, nur hier
und da eine Bier-Reisegesellschaft.
nach 10 Uhr ist Bierschluß! Schlau-
Schnippchen schlagen, indem sie in
größeren Wirtschaften von Zimmer
;u Zimmer wanderten, in der Hoff
nung. daß ein Kellner von der Ar
beit des andern nichts wisse. Aber
das Auge des Wirtes wachte! Der
zweite Teil der Beiordnung befahl,
daß den Bierkonfumenten „über die
Straße" höchstens ein Liter ausge
folgt werden dürfe. Die Folge dieser
Verfügung war, daß Biertrinker, die
ZN größere Mengen gewöhnt sind,
mehrere Familienmitglieder und
Hausangestellte nach dem erfrischen
den Trunk aussandten: Mutter,
Töchter und Enkel, Dienstmädchen,
Äehilsen und Lehrjungen kamen mit
Litergefäßen eines Besitzers im
Wirtshaus an. Der leidenschaftliche
Siertrinker wurde so wenigstens be
hördlich zum Familienleben angehal
>n! Aber auch diese Knisfe versag
en am mißtrauischen Blick des oer
eilenden Wirtes.
—E inmerkwürdigerHes
ratsbrauch wird in Holland geübt.
Es handelt sich um die „Heirot mit
Handschuhen", der sich alle Bräute un
terwerfen, die ihre Heimat verlassen,
um sich in den holländischen Kolonien
zu verehelichen. Bevor die Braut
eines in den Kolonien lebenden
Mannes Holland verläßt, wird sie
daheim verheiratet, wobei ein Ver
leit den wirtlichen Bräutigam z>»
symbolisieren hat. Die Ehe wird ganz,
nach dem üblichen Zeremoniell ge
schlossen, doch die Braut darf, wenn,
sie den Händedruck mit dem Ersatz-
Bräutigam wechselt, den Handschuh
nicht ablegen. Hierdurch soll zum
Ausdruck gebracht werden, daß es sich
nur um ein Symbol handelt. Zweck
dieser Sitte ist, daß die Braut wäh
rend der langen Seereise nach den
Kolonien bereits gesetzmäßig als
Frau anerkannt wird und den Ehe
ring tragen darf, um so auf der oft
allein zurückzulegenden Reise größe
ren gesellschaftlichen Schutz zu genie
ßen.
Ueber die längste Auto
mobilroute der Welt wird geschrieben:
Mitteilungen an norwegische Zeitun
gen zufolge soll vor kurzem ein regel
mäßiger Automobilverlehr zwischen
Petersburg und Archangelsk im An
schluß an die Archangelsk-Bahn ein
gerichtet worden sein. Um ihn zu er
möglichen, ist eine neue Landstraße
angelegt worden; unlängst fan
den bereits Probefahrten mit schweren
beladenen Autos statt. Die Versu
che hatten ein zufriedenstellendes Re
sultat. Es ist dies die längste Auto
mobilroute der Welt, denn die Weg
strecke beträgt nicht weniger als 700
Kilometer. Die Straße ist speziell
mit Rücksicht auf den Winterverlehr
angelegt. Eine ganze Menge Sta
tionen, wo die Autos mit Oel und
Benzin versehen werden, wurden er
richtet, desgleichen Reparatur-Werk
stätten. Die Autostraße von Peters
burg zum Weißen Meer führt zum
größten Teil durch unbewohnte Ge
genden. Der Verkehr wird durch ein
paar hundert große, speziell für die-
laufen, vertreten die zivile Welt.
Ueber längst vergilbte Blumenstöcke
ziehen Spinnen ihre Kreuzfäden.
Verlassen und vergessen. Auf dem
Oberland dasselbe Bild. Panzertürme
und Batterien ducken sich dräuend cm
dem Küstenrand. Während das Mili
tär unten in voller Tätigkeit steht,
herrscht oben eine gewisse Ruhe; dort
stampfende Maschinen, rufende Stim
men, schwimmende Kranen, hier nur
Ein« ganz außeror»
dentliche Wirkung hat die Einführung
der Sommerzeit auf den Verbrauch
von Gas und Eleltrizität für die öf
fentliche Beleuchtung in Dresden ge
habt. Nach dem Bericht für Monat
Mai, den ersten Monat unter der
Sommerzeit, ist der Verbrauch an
Gas für die öffentliche Beleuchtung
um fast 50,(XX) Raummeter zurückge
gangen, nämlich von 225,259 Raum
metern im Mai 1315 auf 179.49 Z
Raummeter im Mai 1916! Desglei
chen ist der Verbrauch an elektrischem
Strom zur öffentlichen Beleuchtung
aus städtischen Werten von 22,764
Kwt. im Mai 1912 auf 20,242 Kwt.
zurückgegangen, der Verbrauch aus
fremden Werken von 3709 auf 3039
Kilowattstunden. Dabei ist im gan
zen Strom- und Gaserzeugung wie
Gasverbrauch, wohl infolge des Pe
troleummangels, gestiegen.' Die Dres
dener Handelstaminei, hat sich auf
Anfrage des sächsischen Ministerium»
des Innern für Einführung der dau
ernden Sommerzeit auch in kommen
den Jahren ausgesprocheil, jedoch
schon vom 1. April an, da gerade im
April durch vessere Ausnutzung deK
Tageslichts eine ganz besondere Er
sparnis an Leuchtmitteln erzielt wer
den könne und auch der Uebergang
zur Sommerzeit sich leichter vollziehen
werde, wenn er gleichzeitig mit Ein
führung des Sommerfahrplans der
Eisenbahn erfolge. Zum Schluß,
svricht sich die Handelskammer gegen
eine Vorverlegung der Stunden ia>
Winter aus.