Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 23, 1916, Image 1

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    Scranton MockenblM
Hegrünoet ikvs.
SS. Jahrgang.
Knaben Taillen. 50c.
die jede Nothwendigkeit mit Zufrieden
heil erfüllen werden, den sie sind du«
beste, welche Geld produziren können.
Grau, braun oder blauer Flannel,
leiche oder dunkle Percale». gestreifte
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Zweiter Stock.
Frauen zarte Camisoks
Jener Höhepunkt von Vorzitglichkeit.
die Anpassung und passende Vollend
ung an ledein persekten Gewand, jene
«brundung sür jede» Adendgewano—
ist ein Camisole.
Crepe de Chine, waschbare Satin und
Taffeta, nett verwert mit Spitzen. In
sertion oder Stickerei. 98c bis
Welch' ein Geschenk könnte mehr Pas
send sein zwischen intimen Freunden?
Und Weihnachtsgeschenke werden jetzt
schon auSerwiihlt.
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ISI-127
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Alle Arbeit nach bester Weise voll
svhrt. Lem Reinigen und Plätte,
spezielle «usmerksamkeit geschenkt. Ar
bett abgeiolt und abgeliesert.
Geo. W. Schmidt, Eigenth
O. B. Partridge,
Advokat und Rechtsanwalt,
bis Spruce Straße,
Ludwig T. Stipp,
Eo»trattor »»d Ba»meister,
ISSÄ Union Ban» Gebäude.
»lln>d»sl «n» viinlllich »»«gtführt.
Vhe Werners
(DniXchl« Blumcnaeltilkt)
»e»e »»»reffe: kIZ Li»»ex Str-te.
B-baltbei«, Aloriff»
A. Conrad ä- Sah».
Mllg«metne
Beriicberung,
»»» «Svominq Mvenae.
Geranto«. Va.
«ebritder Gebnetder,
Gt»»»er« «,» M«»«I - >r»rtte«.
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5I,»l« M 0«»n>, «l,ch ,»» III»»»»»»»,
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Inland.
Die Eisenbahnen sind gegen das
Achtstunden Gesetz.
Zahlreiche ProsperitätS Streit«
Neue „Unsterbliche" erwählt- I»
Universität von Chicago erhall
grahe Sveove Pole» wird auer
PSOOO für Gatten,
der bekannten Suffragetten-Führerin
head, L. 1.. PSOON Schadenersatz gegen
die Port Jefferfon Electric Compank
zugesprochen. Ihr Gatte war durck
einen vom Sturm heruntergerissener
elektrisch geladenen Draht ums Leber
gekommen. Frau Blatch hatte der
Wert ihres Mannes aus PIOO.OVO ein
geschätzt und auf diese Summe gellagt
Keine Gefahr.
Generalmajor Goethals. der Gou
verneur der Panamakanalzone, erklärt
in seinem. dem Kriegsdepartemenl
übermittelten Jahresbericht, daß trotz
des Geheuls der Pessimisten und dei
Leute, die alles besser wissen wollen
die Erdrutsche im Panamakana!
„schließlich für alle Zeit" aufhöre,
würden. Der General erklärt in sei
nem Bericht, er sei auf das Thema nui
eingegangen, weil so viele falsche Bc
richte Über die Sache verbreitet wordc
Gegen Achtftunden-Gesetz
Alle Eisenbahnen des Landes pla
nen, Einhaltsprozesse gegen Aussllh
rung des Adamsonschen Achtstunden
Arbeitsgesetzes anhäNhig zu machen
Einen der ersten dieser Prozesse hat di
Chicago, Rock Island Pacific Bah?
in Chicago anhängig gemacht; in an
deren Staaten sind vorher schon solch
Prozesse anhängig gemacht worden, wii
durch die Union Pacific und die Atchi
fon„ Topela >K Santa Fe Bahn, wil
E. D. Sewall, der Vizepräsident dei
Chicago, Milwaukee St. Paul
Bahn, erklärt hat.
Werner Horns Prozeß.
Die Beschleunigung des Verfahren
in dem Prozeß gegen Werner Horn
welcher behauptet, Offizier der deut
fchen Armee zu fein und in Boston we
gen des Versuches gefangen geHalter
wird, die Brücke bei Vanceboro, Me.
durch Dynamit zu sprengen, scheint ge
sichert zu sein, da das Justizdeparte
ment sich mit dem dahingehenden An
trage des Angeklagten einverstanden er
klärt hat. Horn hat an das Bundes
obergericht wegen Abweisung feine
„Habeas Corpus"-Antrages in de
Vorinstanz appelliert.
Neuer Motor für Flug
zeuge.
Wie soeben bekannt gegeben wurde
hat Chefingenieur Frank H. Trego voi
der Knox Motor Co. in Springfield
Mass., einen neuen Motor für Flug
zeuge konstruiert, der MO Pferdekräft
entwickeln und nur 1400 Pfund wiege>
soll. Es heißt, nach einem derarti
hochkräftigen Motor für Fliegerzweck
hatten sich die Alliierten seit Kriegsbc
dürfte er. vorläufig wenigstens, med
für die amerikanische Kriegsprofperitö
als für amerikanische Flugzeuge i
Ordens der Dominikaner begann ne»
lich in Washington, D. C., mit eine
von Kardinal Gibbons zelebrierte,
Pontifikalmesse, der außer dem Valti
morer Kirchenfürsten noch Kardina
Farley von New Dork, Kardina
O'Connell von Boston, sowie Erzbi
schof Bonzano, der apostolische Dele
Die Festpredmt dielt der Rektor de
Katholischen Universität in Brooklant
Bischof Sbahan. Am nächsten Tag
zelebrierte und Reverend Peter Guil
day, von der Katholischen Universitär
Zieht Hunde vor.
Frau Sarah L. Davenport vo!
Zridgeport, Conn., hat, wie Frank C
neulich im Gericht bezeugte, ihm er
'lärt, sie würde ihr Geld lieber ihre
funden geben, als es ihren Erben zu
lcmmen zu lassen. Sie hatte vierzi
Hunde auf ihrem Landsitz in Wiltor
Tcranton, K»a., Donnerstaft, den 2». November tSIS.
und als Gardiner für sie Arrange
ments für eine Anleihe von P12,00t
traf, sagte er ihr, sie müsse ihre Lieb
linge aufgeben, da dieselben zu viel
kosteten. Sie sandte die Hunde dann
zahlte sie für dieselben in John D
town per Woche. Die Sache kam
im Gerichi zur Sprache, da Frau Dc.
Venport die Citizens National Bank
in Donkers um Abrechnung für dii
Gelder verklagt hat, welche Gardiner
wie er sagt, zur Bezahlung ihrer Rech
Pol anerkannt.
Die im Bereich des neugeschaffenen
Königreichs Polen stationierten Kon
tionen nicht in amtlicher Eigenschasl
Teil zu nehmen. Die Instruktionen
entsprechen jenen, die seinerzeit unsern
als England die Maske des „Protekto
tät von Chicago §2,000,000 überwie
nische Abteilung eingerichtet werden
wozu die Universität selbst auch 52.
OVO,ODO beitragen soll. Jnsgcsayi
sollen 58,000.000 aufgebracht Werder
Neu« „Unsterbliche."
schen Akademie für Kunst und Litera
tur wurden Barrett Wendell, Professoi
des Englischen an der Hardard-Univer
sität, wie der Maler Gari Melchers alc
Nachfolger der verstorben Jamet
Whitcomb Riley und Henry James ir
die Reihen der Unsterblichen
seine literarischen Werke aus, und Gar
MelcherS hat sich als bedeutender Ma
ler einen Ruf erworben. Melchers
große goldene Medaillen in München
Amsterdam, Wien, Dresden, Philn
delphia, Buffalo und St. Louis un
mar. Von seinen Werken sind I
sonders berühmt: „Die Familie
„Schiffszimineimann" und „Mädche
Dr. P. Lowell gestorben.
Dr. Percival Lowell, ein amerikani
scher Astronom von Weltruf, ist ir
Flagstaff, Ariz., wo er Direktor de!
von ihm gegründeten Observatorium!
einer Vorlesetour zurückgekehrt uns
schien sich um jene Zeit einer gute
Gesundheit zu erfreuen. Lowell hatt,
zehn Jahre lang dem besonderen Stu
dium des Planeten Mars gewidmc
und vertrat die Theorie, daß diese
Planet bewohnt, sei, weshalb er öftc
der „Entdecker von Bewohnern de
Mars" genannt wurde. Er hatte auc'
den Namen eines großen Weltreisen
den. Sein Heim war in Boston, w
er am 13. März, 1855, geboren war
Er kam zu gewissen Jahreszeiten nac
Flagstaff. um SludieN aus der dorli
gründete. Er hatts mit einundzwan
zig Jahren die Harvard-Universitö
absolviert und die Clark-Universitä.
und das Amherst College hatten ihr.
das Diplom als Doktor der Astrono
mie verliehen. Er hatte mehrere astro
nomische Expeditionen organisiert, da
runter die zur Beobachtung der S°n
nensinsternis nach Tripolis (1900) unl
eine Expedition im Jahre 1907 nacl
den Anden zwecks Photographieren-:
des Mars. Im Jahre 1902 würd.
Lowell zum Professor der Astronomu
des Massachusetts Institute os Techno
logy ernannt. Er war Verfasser zahl
rticher Werke über Astronomie.
Prosp«rität-Str«iks.
Wie das Bureau sür Arbeitsstatisti
meldet, sind in den ersten acht Monate:
hierzulande 2329 Streiks vorgekom
men, gegen nur 633 im ganzen Jahr
191 S. Die „KriegS-Prosperität" de
ganzen Landes hat reichliche Beschäs
tigung sikr unsere Arbeiter geschossen
! gleichzeitig j«doch den durch Rückwai
> derung erstandenen Arbeitermangk
in die Höhe getrieben. Das hat zu
Folge, daß in der Arbeiterwelt Unras
und Unzufriedenheit herrscht. Di
Zahl der Streits im Attgust war ein.
kleinere, als in den vorhergehende:
vier Monaten. Doch immerhin sin!
326 Streiks vorgekommen, durch welch
insgesamt 316,586 Personen betrosfe:
wurden. Dazu kommen in neun Fäl
len von Arbeitgebern durchgeführt,
Arbeiter-Ausschließungen. Zu End,
August waren von 96 Streiks 25 ge
Wonnen, 13 verloren und 27 geschlich
tet. Die meisten Streiks sind in den
Monat in der Metall-, der Montan-
und Textil-, der Kleiderbranche, den:
Baugewerbe, Eisenbahnwesen und sei
tens städtischer Angestellten vorgekom
.nen. Ein Viertel der Streiks wai
zur Erlangung von Lohnerhöhunger
Arbeitsstunden und 39, um höhere:
Lohn und gleichzeitig geringere Ar
beitszeit bewilligt zu erhalten. In 3?
Fällen handelte es sich um verlangt^
gen Beschäftigung von Nicht-Union
Mitgliedern.
Ausland.
Lffensiven der Alliierten «ollen
nicht geraten.
wunder Punkt fiir die Entente
Machte Fortschritte an Ost und
Weftsrou« nicht von vrdrutuug.
Die Kriegslage.
So ganz allmählig scheint eS den
Alliierten aufzudämmern, daß es mit
der großen Offensiv«, die laut Ankün
digung an allen Fronten durchgeführt
worden ist. Es wurde zwar eine un
geheure Menge Pulver verschossen, es
wurden zwar entsetzliche Menschenopfer
allgemeinen Kriegslage bedeutsamsten
Faktor. Die Ansicht, daß die dortige
Entscheidung an der Nordfront fallen
wird, wird durch die Ereignisse der
letzten Tage bekräftigt. Die Situation
ist folgende:
Die verbündeten Armeen treiben die
Rumänen und Russen auf der gesam
ten rumänischen Front zurück. Von
Punkt, bis Dorna Watra, dem nord
östlichen Ende, geht die Offensive er
folgreich weiter. Ein allgemeiner
Ueberblick über die Operationen und
deren Ziele läßt sich am deutlichsten ge
Winnen, wenn man die in Betracht
kommenden Punkte und die einzelnen
Pässe der Transsylvanischen Alpen
und der Waldkarpathen in der Reihen
nimmt.
Orsova. —Das rechte Ufer der Cerna
ist vom Feind gesäubert. Orsova
selbst befindet sich noch im Besitz der
Rumänen, und es finden zur Zeit hef
tige Kämpfe statt. Von dort aus soll
der Vormarsch zunächst gegen Turnu
Severin erfolgen, von wo aus die
führt.
Vulkan-Paß. Die Verbündeten
sind bis Vumbetschi, an der Bahn nach
dem wichtigen Knotenpunkt Erajova
gelegen, vorgedrungen. Dieser bildet
das nächste Ziel. Von dort läuft die
Bahn westlich nach Turnu—Severin
und Orsova und östlich nach Bukarest
Die Fortführung des Vormarsches der
verbündeten Truppen das Juil-Tal
entlang muß auch auf die Situation
bei Orsova einwirken, da die in diesen!
Raum stehenden Rumänen zum Rück
zug gezwungen würden, um nicht in
der Flanke gefaßt zu werden.
Rotenturm Paß Der Vormarsch
geht das Alt-Tal entlang und richtet
sich gegen den Bahnknotenpunkt Pe
tesci und die Bahn Petesci —Bukarest
Törzburger-Paß. Der Vormarsch
geht gegen Eampolung. Candesti
nordwestlich gelegen, ist besetzt. Von
Eampolung führt eine Zweigbahn den
Tergului entlang nach Petesci.
Tömöser-Paß. Ueber Predeal,
welche» die Verbünd«t«n b«r«it» vor
längerer Z«it genommen haben. rich>
dann nördlichem« der
aller Verbindungen gelangen. Das
würde den Feldzug entscheiden. Da
mit wird durch diese in Aussicht sie
hende Entwicklung des rumänischen
Feldzugs auch die Ansicht, daß die Ent
scheidung an der nördlichen Front fal
len werde, unterstützt. Um so mehr,
als die Rumänen die nach dem Ver
zen Meer ihnen noch übrig gebliebene
Verbindung mit Rußland Über Brailo
und Galatz durch die Offensive der
Verbündeten vom Norden her verlieren
würden. Diese Verbindung wird
durch folgende Operationen bedroht:
Buzeu: Am Buzeu-Fluß und iir
gleichnamigen Tal finden seit längerer
Zeit Kämpfe statt, deren Bedeutung
bereits durch die Aufmerksamkeit, wel
che die amtlichen Meldungen des ru
manischen Hauptquartiers ihnen wid
men, kenntlich gemacht ist. Von Buzeu
führt die Bahn in östlicher Richtung
nach Braila und Galatz. Der Verlust
dieser Verbindung würde den Todes-
Damit kommt die Front der Trans
sylvanischen Alpen zum Abschluß.
Nördlich richtet sich dann die der Wald
und Nord, sür den augenblicklichen
Stand des Feldzugs folgende Punkte
von Bedeutung sind:
Oituz-Paß: Durch diesen Pah
waren rumänische Truppen, von russi-
BekaS-Paß: Der Paß bildet den
Treffpunkt der österreichisch-ungari
schen Truppen unter dem Oberbefehl
des Generals Arz von Straußenburg
und denen des Generals von Köveß (an
der Front der Transshlvanischen Al
pen kommandiert General Von Fal
lichsten Kampfgebiet, welches sich bis
Dorna Watra erstreckt, sind die Russen
fünf Kilometer zurückgeworfen worden.
Sie hatten aus dem Gebiet nördlich
vom BekaS- und Tölgyes-Paß eine
Flankenbewegung gegen die feindlichen
Stellungen auszuführen versucht, wa
ren indessen dabei selbst in der Flanke
gefaßt worden. Sie haben nach der
pfindliche Niederlage erlitten.
DaS sind die Ausblicke für die wei
tere Entwicklung des rumänischen
dort stecken geblieben.
Wie die jüngste Mitteilung de.
deutschen Obersten Heeresleitung be
s»«t, k»d weiter« britisch« Angriff, iist.
Rummer «7.
deutschen Erfolg auf dem am heißeste»
Sailly—Saillisel, Hinzu. Die Deut
schen haben dort 306 Gefangene ge-
Somme meldet Paris, daß die franzö.
fischen Truppen Pressoire, welches di«
Deutschen ihnen am Tage zuvor ent
rissen, wieder besetzt hätten. Die Ort.
Ereignisse auf den verschiedenen
Kriegsschauplätzen: Bei Sailly—Sail
lisel (an der Somme-Front) und vot
boten worden. Die neunte italienisch»
Offensive ist zum Stillstand gekommen,
nachdem sie nicht geringere Opfer all
die achte mit ihrem Verlust von 166,-
(XX) Mann gefordert hat. Die Sa
loniki-Armee der Entente bezeigt neu
erdings eine erhöhte Regfainleit, ohn«
indessen bedeutende Erfolge aufweise»
zu tonnen. General Von Falkenhayi»
macht an der gesamten siebenbürgische»
Dr. Friedrich W.La»ge,
Deutscher Nrzt,
Zlb Jefferson Avenue, nahe Vwd» M.
« 7-« »»«„»«
Dr. Lämonä 5. Donos?»»,
Zahnarzt,
bIS People«' Bank GebSnde, W«sHt»>»
ton Ave. und Spruce Straße.
S« «i,» deutsch ,tsprocht».
Wm. Troste! Söhne,
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?Äch>«!°ch°st'-'lch
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